DE102012204951A1 - Kalibrierung eines Senders mit einer internen Leistungsmessung - Google Patents

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Abstract

das Betreiben des Senders unter Verwendung einer ersten Sendereinstellung; das Erhalten, über ein externes Referenzmessbauelement, eines Sendeleistungsreferenzwerts, der eine erste Sendeleistung des Senders anzeigt, entsprechend der ersten Sendereinstellung; das Erhalten, unter Verwendung eines internen Messbauelements des Senders oder eines Empfängers, der dem Sender zugeordnet ist, eines ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, der der ersten Sendeleistung entspricht; das Kalibrieren des internen Messbauelements unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, um ein kalibriertes internes Messbauelement bereitzustellen; das Betreiben des Senders unter Verwendung einer zweiten Sendereinstellung; das Erhalten, unter Verwendung des kalibrierten internen Messbauelements, eines zweiten Sendeleistungsmesswerts, der eine zweite Sendeleistung anzeigt, die der zweiten Sendereinstellung entspricht; das Erhalten von Selbstkalibrierungsdaten basierend auf der zweiten Sendereinstellung und dem zweiten Sendeleistungsmesswert; und das Speichern der Selbstkalibrierungsdaten in einer Kalibrierungsdatenstruktur auf.

Description

  • Einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren zum Kalibrieren eines Senders. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen sich auf ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Ausführen, wenn er auf einem Computer läuft, eines Verfahrens zum Kalibrieren eines Senders. Einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beziehen sich auf einen Sender. Einige Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Kalibrierungsanordnung, die einen Sender und eine Referenzmessvorrichtung aufweist.
  • Das Gebiet der Drahtloskommunikation hat in der Vergangenheit schnelle Entwicklungen durchgemacht, insbesondere während der letzten zwei Jahrzehnte. Während dieser Entwicklung wurde eine Reihe von Drahtloskommunikationsstandards eingeführt, wobei jeder neue Standard üblicherweise den technischen Fortschritt nutzt, um ein besseres Verhalten zu bieten. Zum Beispiel wurden und werden der GSM-(global system for mobile communications)Standard, der EDGE-(enhanced data rate for GSM evolution) Standard und der CDMA-(code division multiple access)Standard immer noch verbreitet durch Drahtloskommunikationsnetzwerke und ihre Teilnehmer genutzt. Während frühere mobile Stationen, wie z. B. Zellulartelefone bzw. Mobiltelefone, üblicherweise nur einen einzigen Drahtloskommunikationsstandard unterstützt haben, haben Teilnehmer schnell vielseitigere mobile Stationen oder Vorrichtungen gefordert, die mit Drahtlosnetzwerken verwendet werden können, die unter unterschiedlichen Drahtloskommunikationsstandards arbeiten.
  • Industriestandards sind üblicherweise das Ergebnis einer Zusammenarbeit von mehreren Unternehmen, Standardeinstellorganisationen, Dienstanbietern und anderen interessierten Parteien. Zum Beispiel hat eine Zusammenarbeit zwischen Gruppen von Telekommunikationsgesellschaften das 3rd Generation Partnership Project (3GPP) gegründet. Das 3GPP hat es sich zum Ziel gesetzt, eine global anwendbare Mobiltelefonsystemspezifikation der dritten Generation (3G) innerhalb des International-Mobile-Telecommunications-2000-Projekts der International Telecommunication Union (ITU) zu bilden.
  • Abhängig von dem oder den Standards (z. B. GSM, WCDMA), gemäß denen eine mobile Vorrichtung arbeiten soll, definieren die 3GPP-Anforderungen sehr strenge Grenzen für bestimmte Betriebsparameter von mobilen Vorrichtungen, wie z. B. Mobiltelefonen.
  • Einer der wichtigsten Sende-Parameter, der praktisch immer kalibriert werden muss, ist die Ausgangsleistung der mobilen Vorrichtung. Insbesondere für Ausgangsleistungspegel und/oder Ausgangsleistungsänderungen definieren die 3GPP-Anforderungen sehr strenge Grenzen. Diese strengen Grenzen erfordern üblicherweise eine dedizierte und individuelle Kalibrierung der Ausgangsleistung einer mobilen Vorrichtung.
  • Somit muss jede mobile Vorrichtung üblicherweise während der Herstellung kalibriert werden. Das Hauptziel einer Fabrikkalibrierung ist es, normierte Einstellungen für alle Parameter zu bestimmen und einzustellen, die wichtig für Standard-Konformität (z. B. 3GPP) und/oder die Basisfunktion einer mobilen Vorrichtung sind, und die eine nicht vorhersagbare Variation oder Abweichung im Lauf der Produktion zeigen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Kalibrieren eines Senders, ein Computerprogramm, einen Sender und eine Kalibrierungsanordnung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Einige der Ausführungsbeispiele gemäß den hierin offenbarten Lehren schaffen ein Verfahren zum Kalibrieren eines Senders.
  • Ein Verfahren zum Kalibrieren eines Senders gemäß einem Ausführungsbeispiel der hierin offenbarten Lehren kann folgende Handlungen aufweisen:
    Betreiben des Senders unter Verwendung einer ersten Sendereinstellung;
    Erhalten, über ein externes Referenzmessbauelement, eines Sendeleistungsreferenzwerts, der eine erste Sendeleistung des Senders entsprechend der ersten Sendereinstellung anzeigt;
    Erhalten, unter Verwendung eines internen Messbauelements des Senders oder eines Empfängers, der dem Sender zugeordnet ist, eines ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, der der ersten Sendeleistung entspricht;
    Kalibrieren des internen Messbauelements unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, um ein kalibriertes, internes Messbauelement bereitzustellen;
    Betreiben des Senders unter Verwendung einer zweiten Sendereinstellung;
    Erhalten, unter Verwendung des kalibrierten, internen Messbauelements, eines zweiten Sendeleistungsmesswerts, der eine zweite Sendeleistung anzeigt, die der zweiten Sendereinstellung entspricht;
    Erhalten von Selbstkalibrierungsdaten basierend auf der zweiten Sendereinstellung und dem zweiten Sendeleistungsmesswert; und
    Speichern der Selbstkalibrierungsdaten in einer Kalibrierungsdatenstruktur.
  • Einige der Ausführungsbeispiele gemäß den hierin offenbarten Lehren schaffen einen Sender, der eine Sendekette; eine interne Messvorrichtung zum Messen einer Sendeleistung, um einen Sendeleistungsmesswert zu erhalten, der eine Sendeleistung des Senders anzeigt; einen Sendereinstellungsanbieter zum Anbieten bzw. Bereitstellen von zumindest zwei Sendereinstellungen zu der Sendekette; und eine Kalibriereinrichtung aufweist. Die Kalibriereinrichtung ist konfiguriert, um von einer externen Referenzmessvorrichtung einen Sendeleistungsreferenzwert zu empfangen, der eine Sendeleistung des Senders entsprechend einer ersten der zumindest zwei Sendereinstellungen anzeigt. Die Kalibriereinrichtung ist ferner konfiguriert, um einen ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswert von der internen Messvorrichtung zu empfangen, der der Sendeleistung des Senders entspricht, und die interne Messvorrichtung unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts zu kalibrieren. Ferner ist die Kalibriereinrichtung konfiguriert, um zu verursachen, dass der Sendereinstellungsanbieter eine zweite Sendereinstellung der zumindest zwei Sendereinstellungen auswählt, um einen zweiten Sendeleistungsmesswert von der kalibrierten internen Messvorrichtung zu erhalten und Selbstkalibrierungsdaten für den Sendereinstellungsanbieter auf Basis der zweiten Sendereinstellung und des zweiten Sendeleistungsmesswerts zu bestimmen.
