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Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Aufbringen von Puder innerhalb einer Bogenrotationsdruckmaschine.
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In der
DE 195 39 757 C1 ist eine Bestäubungseinrichtung für eine Bogenrotations-Druckmaschine beschrieben, welche eine Fördertrommel aufweist, die zwischen einem Austragförderer der Druckmaschine und einem Ablegförderer einer Stapeleinheit angeordnet ist. Die von der Fördertrommel vom Austragförderer zum Ablegförderer bewegten Bogen werden auf der Fördertrommel liegend von einer dieser benachbarten Bestäubungseinheit bestäubt.
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In der
US 3 053 180 A ist eine ähnliche Bestäubungseinrichtung beschrieben, bei welcher jedoch das Bestäuben der Druckprodukte direkt auf einem Transferzylinder der Druckmaschine erfolgt.
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Bei den eingangs geschilderten Bestäubungseinrichtungen ist gewährleistet, dass die Druckprodukte in gleich bleibender Lage bezüglich der Düsenanordnung bestäubt werden. Beim Bestäuben von Druckprodukten mit einem feinen Puder auf einem Förderzylinder baut sich dort aber häufig eine Puderschicht auf.
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Aus der
DE 196 09 438 B4 ist weiterhin eine Einrichtung zum Bestäuben von Druckprodukten bekannt. Dabei soll auf dem Förderzylinder eine Puderschicht aus dem von Düsen abgegebenen Pudernebel vermeidbar sein. Die Druckprodukte sind flächig am Umfang des Förderzylinders angeordnet, der sie an den Düsen in gleich bleibenden Abstand vorbeibewegt. Dies gilt auch bei Änderungen der Fördergeschwindigkeit. Damit ist zuverlässiges Fördern der Druckprodukte in der Nachbarschaft der Puder abgebenden Düsenanordnung möglich.
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Eine Reinigungseinrichtung arbeitet mit dem jeweils nicht in Kontakt stehenden Bereich zwischen Bogenablauf und Bogenauflauf des Förderzylinders zusammen und verhindert das Aufbauen von Puderschichten auf dem Förderzylinder.
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Bei dieser Einrichtung besteht trotz des großen Aufwandes die Gefahr der Verschleppung von Puder in große Bereiche der Bogenführung bis zum Ausleger.
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Die Anwendung der Bestäubung auf dem Druckzylinder führt meist zur Puderverschmutzung im und im Umfeld des Anwendungsbereiches. Diese Kontaminierung soll unterbunden werden. Der Raum, wo der Puderaustrag erfolgt, muss daher nach außen hin abgeschottet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, in einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine Möglichkeit zu finden, die Puderentsorgung auf kürzestem Weg zu realisieren und die Puderverschleppung sicher zu vermeiden.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung dient der Puderreduzierung und Verringerung der Puderverschmutzung in einem letzten Druckwerk einer Bogendruckmaschine und in der Auslage sowie dem Bogenausleger mittels der Wirkung von Elektrostatik an einem Druckzylinder eines horizontal ausgerichteten Bogenauslegers.
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Hierzu ist die Pudereinrichtung einem Transferzylinder mit vollflächiger Bogenauflage zugeordnet und mit einer Einrichtung zur Glättung der zu verarbeitenden Druckbogen verknüpft.
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Zur Begrenzung des Puderaustrags aus der Pudereinrichtung in die Bogenrotationsdruckmaschine ist vor und nach dem Bereich der Puderzerstäubung einen Einrichtung zur elektrostatischen Aufladung des Druckbogens angeordnet. Die Aufladeeinrichtungen bewirken die Begrenzung des Puderbereiches, die Anhaftung des Druckbogens auf dem Transferzylinder und eine verbesserte Puderanhaftung auf dem Druckbogen.
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Vorteilhafterweise wird der Druckbogen so auf dem Transferzylinder festgelegt, dass er für nachfolgende Bearbeitungsschritte bestens präpariert ist.
