DE102018127697A1 - Mehrere ereignisbasierte Fahrzeugnachrichten - Google Patents

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DE102018127697A1
DE102018127697A1 DE102018127697.4A DE102018127697A DE102018127697A1 DE 102018127697 A1 DE102018127697 A1 DE 102018127697A1 DE 102018127697 A DE102018127697 A DE 102018127697A DE 102018127697 A1 DE102018127697 A1 DE 102018127697A1
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Oliver Lei
Allen R. MURRAY
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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Abstract

Systeme und Verfahren zum Erzeugen mehrerer Fahrzeugnachrichten als Reaktion auf ein Ereignis beinhalten ein Fahrzeug, das ein erstes integriertes Modem, ein zweites integriertes Modem und einen Prozessor aufweist. Der Prozessor ist ausgelegt, um das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses zu erfassen. Als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses ist der Prozessor ausgelegt, um einen Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos über einen von dem ersten integrierten Modem hergestellten Sprachanruf und über einen von dem zweiten integrierten Modem für einen Fernüberwachungsdienst hergestellten Datenanruf zu übertragen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Aspekte dieser Offenbarung betreffen im Allgemeinen die Übertragung mehrerer Nachrichten von einem Fahrzeug als Reaktion auf ein fahrzeugbezogenes Ereignis.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge sind oft mit Technik für den drahtlosen Nachrichtenverkehr ausgestattet, um die Bereitstellung von Ferndiensten zu ermöglichen. Es besteht ein Bedarf, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Informationen, die außerhalb eines Fahrzeugs übertragen werden, von einem vorgesehenen Empfänger empfangen werden, insbesondere in sicherheitskritischen Situationen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einem Ausführungsbeispiel beinhaltet ein System ein Fahrzeug, das ein integriertes erstes Modem und ein integriertes zweites Modem aufweist. Das Fahrzeug beinhaltet außerdem einen Vorgang, der ausgelegt ist, um das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses zu erfassen. Als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses ist der Prozessor ausgelegt, um einen Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos über einen von dem ersten Modem hergestellten Sprachanruf und über einen von dem zweiten Modem für einen Fernüberwachungsdienst hergestellten Datenanruf zu übertragen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel beinhaltet ein Fahrzeug ein erstes integriertes Modem, das ausgelegt ist, um Fernsteuerungsbefehle für das Fahrzeug zu empfangen, und ein zweites integriertes Modem, das ausgelegt ist, um Software-Aktualisierungen für das Fahrzeug zu empfangen. Das Fahrzeug beinhaltet außerdem einen Prozessor, der ausgelegt ist, um das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses zu erfassen. Als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses ist der Prozessor ausgelegt, um einen Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos über das erste Modem und über das zweite Modem für einen Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel beinhaltet ein Verfahren als Reaktion auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses das drahtlose Übertragen eines Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs durch ein Fahrzeug über eine erste Textmeldung an einen Fernüberwachungsdienst und über eine zweite Textmeldung an einen Server, der geografisch von dem Fernüberwachungsdienst entfernt ist. Als Reaktion auf das Empfangen des Fahrzeugstandorts ist der Server ausgelegt, den Fahrzeugstandort an den Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Systems zum Übertragen mehrerer Nachrichten von einem Fahrzeug.
    • 2 ist eine schematische Darstellung beispielhafter Kommunikationswege zwischen einem Fahrzeug und einem Netzwerk.
    • 3 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften Rechenplattform, die in dem System aus 1 beinhaltet sein kann.
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Vorgangs, der durch das System aus 1 durchgeführt werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nach Bedarf werden in der vorliegenden Schrift detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Basis, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
  • 1 veranschaulicht ein System 100 für die automatische Übertragung mehrerer Nachrichten von einem Fahrzeug als Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis. Wie in der veranschaulichten Ausführungsform gezeigt, kann das System 100 mehrere Komponenten beinhalten, wie etwa ein Fahrzeug 102, eine Benutzervorrichtung 104, einen oder mehrere Fahrzeugdatenserver 106 und einen oder mehrere Fernüberwachungsserver 110. Jede dieser Komponenten des Systems 100 kann geografisch von den jeweils anderen entfernt sein und kann mit einer oder mehreren der anderen Komponenten des Systems 100 über das Netzwerk 150 kommunizieren. Das Netzwerk 150 kann eine oder mehrere miteinander verbundene Kommunikationsnetzwerke beinhalten. Zum Beispiel kann das Netzwerk 150 eines oder mehrere des Internets, eines Kabelfernsehverteilungsnetzwerks, eines Satellitenverbindungsnetzwerks, eines lokalen Netzwerks, eines Weitverkehrsnetzwerks und/oder eines Telefonnetzwerks beinhalten.
  • Bei dem Fahrzeug 102 kann es sich um unterschiedliche Arten von Automobilen, Softroadern (Crossover Utility Vehicle - CUV), Geländewagen (Sport Utility Vehicle - SUV), Lastwagen, Wohnmobilen (Recreational Vehicle - RV), Booten, Flugzeugen oder sonstige mobile Maschinen zum Befördern von Personen oder Transportieren von Gütern handeln. In vielen Fällen kann das Fahrzeug 102 durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden. Als eine weitere Möglichkeit kann das Fahrzeug 102 ein Hybrid-Elektrofahrzeug (Hybrid Electric Vehicle - HEV) sein, das sowohl durch einen Verbrennungsmotor als auch durch einen oder mehrere Elektromotoren angetrieben wird, wie etwa ein Serienhybrid-Elektrofahrzeug (SHEV), ein Parallelhybrid-Elektrofahrzeug (PHEV) oder ein Parallel/Serienhybrid-Elektrofahrzeug (PSHEV). Das Fahrzeug 102 kann auch ein autonomes Fahrzeug (Autonomous Vehicle - AV) sein. Da die Art und Konfiguration des Fahrzeugs 102 variieren können, können entsprechend auch die Fähigkeiten des Fahrzeugs 102 variieren. Für Eigentumsrechts--, Bestandsführungs- und andere Zwecke kann dem Fahrzeug 102 eine eindeutige Kennung, wie etwa eine Fahrzeugidentifizierungsnummer (FIN), zugeordnet sein und es kann diese darauf beinhalten.
  • Das Fahrzeug 102 kann mehrere Komponenten, wie etwa ein automatisches Anrufsystem 112, beinhalten, das ausgelegt ist, um Funktionen zur Unterstützung der in dieser Schrift beschriebenen Vorgänge durchzuführen. Das automatische Anrufsystem 112 kann zum Beispiel ausgelegt sein, um als Reaktion auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses (z. B. Unfall, Fehlfunktion des Fahrzeugs 102, Wahl einer Notfalltaste durch den Benutzer, Sicherheitsverletzung), automatisch zu bewirken, dass das Fahrzeug 102 mehrere Nachrichten außerhalb des Fahrzeugs drahtlos für einen der Fernüberwachungsserver 110 überträgt.
