AT515031B1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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AT515031B1
AT515031B1 ATA762/2014A AT7622014A AT515031B1 AT 515031 B1 AT515031 B1 AT 515031B1 AT 7622014 A AT7622014 A AT 7622014A AT 515031 B1 AT515031 B1 AT 515031B1
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percussion
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Tauber Matthias
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Bosch Gmbh Robert
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Abstract

Es wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einer Schlagwerkeinheit (12), die zumindest teilweise in einem Schlagwerkraum (14) angeordnet ist, mit zumindest einer Entlüftungseinheit (16), die zumindest teilweise außerhalb des Schlagwerkraums (14) angeordnet ist, und mit zumindest einem Verbindungselement (18), das zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, zumindest die Entlüftungseinheit (16) mit dem Schlagwerkraum (14) zu verbinden, vorgeschlagen.

Description

Beschreibung
HANDWERKZEUGMASCHINE
STAND DER TECHNIK
[0001] Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
[0002] Es wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einer Schlagwerkeinheit, die zumindest teilweise in einem Schlagwerkraum angeordnet ist, mit zumindest einer Entlüftungseinheit, die zumindest teilweise außerhalb des Schlagwerkraums angeordnet ist, und mit zumindest einem Verbindungselement, das zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, zumindest die Entlüftungseinheit mit dem Schlagwerkraum zu verbinden, vorgeschlagen. Unter einer „Schlagwerkeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil aufweist, das zu einer Erzeugung und/oder Übertragung eines Schlagimpulses, insbesondere eines axialen Schlagimpulses, auf ein in einem Werkzeughalter angeordnetes Einsatzwerkzeug vorgesehen ist. Ein solches Bauteil kann insbesondere ein Schläger, ein Schlagbolzen, ein Führungselement, wie insbesondere ein Hammerrohr, und/oder ein Kolben, wie insbesondere ein Topfkolben, und/oder ein weiteres, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bauteil sein. Der Schläger kann den Schlagimpuls direkt auf das Einsatzwerkzeug übertragen oder bevorzugt indirekt. Bevorzugt kann der Schläger den Schlagimpuls auf einen Schlagbolzen übertragen, der den Schlagimpuls auf das Einsatzwerkzeug überträgt. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Unter einem „Schlagwerkraum“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein zumindest nahezu vollständig umschlossener Bereich verstanden werden, der zumindest in Radialrichtung zumindest teilweise direkt an die Schlagwerkeinheit angrenzend ausgebildet ist.
[0003] Unter einer „Entlüftungseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest teilweise zu einem Austausch von Luft und/oder ein Ausgleich eines Drucks zwischen zwei zumindest im Wesentlichen getrennt voneinander ausgebildeten Luftvolumen vorgesehen ist. Unter „zumindest im Wesentlichen getrennt“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest eines der Luftvolumen von einer Wandung, insbesondere zumindest nahezu luftdicht, zumindest nahezu vollständig umschlossen ausgebildet ist. Die Entlüftung kann einen Luftstrom zwischen den zumindest zwei Luftvolumen in eine Strömungsrichtung oder, insbesondere zu unterschiedlichen Zeitpunkten, in zwei entgegengesetzte Strömungsrichtungen aufweisen. Unter einem „Verbindungselement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zwei zumindest im Wesentlichen getrennt voneinander ausgebildete Luftvolumen in zumindest einem Betriebszustand miteinander zu verbinden. Das Verbindungselement ist vorzugsweise zu einer gezielten Führung einer Luftströmung entlang eines vorgegebenen Strömungspfads, der insbesondere zumindest teilweise von einem ungelenkten, freien Strömungspfad abweicht, vorgesehen. Vorzugsweise kann durch das Verbindungselement in dem zumindest einen Betriebszustand ein Austausch von Luft erfolgen.
[0004] Herkömmliche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der WO 2013/174641 A1, der DE 10 2012 208 913 A1, der EP 2 130 652 A1 und der DE 196 28 946 A1 bekannt.
[0005] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine können auf konstruktiv einfache Weise eine bevorzugt hohe Zuverlässigkeit und eine vorteilhafte Effektivität der Schlagwerkeinheit erreicht werden.