  • Einige der Ausführungsbeispiele gemäß den hierin offenbarten Lehren stellen eine Kalibrierungsanordnung bereit, die einen Sender und eine Referenzmessvorrichtung aufweist, die extern von dem Sender angeordnet ist. Der Sender weist eine Sendekette, eine interne Messvorrichtung zum Messen einer Sendeleistung, um einen Sendeleistungsmesswert zu erhalten, der eine Sendeleistung des Senders anzeigt, einen Sendereinstellungsanbieter zum Bereitstellen von zumindest zwei Sendereinstellungen zu der Sendekette und eine Kalibriereinrichtung auf. Die Kalibriereinrichtung ist konfiguriert, um einen Sendeleistungsreferenzwert von der Referenzmessvorrichtung zu empfangen, der eine Sendeleistung des Senders anzeigt, die einer ersten der zumindest zwei Sendereinstellungen entspricht. Die Kalibriereinrichtung ist ferner konfiguriert, um einen ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswert von der internen Messvorrichtung zu empfangen, der der Sendeleistung des Senders entspricht, und die interne Messvorrichtung unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts zu kalibrieren. Ferner ist die Kalibriereinrichtung ausgebildet, zu verursachen, dass der Sendereinstellungsanbieter eine zweite Sendereinstellung der zumindest zwei Sendereinstellungen auswählt, um einen zweiten Sendeleistungsmesswert von der kalibrierten, internen Messvorrichtung zu erhalten, und Selbstkalibrierungsdaten für den Sendereinstellungsanbieter auf der Basis der zweiten Sendereinstellung und des zweiten Sendeleistungsmesswerts zu berechnen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Mehrband- und Mehrmoden-Bauelements;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines alternativen Mehrband- und Mehrmoden-Bauelements;
  • 3 eine Darstellung von Leistungsbereichen mit offener Schleife und geschlossener Schleife;
  • 4 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Kalibrieren eines Senders;
  • 5 ein Konzept einer Zweistufen-Kalibrierung eines Senders;
  • 6 einen Graph von Beziehungen zwischen unkalibrierter/kalibrierter Ausgabe einer internen Messvorrichtung und einer Ausgabe einer externen Referenzmessvorrichtung;
  • 7 einen Graph einer Beziehung zwischen einer Sendereinstellung für eine Sendeleistung und einem kalibrierten Sendeleistungsmesswert, der durch eine kalibrierte, interne Messvorrichtung bereitgestellt wird;
  • 8 ein schematisches Blockdiagramm einer Sendeleistungssteuerung eines Senders;
  • 9 eine Frequenz-Leistung-Ebene und eine Mehrzahl von Datenpunkten in der Frequenz-Leistung-Ebene, die während einer ersten und zweiten Stufe des Kalibrierungsverfahrens gesammelt werden;
  • 10 ein schematisches Blockdiagramm einer Kalibrierungsanordnung; und
  • 11 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Kalibrieren eines Senders.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung für eine Drahtloskommunikation, die eine Mehrband- und Mehrmoden-Operation unterstützt. Die Vorrichtung weist ein Sende-Empfangs-Gerät 12, eine Mehrzahl von Leistungsverstärker-(PA; power amplifier)Teilsystemen, die mit entsprechenden Schnittstellen des Sende-Empfangs-Geräts 12 verbunden sind, eine Mehrzahl von Duplexfiltern (oder Duplexern) 18, die den PA-Teilsystemen zugeordnet oder in diese integriert sind, einen Auswahlschalter oder Multiplexer 20 und möglicherweise eine Antenne 22 auf. Eine Sendekette für ein spezifisches Band und/oder eine Mode ist üblicherweise durch zumindest einen der Mehrzahl der Leistungsverstärker 14, einen der Mehrzahl der Koppler 16 und eines der Mehrzahl der Duplexfilter 18 gebildet. Üblicherweise weist der Sender 12 ferner einen Teil der Sendekette für ein spezifisches Band und/oder eine Mode auf, wie z. B. einen Frequenz-Aufwärtswandler oder einen Mischer, um das Sendesignal einer spezifischen Sendekette gemäß dem spezifischen Band und/oder der Mode zu verarbeiten, das/die der Sendekette zugeordnet ist. Das Sende-Empfangs-Gerät 12 weist eine Mehrzahl von Sendern 122 und eine Mehrzahl von Empfängern 124 auf, wobei jeder der Mehrzahl der Sender 122 und der Mehrzahl der Empfänger 124 üblicherweise einer der Mehrzahl der Sendeketten zugeordnet ist. Ein Ausgang eines spezifischen Senders 122 ist mit einem Eingang des Leistungsverstärkers 14 der zugeordneten Sendekette verbunden. Ein Ausgang des Leistungsverstärkers 14 ist mit einem Eingang des Kopplers 16 verbunden, der einen Hauptteil der Leistung zu dem Duplexfilter 18 weiterleitet. Ein kleiner Teil der Leistung wird durch den Koppler 16 zu einem HF-Rückkopplungsempfänger 126 weitergeleitet, der einen Rückkopplungsverstärker 127 aufweist. Das Duplexfilter 18 weist einen Senderport, einen Empfängerport und einen Antennenport auf. Der Empfänger 124 ist mit dem Empfängerport verbunden und der Auswahlschalter 20 ist mit dem Antennenport des Duplexfilters 18 verbunden. Das Duplexfilter 18 trennt in dem Frequenzbereich ein Sendesignal, das durch den Sender 122 bereitgestellt wird, und die zugeordnete Sendekette von einem Empfangssignal, das durch den Empfänger 124 gehandhabt werden soll. Während die Duplexfilter 18 der oberen zwei Signalverarbeitungspfade getrennt von der Anordnung sind, die den Leistungsverstärker 14 und den Koppler 18 aufweist, ist das Duplexfilter 18 des unteren Signalverarbeitungswegs mit dem Leistungsverstärker 14 und dem Koppler 16 integriert, wie durch den Kasten angezeigt ist, der in gestrichelten Linien gezeichnet ist.
  • Der Auswahlschalter 20 ist gesteuert, um einen der Mehrzahl der Signalverarbeitungspfade mit der Antenne 22 zu verbinden, sodass die Drahtloskommunikationsvorrichtung gemäß einem ausgewählten Drahtloskommunikationsstandard arbeitet, d. h. gemäß einem ausgewählten Band und einer Mode, definiert durch den ausgewählten Drahtloskommunikationsstandard.
  • Die Ausgangsleistung des Senders und der zugeordneten Sendekette wird mit Hilfe des Kopplers 16 erfasst und zurück zu dem Sende-Empfangs-Gerät 12 geleitet, entweder als eine HF-Spannung oder eine ausgangsleistungsabhängige DC-Spannung, wenn die Umwandlung von einer HF-Spannung in eine DC-Spannung durch einen Detektor ausgeführt wird, der z. B. Teil des Teilsystems des Leistungsverstärkers sein könnte. Das Rückkopplungssignal wird durch eine Leistungssteuerungsschleife verwendet, um die Ausgangsleistung auf einen gewünschten Wert einzustellen, und um die Ausgangsleistungsabweichung, die z. B. aufgrund von Temperaturänderungen auftreten kann, innerhalb bestimmter Grenzen zu halten, die durch die 3GPP-Anforderungen gegeben sind. Die Leistungssteuerungsschleife ist Teil des Sende-Empfangs-Geräts 12. Es ist aus 1 ersichtlich, dass Komponenten des Filterelementes (FE), die die Ausgangsleistung beeinflussen, wie z. B. der Duplexer 18, nach dem Koppler angeordnet sind. Der Einfügungsverlust dieser FE-Komponenten zeigt eine Teil-zu-Teil-Abweichung, die üblicherweise für jedes Band unterschiedlich ist. Als Ergebnis muss jedes unterstützte Band üblicherweise individuell kalibriert werden, um Teil-zu-Teil-Abweichungen zu kompensieren und normierte Ausgangsleistungspegel für alle mobilen Vorrichtungen zu erreichen, die z. B. durch einen Mobilvorrichtungshersteller erzeugt werden. Als Ergebnis hängt die Senderkalibrierungszeit von der Anzahl von Bändern und/oder Moden ab und nimmt in Zukunft zu, da mobile Vorrichtungen dazu neigen, immer mehr Bänder zu unterstützen.
  • 2 zeigt eine alternative Implementierung, wo der Koppler 26 nahe der Antenne 22 angeordnet ist. Bei der Implementierung, die in 2 gezeigt ist, erfasst der Koppler 26 jetzt die Antennenleistung und erfasst somit alle Variationen in der Sendekette. Folglich kann das Kalibrierungsverfahren deutlich vereinfacht werden, was zu einer kürzeren Kalibrierungszeit führt. Anstatt jedes Band über der Frequenz und dem Ausgangsleistungsbereich zu kalibrieren, wird die Abhängigkeit zwischen Antennenleistung und erfasster Leistung bei einer Referenzfrequenz über der Ausgangsleistung und bei einem Referenzausgangspegel über der Frequenz gemessen. Die Beziehung zwischen Antennenleistung und erfasster Leistung weist eine Frequenzantwort auf, die hauptsächlich durch die Kopplercharakteristik gegeben ist und die ohne weiteres durch Nehmen einiger Punkte über der Frequenz (z. B. 3 ... 5 Datenpunkte von 1.710 ... 1.980 MHz) kompensiert werden kann. Folglich ist die Kalibrierung des Rückkopplungspfads, der aus Koppler 26 und Leistungsdetektor (z. B. Rückkopplungsempfänger, Hüllkurvendetektor) besteht, viel schneller als eine individuelle Kalibrierung jedes Bandes.
  • Der dynamische Bereich des Leistungsdetektors, der verwendet wird, um die Datenpunkte für eine nachfolgende Kalibrierung zu erhalten, muss möglicherweise in Verbindung mit dem Kalibrierungsverfahren betrachtet werden. Wenn der dynamische Bereich des Leistungsdetektors höher ist als der relevante Ausgangsleistungsbereich der mobilen Vorrichtung bzw. des Bauelements, besteht üblicherweise kein Bedarf nach einer zusätzlichen Leistungskalibrierung. Dies ist meistens gültig für eine 2G-Operation, aber z. B. nicht für eine 3G-Operation. In dem 3G-Modus ist der relevante Ausgangsleistungsbereich von –57 dBm bis +24 dBm, was den dynamischen Bereich eines verfügbaren und erschwinglichen Leistungsdetektors überschreiten kann. Als Ergebnis besteht ein Ausgangsleistungsbereich (z. B. –57 ... –10 dBm), wo die Ausgangsleistung eingestellt ist ohne Rückkopplung von dem Leistungsdetektor (was eine Operation mit offener Schleife bedeutet), und ein Ausgangsleistungsbereich (z. B. –10 ... 24 dBm), wo eine Leistungssteuerung bei geschlossener Schleife möglich ist, da die Ausgangsleistung innerhalb des dynamischen Bereichs des Detektors ist. Der relevante Ausgangsleistungsbereich wird somit in einen Bereich mit offener Schleife und einen Bereich mit geschlossener Schleife unterteilt. Dies verursacht ein Problem, wenn ein Übergang von der Region mit offener Schleife zu der Region mit geschlossener Schleife vorliegt, wenn gewisse Leistungsgenauigkeitsziele erfüllt werden müssen (z. B. Schrittgenauigkeit der Innenschleifenleistungssteuerung (ILPC; inner loop power control) bei 3G). Um die Schrittgenauigkeit zu garantieren, ist es eine Option, einen Überlappungsbereich zu definieren, wie in 3 gezeigt ist.