  • Das automatische Anrufsystem 112 kann ausgelegt sein, um mit anderen Komponenten des Fahrzeugs 102 über ein oder mehrere fahrzeuginterne Netzwerke 128 zu kommunizieren. Die fahrzeuginternen Netzwerke 128 können eines oder mehrere der Folgenden beinhalten: ein lokales Netzwerk der Fahrzeugsteuerung (Controller Area Network - „CAN“), ein Ethernet-Netzwerk und eine mediengebundene Systemübertragung (Media Oriented System Transfer - „MOST“). Die anderen Komponenten des Fahrzeugs 102 können integrierte Modems 116, ein Modul 118 für das globale Positioniersystem („GPS“), eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human Machine Interface - „HMI“) 120, verschiedene elektronische Steuereinheiten (Electronic Control Unit-„ECUs“) 122, Ereignissensoren 136 und/oder Schnittstellen 130 für die Eingabe/Ausgabe (E/A) beinhalten.
  • Die ECUs 122 des Fahrzeugs können ausgelegt sein, um verschiedene Funktionen des Fahrzeugs 102 unter der Leistung der Batterie und/oder des Antriebsstrangs des Fahrzeugs 102 zu überwachen und zu verwalten. Zu den ECUs 122 des Fahrzeugs können unter anderem folgende gehören: eine Antriebsstrangsteuerung, die ausgelegt ist, um Motorbetriebskomponenten zu verwalten, eine Karosseriesteuerung, die ausgelegt ist, um verschiedene Leistungssteuerungsfunktionen, wie etwa Außenbeleuchtung, Innenbeleuchtung, schlüsselloser Zugang, Fernstart und Verifikation des Status von Zugangspunkten, zu verwalten, eine Funksendeempfängersteuerung, die ausgelegt ist, um mit Schlüsselanhängern, mobilen Vorrichtungen oder anderen lokalen Vorrichtungen des Fahrzeugs 102 zu kommunizieren, eine Unterhaltungssteuerung, die ausgelegt ist, um Sprachbefehle und Bluetooth-Schnittstellen mit dem Fahrer und Fahrermobilvorrichtungen zu unterstützen, und eine Klimaanlagensteuerung, die ausgelegt ist, um Heiz- und Kühlsystemkomponenten (z. B. Verdichterkupplung, Gebläselüfter, Temperatursensoren usw.) zu überwachen und verwalten.
  • Das GPS-Modul 118 kann ausgelegt sein, um geografische Standortinformationen des Fahrzeugs zu erfassen, wie etwa über das Kommunizieren mit Satelliten. Die Standortinformationen des Fahrzeugs können einen aktuellen Breitengrad und Längengrad des Fahrzeugs 102 beinhalten. Das GPS-Modul 118 kann ausgelegt sein, um diese Informationen einer anderen Komponente des Fahrzeugs 102 bereitzustellen, wie etwa dem automatischen Anrufsystem 112.
  • Die HMI 120 kann die Insasseninteraktion mit dem Fahrzeug 102, oder genauer gesagt, mit den vorgenannten Komponenten des Fahrzeugs 102 erleichtern. Die HMI 120 kann Eingaben von einem Benutzer empfangen und Informationen an diesen ausgeben. Die HMI 120 kann Eingabevorrichtungen und Bedienelemente beinhalten, wie etwa eine Touchscreenanzeige 120A, eine alphanumerische Tastatur, eine Zeigevorrichtung, Tastenfelder, Drucktasten, Steuerknöpfe und Mikrofone 120C, die in der Lage sind, Befehle oder Eingaben vom Benutzer anzunehmen, um Funktionen der Komponenten des Fahrzeugs 102 aufzurufen. Zum Beispiel kann die HMI 120 Lenkrad-Audiotasten, eine Sprechtaste, Bedienelemente auf dem Armaturenbrett und dergleichen beinhalten. Die HMI 120 kann außerdem Videoanzeigen oder alphanumerische Anzeigen 120A, einen oder mehrere Lautsprecher 120B und beliebige andere geeignete akustische und visuelle Anzeigeinstrumente beinhalten, die dazu in der Lage sind, dem Benutzer Daten bereitzustellen. Zum Beispiel kann die HMI 120 eine Kopfeinheitsanzeige 120A, die in einem Mittelkonsolenbereich der Kabine des Fahrzeugs 102 enthalten ist, und/oder einen Bildschirm 120A eines Kombiinstruments des Fahrzeugs 102 beinhalten.
  • Die integrierten Modems 116 können die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 102 und anderen Komponenten des Systems 100 über das Netzwerk 150 erleichtern. Jedes integrierte Modem 116 kann ein Mobilfunkmodem sein, das ausgelegt ist, um sich über ein Mobilfunknetzwerk mit dem Netzwerk 150 zu verbinden und kann somit den Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug 102 und den anderen Komponenten des Systems 100 erleichtern. Da die integrierten Modems 116 in das Fahrzeug 102 eingebunden sind und weil die integrierten Modems 116 direkt mit dem einen oder den mehreren fahrzeuginternen Netzwerken 128 verbunden sein können, ermöglichen die integrierten Modems 116 eine schnellere und zuverlässigere Verbindung zu dem Netzwerk 150 für das Fahrzeug 102 im Vergleich zu nichtintegrierten Modems, wie etwa dem eines Mobiltelefons eines Benutzers, das unter Umständen nur zeitweilig mit dem Fahrzeug 102 verbunden ist, wenn das Fahrzeug 102 über eine weniger zuverlässige, langsamere und/oder drahtlose Verbindung verbunden ist. Anders ausgedrückt können die Komponenten des Fahrzeugs 102, wie etwa das automatische Anrufsystem 112, mit den integrierten Modems 116 interagieren, um mit dem Netzwerk 150 zu kommunizieren, wenn das Fahrzeug 102 abgeschaltet ist, und sie können mit den integrierten Modems 116 interagieren, um mit dem Netzwerk 150 zu kommunizieren, ohne über eine weniger zuverlässige, langsamere und/oder drahtlose Verbindung zwischen den Komponenten des Fahrzeugs 102 und einem nichtintegrierten Modem gehen zu müssen.
  • Unterschiedliche integrierte Modems 116 können verschiedene Ferndienste für das Fahrzeug 102 unterstützen. Wie in der veranschaulichten Ausführungsform gezeigt, können die integrierten Modems 116 ein Modem 124 einer Telematiksteuereinheit (Telematics Control Unit - „TCU“) und ein Modem 126 des autonomen Fahrzeugs („AV“) beinhalten. Das TCU-Modem 124 kann das Empfangen und Verarbeiten von Fernsteuerungsbefehlen für das Fahrzeug 102 unterstützen. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen Fernverriegelungsbefehl, einen Fernentriegelungsbefehl oder einen Fernstartbefehl für das Fahrzeug 102 von seiner Benutzervorrichtung 104 über das Netzwerk 150 drahtlos übertragen. Die Benutzervorrichtung 104 kann ausgelegt sein, um derartige Befehle über das Netzwerk 150 entweder direkt oder über einen Fahrzeugdatenserver 106 an das TCU-Modem 124 zu übertragen. Als Reaktion auf das Empfangen des Befehls kann das TCU-Modem 124 ausgelegt sein, das Verarbeiten des Befehls zu erleichtern, wie etwa durch das Auslegen des Befehls und das Weiterleiten des Befehls an die entsprechende ECU 122 des Fahrzeugs. Als Reaktion auf das Empfangen eines Fernstartbefehls kann das TCU-Modem 124 zum Beispiel ausgelegt sein, um ein entsprechendes Signal an die ECUs 122 des Fahrzeugs oder insbesondere die Antriebsstrangsteuerung weiterzuleiten, um den Motor des Fahrzeugs 102 zu starten.
