DE102012203901A1 - Handwerkzeugmaschinenvorrichtung - Google Patents

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DE102012203901A1 DE201210203901 DE102012203901A DE102012203901A1 DE 102012203901 A1 DE102012203901 A1 DE 102012203901A1 DE 201210203901 DE201210203901 DE 201210203901 DE 102012203901 A DE102012203901 A DE 102012203901A DE 102012203901 A1 DE102012203901 A1 DE 102012203901A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere eines Bohr- und/oder Schlaghammers, mit zumindest einer Getriebeeinheit (12a, b) und zumindest einer Entlüftungsöffnung (14a, b). Es wird vorgeschlagen, dass ein Membran-Modul (16a, b) mit zumindest einer Membran (18a, b) die Entlüftungsöffnung (14a, b) zumindest teilweise luftdurchlässig verschließt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen, insbesondere für Bohrund/oder Schlaghämmer, mit zumindest einer Getriebeeinheit und zumindest einer Entlüftungsöffnung bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere eines Bohr- und/oder Schlaghammers, mit zumindest einer Getriebeeinheit und zumindest einer Entlüftungsöffnung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein Membran-Modul mit zumindest einer Membran die Entlüftungsöffnung zumindest teilweise luftdurchlässig verschließt. Unter einer „Handwerkzeugmaschinenvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung einer Handwerkzeugmaschine verstanden werden, die zur Erzeugung zumindest einer Arbeitsbewegung vorgesehen ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann insbesondere eine Gehäuseeinheit enthalten, die die Getriebeeinheit zumindest teilweise umgibt. Die Gehäuseeinheit kann als Handwerkzeugmaschinengehäuse ausgebildet oder Teil eines Handwerkzeugmaschinengehäuses sein. Bevorzugt ist die Gehäuseeinheit Teil eines Getriebegehäuses der Getriebeeinheit, das die Getriebeeinheit nach außen begrenzt. Das Getriebegehäuse kann von einem Handwerkzeugmaschinengehäuse umgeben sein. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll insbesondere eine tragbare, insbesondere werkstückbearbeitende Maschine verstanden werden, wie insbesondere eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, ein Meißelhammer, eine Säge, ein Tacker, ein Schleifgerät, ein Winkelschleifer, eine Säge, wie eine Pendel- oder Stichsäge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug. Unter einer „Getriebeeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, aus zumindest einer Antriebsbewegung zumindest eine Arbeitsbewegung zu erzeugen. Unter einer „Arbeitsbewegung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Bewegung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, den Einsatz eines Werkzeugs zumindest zu unterstützen. Eine Arbeitsbewegung kann insbesondere eine rotierende Bewegung sein, die zum Beispiel für einen Bohr- und/oder Fräsvorgang mit einem geeigneten Bohr- oder Fräswerkzeug vorgesehen ist. Weiter kann die Arbeitsbewegung insbesondere eine schlagende Bewegung sein, die zu einem Schlagbohr- oder Meißelvorgang vorgesehen ist mit einem geeigneten Bohrer und/oder Meißel. Rotierende und schlagende Arbeitsbewegungen können bevorzugt in zumindest einem Betriebsmodus kombiniert werden. Die Getriebeeinheit kann insbesondere eine Schlagwerkvorrichtung enthalten. Unter einer „Schlagwerkvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zumindest einen Impuls insbesondere auf ein Werkzeug vorzugsweise in Schlagrichtung zu übertragen und das Werkzeug vorzugsweise schlagend anzutreiben. Die Schlagwerkvorrichtung kann insbesondere ein Führungsrohr und einen im Führungsrohr bewegbar gelagerten Schläger enthalten, der dazu vorgesehen ist, den Impuls zu erzeugen und direkt oder indirekt auf das Werkzeug zu übertragen. Unter einer „Entlüftungsöffnung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Öffnung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen Volumenausgleich der Getriebeeinheit mit einer Umgebung der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu ermöglichen. Die Entlüftungsöffnung kann an der Getriebeeinheit oder bevorzugt an einem die Getriebeeinheit zumindest teilweise umgebenden Gehäuse der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung angeordnet sein. Insbesondere kann die Entlüftungsöffnung dazu vorgesehen sein, einen beim Betrieb der Getriebeeinheit, insbesondere der Schlagwerkvorrichtung der Getriebeeinheit, entstehenden Volumenunterschied auszugleichen. Insbesondere