DE102012202972A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum Umgang mit verlorenen Verbindungen - Google Patents

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Abstract

Ein computerimplementiertes Verfahren, das durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS) ausführbar ist, umfasst das Bestimmen, dass eine Verbindung zwischen einer drahtlosen Einrichtung und einem VCS verloren wurde. Das Verfahren umfasst ferner das Bestimmen, ob ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist, auf eine Detektion einer verlorenen Verbindung hin. Das Verfahren umfasst zusätzlich das Warten, bis ein Eintrittsereignis auftritt, und dann Versuchen, eine Verbindung zwischen der drahtlosen Einrichtung und dem VCS wiederherzustellen. Dieser letzte Schritt kann von einer Bestimmung abhängig sein, dass ein Fahrer nicht anwesend ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die beispielhaften Ausführungsformen betreffen allgemein Verfahren und Vorrichtungen zum Umgang mit einer verlorenen Verbindung zwischen einer drahtlosen Einrichtung und einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • BLUETOOTH-Kommunikationssysteme geben die Möglichkeit, mehrere Einrichtungen drahtlos miteinander zu verbinden, aber eine Beschränkung in einem solchen Netzwerk besteht im Allgemeinen darin, dass es eine kleinere Reichweite als herkömmlichere drahtlose Netzwerke aufweist. Wenn zwei Einrichtungen in Kommunikation über ein BLUETOOTH-Netzwerk, zum Beispiel ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem und eine drahtlose mobile Einrichtung, um mehr als eine bestimmte Distanz getrennt sind, kann folglich das Signal zwischen diesen Einrichtungen verloren gehen. In dem vorhergehenden Beispiel kann ein Fahrer, der zum Beispiel anhält, um zu tanken, und die Nähe des Fahrzeugs verlässt, eine BLUETOOTH-Verbindung mit dem Fahrzeug unterbrechen.
  • Außerdem verfügen Fahrzeugdatenverarbeitungssysteme möglicherweise über kein aktuelles Verfahren zum Umgang mit einer bevorstehenden Trennung, da dem System möglicherweise nicht bewusst ist, dass eine Trennung bevorsteht, bis die Verbindung tatsächlich unterbrochen wird. Datentransfer kann somit abrupt unterbrochen werden oder Funktionalität von Anwendungen, die in Verbindung mit dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem laufen, kann unterbrochen werden.
  • KURZFASSUNG
  • Bei einer ersten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein computerimplementiertes Verfahren, das durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS) ausführbar ist, das Bestimmen, dass eine Verbindung zwischen einer drahtlosen Einrichtung und einem VCS verloren wurde. Das beispielhafte Verfahren umfasst ferner auf die Detektion einer verlorenen Verbindung hin das Bestimmen, ob ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist. Das beispielhafte Verfahren umfasst zusätzlich das Warten, bis ein Eintrittsereignis stattfindet, und dann Versuchen, eine Verbindung zwischen der drahtlosen Einrichtung und dem VCS wiederherzustellen. Dieser letzte Schritt kann von einer Bestimmung abhängig sein, dass ein Fahrer nicht anwesend ist.
  • Bei einer zweiten beispielhaften Ausführungsform speichert ein computerlesbares Speichermedium Anweisungen, die, wenn sie durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS) ausgeführt werden, bewirken, dass das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem das Verfahren ausführt, dass das Bestimmen umfasst, dass eine Verbindung zwischen einer drahtlosen Einrichtung und einem VCS verloren wurde. Dieser beispielhafte Prozess umfasst außerdem auf die Detektion einer verlorenen Verbindung hin das Bestimmen, ob ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist. Der beispielhafte Prozess umfasst ferner das Warten, bis ein Eintrittsereignis stattfindet, und dann Versuchen, eine Verbindung zwischen der drahtlosen Einrichtung und dem VCS wiederherzustellen, abhängig von einer Bestimmung, dass ein Fahrer nicht anwesend ist.