  • Das AV-Modem 126 kann das Empfangen von Software-Aktualisierungen und Navigationssystem-Aktualisierungen (z. B. Karten-Aktualisierungen) für das Fahrzeug 102 oder insbesondere die ECUs des Fahrzeugs 102 von den Fahrzeugdatenservern 106 über das Netzwerk 150 unterstützen und/oder kann das Hochladen von Bildern und Videos, die von einer Kamera des Fahrzeugs 102 aufgenommen wurden, auf die Fahrzeugdatenserver 106 über das Netzwerk 150 unterstützen. Derartige Daten können den Fahrbetrieb des Fahrzeugs 102 erleichtern, wenn das Fahrzeug 102 ein autonomes Fahrzeug ist. Da das AV-Modem 126 für das Empfangen und Übertragen großer Datendateien im Vergleich zu den an dem TCU-Modem 124 empfangenen Daten ausgelegt sein kann, kann das AV-Modem 126 ausgelegt sein, um bei höheren Geschwindigkeiten und höheren Bandbreiten als das TCU-Modem 124 zu kommunizieren, wie etwa indem es für einen Mobilfunktarif für die reine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung dafür angemeldet wird.
  • In einigen Ausführungsformen können verschiedene integrierte Modems 116 für verschiedene Kommunikationsdienste ausgelegt sein, wie etwa auf Grundlage der Funktion des integrierten Modems 116. Jedes der integrierten Modems 116 kann zum Beispiel für einen oder mehrere von einem drahtlosen Datendienst, drahtlosen Sprachdienst und drahtlosen Textnachrichtendienst ausgelegt sein. Ein drahtloser Sprachdienst kann es einem angemeldeten Modem 116 ermöglichen, einen Sprachanruf mit einer anderen Vorrichtung über ein Mobilfunksprachnetzwerk eines Mobilfunkanbieters herzustellen, ein drahtloser Textdienst kann es einem angemeldeten Modem 116 ermöglichen, Textmeldungen an eine andere Vorrichtung über einen Steuerungs- oder Verkehrskanal eines Mobilfunkanbieters zu übertragen, und ein drahtloser Datendienst kann es einem angemeldetem Modem 116 ermöglichen, einen Datenanruf herzustellen, der Zugang zum Internet und die Kommunikation mit anderen Vorrichtungen über das Internet ermöglicht, und einen Sprachanruf über das Internet herzustellen, wie etwa über ein Voice-Over-Data-Protokoll (z. B. Voice Over Internet Protocol, Voice Over LTE), über ein Mobilfunkdatennetzwerk eines Mobilfunkanbieters. Im Falle eines drahtlosen Sprachdienstes kann das Herstellen eines Sprachanrufs bedeuten, dass das angemeldete integrierte Modem 116 eine Telefonnummer der anderen Vorrichtung wählt, um eine leitungsvermittelte Verbindung mit der anderen Vorrichtung über ein Mobilfunksprachnetzwerk herzustellen. Im Falle eines drahtlosen Datendienstes kann das Herstellen eines Sprachanrufs oder eines Datenanrufs bedeuten, dass sich das angemeldete integrierte Modem 116 mit dem Mobilfunknetzwerk verbindet (wenn noch keine Verbindung hergestellt ist), dass eine Sitzung mit dem Mobilfunkdatennetzwerk aufgebaut wird und/oder dass eine TCP/IP-Sitzung mit der Zielvorrichtung hergestellt wird, um eine paketvermittelte Verbindung mit der anderen Vorrichtung über ein Mobilfunkdatennetzwerk zu bilden. Jedes der Modems 116, das zum Herstellen von Sprachanrufen ausgelegt ist, kann ferner ausgelegt sein, um über das Mikrofon 120C empfangene Audiosignale, wie etwa von einem Fahrer oder Beifahrer, über den Sprachanruf zu übertragen und vom Sprachanruf empfangene Audiosignale an den Lautsprecher 120B zu übertragen, um Echtzeit-Telefonanrufe durch einen Fahrer oder Beifahrer zu erleichtern, wie etwa mit einer Person beim Fernüberwachungsdienst, der den Fernüberwachungsserver 110 betreibt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform kann das AV-Modem 126, das große Datendateien übertragen und empfangen kann, für einen drahtlosen Hochgeschwindigkeits-Datendienst und für einen nichtdrahtlosen Sprachdienst oder drahtlosen Textdienst ausgelegt sein. Das TCU-Modem 124, das Fernsteuerungsbefehle übertragen und empfangen kann, die im Vergleich zu den von dem AV-Modem 126 übertragenen und empfangenen Dateien eine geringe Datengröße aufweisen, kann für einen drahtlosen Sprachdienst, drahtlosen Textdienst und drahtlosen Datendienst ausgelegt sein. So kann beispielsweise ein Fernsteuerungsbefehl an das TCU-Modem 124 in Paketen, die über einen Datenanruf, der über den drahtlosen Datendienst hergestellt wird, in einer Textmeldung, die über den drahtlosen Textdienst gesendet wird, oder als gemäß dem Mehrfrequenzwahlverfahren („Dual-Tone Multi-Frequency - „DTMF“) ausgeführte Töne, die über einen Sprachanruf gesendet werden, der über den drahtlosen Sprachdienst oder den drahtlosen Datendienst des TCU-Modems 124 hergestellt wird, übertragen werden.
  • In einigen Ausführungsformen können verschiedene integrierte Modems 116 ausgelegt sein, um über Mobilfunknetzwerke verschiedener Mobilfünknetzwerkbetreiber zu kommunizieren. Zum Beispiel kann unter Bezugnahme auf 2 das TCU-Modem 124 ausgelegt sein, um über den Mobilfunkmast 138 eines Mobilfunknetzwerkbetreibers mit dem Netzwerk 150 zu kommunizieren und das AV-Modem 126 kann ausgelegt sein, um über den Mobilfunkmast 140 eines anderen Mobilfünknetzwerkbetreibers mit dem Netzwerk 150 zu kommunizieren.