kann die Entlüftungsöffnung dazu vorgesehen sein, einen Volumenunterschied bei einer Schlägerbewegung eines im Führungsrohr angeordneten, vom Führungsrohr und vom Schläger begrenzten Raums durch Ein- und/oder Ausströmen von Luft auszugleichen. Unter einem „Membran-Modul“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Gehäuseeinheit und zumindest einer in der Gehäuseeinheit angeordneter Membran verstanden werden. Die Gehäuseeinheit kann zumindest teilweise aus einem Metall, bevorzugt aus einem Kunststoff, besonders bevorzugt aus einem Elastomermaterial gebildet sein. Bevorzugt ist das Membranmodul dazu vorgesehen, in die Entlüftungsöffnung eingesetzt zu werden, so dass die Entlüftungsöffnung vom Membranmodul zumindest im Wesentlichen verschlossen wird. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest 95% eines Querschnitts, bevorzug zumindest 99%, besonders bevorzugt mehr als 99% des Querschnitts der Entlüftungsöffnung durch das Membranmodul verschlossen werden. Unter „verschlossen“ soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass ein Stoffaustausch durch die Membran erfolgen muss. Unter einer „Membran“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Film, eine Haut oder eine Trennfläche bzw. Trennschicht verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, zwei Volumen voneinander abzugrenzen. Bevorzugt kann die Membran einen Übertritt von Stoffen, insbesondere ausgewählten Stoffen – wie beispielsweise Fluide, insbesondere gasförmige Fluide (z.B. Luft) – zwischen den Volumen über Membranöffnungen ermöglichen. Besonders bevorzugt kann die Membran einen Übertritt von anderen, insbesondere anderen ausgewählten Stoffen – wie beispielsweise Feststoffe und/oder Fluide, insbesondere flüssige oder zähfließende Fluide (z.B. Öle oder Fette) – verhindern zwischen den Volumen behindern, vorzugsweise im wesentlichen behindern oder begrenzen, besonders bevorzugt nahezu vollständig verhindern. Die Membranöffnungen können insbesondere in ihrer Größe dem gewünschten möglichen Stoffaustausch angepasst sein. Die Membran zeichnet sich vorzugsweise durch eine geringe Dicke aus. Unter einer „geringen Dicke“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Dicke verstanden werden, die kleiner, vorzugsweise deutlich kleiner als eine Ausdehnung der Querschnittfläche der Entlüftungsöffnung ist, wobei unter „kleiner als“ insbesondere eine Dicke von weniger als 20%, vorzugsweise 10%, besonders bevorzugt von weniger als 5% der Ausdehnung des Querschnitts der Entlüftungsöffnung verstanden wird. In absoluten Einheiten soll alternativ unter einer „geringen Dicke“ der Membran eine Dicke von nicht mehr als 1 mm, bevorzugt weniger als 0.5 mm, besonders bevorzugt weniger als 0.2 mm, verstanden werden. Unter „teilweise luftdurchlässig“ soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass ein Gas oder Gasgemisch, insbesondere Luft, zumindest bei einem
  • Druckunterschied zwischen den durch die Membran getrennten Volumen durch die Membran strömen kann. Insbesondere soll unter „teilweise luftdurchlässig“ verstanden werden, dass bei einem Druckunterschied von 1bar zumindest 10 l/min, bevorzugt zumindest 15 l/min, besonders bevorzugt mehr als 100 l/min, in besonderen Anwendungen auch bevorzugt von mehr als 200 l/min Luft pro cm2 Membranfläche strömen können. Bevorzug ist die Membran für Flüssigkeiten und/oder Festkörper zumindest weitgehend undurchlässig. Unter „zumindest weitgehend“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein Austausch von Flüssigkeiten und/oder Festkörpern der durch die Membran verschlossenen Fläche weniger als 10%, bevorzugt weniger als 5%, besonders bevorzugt weniger als 1% des Austausches durch eine unverschlossene Fläche bei ansonsten gleichen Bedingungen beträgt. Es kann ein vorteilhafter Luftaustausch der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit der Umgebung erreicht werden. Eindringen von Staub und/oder Fremdkörpern und/oder Flüssigkeiten kann vermieden werden. Ein Austreten von Schmierstoffen aus der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann vermieden werden. Ein großes Luftvolumen kann durch das Membranmodul ausgetauscht werden. Ein Membranmodul kann für einen Einsatz bei unterschiedlich großen und/oder leistungsfähigen Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen geeignet sein. Eine Lebensdauer der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann verlängert werden. Eine dauerhafte Entlüftung während der Lebensdauer der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann erreicht werden. Ein Druckunterschied, der von der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung zu einer Entlüftung erzeugt werden muss, kann verringert sein. Ein Gegendruck, insbesondere einer Schlägerbewegung, kann reduziert sein. Ein Leerlaufverhalten der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann verbessert sein.