  • In 3 ist ersichtlich, dass der dynamische Bereich des Leistungsdetektors sich von –10 dBm zu +14 dBm erstreckt. Somit ist Leistungssteuerung mit geschlossener Schleife in diesem Leistungsbereich möglich. Wenn die Leistung des Sendesignals schwächer ist als –10 dBm, ist der Leistungsdetektor nicht in der Lage, zuverlässige und/oder bedeutende Leistungsmessdaten zu erzeugen. Dementsprechend erstreckt sich der Leistungsbereiche mit offener Schleife von einer Untergrenze von –57 dBm bis –10 dBm, wo der dynamische Bereich des Leistungsdetektors beginnt. Der Überlappungsbereich erstreckt sich von –10 dBm bis 0 dBm.
  • Wenn die Ausgangsleistung in dem Leistungsbereich mit offener Schleife ist (z. B. –12 dBm), und wenn ein Schritt zu einem Ausgangsleistungspegel in dem Leistungsbereich mit geschlossener Schleife vorliegt (z. B. –8 dBm), dann wird der Schritt üblicherweise auf eine Weise mit offener Schleife ausgeführt, obwohl ein Ergebnis von dem Leistungsdetektor verfügbar ist. Der erste Schritt von dem Leistungsbereich mit offener Schleife in die Region mit geschlossener Schleife wird üblicherweise auf eine Weise mit offener Schleife ausgeführt, wenn die Zielleistung innerhalb des Überlappungsleistungsbereichs liegt. In dem Überlappungsbereich muss der Gewinn der Sendekette üblicherweise zusätzlich zu dem Leistungsdetektorwert gemessen werden. Da jedes Band einen unterschiedlichen Gewinn aufweist, z. B. aufgrund eines unterschiedlichen Leistungsverstärkergewinns und unterschiedlicher Filterelementverluste, muss jedes Band üblicherweise individuell kalibriert werden. Es wäre wünschenswert, ein Verfahren verfügbar zu haben, mit dem eine Messzeit, verursacht durch Kalibrierung des Überlappungsbereichs, reduziert werden könnte. Zusätzlich oder alternativ dazu wäre es wünschenswert, es Kunden zu ermöglichen, eine Mobilkommunikationsvorrichtung gemäß dem Long-Term-Evolution-Standard (LTE-Standard) in offener Schleife zu betreiben. Eine solche Operation mit offener Schleife erfordert ferner eine Kalibrierung des Gewinns bzw. der Verstärkung in den Sendeketten in jedem Band. Das Verwenden der hierin offenbarten Lehren kann helfen, eine Kalibrierung zu beschleunigen, wenn ein Leistungsdetektor verfügbar ist, um z. B. eine 2G- und/oder 3G-Operation zu unterstützen.
  • 4 stellt die hierin offenbarten Lehren dar. Um die Leistungsmessungen auszuführen, wird das Sende-Empfangs-Gerät selbst oder der Sender in Verbindung mit einer internen Leistungsmessvorrichtung verwendet. Bei der Herstellung wird (zuerst) die Ausgangsleistung durch die externe Testausrüstung gemessen, die Leistungsmesswerte mit einer hohen Genauigkeit liefert und als Referenz verwendet werden kann. Das Verwenden einer externen Testausrüstung zum Ausführen von Leistungsmessungen ist üblicherweise zeitaufwendig, da die Ausgangsleistung immer über einen vollen Sendeschlitz gemessen wird, die Testausrüstung neu konfiguriert werden muss, wenn die Mode (z. B. Übergang von GMSK zu WCDMA) oder das Band verändert wird. In 4 ist die Ausgangsleistungsmessung mit Hilfe der externen Testausrüstung Teil einer ersten Kalibrierung (gekennzeichnet „extern”). Genauer gesagt werden Messungen über eine externe Ausrüstung ausgeführt, während denen eine Antennenleistung PANT und eine Koppler/Detektor-Leistung Pcoupler/DET für zumindest eine Frequenz und zumindest eine Leistungseinstellung des Senders erworben werden. Um eine mögliche Frequenzabhängigkeit der Koppler/Detektor-Anordnung zu messen, kann eine Mehrzahl von Datenpunkten bei unterschiedlichen Frequenzen erworben werden. Somit kann eine Abweichung der Leistung, die durch den Koppler/Detektor erfasst wird (interne Messvorrichtung), im Hinblick auf die Referenzmessung, die durch die externe Testausrüstung bereitgestellt wird (externe Referenzmessvorrichtung) als eine Funktion der Frequenz aufgezeichnet werden. Die somit erworbenen Datenpunkte können in einer ersten Datenbank gespeichert werden.
  • Während einer zweiten Kalibrierungsstufe, die als eine „interne” und/oder „autonome” Kalibrierungsstufe bezeichnet werden kann, werden Messungen über das Sende-Empfangs-Gerät oder alternativ über einen Sender mit einem zugeordneten Leistungsdetektor ausgeführt, wie z. B. der Koppler/Detektor-Anordnung. Während der zweiten Kalibrierungsstufe wird die Leistung der Koppler/Detektor-Anordnung Pcoupler/DET über verschiedenen anderen Quantitäten gemessen, wie z. B. einer gewünschten Zielleistung Ptarget, Frequenz, Vorspannungsbedingungen des Leistungsverstärkers 14 etc. Diese Messungen sind üblicherweise wesentlich kürzer in ihrer Dauer als eine ähnliche Messung unter Verwendung der externen Referenzmessvorrichtung. Dies macht es möglich, eine größere Anzahl von individuellen Messungen auszuführen, z. B. für unterschiedliche Kombinationen von Zielleistung Ptarget, Frequenz und/oder Vorspannungsbedingungen. Die Ergebnisse dieser internen/autonomen Messungen können in einer zweiten Datenbank gespeichert werden. Die zweite Datenbank kann Werte für den Leistungsverstärkergewinn, die Vorspannungsbedingungen des Leistungsverstärkers 14, die Frequenz etc. für jeden erworbenen Datenpunkt enthalten. Die zweite Datenbank kann z. B. eine Tabelle ähnlich zu der nachfolgenden Tabelle aufweisen:
    Vorspannungsspannung Vbias Frequenz Eingangsleistung Pin kalibrierte Leistungsmessung Pcoupler/DET
    1,7 V 1.900 MHz –20 dBm –3 dBm
    2,0 V 1.900 MHz –20 dBm 0 dBm
    1,7 V 1.950 MHz –20 dBm –3.5 dBm
    2,2 V 1.950 MHz –20 dBm –1 dBm
    : : : :
  • Die Struktur der Tabelle und der Datenpunkte, die in der Tabelle enthalten sind, sind nur Beispiele. Es ist ersichtlich, dass der Gewinn (d. h. die Differenz zwischen der kalibrierten Leistungsmessung Pcoupler/DET und der Eingangsleistung Pin) der Sendekette zunimmt, wenn die Vorspannungsspannung von 1,7 Volt auf 2,0 Volt zunimmt. Ferner kann eine Frequenzabhängigkeit des Gewinns der Sendekette beobachtet werden, da bei 1.900 MHz der Gewinn etwas höher ist als bei 1.950 MHz. Wenn eine gewünschte Ausgangsleistung und eine gewünschte Frequenz gegeben sind, kann die Tabelle nach einem Eintrag mit entsprechend übereinstimmenden kalibrierten Leistungsmessungs- und Frequenzwerten durchsucht werden. Die Vorspannungsspannung Vbias und die Eingangsleistung Pin können dann auf die Werte eingestellt werden, die durch den gefundenen Eintrag angezeigt werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, können andere Kalibrierungsschritte, die die externe Referenzmessvorrichtung benötigen, ausgeführt werden, sobald die erste Kalibrierungsstufe fertiggestellt wurde, da die externe Referenzmessvorrichtung üblicherweise an diesem Punkt nicht mehr benötigt wird. Die anderen Kalibrierungsschritte können ausgeführt werden, um z. B. den oder die Empfänger 124 oder HF-Teilsysteme zu kalibrieren, z. B. Komponenten des Wireless Local Area Network (WLAN).