  • Verschiedene Mobilfunknetzwerkbetreiber können an einem bestimmten Standort verschiedene Abdeckungsgrade bereitstellen. Wenn sich das Fahrzeug 102 folglich an einem Standort befindet, an dem die Mobilfunkabdeckung für eines der integrierten Modems 116 schlecht oder nicht vorhanden ist, kann das Fahrzeug 102 immer noch mit dem Netzwerk 150 über ein anderes der integrierten Modems 116 kommunizieren, das eine bessere Mobilfunkabdeckung aufweist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 können die E/A-Schnittstellen 130 eine oder mehrere Maschinenschnittstellen bereitstellen, die das Fahrzeug 102 funktionsmäßig an andere Systeme und Vorrichtungen koppeln, wie etwa die Benutzervorrichtung 104. In einigen Ausführungsformen kann eine E/A-Schnittstelle 130 spezifisch sein, um das Fahrzeug 102 mit Systemen und Vorrichtungen zu verbinden, die lokal am Fahrzeug 102 (z. B. nahe daran oder um dieses herum) angeordnet sind. Die E/A-Schnittstellen 130 können einen oder mehrere drahtlose Sendeempfänger 132 (z. B. Bluetooth-Sendeempfänger, Wi-Fi-Sendeempfänger, ZIGBEE-Sendeempfänger) zum Verbinden und Kommunizieren mit drahtlosen Sendeempfängern von Systemen anderer Vorrichtungen, wie etwa denen, die lokal am Fahrzeug 102 angeordnet sind, beinhalten. Die E/A-Schnittstellen 130 können außerdem eine oder mehrere drahtgebundene Schnittstellen 134 (z. B. Ethernet-Schnittstelle, Universal-Serial-Bus-Schnittstelle („USB-Schnittstelle“)) zum Verbinden und Kommunizieren mit drahtgebundenen Schnittstellen von anderen Vorrichtungen und Systemen, wie etwa denen, die lokal am Fahrzeug 102 angeordnet sind, beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 102 über die E/A-Schnittstellen 130 und eine andere Komponente des Systems 100 mit dem Netzwerk 150 kommunizieren. Eine Benutzervorrichtung 104 kann zum Beispiel ein Mobiltelefon sein und das Fahrzeug 102 kann sich über den Bluetooth-Sendeempfänger oder die USB-Schnittstelle für den Freisprechtelefondienst, das Teilen von Musik und/oder den Zugriff auf das Netzwerk 150 über die Mobilfunkverbindung des Mobiltelefons mit dem Mobiltelefon verbinden.
  • Die Ereignissensoren 136 können ausgelegt sein, um nach dem Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses ein das Ereignis anzeigendes Signal zu erzeugen, das von dem automatischen Anrufsystem 112 empfangen werden kann. In einigen Ausführungsformen können die Ereignissensoren 114 ausgelegt sein, um ein Ereignissignal zu erzeugen, wenn das Fahrzeug 102 in einen Unfall verwickelt ist. So können beispielsweise die Ereignissensoren 114 Aufprallsensoren beinhalten, die um das Fahrzeug 102 herum angeordnet sind, und können ausgelegt sein, um ein einen Unfall anzeigendes Signal zu erzeugen, wenn das Fahrzeug 102 einem Aufprall mit einer Kraft über einem vorbestimmten Niveau ausgesetzt ist. In einigen Ausführungsformen können die Ereignissensoren 136 dieselben Sensoren beinhalten, die bestimmen, ob ein Airbag im Fahrzeug 102 ausgelöst werden soll. Als weiteres Beispiel können die Ereignissensoren 136 Airbagauslösesensoren beinhalten, die ausgelegt sind, um ein Ereignissignal zu erzeugen, wenn ein Airbag ausgelöst wird.
  • Die Ereignissensoren 136 können auch eine vom Benutzer wählbare Taste beinhalten, die bei Auswahl durch einen Benutzer bewirkt, dass das automatische Anrufsystem 112 ein Ereignissignal empfängt, das einen vom Benutzer initiierten Notfall anzeigt. Als weiteres Beispiel können die Ereignissensoren 136 einen oder mehrere Glasbruchsensoren beinhalten, die bei dem Zerbrechen eines Fensters bewirken, dass das automatische Anrufsystem 112 ein entsprechendes Signal empfängt. Die Ereignissensoren 136 können ferner Fehlfunktionssensoren beinhalten, die bei einer Fehlfunktion des Fahrzeugs 102 (z. B. einer Fehlfunktion des Motors) bewirken, dass das automatische Anrufsystem 112 ein Ereignissignal empfängt.
  • Während des Betriebs des Fahrzeugs 102 kann das automatische Anrufsystem 112 als Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis, wie etwa einen Unfall, ein das Ereignis anzeigendes Signal von den Ereignissensoren 136 empfangen. Als Reaktion kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass die integrierten Modems 116 außerhalb des Fahrzeugs 102 für die Fernüberwachungsserver 110 mehrere Nachrichten übertragen, wie etwa eine Sprachnachricht über einen drahtlosen Sprachdienst und eine Datennachricht über einen drahtlosen Datendienst. Jeder der Fernüberwachungsserver 110 kann von einem anderen Fernüberwachungsdienst betrieben werden, der für die Bedienung eines anderen geografischen Gebiets zuständig ist, und die außerhalb des Fahrzeugs 102 übertragenen Nachrichten können an den Fernüberwachungsdienst zugestellt werden, der den aktuellen Standort des Fahrzeugs 102 über den Fernüberwachungsserver 110 des Dienstes abdeckt. Als Reaktion auf das Empfangen einer der Nachrichten kann der Fernüberwachungsdienst entsprechend Hilfe losschicken.
  • Durch das Senden mehrerer Nachrichten wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Fernüberwachungsserver 110 eine Benachrichtigung des Ereignisses des Fahrzeugs 102 empfangen, im Vergleich zum Übertragen einer einzelnen Nachricht außerhalb des Fahrzeugs 102 verbessert. Wenn die integrierten Modems 116 ausgelegt sind, um über verschiedene Mobilfunknetzwerkanbieter und/oder verschiedene Kommunikationsdienste (z. B. Sprachdienst und Datendienst) zu kommunizieren, wird darüber hinaus die Wahrscheinlichkeit, dass die Fernüberwachungsserver 110 die Benachrichtigung über das Ereignis des Fahrzeugs 102 erhalten, weiter verbessert.
  • Während in 1 ein beispielhaftes System 100 gezeigt ist, soll das Beispiel nicht einschränkend sein. Tatsächlich kann das System 100 mehr oder weniger Komponenten aufweisen und es können alternative Komponenten und/oder Umsetzungen verwendet werden. Zum Beispiel können eine oder mehrere der Komponenten des Fahrzeugs 102 zu einer einzigen Komponente des Fahrzeugs 102 zusammengefasst werden, die mit den fahrzeuginternen Netzwerken 128 verbunden ist. Als weiteres Beispiel können anstelle des Kommunizierens über die fahrzeuginternen Netzwerke 128 oder zusätzlich dazu eine oder mehre Komponenten des Fahrzeugs 102 direkt verbunden sein. Zum Beispiel können eine oder mehrere der Komponenten des Fahrzeugs 102 direkt mit der HMI 120 verbunden sein, um eine Benutzerinteraktion mit diesen zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann das Fahrzeug 102 eine oder mehrere Rechenplattformen, wie etwa die Rechenplattform 152, zum Umsetzen der Komponenten des Fahrzeugs 102 beinhalten. Zum Beispiel kann jede Komponente des Fahrzeugs 102 von einer anderen Rechenplattform 152 umgesetzt sein, die mit den fahrzeuginternen Netzwerken 128 verbunden ist. Alternativ können mehrere Komponenten des Fahrzeugs 102 von derselben Rechenplattform 152 umgesetzt sein, die mit den fahrzeuginternen Netzwerken 128 verbunden ist. Jede der Benutzervorrichtung 104, der Fahrzeugdatenserver 106 und der Fernüberwachungsserver 110 kann gleichfalls eine oder mehrere Rechenplattformen, wie etwa die Rechenplattform 152, zum Umsetzen der Funktionen davon beinhalten.