  • Bei einer dritten beispielhaften Ausführungsform umfasst ein computerimplementiertes Verfahren, das durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS) ausführbar ist, das Detektieren, dass sich ein Fahrzeuggetriebe in einem Parkzustand befindet. Das beispielhafte Verfahren umfasst außerdem das Bestimmen, ob eine gerade nicht mit dem VCS verbundene verbindbare Einrichtung innerhalb einer Detektionsreichweite anwesend ist.
  • Das beispielhafte Verfahren umfasst das Detektieren eines Austrittsereignisses und das Detektieren eines Verbindungsverlusts zwischen einer ersten verbundenen Einrichtung und dem VCS. Das beispielhafte Verfahren umfasst außerdem das Transferieren einer Verbindung zu der verbindbaren Einrichtung, sobald das Austrittsereignis und der Verbindungsverlust detektiert wurden, und abhängig von der Bestimmung, dass die verbindbare Einrichtung innerhalb der Detektionsreichweite anwesend ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Anschauungsbeispiel für ein fahrzeugassoziiertes Datenverarbeitungssystem;
  • 2 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Prozess zum Verbindungsverlustmanagement, der durch eine verlorene Verbindung getriggert wird;
  • 3 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Prozess zum Verbindungsverlustmanagement, der durch ein Fahreraustrittsereignis getriggert wird;
  • 4 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Prozess zum Bestimmen eines Fahreraustrittsereignisses; und
  • 5 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Managementprozess für Datentransfer (oder -benutzung).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie gefordert werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; bestimmte Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Hier offenbarte spezifische Struktur- und Funktionsdetails sind deshalb nicht als Beschränkung zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um Fachleute zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte System SYNC. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten, die sich in dem Fahrzeug befindet. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle in Interaktion zu treten, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastenbetätigungen, hörbare Sprache und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Der Prozessor ist in dem Fahrzeug vorgesehen und erlaubt Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor sowohl mit nichtpersistentem 5 als auch persistentem Speicher 7 verbunden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der nichtpersistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher.
  • Der Prozessor ist außerdem mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, sich mit dem Prozessor anzuschalten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Zusatzeingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24 und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in den Mikrofon- als auch in den Zusatzverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden. Es wird zwar nicht gezeigt, aber zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und der zusätzlichen Komponenten, die mit dem VCS in Verbindung stehen, können ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa ein CAN-Bus, jedoch ohne Beschränkung darauf) einsetzen, um Daten zum oder vom VCS (oder Komponenten davon) zu leiten.
  • Ausgaben des Systems können, aber ohne Beschränkung darauf, ein visuelles Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder Stereoanlagenausgang umfassen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgaben können auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung erfolgen, wie etwa die PND 54, oder eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, entlang der bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströme.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/-Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit der nomadischen Einrichtung 53 (z.B. Mobiltelefon, Smart Phone, PDA oder jeglicher anderen Einrichtung mit drahtloser entfernter Netzwerkkonnektvität) eines Benutzers. Die nomadische Einrichtung kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei einigen Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Eine beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert.
  • Das Paaren einer nomadischen Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Senders/-Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnliche Eingabe befohlen werden. Dementsprechend wird der CPU befohlen, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/-Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger in einer nomadischen Einrichtung gepaart wird.
  • Zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, von Data-over-Voice oder DTMF-Tönen, die mit der nomadischen Einrichtung 53 assoziiert sind, können Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 mit einer Antenne 18 vorzusehen, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu kommunizieren 16. Die nomadische Einrichtung 53 kann dann dazu verwendet werden, beispielsweise durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei einigen Ausführungsformen kann das Modem 63 die Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zum Kommunizieren mit dem Netzwerk 61 herstellen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Zellularmodem sein, und bei der Kommunikation 20 kann es sich um Zellularkommunikation handeln.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zum Kommunizieren mit Modem-Anwendungssoftware umfasst. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/-Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/-Empfänger (wie etwa dem in einer nomadischen Einrichtung anzutreffenden) abzuschließen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die nomadische Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Besitzer der nomadischen Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Besitzer die Einrichtung nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz).