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Zunächst haft der Druckbogen sehr gut auf dem Transferzylinder so dass überschüssiger Puder mittels einer Absaugeinrichtung effizient entfernt werden kann. Weiterhin kann der Druckbogen durch eine oder mehrere Schneideinrichtungen, die nach der Pudereinrichtung dem Transferzylinder zugeordnet sein können, sicher bearbeitet werden.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand zeichnerischer Darstellungen beispielhaft erläutert. Darin zeigen
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1 einen Bogenausleger einer Bogenrotationsdruckmaschinen mit einer erfindungsgemäßen Pudereinrichtung und
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2 eine detaillierte Darstellung der erfindungsgemäßen Pudereinrichtung an einer Transferzylinder.
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In 1 ist eine Übersicht über einen Bogenausleger 1 einer Bogenrotationsdruckmaschine gezeigt. In dem Bogenausleger 1 werden Druckbogen, die vorher ein- oder mehrseitig in Druckwerken der Bogenrotationsdruckmaschine bedruckt wurden, auf einem Bogenstapel 2 abgelegt.
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Die Zuführung der Druckbogen zum Bogenstapel 2 erfolgt von der Bogenrotationsdruckmaschine aus in einer Bogentransportrichtung T. Die Druckbogen werden dabei nach dem letzten Druckwerk wenigstens über eine Greifer tragende Zuführtrommel 5 und ein hier zwei Greiferreihen 4.2 tragender Transferzylinder 4 gefördert. Danach werden die Druckbogen mittels eines im Bogenausleger 1 angeordneten Kettenfördersystems 3 abtransportiert. Das Kettenfördersystem 3 fördert die Druckbogen von dem Transferzylinder 4 zur annähernd horizontalen Ableitung in den Auslagebereich 1.1 des Bogenauslegers 1, wo die Druckbogen freigegeben und während sie auf die Oberseite des Bogenstapels 2 fallen nach dessen Seitenkanten ausgerichtet werden.
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Erfindungsgemäß ist zur Vermeidung der Verklebung der Druckbogen im Auslegerstapel 2 auf dem Transportweg der Druckbogen zum Bogenausleger 1 eine Pudereinrichtung 7 vorgesehen. Die Pudereinrichtung 7 ist der Oberfläche des Transferzylinders 4 in Bogentransportrichtung T vor deren Kontaktbereich zum Kettenfördersystem 3 zugeordnet. Der Transferzylinder 4 ist zu diesem Zweck als so genannte Volltrommel ausgeführt und weist, abgesehen von so genannten Zylinderkanälen, die in 1 nur angedeutet sind, durchgehende Bogentransportflächen 4.1 zwischen den Greiferreihen 4.2 auf. Der Pudereinrichtung 7 ist weiterhin eine Blasvorrichtung 6 vorgeordnet, die die Druckbogen auf die Bogentransportflächen 4.1 des Transferzylinders 4 glatt auflegt. Dergestalt geführt erreichen die Druckbogen die Pudereinrichtung 7 und werden dort mit Puder bestäubt. Zur Begrenzung des Puderbereiches sind eingangs- und ausgangsseitig der Pudereinrichtung 7 Aufladeelektroden 13 zur elektrostatischen Einwirkung auf den Druckbogen angeordnet.
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Der Pudereinrichtung 7 ist ein Schottblech 8 nachgeordnet, so dass durch den Transferzylinder 4, die Pudereinrichtung 7 und das Schottblech 8 ein Bestäubungsraum gebildet wird, der gegenüber dem nachfolgenden Maschinenbereich abgegrenzt ist. Der Pudereinrichtung 7 nachgeordnet ist eine Absaugeinrichtung 11 vorgesehen, wobei deren Einwirkbereich zwischen dem Schottblech 8 und einem weiteren, in Richtung zum Bogenausleger 1 hin angeordneten Schottblech 12 begrenzt ist. Hierbei ist das Schottblech 12 so nahe wie möglich an die Oberfläche des Transferzylinders 4 herangeführt, um sicher eine Puderverschleppung in den Bogenausleger 1 zu verhindern.