[0006] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Sensoreinheit aufweist, die zu einer Erfassung zumindest eines Drucks zumindest in dem Schlagwerkraum vor gesehen ist, und zumindest eine Steuereinheit, die dazu vorgesehen ist, die Entlüftungseinheit zumindest teilweise in Abhängigkeit des erfassten Drucks in dem Schlagwerkraum zu steuern und/oder zu regeln. Unter „steuern und/oder regeln“ soll insbesondere eine Ausführung eines zumindest teilweise von einem Betriebszustand unabhängigen Vorgangs verstanden werden, der zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, zumindest einen Parameter, insbesondere zumindest einen Betriebsparameter, zumindest des Ventils zumindest teilweise aktiv zu beeinflussen und/oder zumindest teilweise an einen vorgegebenen Ablauf anzupassen und/oder anzunähern. Um das zumindest eine Ventil zu steuern und/oder zu regeln weist die Handwerkzeugmaschine eine Steuer- und/oder Regeleinheit auf, die insbesondere zumindest teilweise zu einer mechanischen und/oder besonders bevorzugt zumindest teilweise elektronischen Steuerung und/oder Regelung vorgesehen sein kann. Vorzugsweise umfasst die Steuer- und/oder Regeleinheit zusätzlich eine Recheneinheit, insbesondere einen Mikroprozessor, und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und / oder Regelalgorithmus, der dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Dadurch können ein vorteilhaft hoher Bedienkomfort und eine bevorzugt hohe Leistung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
[0007] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Entlüftungseinheit zumindest ein von der Steuereinheit steuerbares und/oder regelbares Ventil umfasst. Unter einem „Ventilelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest teilweise zu einer Absperrung und/oder Steuerung und/oder Regelung eines Durchflusses, insbesondere eines Volumenstroms, zumindest eines Fluids, insbesondere von Luft, vorgesehen ist. Dadurch kann eine vorteilhaft effektive und präzise Ausgestaltung der Entlüftungseinheit erreicht werden.
[0008] Zudem wird vorgeschlagen, dass die Entlüftungseinheit zumindest teilweise fest mit der Steuereinheit verbunden ist. Unter „fest verbunden“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine verliersichere, vorzugsweise unlösbare, Verbindung zwischen zumindest zwei Bauteilen, insbesondere zumindest teilweise durch einen Stoffschluss, verstanden werden. Dadurch kann eine vorteilhaft kompakte Ausgestaltung der Entlüftungseinheit und der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
[0009] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Verbindungselement zumindest teilweise als Schlauch ausgebildet ist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache und kostengünstige Ausgestaltung des zumindest einen Verbindungselements erreicht werden.
[0010] Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Verbindungselement zumindest auf einer dem Schlagwerkraum zugewandten Seite zumindest ein Dichtungselement aufweist. Unter einem „Dichtungselement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, ein Eindringen insbesondere von Schmierstoffen zumindest aus dem Schlagwerkraum in das zumindest eine Verbindungselement zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest nahezu vollständig zu verhindern. Dadurch kann eine vorteilhaft langlebige und zuverlässige Ausgestaltung der Entlüftungseinheit der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
[0011] Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Verbindungselement zumindest auf einer dem Schlagwerkraum abgewandten Seite zumindest ein Filterelement aufweist. Unter einem „Filterelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, ein Eindringen insbesondere von Schmutz- und/oder Staubpartikeln zumindest von einer Umgebung der Handwerkzeugmaschine in das zumindest eine Verbindungselement zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest nahezu vollständig zu verhindern. Dadurch kann eine vorteilhaft langlebige und zuverlässige Ausgestaltung der Entlüftungseinheit der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