  • Wenn der Benutzer über einen mit der nomadischen Einrichtung assoziierten Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitbandübertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Einrichtung 53 mit einer (nicht gezeigten) zellularen Kommunikationseinrichtung ersetzt, die an dem Fahrzeug 31 befestigt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die nomadische Einrichtung (ND) 53 eine drahtlose LAN-Vorrichtung sein, die zur Kommunikation beispielsweise (ohne Beschränkung darauf) über ein 802.11g-Netzwerk (d. h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk in der Lage ist.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten über Data-over-Voice oder Datenplan durch die nomadische Einrichtung, durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/-Empfänger hindurch und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs geleitet werden. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder anderen Speichermedien 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die an das Fahrzeug angeschaltet werden können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, oder eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einem USB 62 oder einer anderen Verbindung, eine Onboard-GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem, das Konnektivität mit dem Netzwerk 61 aufweist.
  • Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Außerdem oder als Alternative könnte die CPU zum Beispiel unter Verwendung eines Senders/Empfängers für WiFi 71 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden sein. Dadurch könnte sich die CPU mit entfernten Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden. Die Hilfseinrichtung 65 kann, aber ohne Beschränkung darauf, persönliche Medien-Player, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen.
  • Obwohl das Folgende die Erfindung über beispielhafte Ausführungsformen beschreibt, werden diese Beispiele lediglich für nicht einschränkende Anschauungszwecke angegeben und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht darauf beschränken.
  • Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform ist es durch Verwendung von in Fahrzeuge eingebauten Sensoren einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem möglich, zu antizipieren, wann eine Verbindung zu einer drahtlosen Einrichtung verloren gehen kann, und notwendige Schritte zu unternehmen, um etwaige Probleme zu behandeln, die dadurch verursacht werden können. Wenn ferner eine Verbindung verloren geht, kann das Fahrzeug erkennen, dass sich die Einrichtung, zu der die Verbindung verloren wurde, wahrscheinlich nicht innerhalb einer verbindbaren Reichweite befindet, und somit können Versuche, wieder zu verbinden, suspendiert werden, bis sich die Einrichtung wieder innerhalb der Reichweite befindet. Wenn ein Signal aufgrund einer schlecht arbeitenden drahtlosen Verbindung wiederholt verloren geht, kann ein Benutzer zusätzlich das Fahrzeug anweisen, Bemühungen zum Verbinden fortzusetzen oder als Alternative eine andere Einrichtung zu versuchen, die anwesend sein kann.
  • Vielfältige Fahrzeugsensoren können verwendet werden, um zu "raten", dass ein Fahrer oder Passagier nicht mehr in dem Fahrzeug anwesend ist. Sitzdrucksensoren, Fahrzeugcockpitkameras, Türöffnungsdetektionsmechanismen, Schlüssel-Heraus-Detektionsmechanismen und andere Sensoren speisen alle Informationen in ein oder mehrere Fahrzeugnetzwerke, wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, den CAN-Bus. Aus diesen Netzwerken kann ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem Sensordaten herausziehen und zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit bestimmen, dass ein Fahrer das Fahrzeug verlassen hat.
  • In bestimmten Umständen kann es nützlich sein, in der Lage zu sein, einen bevorstehenden Verbindungsverlust zwischen einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem und einer verbundenen drahtlosen Einrichtung zu antizipieren. Wenn zum Beispiel Daten von einer entfernten Quelle durch die drahtlose Einrichtung in das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem transferiert werden, kann das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem wünschen, Schritte zu unternehmen, um (unter Verwendung einer alternativen Verbindung) fortzufahren oder den Datentransfer nachgiebig anzuhalten, so dass nicht der gesamte Prozess wiederholt werden muss, wenn die Verbindung zu der drahtlosen Einrichtung wiederhergestellt wird.