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Im Bereich der Absaugeinrichtung 11 ist nach 1 eine Schneideinrichtung 10 angeordnet, die durch ein Schneidrad gebildet ist, das in bekannter Art gegen die Oberfläche des entsprechend präparierten Transferzylinders 4 angestellt ist. Zur Bogenführung kann der Schneideinrichtung 10 am Transferzylinder 4 eine Führungsrolle 9 vorgeordnet sein. Hier können auch mehrere Schneideinrichtungen mit entsprechenden Führungsrollen parallel zueinander angeordnet sein. Alle Schneideinrichtungen sind quer zur Bogentransportrichtung und in Richtung zur Oberfläche des Transferzylinders 4 einstellbar angeordnet.
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In 2 ist die Pudereinrichtung 7 in Verbindung mit der Blasvorrichtung 6 im Detail dargestellt. Die Absaugeinrichtung 11 schließt sich im Bogentransportrichtung T an die Pudereinrichtung 7 an.
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Die Pudereinrichtung 7 bildet mit einer Unterfläche gegenüber dem Transferzylinder 4 einen den Bestäubungsraum bildenden Förderkanal 15, den der zu verarbeitende Druckbogen durchlaufen muss.
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Auf der Eintrittseite des Förderkanals 15 ist an der Pudereinrichtung 7 eine erste Aufladeelektrode 13.1 und auf der Austrittseite des Förderkanals 15 ist an der Pudereinrichtung 7 eine zweite Aufladeelektrode 13.2 angeordnet. Die Aufladeelektroden 13.1, 13.2 können als Reihen von Einzelelektroden ausgebildet sein, die sich dann quer über die Gesamte Länge der Pudereinrichtung 7 in paralleler Ausrichtung zur Drehachse des Transferzylinders 4 erstrecken. Die Aufladeelektroden 13.1 und 13.2 bilden Aufladungsbereiche E1 und E2 mit der Oberfläche des auf dem Transferzylinder 4 aufliegenden Druckbogens. In den Aufladungsbereichen E1 und E2 wird dabei eine Störung der mit dem Druckbogen mitlaufenden Grenzschicht erzeugt, so dass eine Förderung von Puder durch die Entladungsbereiche E1 und E2 behindert wird.
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Zwischen den Aufladeelektroden 13.1, 13.2 sind dem Förderkanal 15 über die gesamte Breite des Transferzylinders 4 Puderdüsen 14 zugeordnet, deren Wirkrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Transferzylinders 4 ausgerichtet ist. Unterhalb der Puderdüsen 14 ist im Förderkanal 15 ein Bestäubungsraum PR gebildet, in dem die Puderteilchen eine möglichst gleichmäßig verteilte und innige Verbindung mit der Oberfläche des Druckbogens eingehen sollen. Der Förderkanal 15 wird also in Bogentransportrichtung T von den Aufladeelektroden 13.1 und 13.2 begrenzt.
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In Wirkverbindung mit dem Bereich nach dem Schottblech 8 ist gemäß 1 die Absaugeinrichtung 11 angeordnet.
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Da mittels der Pudereinrichtung 7 ständig Luft in den Förderkanal 15 eingeleitet wird ist dort auch ein ständiger Überdruck vorhanden, der normalerweise die mit Puder befrachtete Luft aus dem Förderkanal 15 drücken würde.
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Daher wird die überschüssige Luft mittels Absaugeinrichtungen 17.1 und 17.2, die den Aufladeelektroden 13.1 und 13.2 zugeordnet sind entfernt. Dabei wird die Luft aus dem Förderkanal 15 mittels parallel zu den Aufladeelektroden 13.1 und 13.2 geführten Absaugkanälen 18.1 und 18.2 entfernt.