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Membran zumindest teilweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Insbesondere kann die Membran aus einem Polypropylen, Polycarbonat oder einem Polyethylenterephthalat gefertigt sein. Die Membran kann besonders widerstandsfähig sein. Eine hohe Beständigkeit gegenüber Fremd- und Schmierstoffen kann erreicht werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Membran Poren enthält. Unter „Poren“ sollen in diesem Zusammenhang insbesondere besonders kleine Öffnungen verstanden werden. Insbesondere können die Öffnungen kleiner als 0.1 mm sein, bevorzugt kleiner als 0.01 mm, besonders bevorzugt kleiner als 0.005 mm. Bevorzugt können mehr als 100.000, besonders bevorzugt mehr als 1.000.000 Poren auf einem cm Membranfläche angeordnet sein. Es kann wirksam vermieden werden, dass Flüssigkeiten und/oder Materialpartikel die Membran durchdringen. Die Membran kann besonders luftdurchlässig sein. Insbesondere können die Poren so klein sein, dass Flüssigkeiten und/oder Materialpartikel nicht in die Poren eintreten können. Ein Verstopfen der Poren durch Flüssigkeiten und/oder Materialpartikel kann wirksam vermieden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Membran Kapillarkanäle aufweist. Unter einem „Kapillarkanal“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein gegenüber seinem Durchmesser langgestreckter Kanal verstanden werden. Ein Durchmesser eines Kapillarkanals ist insbesondere ausreichend klein, dass Flüssigkeiten, wie insbesondere Wasser, im Kanal durch seine Oberflächenspannung aufsteigt. Insbesondere können die Kapillarkanäle von langgestreckten Kanälen gebildet werden, die den Durchmesser einer Pore aufweisen. Die Membran kann die Entlüftungsöffnung besonders gut verschließen. Eine Materialstärke der Membran kann erhöht sein. Die Membran kann besonders reißfest und robust sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Membran zumindest zwei Schichten aufweist. Insbesondere kann die Membran eine Trägerschicht und zumindest eine weitere Schicht aufweisen. Die Trägerschicht und/oder die weitere Schicht können Poren und/oder Kapillarkanäle enthalten. Alternativ kann die Trägerschicht aus einem durchlässigen Material, wie einem Vlies, bestehen. Poren und/oder Kapillarkanäle können in einer weiteren Schicht enthalten sein. Die Eigenschaften der Membran können besonders gut auf die Anforderungen abgestimmt werden. Eine Trägerschicht kann besonders robust sein. Eine weitere Schicht kann besonders spezifische Eigenschaften aufweisen. Die weitere Schicht kann besonders beständig gegen Umwelteinflüsse sein. Die weitere Schicht kann eine Abdichtung gegen Flüssigkeiten und/oder Materialpartikel besonders gut unterstützen. An der weiteren Schicht kann Schmutz besonders schlecht anhaften. Die weitere Schicht kann auf die Trägerschicht aufgebracht, insbesondere laminiert, sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Membran zumindest teilweise flüssigkeitsabweisend ausgebildet. Insbesondere kann eine Oberfläche und/oder eine weitere, äußere Schicht der Membran flüssigkeitsabweisend ausgebildet sein. Unter „flüssigkeitsabweisend“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Oberfläche verstanden werden, die mit einem Flüssigkeitstropfen einen Kontaktwinkel von mehr als 90° aufweist. Bevorzugt ist die Oberfläche unpolar. Bevorzugt kann die Flüssigkeit Wasser sein. Es kann wirksam vermieden werden, dass eine Flüssigkeit und/oder Feuchtigkeit sich an die Membran anhaftet und/oder die Membran durchdringt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Membran zumindest teilweise schmierstoffabweisend ausgebildet ist. Insbesondere kann eine Oberfläche und/oder eine weitere, äußere Schicht der Membran schmierstoffabweisend ausgebildet sein. Unter „schmierstoffabweisend“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein Material Fette und/oder Schmierstoffe abweist. Insbesondere kann das Material lipophob und/oder oleophob sein. Besonders bevorzugt kann die Membran zumindest teilweise hydrophob, lipophob und oleophob ausgebildet sein oder sowohl flüssigkeits- als auch fettabstoßende Eigenschaften aufweist. Dem Fachmann sind diese Eigenschaften und Materialien, die diese Eigenschaften aufweisen, bekannt, wie z. B. Fluorcarbone wie PTFE (Teflon). Es kann besonders gut vermieden werden, dass sich Feuchtigkeit und/oder Schmierstoffe und/oder Materialpartikel an die Membran anhaften und/oder diese verstopfen und/oder diese aus der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung austreten oder in diese eintreten. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung und/oder das Membran-Modul kann eine besonders lange Lebensdauer aufweisen. Das Membran-Modul kann besonders wirksam sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Membran-Modul zumindest eine Filtereinheit aufweist. Bevorzugt ist die Filtereinheit beschichtet. Besonders bevorzugt ist die Filtereinheit mit einer flüssigkeitsabweisenden und/oder schmierstoffabweisenden Schicht beschichtet. Unter einer „Filtereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein im Luftdurchfluss der Membran angeordnetes Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, Materialpartikel aus einem Luftstrom auszufiltern, wie insbesondere ein Sieb oder ein Filtervlies. Die Filtereinheit kann bevorzugt auf einer der Getriebeeinheit abgewandten Seite der Membran angeordnet sein. Die Membran kann besonders gut vor mechanischen Beschädigungen und einer Verschmutzung durch Materialpartikel geschützt werden. Eine Lebensdauer des Membranmoduls und/oder eine Wirksamkeit des Membranmoduls kann erhöht sein.
  • Bevorzugt weist das Membran-Modul zumindest ein Befestigungsmittel auf, das zu einer lösbaren, form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Membranmoduls vorgesehen ist. Das Befestigungsmittel kann ein Gewinde oder ein Bajonettverschluss sein. Insbesondere kann das Befestigungsmittel eine Rastnase und/oder ein ringförmiger Vorsprung sein. Die Entlüftungsöffnung enthält bevorzugt zumindest ein Befestigungsmittel, das mit dem Befestigungsmittel des Membran-Moduls zu einer Befestigung des Membran-Moduls zusammenwirkt, wie ein Gewinde, ein Bajonettverschluss oder ein Rastvorsprung oder eine ringförmige Ausnehmung. Das Membran-Modul kann besonders einfach an der Entlüftungsöffnung befestigt werden. Insbesondere kann es für einen Benutzer besonders einfach sein, das Membran-Modul zu entfernen und/oder zu ersetzen. Bevorzugt ist das Befestigungsmittel als Dichtmittel ausgebildet. Unter einem „Dichtmittel“ soll ein Mittel verstanden werden, welches zwischen dem Membran-Modul und der Entlüftungsöffnung eine dichte Verbindung herstellt. Insbesondere kann das Membran-Modul ringförmige Vorsprünge aufweisen, die in ringförmige Vertiefungen der Entlüftungsöffnung dichtend einrasten. Bevorzugt kann das Membran-Modul konisch ausgebildet sein. Das Membran-Modul kann, wenn es in die Entlüftungsöffnung gedrückt wird, besonders gut eine dichte Verbindung eingehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Membranmodul und/oder die Membran stoffschlüssig und/oder fest integriert sein. Bevorzugt kann das Membranmodul und/oder die Membran stoffschlüssig und/oder fest in die Getriebeeinheit, insbesondere in das Getriebegehäuse integriert sein. Das Membranmodul kann Teil des Getriebegehäuses sein. Unter „stoffschlüssig und/oder fest integriert“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere unlösbar verbunden, insbesondere form- und/oder stoffschlüssig verbunden, verstanden werden. Bevorzugt kann das Membranmodul und/oder die Membran in einem Herstellungsprozess fest in die Getriebeeinheit integriert werden, wie zum Beispiel durch Einpressen, insbesondere in einen Teil des Getriebegehäuses. Besonders bevorzugt kann das Membranmodul und/oder die Membran bei einer Herstellung in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren mit der Getriebeeinheit stoffschlüssig verbunden sein. Insbesondere kann die Membran in einem Mehrkomponentenspritzgussverfahren mit dem Membranmodul und/oder dem Getriebegehäuse verbunden werden. Eine Verbindung der Membran und/oder des Membranmoduls mit der Getriebeeinheit kann besonders kostengünstig und/oder zuverlässig sein. Eine Abdichtung der Membran und/oder des Membranmoduls mit der Getriebeeinheit kann besonders wirksam und/oder zuverlässig sein.