  • Eine Differenz zwischen der ersten, externen Kalibrierungsstufe und der zweiten, internen/autonomen Kalibrierungsstufe ist, dass das Sende-Empfangs-Gerät oder der Sender mit der zugeordneten internen Messvorrichtung üblicherweise mehr Flexibilität bereitstellt, wenn die Ausgangsleistung der Sendekette gemessen wird, als die externe Referenzmessvorrichtung. Es wird darauf hingewiesen, dass in der vorangehenden und der nachfolgenden Beschreibung der Ausdruck „Sende-Empfangs-Gerät” verwendet wurde und wird, um eine Anordnung zu adressieren, die einen Sender mit zugeordneten internen Leistungsmessvorrichtungen aufweist. Für das Sende-Empfangs-Gerät ist die Zeit, die zum Nehmen eines Datenpunkts benötigt wird, durch die Einschwingzeit des Leistungsdetektors gegeben, was als ein Minimum erforderlich ist, um ein stabiles Messergebnis zu erhalten, und durch die Zeit zum Neukonfigurieren des Sende-Empfangs-Geräts für einen nachfolgenden Messpunkt (z. B. bei einer unterschiedlichen Vorspannungsbedingung oder einer unterschiedlichen Frequenz). In jedem Fall wird erwartet, dass das Sende-Empfangs-Gerät in der Lage ist, die Messungen viel schneller auszuführen als die externe Testausrüstung. Eine grobe Schätzung zeigt, dass das Sende-Empfangs-Gerät weniger als 150 μs pro Datenpunkt benötigt.
  • Gemäß den Lehren, die hierin offenbart sind, wird vorgeschlagen, die Fabrikkalibrierung in zwei Schritte oder Stufen zu unterteilen: In einer ersten Stufe wird der Leistungsdetektor kalibriert, um eine absolute Leistungsreferenz einzurichten, und in einer zweiten Stufe wird das Sende-Empfangs-Gerät (oder der Sender mit einer internen Leistungsmessvorrichtung) konfiguriert, um autonom verbleibende Leistungsmessungen auszuführen. Diese autonome Kalibrierung kann z. B. initiiert werden durch Senden eines dedizierten Befehls hoher Ebene zu dem Sender/Empfänger. Nach dem Empfangen dieses Befehls nimmt das Sende-Empfangs-Gerät die Messpunkte gemäß einer Liste, die z. B. die Moden, Frequenzen und Vorspannungsbedingungen umfasst, die während einer autonomen Kalibrierung eingestellt werden sollen. Das Ergebnis jeder Messung wird in einer dedizierten Liste gespeichert, die z. B. verwendet werden kann, um Korrekturfaktoren zu berechnen.
  • 5 stellt einen Aspekt der hierin offenbarten Lehren dar. Eine externe Referenzmessvorrichtung 510 wird verwendet, um eine interne Messvorrichtung 520 zu kalibrieren. Üblicherweise werden nur wenige Kalibrierungspunkte während dieser ersten Kalibrierungsstufe betrachtet. Die Kalibrierungspunkte können einen vorgesehenen Betriebsbereich des Senders 122 und/oder der internen Messvorrichtung 520 auf repräsentative Weise abdecken. Zum Beispiel können ein relativ niedriger Wert und ein relativ hoher Wert innerhalb eines Betriebsbereichs eines Parameters der internen Messvorrichtung ausgewählt werden, um eine Übertragungsfunktion der internen Messvorrichtung 520 im Hinblick auf den Betriebsparameter innerhalb dieses Bereichs zu modellieren und möglicherweise auch außerhalb dieses Bereichs. Mögliche Betriebsparameter können z. B. folgende sein, sind aber nicht auf diese begrenzt: Leistung, Frequenz, Vorspannungszustand des Senders 122, Crest-Faktor des zu messenden Signals, Typ der Modulation etc. Somit, sogar wenn die interne Messvorrichtung 520 eine Übertragungsfunktion aufweist, die mit variierenden Betriebsparametern variiert, kann eine ausreichend präzise Schätzung eines Werts der Übertragungsfunktion für eine gegebene Betriebsbedingung erhalten werden.
  • Die interne Messvorrichtung 520 wird nun mit einer gegebenen Präzision kalibriert und kann daher als eine lokale Referenz für die zweite Kalibrierungsstufe dienen, in der der Sender 122 kalibriert wird. Während der zweiten Kalibrierungsstufe wird üblicherweise eine größere Anzahl von Kalibrierungspunkten berücksichtigt. Als Ergebnis der zweiten Kalibrierungsstufe kann nun relativ genau vorausgesagt werden, welche Leistungsmenge der Sender 122 für eine gegebene Sendereinstellung und gegebene Betriebsparameter erzeugt.
  • 6 stellt die erste Kalibrierungsstufe eines Kalibrierungsverfahrens gemäß den hierin offenbarten Lehren dar. Eine Beziehung einer unkalibrierten Sendeleistungsmessung über einer Sendeleistungsreferenz ist in durchgezogener Linie in 6 gezeigt, wobei der Sendeleistungsreferenzwert auf der Abszisse dargestellt ist und der unkalibrierte Sendeleistungsmesswert auf der Ordinate. Eine zweite Beziehung zwischen einer idealen Sendeleistungsmessung und der Sendeleistungsreferenz ist als eine gestrichelte Linie in 6 gezeigt. Somit stellt die Linie, die durchgezogen gezeichnet ist, eine unkalibrierte Charakteristik der internen Leistungsmessvorrichtung 520 dar, und die Linie, die in gestrichelten Linien gezeichnet ist, stellt eine ideale Charakteristik der internen Leistungsmessvorrichtung 520 dar. Gemäß der idealen Charakteristik würde die interne Messvorrichtung denselben Wert ausgeben wie den Sendeleistungsreferenzwert. Ein Ziel der ersten Kalibrierungsstufe ist es, einen Schätzwert der unkalibrierten Charakteristik der internen Leistungsmessvorrichtung bereitzustellen, sodass eine Abweichung 614 zwischen der unkalibrierten Charakteristik und der idealen Charakteristik kompensiert werden kann.
  • 6 zeigt ferner als ein darstellendes Beispiel einen Kalibrierungspunkt 612, der während der ersten Kalibrierungsstufe durch Betreiben des Senders unter Verwendung einer ersten Sendereinstellung und Erhalten sowohl des Sendeleistungsreferenzwerts, bereitgestellt als die externe Referenzmessvorrichtung, als auch des unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, bereitgestellt durch die interne Messvorrichtung 520 erworben wurde. Für den Kalibrierungspunkt 612 ist der Sendeleistungsreferenzwert PREF,1 und der unkalibrierte Sendeleistungsmesswert ist PMEAS,1. Somit ist die Abweichung 614 PREF,1 – PMEAS.1.
  • 7 stellt die zweite Kalibrierungsstufe des Kalibrierungsverfahrens gemäß den Lehren dar, die hierin offenbart sind. Eine Linie, die in gestrichelten Linien gezeichnet ist, stellt eine Beziehung zwischen einem kalibrierten Sendeleistungsmesswert und einer Sendeleistungseinstellung dar. Diese Beziehung ist anfänglich nicht bekannt, kann aber durch Nehmen von Kalibrierungspunkten 712 geschätzt werden. Nachdem einer oder mehrere Kalibrierungspunkte 712 erhalten wurden, ist es möglich, eine erforderliche Sendeleistungseinstellung für eine gewünschte Zielleistung Ptarget zu schätzen. Zu diesem Zweck können die Kalibrierungspunkte 712 zwischen einem ersten Kalibrierungspunkt 712 und einem benachbarten Kalibrierungspunkt 712 interpoliert werden. Zum Beispiel kann eine lineare Interpolation, eine kubische Interpolation oder eine Spline-Interpolation verwendet werden. Es ist ferner möglich, eine Annäherungsfunktion durch Bewerten aller Kalibrierungspunkte (oder einer Auswahl derselben) in einem Ansatz gemäß kleinsten Quadraten (least squares approach) zu bestimmen. In 7 stellt die gestrichelte Linie ungefähr eine lineare Annäherungsfunktion dar, die erhalten wird durch Verwenden eines Ansatzes gemäß kleinsten Quadraten. Andere Verfahren zum Einpassen einer Annäherungsfunktion an die Kalibrierungspunkte 712 können ebenfalls verwendet werden.
  • In 7 ist ein dynamischer Bereich der internen Messvorrichtung, d. h. des Leistungsdetektors, begrenzt, wie durch zwei horizontale Strichpunktlinien angezeigt ist. Über und unter dem dynamischen Bereich der internen Messvorrichtung kann üblicherweise keine zuverlässige und bedeutungsvolle Leistungsablesung erhalten werden. Durch Extrapolieren der Annäherungsfunktion außerhalb des dynamischen Bereichs der internen Messvorrichtung ist es üblicherweise möglich, ausreichend präzise Sendeleistungseinstellungen für gegebene, gewünschte Zielleistungswerte Ptarget zu erhalten.