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Dabei wirkt sich die Absaugung mittels der Absaugeinrichtung 17.1 über den Absaugkanal 18.1 bevorzugt auf den Einlaufbereich des Förderkanals 15 aus. Dort wird im Entladungsbereich E1 Luft mit Verschmutzungen vom Druckbogen aufgewirbelt und entfernt. Weiterhin wird auch zurückströmende Puderluft entfernt.
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Weiterhin wirkt sich die Absaugung mittels der Absaugeinrichtung 17.2 über den Absaugkanal 18.2 bevorzugt auf den Austrittsbereich des Förderkanals 15 in Richtung zum Bogenausleger 1 aus. Dort wird im Entladungsbereich E2 bevorzugt abströmende Puderluft entfernt, so dass kein Puder in Richtung zum Bogenausleger austreten kann.
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In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich folgende Wirkungsmerkmale:
Der Druckbogen wird vom Transferzylinder 4 auf seinem Weg zum Bogenausleger 1 an der Blasvorrichtung 6 und der dahinter angebrachten ersten Aufladeelektrode 13.1 vorbeigeführt. Dadurch wird der Druckbogen auf der Oberfläche des Transferzylinders 4 oder auf so genannten Jackets an dem Transferzylinder 4 derart aufgeladen, dass er infolge der elektrostatischen Wirkung dort anhaftet. Derartige Jackets werden auf die Oberfläche des Transferzylinders 4 aufgespannt und sind farbabweisend ausgerüstet, um Farbablagen von der Rückseite eines beidseitig bedruckten Druckbogens auf dem Transferzylinder 4 zu vermeiden.
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Die erste Aufladeelektrode 13.1 bewirkt am Eingang des als Bestäubungsraum wirkenden Förderkanals 15 den Entladungsbereich E1 und erzeugt damit einen unsichtbaren, elektrostatischen Vorhang für die mit Puder kontaminierte Luft.
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Durch das Plasma im Entladungsbereich E1 der ersten Aufladeelektrode 13.1 wird verhindert, dass Puder gegen die Bogentransportrichtung T in das letzte Druckwerk der Bogenrotationsdruckmaschine eindringen kann.
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Die zweite Aufladeelektrode 13.2 ist nach dem Bestäubungsraum PR eingesetzt und erzeugt im Bogenausgang des den Bestäubungsraum PR umfassenden Förderkanals 15 den Entladungsbereich E2. Der Entladungsbereich E2 stellt ebenso einen unsichtbaren, elektrostatischen Vorhang für die mit Puder kontaminierte Luft dar. Die zweite Aufladeelektrode 13.2 sorgt nochmals für eine verbesserte Anhaftung des Druckbogens auf dem Transferzylinder 4 oder auf den auf dem Transferzylinder 4 angebrachten Jackets.
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Durch diese Wirkung kann ein Bogenschnitt mittels der Bogenschneideinrichtung 10 besser und sicherer ausgeführt werden.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die in 1 dargestellten Zylinderkanäle in dem Transferzylinder 4, in denen die Greifersysteme 4.2 platziert sind, jeweils mit einem Abdeckblech verschlossen werden. Dies dient dazu, das von den Aufladeelektroden 13.1, 13.2 aufgebaute elektrische Feld in den Entladungsbereichen E1, E2 bei Rotation des Transferzylinders 4 aufrecht zu erhalten, damit es nicht im Bereich der Zylinderkanäle zur Unterbrechung des Feldes kommt.
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Weiterhin muss der Bestäubungsraum PR im Bereich des Förderkanals 15 auch seitlich Breitenerstreckung quer zur Bogentransportrichtung T nach außen hin abgeschottet werden. Dies kann mit mechanischen Mitteln, wie einer Silikonlippe oder einer Bürste erfolgen.
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Darüber hinaus aus dem Bereich der Pudereinrichtung 7 in die Bogenrotationsdruckmaschine oder den Bogenausleger 1 austretender Puder muss als Restverschmutzung angesehen werden und kann über normale Wartungsarbeiten leicht entfernt werden.