  • Eine bestimmte Rechenplattform 152 in dem System 100 kann einen Prozessor 154, Datenspeicher 156, nichtflüchtigen Speicher 158, Eingabe-/Ausgabe-Schnittstellen („E/A-Schnittstellen“) 160 und/oder eine HMI 162 in Kommunikation über einen oder mehrere Computerbusse 163 beinhalten. Der Prozessor 154 kann eine oder mehrere Vorrichtungen beinhalten, die ausgewählt ist bzw. sind aus Mikroprozessoren, Mikrocontrollern, digitalen Signalprozessoren, Mikrocomputern, Hauptprozessoren, feldprogrammierbaren Gate-Arrays, programmierbaren Logikvorrichtungen, Zustandsmaschinen, Logikschaltungen, analogen Schaltungen, digitalen Schaltungen oder beliebigen anderen Vorrichtungen, die (analoge oder digitale) Signale auf Grundlage computerausführbaren Anweisungen, die in dem Speicher 156 gespeichert sind, verarbeiten. Der Speicher 156 kann eine einzelne Speichervorrichtung oder eine Vielzahl von Speichervorrichtungen beinhalten, zu denen unter anderem Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory - „RAM“), flüchtiger Speicher, nichtflüchtiger Speicher, statischer Direktzugriffsspeicher („SRAM“), dynamischer Direktzugriffsspeicher („DRAM“), Flash-Speicher, Zwischenspeicher oder eine beliebige andere Vorrichtung, die zum Speichern von Informationen in der Lage ist, gehören. Der nichtflüchtige Speicher 158 kann dauerhafte Datenspeichervorrichtungen, wie etwa ein Festplattenlaufwerk, ein optisches Laufwerk, ein Bandlaufwerk, eine nichtflüchtige Festkörpervorrichtung oder eine beliebige andere Vorrichtung, die zum dauerhaften Speichern von Informationen in der Lage ist, beinhalten.
  • Der Prozessor 154 kann unter der Steuerung von computerausführbaren Anweisungen arbeiten, die als ein Betriebssystem 164 ausgeführt und in nichtflüchtigem Speicher 158 gespeichert sind und in den Speicher 156 eingelesen werden. Das Betriebssystem 164 kann Computerressourcen derart verwalten, dass computerausführbare Anweisungen, die als eine oder mehrere Softwareanwendungen 166 ausgeführt und in nichtflüchtigem Speicher 158 gespeichert sind, in den Speicher 156 eingelesen und durch den Prozessor 154 ausgeführt werden können. Alternativ kann der Prozessor 154 die Anwendungen 166 direkt ausführen, wobei das BS 164 weggelassen werden kann. Die computerausführbaren Anweisungen können von Computerprogrammen zusammengestellt oder interpretiert werden, die unter Verwendung vielfältiger Programmiersprachen und/oder -techniken erstellt worden sind, einschließlich unter anderem entweder allein oder in Kombination Java, C, C++, C#, Objective C, Fortran, Pascal, Java Script, Python, Perl und PL/SQL.
  • Die HMI 162 kann auf eine bekannte Weise an den Prozessor 154 der Rechenplattform 152 funktionsmäßig gekoppelt sein, um es einem Benutzer zu ermöglichen, direkt mit der Rechenplattform 152 zu interagieren. Die HMI 162 kann eine beliebige oder mehrere der Komponenten der HMI 120 beinhalten (1). Zum Beispiel kann die HMI 162 Videoanzeigen oder alphanumerische Anzeigen, einen Touchscreen, einen Lautsprecher und beliebige andere geeignete akustische und visuelle Anzeigeinstrumente beinhalten, die dazu in der Lage sind, dem Benutzer Daten bereitzustellen. Die HMI 162 kann zudem Eingabevorrichtungen und Bedienelemente wie etwa eine alphanumerische Tastatur, eine Zeigevorrichtung, Tastenfelder, Drucktasten, Steuerknöpfe, Mikrofone etc. beinhalten, die dazu in der Lage sind, Befehle oder Eingaben von dem Benutzer anzunehmen und die eingegebene Eingabe an den Prozessor 154 zu übertragen.
  • Eine oder mehrere Datenbanken 168 können in nichtflüchtigem Speicher 158 gespeichert sein und können verwendet werden, um Daten zu sammeln und zu organisieren, die von den verschiedenen in dieser Schrift beschriebenen Systemen und Modulen verwendet werden. Die Datenbanken 168 können Daten und unterstützende Datenstrukturen beinhalten, die die Daten speichern und organisieren. Die Datenbanken 168 können mit einer beliebigen Datenbankorganisation oder -struktur angeordnet sein, einschließlich unter anderem einer relationalen Datenbank, einer hierarchischen Datenbank, einer Netzwerkdatenbank oder Kombinationen davon. Ein Datenbankverwaltungssystem in Form einer Computersoftwareanwendung, die als Anweisungen auf dem Prozessor 154 ausgeführt wird, kann dazu verwendet werden, als Reaktion auf eine Abfrage auf die Informationen oder Daten zuzugreifen, die in Datensätzen der Datenbanken 168 gespeichert sind, wobei eine Abfrage dynamisch bestimmt und durch das Betriebssystem 164, Anwendungen 166 oder ein oder mehrere Module ausgeführt werden kann.
  • Wie die E/A-Schnittstellen 130 (1) können die E/A-Schnittstellen 160 eine oder mehrere Maschinenschnittstellen bereitstellen, die den Prozessor 154 funktionsmäßig an andere Vorrichtungen und Systeme koppeln, wie etwa das Netzwerk 178 oder eine oder mehrere externe Ressourcen 170. Das Netzwerk 178 kann die fahrzeuginternen Netzwerke 128 und/oder das Netzwerk 150 (1) beinhalten. Die externen Ressourcen 170 können unter anderem Server, Datenbanken, Massenspeichervorrichtungen, Peripherievorrichtungen, cloudbasierte Netzwerkdienste oder eine beliebige andere geeignete Computerressource beinhalten, die durch die Rechenplattform 152 verwendet werden kann. Zum Beispiel können die externen Ressourcen 170 eine Komponente des Fahrzeugs 102 beinhalten, die von einer anderen Rechenplattform 152 oder einer anderen Komponente des Systems 100 umgesetzt wird. Die Anwendungen 166 können somit mit dem Netzwerk 178 oder den externen Ressourcen 170 zusammenwirken, indem sie über die E/A-Schnittstellen 160 kommunizieren, um die verschiedenen Komponenten, Merkmale, Funktionen, Anwendungen, Vorgänge oder Module bereitzustellen, die Ausführungsformen der Erfindung umfassen.