  • 8 zeigt ein schematisches Blockdiagramm von Komponenten, die an der Steuerung eines Senders 822 beteiligt sind. Bei einer gegebenen Operationsbedingung soll der Sender 822 einen spezifischen, gewünschten Leistungswert bereitstellen. Der gewünschte Leistungswert wird in ein Kalibrierungsmodul 824 eingegeben, das z. B. eine Kalibrierungstabelle sein kann. Das Kalibrierungsmodul 824 kann einen digitalen Wert für eine Vorspannungsspannung Vbias ausgeben, der dann einer Vorspannungserzeugungseinheit 826 bereitgestellt wird, wie z. B. einem Digital-zu-Analog-Wandler. Das Kalibrierungsmodul 824 wurde während der zweiten Stufe des Kalibrierungsverfahrens so konfiguriert, dass es einen gewünschten Leistungswert auf eine geeignete Vorspannungsspannung Vbias abbildet, die verursacht, dass der Sender 822 ein Sendesignal mit dem gewünschten Leistungswert ausgibt. Die Konfiguration des Kalibrierungsmoduls 824 kann das Besetzen der Kalibrierungstabelle mit einer Mehrzahl von Einträgen aufweisen. Für einen gegebenen Eingangswert, der einen gewünschten Leistungswert darstellt, kann zumindest eine Eingabe oder ein Eintrag innerhalb der Kalibrierungstabelle ausgewählt werden, der nahe dem gewünschten Leistungswert ist. Dieser Tabelleneintrag kann dann verwendet werden, um die Vorspannungsspannung Vbias zu bestimmen oder zu berechnen. Als eine Alternative zu der Kalibrierungstabelle kann eine Kalibrierungsabbildungsfunktion verwendet werden, die durch einen Satz aus Koeffizienten definiert sein kann.
  • Die Vorspannungserzeugung 826 liefert eine analoge Vorspannungsspannung zu dem Sender 122 auf der Basis der digitalen Vorspannungsspannung Vbias, die durch das Kalibrierungsmodul 824 erzeugt wird. Da die Vorspannungsspannung Vbias üblicherweise einen Gewinn eines Leistungsverstärkers bewirken kann, der Teil des Senders 822 ist, ändert eine Abweichung der Vorspannungsspannung eine Beziehung zwischen einem Ausgangsleistungswert Pout und einem Eingangsleistungswert Pin des Senders 822.
  • Das Kalibrierungsmodul 824 könnte ferner eine multivariate Abbildung einer Mehrzahl von Eingangswerten auf eine Mehrzahl von Ausgangswerten implementieren, sodass das Ausgangssignal des Senders 822 den gewünschten Leistungswert aufweist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass anstelle von oder zusätzlich zu der Vorspannungsspannung Vbias andere Parameter ebenfalls durch das Kalibrierungsmodul 824 bestimmt werden könnten. Zum Beispiel könnte die Eingangsleistung Pin für den Sender eingestellt werden.
  • 9 zeigt eine Frequenz-Leistung-Ebene, in der eine Mehrzahl von ersten Kalibrierungspunkten, die während der ersten Kalibrierungsstufe betrachtet werden, gezeigt sind. Zusätzlich dazu sind auch zwei Kalibrierungspunkte 712 in 9 gezeigt. Die ersten Kalibrierungspunkte 612 sind auf eine Kreuzweise angeordnet, sodass ausgewählte Kombinationen von fünf Frequenzen f1 bis f5 und fünf Ausgangsleistungswerten P1 bis P5 während der ersten Kalibrierungsstufe betrachtet werden. Obwohl nur eine begrenzte Anzahl von Kalibrierungspunkten während der ersten Kalibrierungsstufe verwendet wird, kann eine wesentliche Region der Frequenz-Leistung-Ebene unter Verwendung der Kalibrierungspunkte abgedeckt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass für die Frequenz f3 Kalibrierungspunkte für alle fünf Leistungswerte P1 bis P5 ausgewählt werden. Auf ähnliche Weise werden für den Leistungspegel P3 Kalibrierungspunkte, die die fünf Frequenzen f1 bis f5 abdecken, berücksichtigt.
  • Während der zweiten Kalibrierungsstufe und insbesondere während der Kalibrierung unter Verwendung eines zweiten Kalibrierungspunkts 712, kann der am nächsten gelegene erste Kalibrierungspunkt 612 betrachtet werden, um einen Kalibrierungswert für die interne Messvorrichtung 520 bereitzustellen. Um zu bestimmen, welcher der Mehrzahl der ersten Kalibrierungspunkte 612 am nächsten zu einem aktuellen zweiten Kalibrierungspunkt 712 ist, kann eine Distanz zwischen zwei Kalibrierungspunkten in der Frequenz-Leistung-Ebene definiert und bestimmt werden. Zum Beispiel kann das Distanzmaß als ein gewichtetes, geometrisches Mittel der Frequenzdifferenz und der Leistungswertdifferenz definiert sein.
  • Wie oben erwähnt wurde, weist in dem Kontext der Beschreibung von 7 die interne Messvorrichtung 520 einen dynamischen Bereich auf. Abhängig jedoch von dem Drahtloskommunikationsstandard(s), unter denen der Sender arbeiten soll, kann erforderlich sein, dass der Sender 122, 822 ein Signal mit einem Leistungswert außerhalb des dynamischen Bereichs der internen Messvorrichtung ausgibt. Während der zweiten Stufe des Kalibrierungsverfahrens können die Kalibrierungsergebnisse, die für die zweiten Kalibrierungspunkte in der Kalibrierungsregion erhalten werden, in eine extrapolierte Region außerhalb der Kalibrierungsregion extrapoliert werden. Die Kalibrierungsregion kann z. B. als das Rechteck definiert sein, das durch f1, f5, P1 und P5 definiert ist. Die Extrapolation zu der extrapolierten Region kann nützlich sein, wenn der Sender z. B. ein bestimmtes Linearitätskriterium erfüllt. Insbesondere neuere Drahtloskommunikationsstandards, wie z. B. jene, die üblicherweise als 3G bezeichnet werden, stellen hohe Anforderungen an die Senderlinearität, sodass das Kriterium einer ausreichenden Linearität üblicherweise als erfüllt betrachtet werden kann, wenn der Sender gemäß einem dieser Standards arbeitet.
  • Gemäß einem optionalen Aspekt, der durch die hierin offenbarten Lehren gegeben ist, wird die Kalibrierung der internen Messvorrichtung oder des Leistungsdetektors während einer 2G-Kalibrierung ausgeführt (2G-Bänder decken den Frequenzbereich von 824 MHz bis 1.910 MHz ab), und die Kalibrierung des einen oder der mehreren 3G-Teile wird autonom durch den Sender oder das Sende-Empfangs-Gerät ausgeführt.
  • Die autonome Kalibrierung kann in Verbindung mit einer LTE-Mode nützlich sein, wenn ein Hersteller einer mobilen Vorrichtung bevorzugt, LTE in einer offenen Schleife über den kompletten Leistungsbereich zu betreiben, da der Sendegewinn extrem schnell für alle Ausgangsleistungspegel kalibriert werden kann, die in den dynamischen Bereich der internen Messvorrichtung oder des Leistungsdetektors fallen. Ferner können Ausgangsleistungspegel, die außerhalb des dynamischen Bereichs der internen Messvorrichtung oder des Leistungsdetektors sind, möglicherweise mit Hilfe der oben erwähnten Extrapolation kalibriert werden.
  • 10 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Sende-Empfangs-Geräts 12, um das Zweistufenkalibrierungsverfahren gemäß den hierin offenbarten Lehren darzustellen. Das Sende-Empfangs-Gerät 12 weist den Sender 122 und den Empfänger 124 auf. Der Empfänger 124 ist an seiner Eingangsseite mit einer Antenne verbunden, möglicherweise über ein Duplexfilter 18, wie in 1 und 2 dargestellt ist. An einer Ausgangsseite des Empfängers 124 wird das empfangene Signal bereitgestellt, um durch nachgeschaltete Signalverarbeitungseinheiten verwendet zu werden. Aufgrund des Duplexfilters 18 kann der Empfänger 124 üblicherweise nicht als die interne Messvorrichtung 520 verwendet werden. Bei anderen Sende-Empfangs-Architekturen, die kein Duplexfilter aufweisen, aber z. B. auf einem Zeitduplexen (TDD; time division duplexing) basieren, könnte der Empfänger 124 oder ein Teil desselben tatsächlich als die interne Messvorrichtung 520 verwendet werden.
  • Der Sender 122 empfängt ein Nutzlastsignal mit einem Eingangsleistungswert an seinem Eingang. Während des Kalibrierungsverfahrens kann das Nutzlastsignal durch eine Sendereinstellung definiert sein, die in einer Liste von Kalibrierungssendereinstellungen 1030 enthalten ist.
  • Der Sender 122 verarbeitet die Nutzlastsignale, um ein Sendesignal zu erzeugen. Das Sendesignal wird während einer Kalibrierungsphase des Sende-Empfangs-Geräts 12 zu einer externen Referenzmessvorrichtung 510 weitergeleitet. Ein Teil der Sendesignalleistung wird zu der internen Messvorrichtung 520 mit Hilfe eines Kopplers 16 bereitgestellt. Die Ausgaben der externen Referenzmessvorrichtung 510 und der internen Messvorrichtung 520 werden zu einer Kalibriereinrichtung 824 weitergeleitet. Es wird darauf hingewiesen, dass die externe Referenzmessvorrichtung 510 üblicherweise nur während der ersten Kalibrierungsstufe benötigt wird. Die Kalibriereinrichtung 824 kann dann die Ergebnisse, die durch die externe Referenzmessvorrichtung 510 und die interne Messvorrichtung 520 bereitgestellt werden, vergleichen, um zu bestimmen, um wie viel das Ergebnis, das durch die interne Messvorrichtung 520 bereitgestellt wird, von dem Ergebnis abweicht, das durch die externe Referenzmessvorrichtung 510 bereitgestellt wird. Auf diese Weise kann eine Mehrzahl von Korrekturwerten für individuelle Kalibrierungspunkte oder eine Korrekturfunktion bestimmt werden. Unter Verwendung der Mehrzahl von Korrekturwerten oder der Korrekturfunktion ist es nun möglich, eine präzise Leistungsmessung nur unter Verwendung der internen Messvorrichtung 520 zu erhalten.