  • Allgemeiner besteht kein Grund, Fahrzeugbetriebsmittel mit der Suche nach einer verlorenen Verbindung zu verschwenden, wenn das Fahrzeug Grund hat, "anzunehmen", dass sich ein Fahrer außerhalb der Reichweite des Fahrzeugs befindet. In Systemen, bei denen ein Fahrzeug eine Anzahl fehlgeschlagener Verbindungsversuche aufzeichnet (um zum Beispiel die Existenz einer schlecht arbeitenden Strecke zu bestimmen), sollten Verbindungsversuche, die fehlschlagen, weil sich eine Einrichtung außerhalb der Reichweite befindet, nicht gezählt werden. Durch Anhalten eines Neuverbindungsversuchs, bis ein oder mehrere Sensoren eine Wahrscheinlichkeit angeben, dass ein Besitzer einer drahtlosen Einrichtung wieder in einem Fahrzeug ist, kann das System zwischen den zwei Situationen unterscheiden.
  • 2 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Prozess zum Verbindungsverlustmanagement, der durch eine verlorene Verbindung getriggert wird. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform detektiert ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem zuerst einen Verbindungsverlust und prüft dann einen oder mehrere Fahrzeugsensoren, um zu bestimmen, ob ein Fahrer (oder Passagier) wahrscheinlich anwesend ist.
  • Als erstes verliert das System eine Verbindung zu einer verbundenen drahtlosen Einrichtung 201. Wie bereits erwähnt, ist dies oft eine BLUETOOTH-Verbindung, es kann aber eine beliebige geeignete drahtlose Verbindung hergestellt und verloren werden. Nachdem die Verbindung verloren ist, versucht das System, zwischen einer fehlerhaften Verbindung (oder einer heruntergefahrenen Einrichtung) und einer nicht verfügbaren Verbindung (zum Beispiel aufgrund von Fahrernähe) zu unterscheiden.
  • Bei diesem Anschauungsbeispiel prüft das System einen oder mehrere Fahrzeugsensoren, die dazu tendieren können, die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fahrers anzuzeigen. Zum Beispiel kann ein Gewichtssensor in einem Fahrersitz im Allgemeinen dazu tendieren, anzuzeigen, dass ein Fahrer anwesend ist, wenn ein Gewicht über einen bestimmten Wert erfasst wird. Als Alternative kann ein Schlüssel-An- oder Schlüssel-In-Sensor typischerweise die Anwesenheit eines Fahrers anzeigen. Wenn das Fahrzeug einen Gang eingelegt hat oder sich in Bewegung befindet, wird auch gehofft, dass ein Fahrer anwesend ist. Eine Cockpitkamera, die den Fahrer sehen kann, ist ein anderer Sensor, der in Betracht gezogen werden kann, um die Anwesenheit eines Fahrers zu detektieren. Wenn die Tür der Fahrerseite gerade offen ist, kann dies zusätzlich eine Anzeige sein, dass sich der Fahrer nicht in dem Fahrzeug befindet.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Fahrer nicht anwesend ist (durch Verwendung eines oder mehrerer Sensoren alleine oder in Kombination), tritt das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem in einen Wartezustand 207 ein, bis ein Fahrer-Drin-Ereignis erfasst wird. Das Fahrer-Drin-Ereignis kann durch Verwendung derselben zuvor beschriebenen Sensoren oder durch einen beliebigen anderen vernünftigen Sensor, der für Fahrerausgang- und Fahrer-Drin-Detektion verwendbar ist, erfasst werden, wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, durch einen Tür-Offen-Sensor. Wenn die Tür, die in einem offenen Zustand gelassen wurde, bereits verwendet wurde, um die Abwesenheit eines Fahrers zu detektieren, muss das System als Indiz für die Anwesenheit eines Fahrers möglicherweise den Umstand benutzen, dass die Tür in einen geschlossenen Zustand überführt wurde. Da dies in anderen Umständen stattfinden könnte (ein fremder oder ein anderer Passagier schließt die Tür) kann es angebracht sein, dass das System auch mindestens einen anderen Indikator prüfen möchte.