  • Weiter wird eine Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung vorgeschlagen. Die Handwerkzeugmaschine kann die vorteilhaften Eigenschaften des Membran-Moduls aufweisen. Insbesondere kann die Handwerkzeugmaschine besonders gut entlüftet werden. Ein Wirkungsgrad und/oder eine Lebensdauer der Handwerkzeugmaschine kann besonders hoch sein. Ein Austreten von Schmierstoffen und/oder Eindringen von Schmutz kann besonders gut vermieden werden.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Getriebeeinheit mit einem Membran-Modul in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Membran des Membran-Moduls des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung mit einer Getriebeeinheit mit einem Membran-Modul in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Membran des Membran-Moduls des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a einer Handwerkzeugmaschine 32a, die als Bohrund Schlaghammer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10a enthält eine Getriebeeinheit 12a mit einem Getriebegehäuse 34a, das die Getriebeeinheit 12a umgibt. Die Getriebeeinheit 12a enthält eine Schlagwerkvorrichtung 36a zur Erzeugung von Schlagimpulsen, die in einem Schlagbohrbetrieb auf ein Werkzeug übertragen werden. Im Getriebegehäuse 34a ist eine Entlüftungsöffnung 14a angeordnet. Die Entlüftungsöffnung 14a dient der Be- und Entlüftung des Getriebegehäuses 34a. Insbesondere die Schlagwerkvorrichtung 36a verursacht in einem Betrieb Volumenschwankungen, die durch das Be- und Entlüften ausgeglichen werden können. Solche Handwerkzeugmaschinenvorrichtungen 10a mit Entlüftungsöffnungen 14a sind dem Fachmann bekannt. Ein Membran-Modul 16a mit einer Membran 18a verschließt die Entlüftungsöffnung 14a teilweise luftdurchlässig. Das Membran-Modul 16a ist durch Einpressen fest in die Getriebeeinheit 12a integriert.
  • Die Membran 18a ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, im Ausführungsbeispiel aus Polyethylenterephthalat. Es sind aber auch weitere Kunststoffe als Membranmaterial möglich. Die Membran 18a enthält Poren 20a (2). Die Poren 20a weisen einen Durchmesser von weniger als 0.01 mm auf. Zur mechanischen Versteifung der Membran 18a kann diese auf einem hier nicht dargestellten Filtervlies aufgebracht sein. Ein Filtervlies wird bevorzugt auf der von der Getriebeeinheit 12a abgewandten Seite der Membran 18a aufgebracht, so dass Schmierstoffe aus der Getriebeeinheit 12a den Filtervlies nicht verschmutzen. Das Membranmaterial ist flüssigkeits- und schmierstoffabweisend und nimmt keine Schmierstoffe auf. Das Membran-Modul 16a kann Schmierstoffe aus der Getriebeeinheit 12a zurückhalten. Die Poren 20a sind so klein, dass Schmierstoffe, Fremdkörper und Flüssigkeiten nicht in die Poren 20a eindringen und diese verstopfen. Die Poren 20a ermöglichen einen Luftaustausch von mehr als 15 l/min bei einem Druckunterschied von 1bar. Durch das Membran-Modul 16a kann die Getriebeeinheit 12a wirksam be- und entlüftet werden. Gleichzeitig kann ein Austreten von Schmierstoffen und ein Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit vermieden werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist anstelle des Buchstabens a des ersten Ausführungsbeispiels der Buchstabe b den Bezugszeichen des weiteren Ausführungsbeispiels nachgestellt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b einer Handwerkzeugmaschine 32b, die als Bohrund Schlaghammer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10b enthält ebenfalls eine Getriebeeinheit 12b mit einem Getriebegehäuse 34b, das die Getriebeeinheit 12b umgibt, mit einer Entlüftungsöffnung 14b, die zu einer Be- und Entlüftung des Getriebegehäuses 34b vorgesehen ist. Ein Membran-Modul 16b mit einer Membran 18b und einer ersten Filtereinheit 28b verschließt die Entlüftungsöffnung 14b teilweise