[0012] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Entlüftungseinheit zumindest eine Pumpe umfasst, die in zumindest einem Betriebszustand zu einer aktiven Beeinflussung des Drucks zumindest innerhalb des Schlagwerkraums vorgesehen ist. Unter einer „aktiven Beeinflussung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Vorgang verstanden werden, der mit zumindest einer extern, insbesondere mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit angesteuerten, Aktu- atorik durchgeführt wird. Dadurch können ein vorteilhaft hoher Bedienkomfort und eine bevorzugt hohe Leistung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
[0013] Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
ZEICHNUNG
[0014] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
[0015] Es zeigt: [0016] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Schnittdarstellung.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
[0017] Figur 1 zeigt eine von einem Bohr- und Schlaghammer gebildete Handwerkzeugmaschine 10 mit einer Schlagwerkeinheit 12. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst eine Steuereinheit 22, die dazu vorgesehen ist, eine Antriebseinheit 34 der Handwerkzeugmaschine 10 zu steuern. Die Schlagwerkeinheit 12 weist ein pneumatisches Schlagwerk auf. Die Antriebseinheit 34 enthält einen Motor mit einer Getriebeeinheit 36, die über ein erstes, schematisch dargestelltes Zahnrad 38 ein Hammerrohr 40 drehend antreibt und über ein zweites, schematisch dargestelltes Zahnrad 42 einen Exzenter 44 antreibt. Die Antriebseinheit 34 umfasst einen Elektromotor. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Antriebseinheit 34 denkbar. Das Hammerrohr 40 ist mit einem Werkzeughalter 46 drehfest verbunden, in dem ein Einsatzwerkzeug 48 eingespannt werden kann. Der Werkzeughalter 46 und das Einsatzwerkzeug 48 können für einen Bohrbetrieb über das Hammerrohr 40 mit einer drehenden Arbeitsbewegung angetrieben werden. Wird ein Schläger 50 in einem Schlagbetrieb in einer Schlagrichtung 52 in Richtung des Werkzeughalters 46 beschleunigt, übt er bei einem Aufprall auf einen zwischen dem Schläger 50 und dem Einsatzwerkzeug 48 angeordneten Schlagbolzen 54 einen Schlagimpuls aus, der vom Schlagbolzen 54 an das Einsatzwerkzeug 48 weitergegeben wird. Die Schlagrichtung 52 verläuft parallel zu einer Axialrichtung 56 der Handwerkzeugmaschine 10. Das Einsatzwerkzeug 48 übt durch den Schlagimpuls eine schlagende Arbeitsbewegung aus. Ein Kolben 58 ist ebenfalls beweglich im Hammerrohr 40 auf der der Schlagrichtung 52 abgewandten Seite des Schlägers 50 gelagert. Der Kolben 58 wird über einen Pleuel 60 vom mit einer Schlagwerkdrehzahl angetriebenen Exzenter 44 periodisch im Hammerrohr 40 in Schlagrichtung 52 und wieder zurück bewegt. Der Kolben 58 verdichtet ein in einem Kompressionsraum 62 zwischen dem Kolben 58 und dem Schläger 50 im Hammerrohr 40 eingeschlossenes Druckpolster 64. Das Druckpolster 64 bildet eine Luftfeder. Bei einer Bewegung des Kolbens 58 in Schlagrichtung 52 wird der Schläger 50 in Schlagrichtung 52 beschleunigt. Ein Schlagbetrieb kann einsetzen. Durch einen Rückprall am Schlagbolzen 54 und/oder durch einen durch die Rückbewegung des Kolbens 58 entgegen der Schlagrichtung 52 zwischen dem Kolben 58 und dem Schläger 50 entstehenden Unterdrück und/oder durch einen Gegendruck in einem Schlagraum 66 zwischen dem Schläger 50 und dem Schlagbolzen 54 kann der Schläger 50 wieder entgegen der Schlagrichtung 52 zurückbewegt werden und anschließend für einen nächsten Schlagimpuls erneut in Schlagrichtung 52 beschleunigt werden. Ob die Bewegungen und insbesondere der Schlagbetrieb stattfinden, hängt von Betriebsparametern, insbesondere der Schlagwerkdrehzahl, ab. Bei einer zu hohen Schlagwerkdrehzahl kann der Schläger 50 der durch den Kolben 58 angeregten Bewegung nicht folgen, so dass der Schlagbetrieb ausbleibt.
[0018] Für einen Schlagwerkstart muss die Schlagwerkdrehzahl dann auf einen tieferen Startwert abgesenkt sein.