  • Im Lauf der zweiten Kalibrierungsstufe kann der Sender 122 konfiguriert werden, um erfolgreich gemäß einer einer Mehrzahl von Sendereinstellungen zu arbeiten, die in der Liste aus Sendereinstellungen 130 definiert sind. Nachdem die erste Kalibrierungsstufe abgeschlossen ist, ist die Kalibriereinrichtung 824 in der Lage, einen Ausgangswert, der durch die interne Messvorrichtung 520 bereitgestellt wird, in einen korrigierten Wert zu übersetzen oder umzuwandeln, der üblicherweise ausreichend nahe an einem Leistungsmesswert ist, der durch die externe Referenzmessvorrichtung 510 bereitgestellt worden wäre, wenn die externe Referenzmessvorrichtung 510 immer noch mit dem Sender 122 verbunden wäre. Anfänglich kann die Kalibriereinrichtung 824 auf anfängliche Kalibrierwerte eingestellt werden. Im Lauf der zweiten Kalibrierungsstufe können individuelle Kalibrierungspunkte, die in der Liste 1030 definiert sind, erfolgreich zu der Kalibriereinrichtung 824 geliefert werden, die Sendereinstellungen zu einem Sendereinstellungsanbieter 826 weiterleitet (anfänglich unkalibriert oder gemäß einem Anfangswert kalibriert), wie z. B. einem Digital-zu-Analog-Wandler. Der Sendereinstellungsanbieter 826 steuert einen oder mehrere der Betriebsparameter des Senders, wie z. B. die Vorspannungsspannung Vbias. Abhängig von einem aktuellen Wert der Betriebsparameter erzeugt der Sender (Tx) 122 ein Sendesignal mit einem bestimmten Leistungswert. Der Leistungswert wird durch die interne Messvorrichtung 520 bestimmt und kann zusammen mit den Sendereinstellungen in der Liste 1030 oder in einer dedizierten Datenbank gespeichert sein.
  • Während einer autonomen Kalibrierung kann ein Kalibrierungspunkt, d. h. ein Eintrag in der Liste aus Sendereinstellungen 1030, während eines Zeitschlitzes verarbeitet werden, wie durch Drahtloskommunikationsstandards definiert ist. Als eine Alternative, die die autonome Kalibrierung beschleunigen kann, ist die Schlitzzeitgebung, die während einer autonomen Kalibrierung verwendet wird, unterschiedlich zu der Schlitzzeitgebung, die z. B. durch den 3GPP-Standard definiert ist. Um die Kalibrierzeit zu verkürzen, wird vorgeschlagen, die Schlitzlänge zu reduzieren (z. B. 666,7 μs für WCDMA FDD), derart, dass die Länge durch die Zeit begrenzt ist, die erforderlich ist, um einen Datenpunkt zu nehmen. Wie oben erwähnt wurde, wird geschätzt, dass ein Datenpunkt in weniger als 150 μs während einer autonomen Kalibrierung genommen werden kann.
  • Bei einer Betriebsphase des Sende-Empfangs-Geräts 12 wird die externe Referenzmessvorrichtung 510 durch eine Antenne ersetzt und die Verbindung zwischen der externen Referenzmessvorrichtung 510 und der Kalibriereinrichtung 824 wird entfernt. Die Position des Kopplers 16 nahe der Antenne ist optional. Tatsächlich nimmt das Kalibrierungsverfahren eine solche Implementierung als eine typische Basislinienarchitektur an, da eine absolute Leistungsreferenz schnell und einfach eingerichtet werden kann.
  • 11 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Kalibrieren eines Senders gemäß den hierin offenbarten Lehren. Bei 1102 wird der Sender unter Verwendung einer ersten Sendereinstellung betrieben. Die erste Sendereinstellung kann spezifische Werte aufweisen oder definieren oder z. B. Eingangsleistung, Vorspannungsspannung, Frequenz und/oder Modulationstyp. Während der Sender unter Verwendung der ersten Sendereinstellung betrieben wird, wird der Sendeleistungsreferenzwert von einer externen Referenzmessvorrichtung 1104 erhalten. Die externe Referenzmessvorrichtung ist temporär mit dem Sender für die Dauer der ersten Kalibrierungsstufe verbunden (Aktion 1104). Während der Sender immer noch unter Verwendung der ersten Sendereinstellung arbeitet, wird ein Sendeleistungsmesswert von einer internen Messvorrichtung bei 1106 erhalten. Die Aktionen bzw. Handlungen 1104 und 1106 können gleichzeitig ausgeführt werden. Wenn der Sendeleistungsreferenzwert von der externen Referenzmessvorrichtung erhalten wird und der Sendeleistungsmesswert von der internen Messvorrichtung erhalten wird, kann die interne Messvorrichtung nun kalibriert werden, wie bei Aktion 1108 angezeigt ist.
  • Während einer zweiten Kalibrierungsstufe wird der Sender unter Verwendung einer zweiten Sendereinstellung 1110 betrieben. Die zweite Sendereinstellung ist üblicherweise unterschiedlich zu der ersten Sendereinstellung, kann aber auch identisch zu der ersten Sendereinstellung sein. Bei Aktion 1112 wird ein zweiter Sendeleistungsmesswert von der internen Messvorrichtung erhalten, die mittlerweile aufgrund der vorangehenden Aktion 1108 kalibriert ist. Die zweite Sendereinstellung und der zweite Sendeleistungsmesswert werden dann (bei 1114) in eine Kalibrierungsdatenstruktur für eine zukünftige Referenz bzw. Bezugnahme während einer Operation des Senders gespeichert.
  • Während die Aktionen 1102 bis 1108 üblicherweise nur einige Male ausgeführt werden, brauchen die Aktionen 1110 bis 1114 üblicherweise weniger Zeit zum Ausführen und werden wesentlich häufiger ausgeführt als die Aktionen 1102 bis 1108.
  • Gemäß den hierin offenbarten Lehren ist eine schnelle Kalibrierung möglich, was die Kalibrierungszeit reduziert, insbesondere wenn die Anzahl der Bänder, die durch einen Sender unterstützt werden, zunimmt. Eine Komplexität einer Kalibrierungssoftware auf Seite des Kundens wird reduziert, da Leistungsmessungen und Nachverarbeitung durch das Modem ausgeführt werden; nur die absolute Leistung muss durch den Kunden durch Nehmen von einigen Datenpunkten eingerichtet werden. Ein Verfahren zum Kalibrieren eines Senders gemäß den hierin offenbarten Lehren unterstützt eine parallele Kalibrierung und Testen. Somit kann während einer autonomen Senderkalibrierung die Testausrüstung verwendet werden, um andere Kalibrierungsschritte auszuführen, z. B. Empfängerkalibrierung, Kalibrierung von Hochfrequenzteilsystemen (WLAN, BT ... etc.).
  • Obwohl einige Aspekte in dem Kontext einer Vorrichtung beschrieben wurden, ist es deutlich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, wo ein Block oder eine Vorrichtung bzw. ein Bauelement einem Verfahrensschritt oder einem Merkmal eines Verfahrensschritts entspricht. Analog stellen Aspekte, die in dem Kontext eines Verfahrensschritts beschrieben sind, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Elements oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar. Einige oder alle der Verfahrensschritte können durch (oder unter Verwendung von) eine Hardwarevorrichtung ausgeführt werden, wie z. B. einen Mikroprozessor, einen programmierbaren Computer oder eine elektronische Schaltung. Bei einigen Ausführungsbeispielen können ein oder mehrere der wichtigsten Verfahrensschritte durch eine solche Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Abhängig von bestimmten Implementierungsanforderungen können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Hardware oder in Software implementiert sein. Die Implementierung kann unter Verwendung eines digitalen Speicherungsmediums ausgeführt werden, z. B. einer Diskette, einer DVD, einer Blue-Ray, einer CD, einem ROM, einem PROM, einem EPROM, einem EEPROM oder einem Flash-Speicher mit elektronisch lesbaren Steuersignalen, die darauf gespeichert sind, die mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenarbeiten (oder in der Lage sind zusammenzuarbeiten), dass das entsprechende Verfahren ausgeführt wird. Daher kann das digitale Speicherungsmedium computerlesbar sein.
  • Einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung weisen einen Datenträger mit elektronisch lesbaren Steuersignalen auf, die in der Lage sind, mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenzuarbeiten, dass eines der hierin beschriebenen Verfahren ausgeführt wird.
  • Im Allgemeinen können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als ein Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode implementiert sein, wobei der Programmcode wirksam ist zum Ausführen von einem der Verfahren, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer ausgeführt wird. Der Programmcode kann z. B. auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein.