  • Nachdem ein geeignetes Fahrer-Drin-Ereignis bestimmt wurde oder wenn bestimmt wurde, dass der Fahrer das Fahrzeug überhaupt niemals verlassen hat, versucht das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, sich wieder mit der drahtlosen Einrichtung zu verbinden 209. Wenn das System einen Punkt erreicht, an dem nach einer bestimmten Anzahl von Versuchen immer noch keine Verbindung hergestellt ist 211, benachrichtigt das System den Fahrer, dass eine schlechte Verbindung vorliegen kann 217. Da die Einrichtung, mit der das System versucht zu verbinden, die einzige anwesende drahtlose Einrichtung sein kann, und da der Fahrer möglicherweise die Datenverbindung wünscht oder benötigt, wird dem Fahrer in diesem Beispiel selbst im fragwürdigen Fall die Option gegeben, weiter zu versuchen, zu verbinden 219.
  • Wenn eine andere Einrichtung anwesend ist oder wenn der Fahrer anderweitig das Beenden des Verbindungsversuchs anweist, endet der Prozess. Wenn der Fahrer wünscht, dass die Versuche fortgesetzt werden, wird ein Flag gesetzt 221, so dass der Prozess den Fahrer nicht jedes Mal belästigt, wenn der Verbindungsversuch weiter fehlschlägt und sich der Zählwert über einem bestimmten Punkt befindet.
  • 3 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Prozess zum Verbindungsverlustmanagement, der durch ein Fahrerausgangsereignis getriggert wird. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform detektiert das Fahrzeug vor dem Detektieren eines Verbindungsverlusts ein Fahrerausgangsereignis 301. Nachdem das Ereignis detektiert wurde, registriert das Fahrzeug das Auftreten des Ereignisses für spätere Verwendung (zum Beispiel wenn eine Verbindung verloren wird).
  • Wie bereits erwähnt können Fahrerausgangsereignisse durch vielfältige Fahrzeugsensoren detektiert werden. Die Ereignisse können die Detektion einer Türöffnung, einen ab-/herausgezogenen Schlüssel, ein Fehlen von durch einen Sitzsensor detektiertem Gewicht usw. umfassen.
  • An einem bestimmten Punkt, nachdem ein Fahrerausgangsereignis detektiert und registriert wurde, wird ein Verbindungsverlust detektiert 303. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform prüft das System, ob der Fahrer anwesend ist oder nicht 305, wobei es sich einfach um einen Verweis auf den registrierten Zustand des Fahrerausgangsereignisses handeln kann (z.B. hat eines stattgefunden). Wenn der Fahrer anwesend ist, d.h. wenn der Fahrer das Fahrzeug niemals verlassen hat oder wenn ein Fahrer wieder in das Fahrzeug eingetreten ist 307, erfolgt ein Neuverbindungsversuch 309. Bei dieser Ausführungsform benachrichtigt das System den Fahrer 313, wenn eine Neuverbindung nicht erfolgreich ist, und endet dann. Das System spult nicht wiederholt den Versuch, neu zu verbinden.
  • Da dieser beispielhafte Prozess durch die Detektion und Registration eines Fahrerausgangsereignisses getriggert wird, kann ferner Schritt 305 ausgelassen werden, da angenommen werden kann, dass das Ereignis, das den Prozess getriggert hat, angezeigt hat, dass der Fahrer nicht anwesend ist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann Schritt 307 einfach Schritt 305 übersteuern.
  • 4 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Prozess zum Bestimmen eines Fahrerausgangsereignisses. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform prüft das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem als Vorsichtsmaßnahme zuerst, ob ein Notfallereignis stattgefunden hat 401.
  • Wenn dem so ist, wird ein spezielles Notfallbedingungs-Flag gesetzt, und es wird verhindert, dass das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem Neuverbindungsversuche anhält 403. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem geht in einen Zustand über, in dem es versucht, sich mit irgendeiner verfügbaren Einrichtung zu verbinden, um einen Notruf zu tätigen.