[0019] In einem Bereich zwischen Schläger 50 und Schlagbolzen 54 sind im Hammerrohr 40 Entlüftungsöffnungen 68 angeordnet, so dass die in dem Schlagraum 66 zwischen dem Schläger 50 und dem Schlagbolzen 54 eingeschlossene Luft entweichen kann. Im Bereich des Kompressionsraums 62 zwischen dem Schläger 50 und dem Kolben 58 sind im Hammerrohr 40 Leerlauföffnungen 70 angeordnet. Der Werkzeughalter 46 ist in Schlagrichtung 52 verschiebbar gelagert und stützt sich an einer Steuerhülse 72 ab. Ein Federelement 74 übt auf die Steuerhülse 72 eine Kraft in Schlagrichtung 52 aus. In einem Schlagbetriebszustand, in dem das Einsatzwerkzeug 48 vom Benutzer gegen ein Werkstück gedrückt wird, verschiebt der Werkzeughalter 46 gegen die Kraft des Federelements 74 die Steuerhülse 72 so, dass sie die Leerlauföffnungen 70 überdeckt. Wird das Einsatzwerkzeug 48 vom Werkstück abgesetzt, werden der Werkzeughalter 46 und die Steuerhülse 72 durch das Federelement 74 so in Schlagrichtung 52 in einen Leerlaufmodus verschoben, dass die Steuerhülse 72 die Leerlauföffnungen 70 freigibt. Ein Druck im Druckpolster 64 im Kompressionsraum 62 zwischen dem Kolben 58 und dem Schläger 50 kann durch die Leerlauföffnungen 70 entweichen. Der Schläger 50 wird im Leerlaufmodus nicht oder nur wenig durch das Druckpolster 64 beschleunigt. In einem Leerlaufbetrieb übt der Schläger 50 keine oder nur geringe Schlagimpulse auf den Schlagbolzen 54 aus. Die Handwerkzeugmaschine 10 verfügt über ein Gehäuse 76 mit einem Handgriff 78 und einem Zusatzhandgriff 80, an denen er von einem Benutzer geführt wird.
[0020] Die Schlagwerkeinheit 12 ist innerhalb eines Schlagwerkraums 14 angeordnet. Der Schlagwerkraum 14 ist innerhalb eines Gehäuses 76 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet. Der Schlagwerkraum 14 ist von dem Gehäuse 76 der Handwerkzeugmaschine 10 begrenzt. Der Schlagwerkraum 14 ist als Hohlraum ausgebildet. Der Schlagwerkraum 14 umfasst ein Getriebevolumen 82 und ein Halsvolumen 84. Das Getriebevolumen 82 erstreckt sich um die Getriebeeinheit 36 herum. Das Halsvolumen 84 erstreckt sich radial außerhalb um das Hammerrohr 40 herum. Der Kompressionsraum 62 zwischen dem Kolben 58 und dem Schläger 50 ist über die Leerlauföffnungen 70 in einem Leerlaufzustand mit dem Halsvolumen 84 verbunden. Der Schlagraum 66, der zwischen dem Schlagbolzen 54 und dem Schläger 50 angeordnet ist, ist in einem Schlagbetriebszustand mit dem Halsvolumen 84 über die Entlüftungsöffnungen 68 mit einem geringen Querschnitt verbunden. Das Halsvolumen 84 ist mit dem Getriebevolumen 82 verbunden. Das Getriebevolumen 82 ist zudem durch Leckage geringfügig mit einer Umgebung der Handwerkzeugmaschine 10 verbunden, sodass sich der Druck des Getriebevolumens 82 langfristig an den Umgebungsdruck anpasst.