  • Andere Ausführungsbeispiele weisen das Computerprogramm zum Ausführen von einem der hierin beschriebenen Verfahren auf, gespeichert auf einem maschinenlesbaren Träger.
  • Anders ausgedrückt ist daher ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Computerprogramm mit einem Programmcode zum Ausführen von einem der hierin beschriebenen Verfahren, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfahren ist daher ein Datenträger (oder ein digitales Speicherungsmedium oder ein computerlesbares Medium), der aufgezeichnet auf demselben das Computerprogramm zum Ausführen von einem der hierin beschriebenen Verfahren aufweist. Der Datenträger, das digitale Speicherungsmedium oder das aufgezeichnete Medium sind üblicherweise greifbar und/oder nichtflüchtig.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher ein Datenstrom oder eine Sequenz aus Signalen, die das Computerprogramm zum Ausführen von einem der hierin beschriebenen Verfahren darstellt. Der Datenstrom oder die Sequenz aus Signalen kann z. B. konfiguriert sein, um über eine Datenkommunikationsverbindung übertragen zu werden, z. B. über das Internet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel weist eine Verarbeitungseinrichtung auf, z. B. einen Computer, oder ein programmierbares Logikbauelement, das konfiguriert oder angepasst ist, um eines der hierin beschriebenen Verfahren auszuführen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel weist einen Computer auf, auf dem das Computerprogramm zum Ausführen von einem der hierin beschriebenen Verfahren installiert ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung oder ein System auf, das ausgebildet ist, um ein Computerprogramm (z. B. elektronisch oder optisch), zum Ausführen von einem der hierin beschriebenen Verfahren, zu einem Empfänger zu übertragen. Der Empfänger kann z. B. ein Computer, ein mobiles Bauelement, ein Speicherbauelement oder ähnliches sein. Die Vorrichtung oder das System kann z. B. einen Dateiserver zum Übertragen des Computerprogramms zu dem Empfänger aufweisen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein programmierbares Logikbauelement (z. B. ein feldprogrammierbares Gatearray) verwendet werden, um einige oder alle der Funktionalitäten der hierin beschriebenen Verfahren auszuführen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein feldprogrammierbares Gatearray mit einem Mikroprozessor zusammenarbeiten, um eines der hierin beschriebenen Verfahren auszuführen. im Allgemeinen werden die Verfahren vorzugsweise durch eine beliebige Hardwarevorrichtung ausgeführt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur darstellend für die Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass Modifikationen und Variationen der Anordnungen und der Details, die hierin beschrieben sind, für andere Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sind. Es ist daher die Absicht, dass die Erfindung nur durch den Schutzbereich der anhängigen Patentansprüche begrenzt ist und nicht durch die spezifischen Details, die mit Hilfe der Beschreibung und der Erklärung der Ausführungsbeispiele hierin vorgelegt werden.

Claims (24)

  1. Verfahren (1100) zum Kalibrieren eines Senders (122), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Betreiben (1102) des Senders unter Verwendung einer ersten Sendereinstellung; Erhalten (1104), über ein externes Referenzmessbauelement, eines Sendeleistungsreferenzwerts, der eine erste Sendeleistung des Senders entsprechend der ersten Sendereinstellung anzeigt; Erhalten (1106), unter Verwendung eines internen Messbauelements des Senders oder eines Empfängers, der dem Sender zugeordnet ist, eines ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, der der ersten Sendeleistung entspricht; Kalibrieren (1108) des internen Messbauelements unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, um ein kalibriertes, internes Messbauelement bereitzustellen; Betreiben (1110) des Senders unter Verwendung einer zweiten Sendereinstellung; Erhalten (1112), unter Verwendung des kalibrierten, internen Messbauelements, eines zweiten Sendeleistungsmesswerts, der eine zweite Sendeleistung anzeigt, die der zweiten Sendereinstellung entspricht; Erhalten von Selbstkalibrierungsdaten basierend auf der zweiten Sendereinstellung und dem zweiten Sendeleistungsmesswert; und Speichern (1114) der Selbstkalibrierungsdaten in einer Kalibrierungsdatenstruktur.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt aufweist: Empfangen eines Befehls an dem Sender (122), der den Sender anweist, die Aktion des Betreibens des Senders unter Verwendung der zweiten Sendereinstellung auszuführen, den zweiten Sendeleistungsmesswert zu erhalten und die Selbstkalibrierungsdaten zu erhalten und zu speichern.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweite Sendereinstellung eine Selbstkalibrierungssendereinstellung ist, bei dem der zweite Sendeleistungsmesswert ein Selbstkalibrierungssendeleistungsmesswert ist, bei dem die Aktionen des Betreibens des Senders (122) und des Erhaltens eines Sendeleistungsmesswerts für eine Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendereinstellungen wiederholt werden, und bei dem die Selbstkalibrierungsdaten basierend auf der Mehrzahl der Selbstkalibrierungssendereinstellungen erhalten werden und die Selbstkalibrierungssendeleistungsmesswerte für die Mehrzahl der Selbstkalibrierungssendereinstellungen erhalten werden.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das ferner folgenden Schritt aufweist: Bewerten einer Liste, die die Mehrzahl der Selbstkalibrierungssendereinstellungen anzeigt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Liste zumindest entweder eine Mode, eine Frequenz oder eine Vorspannungsbedingung für die Mehrzahl der Selbstkalibrierungssendereinstellungen spezifiziert.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Aktionen des Betreibens des Senders (122) unter Verwendung der ersten Sendereinstellung, des Erhaltens des Sendeleistungsreferenzwerts und des Erhaltens des Sendeleistungsmesswerts eine Mehrzahl von Malen für eine Mehrzahl von externen Kalibrierungssendereinstellungen wiederholt werden; wobei das Verfahren ferner Folgendes aufweist: Speichern einer Mehrzahl von Messkalibrierungspunkten, wobei jeder auf einem Sendeleistungsreferenzwert und einem entsprechenden unkalibrierten Sendeleistungsmesswert basiert; und wobei die Aktion zum Erhalten des zweiten Sendeleistungsmesswerts das Auswählen eines Kalibrierungspunkts der Mehrzahl der Messkalibrierungspunkte als einen Unterstützungskalibrierungspunkt für das kalibrierte interne Messbauelement aufweist, um eine lokale Kalibrierung des internen Messbauelements in der Nähe des ausgewählten Kalibrierungspunkts zu berücksichtigen.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner folgenden Schritt aufweist: Berechnen eines Korrekturfaktors für die Sendereinstellung auf der Basis der Selbstkalibrierungsdaten und der Selbstkalibrierungssendereinstellung.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgenden Schritt aufweist: Extrapolieren des Korrekturfaktors zu einem Bereich der Sendereinstellungen außerhalb eines Messbereichs des internen Messbauelements.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Aktionen des Betreibens des Senders (122) unter Verwendung der zweiten Sendereinstellung und des Erhaltens des zweiten Sendeleistungsmesswerts in einer Zeitspanne ausgeführt werden, die eine Dauer aufweist, die kürzer ist als eine Dauer eines Zeitschlitzes, der während einer normalen Operation des Senders verwendet wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem die Zeitspanne bestimmt wird durch eine Zeit, die erforderlich ist, einen Datenpunkt zu nehmen, der die zweite Sendereinstellung und den zweiten Sendeleistungsmesswert aufweist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, bei dem eine Dauer eines reduzierten Zeitschlitzes, während dem die Aktionen des Betreibens des Senders (122) unter Verwendung der zweiten Sendereinstellung und des Erhaltens des zweiten Sendeleistungsmesswerts ausgeführt werden, eine Dauer zwischen 100 μs und 300 μs hat.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Aktionen des Erhaltens des Sendeleistungsreferenzwerts und des Erhaltens des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts ausgeführt werden, während der Sender (122) unter Verwendung eines ersten Satzes aus Parametern betrieben wird, definiert durch eine Spezifikation eines ersten Drahtloskommunikationsstandards; und bei dem die Aktion des Erhaltens des zweiten Sendeleistungsmesswerts und des Speicherns von Kalibrierungsdaten basierend auf der zweiten Sendereinstellung und dem zweiten Sendeleistungsmesswert ausgeführt werden, während der Sender (122) unter Verwendung eines zweiten Satzes aus Parametern betrieben wird, definiert durch eine Spezifikation eines zweiten Drahtloskommunikationsstandards; wobei der erste Drahtloskommunikationsstandard von dem zweiten Drahtloskommunikationsstandard im Hinblick auf zumindest eines der Folgenden abweicht: Trägerfrequenzen, Anzahl der verfügbaren Trägerfrequenzen, Leistungsbereich, Leistungshüllkurve, Spektralmaske und Modulationstyp.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, das ferner folgenden Schritt aufweist: Verwenden des externen Referenzmessbauelements, um ein Kalibrierungsverfahren eines anderen Senders (122) auszuführen, gleichzeitig zu dem Ausführen von zumindest einer der Aktionen des Betreibens des Senders unter Verwendung der zweiten Sendereinstellung, des Erhaltens des zweiten Sendeleistungsmesswerts und des Speicherns der Selbstkalibrierungsdaten.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, das ferner folgende Schritte aufweist: Verbinden des externen Messbauelements mit dem Sender vor der Aktion des Erhaltens des ersten Sendeleistungsreferenzwerts; Abtrennen des externen Messbauelements von dem Sender (122) nach einer oder mehreren Ausführungen der Aktion des Erhaltens des ersten Sendeleistungsreferenzwerts; und Verbinden des externen Messbauelements mit einem anderen Sender, um die Aktion des Erhaltens des ersten Sendeleistungsreferenzwerts des anderen Senders zu erhalten.