  • Da sich mindestens ein Sensor, wie etwa der Sitzgewichtssensor, auf die Anwesenheit einer Person verlässt, wäre es dann, falls ein Fahrer weit genug von einem Fahrzeug weg geworfen wurde, um eine Verbindung zu verlieren, und in die Verbindungsreichweite zurückgekrochen ist, nicht nützlich, zu veranlassen, dass das System Neuverbindungsversuche anhält. Obwohl es nicht notwendig ist, wird somit empfohlen, dass dieser oder ein ähnlicher Sicherheitsgesichtspunkt berücksichtigt wird.
  • Wenn keine Notfallbedingung vorliegt, prüft das System dann, ob sich das PRNDL in der Parkstellung befindet 405. Wenn sich das Fahrzeug nicht in der Parkstellung befindet, wird, wie bereits erwähnt, gehofft, dass sich der Fahrer in dem Fahrzeug befindet, und somit endet der Prozess 407, da er annimmt, dass kein Ausgangsereignis stattgefunden hat (zumindest nicht unter normalen Bedingungen, wobei eine Neuverbindungssuspendierung eine wünschenswerte Maßnahme wäre).
  • Als nächstes prüft das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem bei diesem Anschauungsbeispiel, ob eine Tür geöffnet wurde 409. Wenn die Prüfung für einen Fahrer erfolgt, würde dies einer Prüfung an einer Tür der Fahrerseite entsprechen. Wenn die Prüfung für einen Passagier erfolgte, würde dies einer Prüfung an einer Beifahrertür entsprechen. Wenn keine Tür geöffnet wurde, prüft das System, ob ein Sitzsensor (wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, ein Gewichtssensor) getriggert wurde oder ausgeschaltet ist 411. Wieder können abhängig davon, für wen die Prüfung durchgeführt wird, verschiedene Sitze geprüft werden.
  • Wenn der Sitzsensor immer noch Gewicht zeigt (oder nicht existiert), kann das System eine Cockpitkamera 413, einen An/Aus bzw. Drin/Heraus-Status des Schlüssels 415 oder einen beliebigen anderen nicht gezeigten Sensor zur Bestimmung von Anwesenheit/Abwesenheit von Fahrer/Passagier prüfen. Wenn irgendein Sensor (oder irgendeine Kombination von Sensoren, wenn das als definitiver bestimmt wird) anzeigt, dass ein Passagier nicht anwesend ist, registriert das System ein Ausgangs-Aus-Fahrzeug-Ereignis 417. Wenn alle Sensoren die Anwesenheit des Beteiligten anzeigen, für den die Detektion versucht wurde, beendet das System einfach.
  • 5 zeigt ein Anschauungsbeispiel für einen Managementprozess für Datentransfer (oder -benutzung). Bei dieser beispielhaften Ausführungsform detektiert ein fahrzeugassoziiertes Datenverarbeitungssystem, dass ein Fahrzeug in die Parkstellung versetzt wurde 501. Obwohl es nicht definitiv ist, ist dies eine Anzeige, dass die Stromversorgung des Fahrzeugs bald gesperrt werden kann. Es können auch andere geeignete Detektionen verwendet werden.
  • Bei dieser beispielhaften Ausführungsform verbindet sich das Fahrzeug mit einer zweiten Einrichtung, wenn gerade ein Datentransfer abläuft, und die Verbindung mit der ersten Einrichtung verloren geht. Dadurch kann der Transfer auch bei Abwesenheit der ersten Verbindung abgeschlossen werden. Wenn keine zweite Einrichtung anwesend ist, wird der Transfer angehalten, bis die anfängliche Verbindung wiederaufgenommen wird.
  • Nachdem sich das Fahrzeug in der Parkstellung befindet, prüft das System, ob irgendwelche zusätzlichen verfügbaren Einrichtungen für Paarung verfügbar sind (außer der Einrichtung, mit der das Fahrzeug gerade gepaart ist) 503. Zum Beispiel kann das Fahrzeug gerade mit der Einrichtung eines Fahrers gepaart sein, aber ein Passagier kann auch eine drahtlose Einrichtung tragen, mit der sich das Fahrzeug paaren kann.