[0021] Die Handwerkzeugmaschine umfasst zudem eine Sensoreinheit 20, die zu einer Erfassung eines Drucks in dem Schlagwerkraum 14 vorgesehen ist. Die Sensoreinheit 20 ist zu einer Messung eines Druckverlaufs innerhalb des Schlagwerkraums 14 vorgesehen. Die Messung des Druckverlaufs innerhalb des Schlagwerkraums 14 ist zu einer Erkennung zumindest eines Schlagwerkzustands der Schlagwerkeinheit 12 vorgesehen. Der Schlagwerkraum 14 steht in zumindest einem Schlagwerkzustand mit dem vom Kolben 58 begrenzten Schlagraum 66 und / oder dem Kompressionsraum 62 in einer Druckverbindung. Der Schlagwerkraum 14 steht in zumindest einem Schlagwerkzustand über die Entlüftungsöffnungen 68 mit dem vom Kolben 58 begrenzten Schlagraum 66 und über die Leerlauföffnungen 70 mit dem Kompressionsraum 62 in einer Druckverbindung. Die Sensoreinheit 20 ist elektronisch mit der Steuereinheit 22, die zu einer Signalverarbeitung der von der Sensoreinheit 20 erfassten Informationen und Signale vorgesehen ist, verbunden. Die Steuereinheit 22 ist dazu vorgesehen, eine Amplitude und ein Frequenzspektrum des Druckverlaufs auszuwerten. Die Steuereinheit 22 ist dazu vorgesehen, den Druckverlauf zu einer Ermittlung eines Betriebsmodus und eines Betriebszustands zu nutzen.
[0022] Die Sensoreinheit 20 umfasst zumindest einen Drucksensor. Die Sensoreinheit 20 umfasst mehrere Drucksensoren 86, 88. Durch die Messung mit mehreren Drucksensoren 86, 88 kann die Sensoreinheit 20 den Schlagwerkzustand besonders zuverlässig erkennen. Es ist aber auch möglich, die Erfindung mit nur einem oder nur einem Teil der Drucksensoren 86, 88 zu realisieren. Der Fachmann wird den geeigneten Ort und die geeignete Anzahl an Drucksensoren 86, 88 auswählen. Zwei Drucksensoren 86, 88 der Sensoreinheit 20 sind außerhalb des Schlagwerkraums 14 angeordnet. Die Drucksensoren 86, 88 sind auf der Steuereinheit 22 angeordnet. Der Drucksensor 88 ist mit einem Druckschlauch 92 mit dem Halsvolumen 84 des Schlagwerkraums 14 verbunden. Der Drucksensor 86 ist mit einem Druckschlauch 90 mit dem Getriebevolumen 82 des Schlagwerkraums 14 verbunden. Da das Halsvolumen 84 und das Getriebevolumen 82 in Druckverbindung stehen, unterscheidet sich der Druck des Halsvolumens 84 und des Getriebevolumens 82 des Schlagwerkraums 14 nur geringfügig. Die Drucksensoren 86, 88 sind besonders gut vor Verschmutzung durch Fett aus dem Schlagwerkraum 14 geschützt.
[0023] Die Handwerkzeugmaschine 10 weist ferner eine Entlüftungseinheit 16 auf, die zumindest teilweise außerhalb des Schlagwerkraums 14 angeordnet ist. Die Entlüftungseinheit 16 ist dazu vorgesehen, einen Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 zu beeinflussen. Die Entlüftungseinheit 16 ist dazu vorgesehen, den Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 zumindest teilweise aktiv zu beeinflussen. Die Entlüftungseinheit 16 steht in Druckverbindung mit dem Schlagwerkraum 14. Die Entlüftungseinheit 16 ist von der Steuereinheit 22 steuerbar ausgebildet. Die Entlüftungseinheit 16 umfasst ein Ventil 24. Das Ventil 24 der Entlüftungseinheit 16 ist als von der Steuereinheit 22 steuerbares und/oder regelbares Ventil 24 ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Entlüftungseinheit 16 mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ventile 24 umfasst. Die Entlüftungseinheit 16 ist zumindest teilweise fest mit der Steuereinheit 22 verbunden. Das Ventil 24 ist fest mit der Steuereinheit 22 verbunden. Das Ventil 24 ist an einer Platine der Steuereinheit 22 befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Ventil 24 am Gehäuse 76 und/oder an einem nicht dargestellten Gehäusedeckel der Handwerkzeugmaschine 10 und/oder an einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ort, insbesondere innerhalb des Gehäuses 76 der Handwerkzeugmaschine 10, angeordnet ist. Das Ventil 24 kann ferner auch gemeinsam mit den Drucksensoren 86, 88 und/oder anderen Komponenten der Entlüftungseinheit 16, wie beispielsweise einer Pumpe 32, von der Steuereinheit 22 beabstandet angeordnet und über Kabel elektronisch mit der Steuereinheit 22 verbunden sein. Dadurch kann ein vorhandener Bauraum optimal ausgenutzt werden.