  15. Computerprogramm mit einem Programmcode zum Ausführen, wenn er auf einem Computer läuft, eines Verfahrens zum Kalibrieren eines Senders, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Konfigurieren des Senders (122), um unter Verwendung einer ersten Sendereinstellung zu arbeiten; Erhalten, über ein externes Referenzmessbauelement, eines Sendeleistungsreferenzwerts, der eine erste Sendeleistung des Senders anzeigt, entsprechend der ersten Sendereinstellung; Erhalten, unter Verwendung eines internen Messbauelements des Senders oder eines Empfängers, der dem Sender zugeordnet ist, eines ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, der der ersten Sendeleistung entspricht; Kalibrieren des internen Messbauelements unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, um ein kalibriertes internes Messbauelement bereitzustellen; Konfigurieren des Senders (122), um unter Verwendung einer zweiten Sendereinstellung zu arbeiten; Erhalten, unter Verwendung des kalibrierten internen Messbauelements, eines zweiten Sendeleistungsmesswerts, der eine zweite Sendeleistung anzeigt, die der zweiten Sendereinstellung entspricht; und Erhalten von Selbstkalibrierungsdaten basierend auf der zweiten Sendereinstellung und dem zweiten Sendeleistungsmesswert; und Speichern der Selbstkalibrierungsdaten in einer Kalibrierungsdatenstruktur.
  16. Verfahren zum Kalibrieren eines Senders, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Betreiben des Senders unter Verwendung einer ersten Sendereinstellung; Erhalten, über ein externes Referenzmessbauelement, eines Sendeleistungsreferenzwerts, der eine erste Sendeleistung entsprechend der ersten Sendereinstellung anzeigt; Erhalten, unter Verwendung eines internen Messbauelements des Senders oder eines Empfängers, der dem Sender zugeordnet ist, eines ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, der der ersten Sendeleistung entspricht; Kalibrieren des internen Messbauelements unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts, um ein kalibriertes, internes Messbauelement bereitzustellen; Empfangen eines Befehls an dem Sender, der den Sender anweist, sukzessive den Sender unter Verwendung einer Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendereinstellungen zu betreiben; sukzessives Erhalten, unter Verwendung des kalibrierten internen Messbauelements, einer Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendeleistungsmesswerten, die eine Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendeleistungen anzeigen, die jeweils der Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendereinstellungen entsprechen; Erhalten von Kalibrierungsdaten basierend auf der Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendereinstellungen und der Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendeleistungsmesswerten und Speichern der Selbstkalibrierungsdaten in einer Kalibrierungsdatenstruktur.
  17. Sender (822), der folgende Merkmale aufweist: eine Sendekette; ein internes Messbauelement zum Messen einer Sendeleistung, um einen Sendeleistungsmesswert zu erhalten, der eine Sendeleistung des Senders anzeigt; einen Sendereinstellungsanbieter zum Bereitstellen von zumindest zwei Sendereinstellungen zu der Sendekette; eine Kalibriereinrichtung, konfiguriert zum Empfangen, von einem externen Referenzmessbauelement, eines Sendeleistungsreferenzwerts, der eine Sendeleistung des Senders anzeigt, entsprechend einer ersten der zumindest zwei Sendereinstellungen, Empfangen eines ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts von dem internen Messbauelement, der der Sendeleistung des Senders entspricht; Kalibrieren des internen Messbauelements unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts; Verursachen, dass der Sendereinstellungsanbieter eine zweite Sendereinstellung der zumindest zwei Sendereinstellungen auswählt; Erhalten eines zweiten Sendeleistungsmesswerts von dem kalibrierten internen Messbauelement; und Bestimmen der Selbstkalibrierungsdaten für den Sendereinstellungsanbieter auf der Basis der zweiten Sendereinstellung und des zweiten Sendeleistungsmesswerts.
  18. Sender gemäß Anspruch 17, der ferner eine Befehlsschnittstelle aufweist, ausgebildet, um einen Befehl zu empfangen, der den Sender anweist, den Sender in der zweiten Sendereinstellung zu betreiben und den zweiten Sendeleistungsmesswert von dem internen Messbauelement zu erhalten.
  19. Sender gemäß Anspruch 17 oder 18, bei dem die Kalibriereinrichtung ferner ausgebildet ist, um zu verursachen, dass der Sendereinstellungsanbieter sukzessive eine Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendereinstellungen auswählt, den Sender gemäß der Mehrzahl der Selbstkalibrierungssendereinstellungen betreibt und eine Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendeleistungsmesswerten erhält, entsprechend der Mehrzahl von Selbstkalibrierungssendereinstellungen von dem internen Messbauelement.
  20. Sender gemäß Anspruch 19, bei dem die Kalibriereinrichtung ferner ausgebildet ist, eine Liste zu bewerten, die eine Mehrzahl von Selbstkalibrierungseinstellungen spezifiziert, wobei die Liste zumindest entweder eine Mode, eine Frequenz oder eine Vorspannungsbedingung für jede der Mehrzahl von Selbstkalibrierungseinstellungen spezifiziert.
  21. Sender gemäß einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem die Kalibriereinrichtung ausgebildet ist, um den Sender unter Verwendung der zweiten Sendereinstellung zu betreiben und den zweiten Sendeleistungsmesswert in einer Zeitspanne mit einer Dauer zu erhalten, die kürzer ist als eine Dauer eines Zeitschlitzes, der während eines normalen Betriebs des Senders verwendet wird.
  22. Kalibrierungsanordnung, die einen Sender und ein Referenzmessbauelement aufweist, das extern zu dem Sender ist, wobei der Sender folgende Merkmale aufweist: eine Sendekette; ein internes Messbauelement zum Messen einer Sendeleistung, um einen Sendeleistungsmesswert zu erhalten, der eine Sendeleistung des Senders anzeigt; einen Sendereinstellungsanbieter zum Bereitstellen von zumindest zwei Sendereinstellungen zu der Sendekette; eine Kalibriereinrichtung, ausgebildet zum Empfangen eines Sendeleistungsreferenzwerts von dem Referenzmessbauelement, der eine Sendeleistung des Senders anzeigt, entsprechend einer ersten der zumindest zwei Sendereinstellungen, Empfangen eines ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts von dem internen Messbauelement, der der Sendeleistung des Senders entspricht; Kalibrieren des internen Messbauelements unter Verwendung des Sendeleistungsreferenzwerts und des ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts; Verursachen, dass der Sendereinstellungsanbieter eine zweite Sendereinstellung der zumindest zwei Sendereinstellungen auswählt; Erhalten eines zweiten Sendeleistungsmesswerts von dem kalibrierten internen Messbauelement; und Berechnen der Selbstkalibrierungsdaten für den Sendereinstellungsanbieter auf der Basis der zweiten Sendereinstellung und des zweiten Sendeleistungsmesswerts.
  23. Kalibrierungsanordnung, die folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Sendesignals; eine Einrichtung zum Messen einer Sendeleistung des Sendesignals; eine Einrichtung zum Steuern der Einrichtung zum Senden zum Senden des Sendesignals unter Verwendung einer Sendereinstellung, die aus zumindest zwei Sendereinstellungen ausgewählt ist; eine Einrichtung zum Kalibrieren der Einrichtung zum Messen der Sendeleistung, um eine kalibrierte Einrichtung zum Messen zu erhalten, wobei die Einrichtung zum Kalibrieren konfiguriert ist, um einen Sendeleistungsreferenzwert von einem externen Referenzmessbauelement zu empfangen und einen entsprechenden ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswert von der Einrichtung zum Messen der Sendeleistung des Sendesignals zu emfpangen, und ferner konfiguriert ist, um die Einrichtung zum Messen auf der Basis des empfangenen Sendeleistungsreferenzwerts und des empfangenen ersten unkalibrierten Sendeleistungsmesswerts zu messen; eine Einrichtung zum Ausführen eines autonomen Kalibrierungsverfahrens, die ausgebildet ist, um die Einrichtung zum Steuern einzustellen, um die Einrichtung zum Senden unter Verwendung einer anderen Sendereinstellung zu betreiben, ausgewählt aus den zumindest zwei Sendereinstellungen, um einen zweiten Sendeleistungsmesswert aus der kalibrierten Einrichtung zum Messen zu erhalten und die Einrichtung zum Senden auf der Basis der anderen Sendereinstellung und des zweiten Sendeleistungsmesswerts zu kalibrieren.
  24. Kalibrierungsanordnung gemäß Anspruch 23, die ferner eine Einrichtung zum Speichern von Kalibrierungsdaten aufweist, wobei die Kalibrierungsdaten auf der anderen Sendereinstellung und dem zweiten Sendeleistungsmesswert basieren.
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