  • Wenn eine sekundäre Einrichtung anwesend ist, kann das fahrzeugassoziierte Datenverarbeitungssystem Informationen prüfen, die es im Bezug auf die zweite Einrichtung 505 gespeichert hat, um zu bestimmen, ob die zweite Einrichtung den Transfer abschließen kann 507. Zum Beispiel kann der Transfer zum Abschluss (zum Beispiel aufgrund einer auferlegten Beschränkung) einen Datenplan erfordern, und es kann möglicherweise kein Datenplan mit der zweiten Einrichtung assoziiert sein.
  • Wenn die zweite Einrichtung in der Lage ist, kann das System sich vorbereiten, entweder anzuhalten 509 oder den Datentransfer umzuwechseln 511. Die Umwechslung kann natürlich auch eine Pause erfordern, während die neue Verbindung hergestellt wird. An diesem Punkt wartet das System, um zu sehen, ob ein Ausgangsereignis auftritt 513 (das einen wahrscheinlichen Verlust der Verbindung weiter signalisiert).
  • Ausgangsereignisse können, aber ohne Beschränkung darauf, das Öffnen einer Tür, das Detektieren durch eine Fahrzeugkamera, dass ein Insasse nicht mehr anwesend ist, das Detektieren durch einen Sitzsensor, dass ein Insasse nicht mehr anwesend ist, usw. umfassen. Wenn kein Ausgangsereignis detektiert wird und das Fahrzeug die Fahrt wiederaufnimmt, kann der Prozess enden und das Einrichten von Transfer/Pause kann eingestellt werden.
  • Wenn ein Ausgangsereignis detektiert wird, prüft das System, wenn eine zweite Einrichtung anwesend ist, auf ein zweites Ausgangsereignis 515. Ein zweites Ausgangsereignis kann anzeigen, dass eine sekundäre Einrichtung auch das Fahrzeug verlassen hat. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform nimmt der Prozess an, dass ein zweites Ausgangsereignis dem entspricht, dass beide drahtlosen Einrichtungen das Fahrzeug verlassen, obwohl weiter Logik verwendet werden könnte, um zu bestimmen, ob die sekundäre Einrichtung das Fahrzeug tatsächlich verlassen hat.
  • Wenn kein zweites Ausgangsereignis besteht, prüft das System, ob das primäre Signal verloren ist 517. Wenn das primäre Signal nicht verloren ist, prüft das System weiter auf ein sekundäres Ausgangsereignis (oder beendet den Prozess zum Beispiel, wenn das Fahrzeug die Fahrt ohne Verlust des Primärsignals wiederaufnimmt).
  • Wenn das Signal verloren wird, verbindet sich das System mit der sekundären Einrichtung und ein etwaiger ablaufender Datentransfer kann durch die sekundäre Einrichtung wiederaufgenommen werden 519.
  • Wenn keine zusätzliche Einrichtung anwesend war, wird der Transfer für Pause vorbereitet 521. Der Prozess wartet dann, bis ein Signal verloren geht 523. Wenn das Signal nicht verloren geht und das Fahrzeug die Fahrt wiederaufnimmt, kann der Prozess enden, ohne einen etwaigen Datentransfer, der anwesend sein kann, anzuhalten.
  • Wenn das Signal verloren geht 523, kann der Prozess etwaige Transfers, die gerade ablaufen, auf eine Weise anhalten, die das Wiederaufnehmen des Transfers, so wie es für einen gegebenen Transfer angemessen ist, erlaubt. Die Pause 525 kann andauern, bis ein Eintrittsereignis detektiert wird 527. Eintrittsereignisse sind in ihrer Beschaffenheit Ausgangsereignissen ähnlich und können, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: eine Türöffnung, eine Kamera detektiert einen Passagier, ein Sitzsensor detektiert einen Passagier, ein Gurt wird angeschnallt usw.
  • Nachdem das Eintrittsereignis detektiert wurde, beginnt das System, nach einer Verbindungsverfügbarkeit mit der ursprünglich verbundenen Einrichtung zu suchen 529. Nachdem ein Signal gefunden wurde, wird mit Ermöglichung einer Neuverbindung mit der primären Einrichtung die Verbindung hergestellt und etwaige Transfers (oder andere angehaltene Prozesse) können wiederaufgenommen werden 531.