[0024] Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst zudem zumindest ein Verbindungselement 18, das dazu vorgesehen ist, die Entlüftungseinheit 16 mit dem Schlagwerkraum 14 zu verbinden. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst ein Verbindungselement 18. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 10 mehrere Verbindungselemente 18 umfasst. Das Verbindungselement 18 ist als Schlauch 26 ausgebildet. Das Verbindungselement 18 ist teilweise einstückig mit den Druckschläuchen 90, 92 ausgebildet, die die Drucksensoren 86, 88 mit dem Schlagwerkraum 14 verbinden. Das Ventil 24 ist, in Strömungsrichtung von dem Schlagwerkraum 14 zu den Drucksensoren 86, 88 hin, nach den Drucksensoren 86, 88 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Ventil 24, in Strömungsrichtung von dem Schlagwerkraum 14 zu den Drucksensoren 86, 88 hin, vor den Drucksensoren 86, 88 und/oder parallel zu den Drucksensoren 86, 88 und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise angeordnet ist. Die Steuereinheit 22 ist dazu vorgesehen, die Entlüftungseinheit 16 in Abhängigkeit des erfassten Drucks in dem Schlagwerkraum 14 zu steuern und/oder zu regeln. Die Steuereinheit 22 ist dazu vorgesehen, die Entlüftungseinheit 16 in Abhängigkeit des erfassten Drucks in dem Schlagwerkraum 14 zu steuern. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Ventil 24 als selbsttätiges Ventil, beispielsweise als Rückschlag- oder Überdruckventil, oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgestaltet ist. Die Entlüftungseinheit 16 umfasst zudem eine Pumpe 32, die in zumindest einem Betriebszustand zu einer aktiven Beeinflussung des Drucks innerhalb des Schlagwerkraums 14 vorgesehen ist. Die Pumpe 32 ist von einer Mikropumpe gebildet. Die Pumpe 32 ist als elektrisch betriebene Pumpe ausgebildet. Die Pumpe 32 ist elektronisch mit der Steuereinheit 22 verbunden. Die Pumpe 32 ist von der Steuereinheit 22 in Abhängigkeit des von den Drucksensoren 86, 88 erfassten Drucks in dem Schlagwerkraum 14 zu steuern und/oder zu regeln. Die Steuereinheit 22 ist dazu vorge sehen, die Pumpe 32 der Entlüftungseinheit 16 in Abhängigkeit des erfassten Drucks in dem Schlagwerkraum 14 zu steuern. Es ist jedoch auch denkbar, auf die zusätzliche Pumpe 32 zu verzichten.
[0025] Dadurch, dass das Ventil 24 von der Steuereinheit 22 schaltbar ausgebildet ist, kann in dem Schlagwerkraum 14 gezielt ein relativ zu einem Luftdruck der Umgebung der Handwerkzeugmaschine 10 erhöhter Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 aufgebaut werden. Sinkt der Luftdruck der Umgebung der Handwerkzeugmaschine 10, und somit langfristig auch innerhalb des Schlagwerkraums 14, unter einen Grenzwert von 700 mbar, kann eine ordnungsmäßige Funktion sowie eine volle Leistung der Schlagwerkeinheit 12 der Handwerkzeugmaschine 10 nicht gewährleistet werden. Diesen unterhalb des Grenzwerts liegenden Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 erfassen die Drucksensoren 86, 88 und geben dies an die Steuereinheit 22 weiter. Um diesem Leistungsverlust entgegenzuwirken, kann die Steuereinheit 22 das Ventil 24 der Entlüftungseinheit 16 derart ansteuern, dass das Ventil 24 geschlossen bleibt, bis der Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 durch eine Eigenerwärmung der Handwerkzeugmaschine 10 in einem Betriebszustand über den Grenzwert steigt und einen für den Schlagbetriebszustand optimalen Wert erreicht. So können auch bei einem verminderten Luftdruck der Umgebung der Handwerkzeugmaschine 10 eine volle Leistungsfähigkeit der Handwerkzeugmaschine 10 sowie eine ordnungsgemäße Funktion der Schlagwerkeinheit 12 erreicht werden.