  • Die E/A-Schnittstellen 160 können ein oder mehrere integrierte Modems 172 (z. B. die integrierten Modems 116), die die Kommunikation mit anderen Vorrichtungen und Systemen über ein Mobilfunknetzwerk erleichtern; einen oder mehrere drahtlose Sendeempfänger 174 (z. B. die drahtlosen Sendeempfänger 132) zum Verbinden und Kommunizieren mit drahtlosen Sendeempfängern anderer Vorrichtungen und Systeme; und eine oder mehrere drahtgebundene Schnittstellen 176 (z. B. die drahtgebundenen Schnittstellen 134, eine CAN-Schnittstelle) zum Verbinden und Kommunizieren mit drahtgebundenen Schnittstellen anderer Vorrichtungen und Systeme beinhalten.
  • 4 veranschaulicht einen Vorgang 400, der durch das System 100 aus 1 durchgeführt werden kann. In Block 402 kann das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses erfasst werden, wie etwa durch das automatische Anrufsystem 112. Das automatische Anrufsystem 112 kann zum Beispiel ein das Ereignis anzeigendes Signal von den Ereignissensoren 136 empfangen. Als Reaktion auf das Empfangen des anzeigenden Signals kann das automatische Anrufsystem 112 ausgelegt sein, um zu bestimmen, dass das Ereignis eingetreten ist (Zweig „Ja“ des Blocks 402).
  • In Block 404 können als Reaktion auf das Bestimmen des Eintretens des vorbestimmten Ereignisses Daten des Fahrzeugs 102 gesammelt werden, wie etwa durch das automatische Anrufsystem 112. Die gesammelten Daten können einen aktuellen Standort des Fahrzeugs 102 beinhalten. Das automatische Anrufsystem 112 kann zum Beispiel den Standort des Fahrzeugs 102 durch Abfragen des GPS-Moduls 118 bestimmen.
  • Die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 können außerdem eine Kennung für die Art des vorbestimmten Ereignisses beinhalten. Das automatische Anrufsystem 112 kann auf Grundlage des von den Ereignissensoren 136 empfangenen Signals die Art des vorbestimmten Ereignisses erfassen, wie etwa einen Unfall, eine Fehlfunktion des Fahrzeugs 102, eine Sicherheitsverletzung, einen vom Benutzer initiierter Notfall. Das ereignisanzeigende Signal kann zum Beispiel eine Kennzeichnung des Ereignisses beinhalten. Alternativ kann das automatische Anrufsystem 112 das Ereignis auf Grundlage des Ereignissensors 136 erfassen, von dem das ereignisanzeigende Signal empfangen wird. Wenn das Signal zum Beispiel von einem Aufprallsensor empfangen wird, kann das automatische Anrufsystem 112 das Ereignis als einen Unfall erfassen. Wenn das Signal von einem Aufprallsensor empfangen wird, der sich an der Fahrzeugfront befindet, kann das automatische Anrufsystem 112 das Ereignis als einen Frontalaufprall erfassen. Wenn das Signal von einem Aufprallsensor empfangen wird, der sich auf dem Fahrzeug 102 befindet, kann das automatische Anrufsystem 112 das Ereignis als einen Überschlagunfall erfassen. Wenn das Signal von einem Aufprallsensor empfangen wird, der sich am Heck des Fahrzeugs 102 befindet, kann das automatische Anrufsystem 112 das Ereignis als einen Heckaufprall erfassen. Wenn das Signal von einem Ereignissensor 136 stammt, der in Verbindung zu einer Komponente des Fahrzeugs 102 (z. B. dem Motor einer ECU 122 des Fahrzeugs) steht, kann das automatische Anrufsystem 112 das Ereignis als eine Fehlfunktion der Komponente erfassen.
  • Die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 können außerdem eine Kennung des Fahrzeugs 102 beinhalten. Das automatische Anrufsystem 112 kann ausgelegt sein, um die Kennung für das Fahrzeug 102, wie etwa die VIN des Fahrzeugs 102, aus dem nichtflüchtigen Speicher 158 für das automatische Anrufsystem 112 abzurufen.
  • In Block 406 können die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 außerhalb des Fahrzeugs 102 für die Fernüberwachungsserver 110 übertragen werden. Das automatische Anrufsystem 112 kann bewirken, dass die integrierten Modems 116 die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 außerhalb des Fahrzeugs 102 über mehrere Nachrichten von den integrierten Modems 116 übertragen. Zum Beispiel kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass die integrierten Modems 116 einen oder mehrere Sprachanrufe und einen oder mehrere Datenanrufe für die Übertragung der Daten des Fahrzeugs 102 herstellen und es kann bewirken, dass die integrierten Modems 116 eine oder mehrere Textmeldungen, die die Daten des Fahrzeugs 102 beinhalten, übertragen. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Fernüberwachungsserver 110 die Daten empfangen, im Vergleich zu einer einzigen Nachricht verbessert.
  • Eine oder mehrere der Nachrichten können die Form eines Sprachanrufs aufweisen. Insbesondere kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass eines oder mehrere der integrierten Modems 116, wie etwa das TCU-Modem 124, einen Sprachanruf herstellen, in dem die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 außerhalb des Fahrzeugs 102 übertragen werden. Ein Sprachanruf kann über einen drahtlosen Sprachdienst oder alternativ über einen drahtlosen Datendienst oder über ein Voice-Over-Data-Protokoll (z. B. Voice Over Internet Protocol, Voice Over LTE) hergestellt werden. Jeder Sprachanruf kann zwischen einem der integrierten Modems 116 und den Fernüberwachungsservern 110 erfolgen. Zum Beispiel kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass eines der integrierten Modems 116 einen Sprachanruf herstellt, indem es bewirkt, dass das integrierte Modem 116 eine vorbestimmte Nummer wählt, wie etwa „911“. Danach kann der Mobilfunknetzwerkbetreiber für das integrierte Modem 116 und/oder das Netzwerk 150 den Sprachanruf automatisch an den Fernüberwachungsserver 110 des Fernüberwachungsdienstes leiten, der den Standort des Fahrzeugs 102 abdeckt. Das automatische Anrufsystem 112 kann dann bewirken, dass das integrierte Modem 116 die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 als eine Sequenz von Tönen, wie etwa Mehrfrequenzwahlverfahrenstönen („DTMF“) über den Sprachanruf überträgt Der Fernüberwachungsserver 110 kann dann die Töne zu den gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 auslegen, sodass der Fernüberwachungsdienst entsprechend Hilfe losschicken kann.
  • Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere der Nachrichten die Form eines Datenanrufs aufweisen. Insbesondere kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass eines oder mehrere der integrierten Modems 116, wie etwa das AV-Modem 126, einen Datenanruf herstellen, in dem die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 außerhalb des Fahrzeugs 102 übertragen werden. Ein integriertes Modem 116 kann einen Datenanruf über einen drahtlosen Datendienst herstellen, bei dem das integrierte Modem 116 angemeldet ist. Jeder Datenanruf kann zwischen einem der integrierten Modems 116 und den Fernüberwachungsservern 110 oder alternativ zwischen einem der integrierten Modems 116 und den Fahrzeugdatenservern 106 erfolgen. Das automatische Anrufsystem 112 kann bewirken, dass ein integriertes Modem 116 einen Datenanruf herstellt, indem es bewirkt, dass das integrierte Modem 116 eine Verbindung mit seinem drahtlosen Datendienst öffnet, eine TCP/IP-Sitzung herstellt und Pakete, die die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 beinhalten, über den drahtlosen Datendienst überträgt. Die Pakete können an die Fernüberwachungsserver 110 oder alternativ an die Fahrzeugdatenserver 106 adressiert sein. In letzterem Fall können die Fahrzeugdatenserver 106 ausgelegt sein, als Reaktion auf das Empfangen der Pakete die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 zu erfassen und an den Fernüberwachungsserver 110 des Fernüberwachungsdienstes, der den in den Daten enthaltenen Standort des Fahrzeugs 102 abdeckt, zu übertragen. Der Fernüberwachungsdienst kann dann entsprechend Hilfe losschicken.
  • Zusätzlich oder alternativ können eine oder mehrere der Nachrichten die Form einer Textmeldung aufweisen. Insbesondere kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass eines oder mehrere der integrierten Modems 116, wie etwa das TCU-Modem 124, eine Textmeldung, die die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 beinhaltet, überträgt/übertragen. Da für das Senden einer Textmeldung im Vergleich zum Herstellen eines Sprachanrufs und eines Datenanrufs eine geringere Signalstärke benötigt wird, kann das Senden einer Textmeldung zusammen mit wenigstens einem von dem Sprachanruf oder dem Datenanruf die Wahrscheinlichkeit, dass die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 von den Fernüberwachungsservern 110 empfangen werden, weiter erhöhen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass eines oder mehrere der integrierten Modems 116 die Textmeldung an eine Notfallnummer, wie etwa „911“ sendet/senden, wobei in diesem Fall der Mobilfunknetzwerkbetreiber für das integrierte Modem 116 und/oder das Netzwerk 150 den Sprachanruf automatisch an den Fernüberwachungsserver 110 des Fernüberwachungsdienstes leiten kann, der den Standort des Fahrzeugs 102 abdeckt. Zusätzlich oder alternativ kann das automatische Anrufsystem 112 bewirken, dass eines oder mehrere der integrierten Modems 116 die Textmeldung über das Netzwerk 150 an die Fahrzeugdatenserver 106 überträgt, die ausgelegt sein können, als Reaktion auf das Empfangen der Textmeldung die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 zu erfassen und an den Fernüberwachungsserver 110 des Fernüberwachungsdienstes, der den in den Daten enthaltenen Standort des Fahrzeugs 102 abdeckt, zu übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das automatische Anrufsystem 112 ausgelegt sein, zu bewirken, dass ein integriertes Modem 116 zwei oder mehr Nachrichten aussendet. Zum Beispiel kann eines der integrierten Modems 116, wie etwa das TCU-Modem 124, sowohl für den drahtlosen Sprachdienst als auch für den drahtlosen Datendienst ausgelegt sein, und das automatische Anrufsystem 112 kann ausgelegt sein, um zu bewirken, dass dieses integrierte Modem 116 als Reaktion auf ein vorbestimmtes Ereignis zwei Sprachanrufe (z. B. einen über den drahtlosen Sprachdienst und einen über den drahtlosen Datendienst) oder einen Datenanruf und einen Sprachanruf herstellt. Als weiteres Beispiel kann eines der integrierten Modems 116, wie etwa das TCU-Modem 124, ausgelegt sein, mehrere Textmeldungen, die die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 beinhalten, einen Text an die Fernüberwachungsserver 110 und den anderen Text an die Fahrzeugdatenserver 106 zu übertragen. Diese Maßnahme kann zusätzlich dazu erfolgen, dass als Reaktion auf das Ereignis bewirkt wird, dass andere integrierte Modems 116 einen Datenanruf und/oder Sprachanruf herstellen und/oder eine Textmeldung senden. Das automatische Anrufsystem 112 kann außerdem ausgelegt sein, zu bewirken, dass zwei integrierte Modems 116 die gesammelten Daten des Fahrzeugs 102 über die gleiche Nachrichtenart (z. B. Sprachanruf, Datenanruf, Textmeldung) übertragen, wie etwa, wenn die integrierten Modems 116 bei verschiedenen Mobilfunknetzwerken angemeldet sind.
  • Die Verwendung verschiedener Nachrichtenarten und/oder, dass jedes integrierte Modem 116 mit einem anderen Netzwerkanbieter ausgelegt ist, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Daten vom Fahrzeug 102 erfolgreich an die Fernüberwachungsserver 110 kommuniziert werden.