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Der aufgeladene und somit auf dem Transferzylinder 4 anhaftende Druckbogen ist weiterhin zum Zweck der Ablage auf dem Bogenstapel 3 auf eine Bogenführungseinrichtung in Verbindung mit dem Fördersystem 2 übergeben werden. An diesem Übergang kann es infolge der Anhaftung auf dem Transferzylinder 4 bei beidseitig bedruckten Druckbogen im Schön- und Widerdruckbetrieb zu einem Abschmieren oder Ablegen von Druckfarbe an der Bogenführungseinrichtung kommen. Bei der Übergabe des Druckbogens vom Transferzylinder 4 an die horizontale Bogenführung zum Auslegerstapel 3 soll der aufgeladene Druckbogen daher durch eine Entladeelektrode 19 neutralisiert werden.
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Zur Definition der physikalischen Grundlagen für die erfindungsgemäße Einrichtung ist anzuführen:
Durch die Einwirkung des elektrischen Feldes von den Aufladeelektroden 13.1, 13.2, insbesondere aber durch die Wirkung der ersten Aufladeelektrode 13.1, wird eine laminare Grenzschicht der von den Druckbogen an der Oberfläche mitgeschleppten Luft aufgebrochen. Folglich kann der Puder leichter auf den aufgeladenen Druckbogen gelangen. Dadurch ist eine Reduzierung der angebotenen Pudermenge möglich. Weiterhin wird die sich in Bewegung befindliche turbulente und mit Puder kontaminierte Luft im Bereich der elektrischen Felder in den Entladungsbereichen E1 und E2, nachweislich wie an einem unsichtbaren Vorhang abgelenkt und somit in den Entladungsbereichen E1 und E2 zwischen dem bewegten Druckbogen und den Aufladeelektroden 13.1, 13.2 nicht mitbewegt. Puder kann also nicht mit einer Luftbewegung aus dem den Bestäubungsraum PR umfassenden Förderkanal 15 ausgeschleust werden. Die kontaminierte Luft kann also nicht vom Bestäubungsraum PR nach außen gelangen. Die Verschmutzung wird unterbunden, der Wirkung des Puders wird abgeschottet und auf den Bestäubungsraum PR begrenzt.
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Der Wirkungsgrad der ersten Aufladeelektrode 13.1 kann verbessert werden, wenn die Blasvorrichtung 6 mit heißer Luft mit von ca. 60° C beaufschlagt wird. Die heiße, trockene Luft unterstützt die Wirkung der Elektrostatik, trocknet die Druckfarbe am Druckbogen an und unterstützt so die Aufladung der Druckbogen und die Puderaufnahme.
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Um den Wirkungsgrad der Bestäubung weiter zu verbessern, kann die der Bestäubungseinrichtung 7 zuzuführende Luft in bekannter Weise aufgeheizt werden und mit der heißen Luft die Puderzerstäubung vorgenommen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ausleger
- 1.1
- Auslagebereich
- 2
- Bogenstapel
- 3
- Fördersystem
- 4
- Transferzylinder
- 4.1
- Bogentransportfläche
- 4.2
- Greiferreihe
- 5
- Zuführtrommel
- 6
- Blasvorrichtung
- 7
- Pudereinrichtung
- 8
- Schottblech
- 9
- Führungsrolle
- 10
- Bogenschneideinrichtung
- 11
- Puderabsaugeinrichtung
- 12
- Schottblech
- 13.1
- vordere Aufladeelektrode
- 13.2
- hintere Aufladeelektrode
- 14
- Puderdüsen
- 15
- Förderkanal
- 16
- Bogenführungseinrichtung
- 17.1
- Absaugeinrichtung
- 17.2
- Absaugeinrichtung
- 18.1
- Absaugkanal
- 18.2
- Absaugkanal
- 19
- Entladeelektrode
- T
- Bogentransportrichtung
- E1
- Aufladungsbereich
- E2
- Aufladungsbereich
- BR
- Bestäubungsraum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19539757 C1 [0002]
- US 3053180 A [0003]
- DE 19609438 B4 [0005]