[0026] Ferner kann der Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 mittels der Pumpe 32 der Entlüftungseinheit 16 gezielt und unabhängig von dem Luftdruck der Umgebung der Handwerkzeugmaschine 10 auf einen vorgegebenen Wert, bei dem eine erhöhte Schlagenergie und Leistung der Schlagwerkeinheit 12 erreicht werden kann, angehoben werden. Hierzu steuert die Steuereinheit 22 die Pumpe 32 derart an, dass die Pumpe 32 zusätzliche Luft aus der Umgebung der Handwerkmaschine 10 ansaugt und über das Verbindungselement 18 in den Schlagwerkraum 14 pumpt, bis der gewünschte Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 erreicht ist. Durch zeitweises Aktivieren der Pumpe 32 während eines Schlagbetriebszustands kann der gewünschte Druck innerhalb des Schlagwerkraums 14 aufrechterhalten werden. Zudem kann nach einem Abkühlen der Handwerkzeugmaschine 10 nach einem Betriebszustand das Ventil 24 von der Steuereinheit 22 so angesteuert werden, dass sich das Ventil 24 öffnet und der durch die Abkühlung entstehende Unterdrück innerhalb des Schlagwerkraums 14 an einen Luftdruck der Umgebung der Handwerkzeugmaschine 10 angleicht.
[0027] Um ein Eindringen von Schmierstoffen der Getriebeeinheit 36 und der Schlagwerkeinheit 12 aus dem Schlagwerkraum 14 über das Verbindungselement 18 in das Ventil 24 zu verhindern, weist das Verbindungselement 18 auf einer dem Schlagwerkraum 14 zugewandten Seite ein Dichtungselement 28 auf. Das Dichtungselement 28 ist als Labyrinthdichtung ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Dichtungselements 28 denkbar. Um ein Verstopfen des Verbindungselements 18 durch aus der Umgebung der Handwerkzeugmaschine 10 angesaugte Staub- und Schmutzpartikel zu verhindern, weist das Verbindungselement 18 auf einer dem Schlagwerkraum 14 abgewandten Seite ein Filterelement 30 auf. Das Filterelement 30 weist eine poröse Struktur auf. Das Filterelement 30 ist von einem Schaumstoff gebildet. Das Filterelement 30 ist luftdurchlässig ausgebildet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer, mit einer Schlagwerkeinheit (12), die zumindest teilweise in einem Schlagwerkraum (14) angeordnet ist, mit zumindest einer Entlüftungseinheit (16), die zumindest teilweise außerhalb des Schlagwerkraums (14) angeordnet ist, und mit zumindest einem Verbindungselement (18), das zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, zumindest die Entlüftungseinheit (16) mit dem Schlagwerkraum (14) zu verbinden, mit einer Sensoreinheit (20), die zu einer Erfassung zumindest eines Drucks zumindest in dem Schlagwerkraum (14) vorgesehen ist, und mit zumindest einer Steuereinheit (22), die dazu vorgesehen ist, die Entlüftungseinheit (16) zumindest teilweise in Abhängigkeit des erfassten Drucks in dem Schlagwerkraum (14) zu steuern und/oder zu regeln, wobei die Entlüftungseinheit (16) zumindest ein von der Steuereinheit (22) steuerbares und/oder regelbares Ventil (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (18) zumindest teilweise als Schlauch (26) ausgebildet ist.
  2. 2. Handwerkzeugmaschine zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinheit (16) zumindest teilweise fest mit der Steuereinheit (22) verbunden ist.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (18) zumindest auf einer dem Schlagwerkraum (14) zugewandten Seite zumindest ein Dichtungselement (28) aufweist.
  4. 4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (18) zumindest auf einer dem Schlagwerkraum (14) abgewandten Seite zumindest ein Filterelement (30) aufweist.
  5. 5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinheit (16) zumindest eine Pumpe (32) umfasst, die in zumindest einem Betriebszustand zu einer aktiven Beeinflussung des Drucks zumindest innerhalb des Schlagwerkraums (14) vorgesehen ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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