  • Bei dieser konkreten beispielhaften Ausführungsform wird die Verbindung erst dann wieder mit der primären Einrichtung hergestellt, wenn ein Eintrittsereignis detektiert wurde. Dies kann in Szenarien nützlich sein wie etwa einem Tankstellenszenario, bei dem ein Fahrer sich in die Nähe eines Systems und aus dieser heraus bewegen kann und eine Verbindung wiederholt hergestellt und abgeworfen werden könnte. Da bei dieser Ausführungsform das Eintrittsereignis die Neuverbindung triggert, vergrößert dies die Wahrscheinlichkeit, dass eine Verbindung hergestellt wird, die andauern sollte, da der Fahrer wahrscheinlich wieder in das Fahrzeug eingetreten ist.
  • Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschieden Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (10)

  1. Computerimplementiertes Verfahren, das durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS) ausführbar ist, umfassend: Bestimmen, dass eine Verbindung zwischen einer drahtlosen Einrichtung und einem VCS verloren wurde; auf die Detektion einer verlorenen Verbindung hin Bestimmen, ob ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist; und abhängig von einer Bestimmung, dass ein Fahrer nicht anwesend ist, Warten, bis ein Eintrittsereignis auftritt, und dann Versuchen, eine Verbindung zwischen der drahtlosen Einrichtung und dem VCS wiederherzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist, das Prüfen eines Sitzsensors umfasst, um zu bestimmen, ob ein Fahrer anwesend ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist, das Prüfen eines Kamerasensors umfasst, um zu bestimmen, ob ein Fahrer anwesend ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist, das Bestimmen umfasst, ob sich ein Fahrzeug in der Fahrstellung befindet, um zu bestimmen, ob ein Fahrer anwesend ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Eintrittsereignis ein Fahrertüröffnungsereignis umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Eintrittsereignis ein Sitzsensorereignis umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Eintrittsereignis ein Kameraerfassungsereignis umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: abhängig von einem Verlust der Verbindung und einer Bestimmung, dass ein Fahrer in dem Fahrzeug anwesend ist, wenn die Verbindung verloren wird, Versuchen, die Verbindung zwischen dem VCS und der drahtlosen Einrichtung wiederherzustellen, wobei, wenn mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Neuverbindungsversuchen fehlgeschlagen ist, der Fahrer über den Fehlschlag benachrichtigt und gefragt wird, ob Verbindungsversuche fortgesetzt werden sollen; und abhängig davon, dass ein Insasse angibt, dass Versuche fortgesetzt werden sollen, Versuchen, wieder mit der drahtlosen Einrichtung zu verbinden, bis eine Verbindung hergestellt ist.
  9. Computerimplementiertes Verfahren, das durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS) ausführbar ist, umfassend: Detektieren, dass sich ein Fahrzeuggetriebe in einem Parkzustand befindet; Bestimmen, ob eine verbindbare Einrichtung, die gerade nicht mit dem VCS verbunden ist, innerhalb einer Detektionsreichweite anwesend ist; Detektieren eines Ausgangsereignisses; Detektieren eines Verbindungsverlusts zwischen einer ersten verbundenen Einrichtung und dem VCS; und abhängig von der Bestimmung, dass die verbindbare Einrichtung innerhalb der Detektionsreichweite anwesend ist, Transferieren einer Verbindung zu der verbindbaren Einrichtung, nachdem das Ausgangsereignis und der Verbindungsverlust detektiert wurden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: abhängig von der Bestimmung, dass die verbindbare Einrichtung nicht innerhalb der Detektionsreichweite anwesend ist, Anhalten eines ablaufenden Datentransfers, nachdem das Ausgangsereignis und der Verbindungsverlust detektiert wurden; Detektieren eines Eintrittsereignisses; Neuverbinden mit der ersten verbundenen Einrichtung; und Wiederaufnehmen des angehaltenen Datentransfers.
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