  • Während vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke beschreibende und nicht einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: ein Fahrzeug, beinhaltend ein integriertes erstes Modem und ein zweites Modem, und einen Prozessor, der ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses einen Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos über einen von dem ersten Modem hergestellten Sprachanruf und über einen von dem zweiten Modem für einen Fernüberwachungsdienst hergestellten Datenanruf zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Modem für ein erstes Mobilfunknetzwerk ausgelegt und das zweite Modem ist für ein zweites Mobilfunknetzwerk ausgelegt, das sich von dem ersten Mobilfunknetzwerk unterscheidet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorbestimmte Ereignis eine Airbagauslösung.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt der Sprachanruf zwischen dem Fahrzeug und dem Fernüberwachungsdienst.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt der Datenanruf zwischen dem Fahrzeug und einem Server, der geografisch von dem Fernüberwachungsdienst entfernt ist, und ist der Server ausgelegt, um als Reaktion auf das Empfangen des Fahrzeugstandorts, den Fahrzeugstandort an den Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ferner ausgelegt, um als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses eine Fahrzeugkennung und eine Ereigniskennung über den Sprachanruf und über den Datenanruf zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Modem ausgelegt, um drahtlos Fernsteuerungsbefehle für das Fahrzeug zu empfangen und zu verarbeiten und das zweite Modem ist ausgelegt, um drahtlos Software-Aktualisierungen für das Fahrzeug zu empfangen und zu verarbeiten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Modem für einen drahtlosen Sprachdienst ausgelegt und das zweite Modem ist für einen drahtlosen Datendienst und nicht einen drahtlosen Sprachdienst ausgelegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Modem für einen drahtlosen Datendienst ausgelegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ausgelegt, um den Fahrzeugstandort über den Sprachanruf drahtlos zu übertragen, indem eine Vielzahl von Mehrfrequenzwahlverfahrenstönen über den Sprachanruf drahtlos übertragen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ferner ausgelegt, um als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses den Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos für den Fernüberwachungsdienst über eine durch das erste Modem gesendete Textmeldung zu übertragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: ein erstes integriertes Modem, das ausgelegt ist, um Fernsteuerungsbefehle für das Fahrzeug zu empfangen, ein zweites integriertes Modem, das ausgelegt ist Software-Aktualisierungen für ein Fahrzeug zu empfangen und einen Prozessor, der ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses einen Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos über das erste Modem und über das zweite Modem für einen Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Modem für ein erstes Mobilfunknetzwerk ausgelegt und das zweite Modem ist für ein zweites Mobilfunknetzwerk ausgelegt, das sich von dem ersten Mobilfunknetzwerk unterscheidet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ausgelegt, um als Reaktion auf das vorbestimmte Ereignis zu bewirken, dass das erste integrierte Modem einen Sprachanruf mit dem Fernüberwachungsdienst für die Übertragung des Fahrzeugstandorts herstellt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ausgelegt, um als Reaktion auf das vorbestimmte Ereignis zu bewirken, dass das zweite integrierte Modem einen Datenanruf mit einem Server, der geografisch von dem Fernüberwachungsdienst entfernt ist, für die Übertragung des Fahrzeugstandorts herstellt, und ist der Server ausgelegt, um als Reaktion auf das Empfangen des Fahrzeugstandorts, auf Grundlage des Fahrzeugstandorts den Fernüberwachungsdienst aus einer Vielzahl von Fernüberwachungsdiensten zu erfassen und den Fahrzeugstandort an den Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Prozessor ferner ausgelegt, um als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses den Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos für den Fernüberwachungsdienst über eine durch das erste Modem gesendete Textmeldung zu übertragen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren: als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses das drahtlose Übertragen eines Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs durch ein Fahrzeug über eine erste Textmeldung an einen Fernüberwachungsdienst und das drahtlose Übertragen des Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs über eine zweite Textmeldung an einen Server, der geografisch von dem Fernüberwachungsdienst entfernt ist, wobei der Server ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Empfangen des Fahrzeugstandorts, den Fahrzeugstandort an den Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden die erste Textmeldung und die zweite Textmeldung von einem ersten integrierten Modem des Fahrzeugs gesendet und ferner umfassend als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses das drahtlose Übertragen des Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs über einen durch das erste Modem hergestellten Sprachanruf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die vorstehende Erfindung ferner gekennzeichnet durch das drahtlose Übertragen des Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs über einen durch ein zweites Modem des Fahrzeugs hergestellten Datenanruf als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Modem für ein erstes Mobilfunknetzwerk ausgelegt und das zweite Modem ist für ein zweites Mobilfunknetzwerk ausgelegt, das sich von dem ersten Mobilfunknetzwerk unterscheidet.

Claims (15)

  1. System, umfassend: ein Fahrzeug, das ein integriertes erstes Modem und ein integriertes zweites Modem beinhaltet, und einen Prozessor, der ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses einen Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos über einen von dem ersten Modem hergestellten Sprachanruf und über einen von dem zweiten Modem für einen Fernüberwachungsdienst hergestellten Datenanruf zu übertragen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Ereignis eine Airbagauslösung ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Sprachanruf zwischen dem Fahrzeug und dem Fernüberwachungsdienst erfolgt.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Datenanruf zwischen dem Fahrzeug und einem Server, der geografisch von dem Fernüberwachungsdienst entfernt ist, erfolgt und der Server ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Empfangen des Fahrzeugstandorts, den Fahrzeugstandort an den Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses eine Fahrzeugkennung und eine Ereigniskennung über den Sprachanruf und über den Datenanruf zu übertragen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das erste Modem ausgelegt ist, um drahtlos Fernsteuerungsbefehle für das Fahrzeug zu empfangen und zu verarbeiten und das zweite Modem ausgelegt ist, um drahtlos Software-Aktualisierungen für das Fahrzeug zu empfangen und zu verarbeiten.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das erste Modem für einen drahtlosen Sprachdienst ausgelegt ist und das zweite Modem für einen drahtlosen Datendienst und nicht für einen drahtlosen Sprachdienst ausgelegt ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das erste Modem für einen drahtlosen Datendienst ausgelegt ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ausgelegt ist, um den Fahrzeugstandort über den Sprachanruf drahtlos zu übertragen, indem eine Vielzahl von Mehrfrequenzwahlverfahrenstönen über den Sprachanruf drahtlos übertragen wird.
  10. Fahrzeug, umfassend: ein erstes integriertes Modem, das ausgelegt ist, um Fernsteuerungsbefehle für das Fahrzeug zu empfangen, ein zweites integriertes Modem, das ausgelegt ist, um Software-Aktualisierungen für das Fahrzeug zu empfangen, und einen Prozessor, der ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses einen Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos über das erste Modem und über das zweite Modem für einen Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Prozessor ausgelegt ist, um als Reaktion auf das vorbestimmte Ereignis zu bewirken, dass das erste integrierte Modem einen Sprachanruf mit dem Fernüberwachungsdienst für die Übertragung des Fahrzeugstandorts herstellt, und zu bewirken, dass das zweite integrierte Modem einen Datenanruf mit einem Server, der geografisch von dem Fernüberwachungsdienst entfernt ist, für die Übertragung des Fahrzeugstandorts herstellt, und der Server ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Empfangen des Fahrzeugstandorts, auf Grundlage des Fahrzeugstandorts den Fernüberwachungsdienst aus einer Vielzahl von Fernüberwachungsdiensten zu erfassen und den Fahrzeugstandort an den Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  12. System nach Anspruch 1 oder Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der Prozessor ferner ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses den Fahrzeugstandort außerhalb des Fahrzeugs drahtlos für den Fernüberwachungsdienst über eine durch das erste Modem gesendete Textmeldung zu übertragen.
  13. Verfahren, umfassend: als Reaktion auf das Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses das drahtlose Übertragen eines Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs durch ein Fahrzeug über eine erste Textmeldung an einen Fernüberwachungsdienst und das drahtlose Übertragen des Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs über eine zweite Textmeldung an einen Server, der geografisch von dem Fernüberwachungsdienst entfernt ist, wobei der Server ausgelegt ist, um als Reaktion auf das Empfangen des Fahrzeugstandorts, den Fahrzeugstandort an den Fernüberwachungsdienst zu übertragen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die erste Textmeldung und die zweite Textmeldung von einem ersten integrierten Modem des Fahrzeugs gesendet werden und ferner umfassend als Reaktion auf das Eintreten des vorbestimmten Ereignisses das drahtlose Übertragen des Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs über einen durch das erste Modem hergestellten Sprachanruf, und das drahtlose Übertragen des Fahrzeugstandorts außerhalb des Fahrzeugs über einen durch ein zweites Modem des Fahrzeugs hergestellten Datenanruf.
  15. System nach Anspruch 1 oder Fahrzeug nach Anspruch 10 oder Verfahren nach Anspruch 13, wobei das erste Modem für ein erstes Mobilfunknetzwerk ausgelegt ist und das zweite Modem für ein zweites Mobilfunknetzwerk ausgelegt ist, das sich von dem ersten Mobilfunknetzwerk unterscheidet.
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