luftdurchlässig. Die Filtereinheit 28b ist auf einer der Getriebeeinheit 12b zugewandten Seite der Membran 18b angeordnet. Die Filtereinheit 28b weist flüssigkeits- und fettabweisende Eigenschaften auf. Die Membran 18b weist Kapillarkanäle 22b auf. Diese weisen einen Durchmesser von weniger als 0.01 mm auf und bilden Durchgänge durch die Membran 18b. Die Membran 18b weist eine Schicht 24b auf und an ihren Oberflächen zwei weitere Schichten 26b. Die Schichten 26b werden von einem wasser- und fettabweisenden Material, zum Beispiel PTFE und/oder Nanobeschichtungen, gebildet. Durch die Kapillarkanäle 22b kann eine wirksame Be- und Entlüftung der Getriebeeinheit 12b stattfinden. Schmierstoffe, Flüssigkeiten und Schmutzpartikel können aufgrund des geringen Durchmessers der Kapillarkanäle 22b nicht in diese eindringen und diese nicht verstopfen oder die Membran 18b passieren. An der von der Getriebeeinheit 12b abgewandten Seite der Membran 18b ist im Membran-Modul 16b eine weitere Filtereinheit 44b angeordnet. Die Filtereinheit 44b ist vorzugsweise aus einem Filz oder einem anderen luftdurchlässigen Material hergestellt und schützt die Membran 18b vor mechanischen Beschädigungen sowie groben Schmutzpartikeln.
  • Das Membran-Modul 16b weist Befestigungsmittel 30b auf, die zu einer lösbaren, form- und kraftschlüssigen Befestigung des Membranmoduls 16b vorgesehen sind. Die Befestigungsmittel 30b werden von ringförmigen Rastvorsprüngen 38b gebildet, die in Rillen 40b des Getriebegehäuses 34b einrasten. Die Rastvorsprünge 38b bilden mit den Rillen 40b eine dichte und stabile Verbindung, so dass das Membran-Modul 16b sicher am Getriebegehäuse 34b befestigt ist. Ein Gehäuse 42b des Membran-Moduls 16b, das die Befestigungsmittel 30b enthält, ist aus einem Elastomermaterial hergestellt. Das Gehäuse 42b und die Befestigungsmittel 30b sind elastisch, so dass bei einem Einpressen des Membran-Moduls 16b die Befestigungsmittel 30b im Getriebegehäuse 34b einrasten. Für einen Austausch des Membran-Moduls 16b kann das Membran-Modul 16b mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Getriebegehäuse 34b herausgezogen werden. Aufgrund der Elastizität des Gehäuses 42b lässt sich das Membran-Modul 16b so einfach entnehmen.

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere eines Bohr- und/oder Schlaghammers, mit zumindest einer Getriebeeinheit (12a, b) und zumindest einer Entlüftungsöffnung (14a, b), gekennzeichnet durch ein Membran-Modul (16a, b) mit zumindest einer Membran (18a, b), das die Entlüftungsöffnung (14a, b) zumindest teilweise luftdurchlässig verschließt.
  2. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (18a, b) zumindest teilweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  3. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (18a, b) Poren (20a, b) enthält.
  4. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (18b) Kapillarkanäle (22b) aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (18b) zumindest zwei Schichten (24b, 26b) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (18a, b) zumindest teilweise flüssigkeitsabweisend ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (18a, b) zumindest teilweise schmierstoffabweisend ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Membran-Modul (16b) zumindest eine Filtereinheit (28b, 44b) aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Membran-Modul (16b) zumindest ein Befestigungsmittel (30b) aufweist, das zu einer lösbaren, formund/oder kraftschlüssigen Befestigung des Membran-Moduls (16b) vorgesehen ist.
  10. Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Membran-Modul (16a) stoffschlüssig und/oder fest integriert ist.
  11. Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung (10a, b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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