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QUERVERWEIS ZU BEZOGENER ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Anmeldung Nr. 10-2012-0122374 , eingereicht am 31. Oktober 2012, deren gesamter Inhalt via Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung für ein Fahrzeug (z. B. Kraftfahrzeug, z. B. Automobil), welche eine Fußgänger-Schutzfunktion aufweist.
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Beschreibung bezogener Technik
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Allgemein sind nicht nur Antriebsteile wie beispielsweise ein Motor (z. B. ein Verbrennungsmotor), sondern auch eine Vielfalt von Wärmetauschern wie beispielsweise ein Radiator bzw. ein Kühler, ein Zwischenkühler, ein Verdampfer, ein Kondensator usw. in einem Fahrzeugmotorraum angeordnet.
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Diese Wärmetauscher ermöglichen es einem Kältemittel, sie zu durchströmen, und werden gekühlt oder geben Wärme ab mittels eines Wärmeaustauschs zwischen dem Kältemittel in den Wärmetauschern und Außenluft außerhalb der Wärmetauscher, und die Außenluft sollte gut bereitgestellt werden, damit verschiedene Wärmetauscher im Motorraum eines Fahrzeugs verlässlich arbeiten.
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Es besteht jedoch das Problem, dass eine große Menge Außenluft nach innen strömt, wenn ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, wodurch der Luftwiderstand beachtlich hoch ist und die Treibstoffeffizienz des Fahrzeugs sinkt.
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Um dieses Problem zu lösen, wurde eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung entwickelt, bei welcher beim Fahren mit niedriger Geschwindigkeit der Zustrom von Luft in den Motorraum erhöht wird, indem ein Öffnungswinkel vergrößert wird, und beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit der Zustrom von Luft beschränkt wird, indem der Öffnungswinkel verkleinert wird, wodurch die Treibstoffeffizienz verbessert wird.
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Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, weist eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung eines Fahrzeugs einen Kanal 2 auf, welcher mit einem Frontende-Bauteil 1 eines Fahrzeugs verbunden ist und einen Luftstrom leitet, sowie ein mit dem Kanal 2 verbundenes Gehäuse 3, einen Aktuator 4, der am mittleren Teil des Gehäuses 3 befestigt ist, und eine Luftklappe 6, welche bezüglich des Gehäuses 3 drehbar ist und einen Luftpfad 5 des Gehäuses 3 öffnet/schließt.
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In dieser Anordnung weist der Aktuator 4 einen Motor und eine Mehrzahl von Getriebebauteilen (Untersetzungsgetriebe) auf, sowie eine Welle 7, welche sich gegenüber dem Gehäuse drehen kann und auf beiden Seiten des Aktuators 4 angeordnet ist, wobei die Getriebebauteile so auf der Welle eingepasst sind, dass sie Kraft übertragen können, und die integral mit jeder der Wellen 7 verbundenen Luftklappen 6, so dass sich die Wellen 7 drehen und die Luftklappen 6 drehen, wenn der Aktuator 4 betätigt wird, wodurch gleichzeitig der Luftpfad 5 des Gehäuses 3 geöffnet/geschlossen wird.
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Allerdings gibt es einen Mangel dahingehend, dass das Gehäuse 3, welches ein starrer Körper ist, der die äußere Erscheinung aufrechterhält und eine Steifigkeit aufweist, so befestigt ist, dass es sich bezüglich des Kanals in der oben beschriebenen Aktive-Luftklappe-Vorrichtung der bezogenen Technik nicht bewegt, so dass ein Fußgänger bei einem Zusammenstoß mit dem Fußgänger stärker verletzt wird.
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Die Information, die in diesem Hintergrundabschnitt bereitgestellt wird, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds dieser Erfindung und sollte nicht so interpretiert werden, als würde hiermit anerkannt oder vorgeschlagen, dass diese Information den dem Fachmann bekannten Stand der Technik darstellt.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde in einem Bestreben gemacht, die Mängel zu beseitigen. Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung für ein Fahrzeug bereit, welche Verletzungen von Fußgängern in einem Fußgänger/Auto-Unfall minimieren kann und die Sicherheitsbestimmungen zum Schutz von Fußgängern erfüllen kann und einen Handelswert verbessern kann, indem sie so aufgebaut ist, dass ein Teil eines Gehäuses sich bezüglich eines Kanals drehen und gleiten kann, wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird.
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Eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Kanal, welcher an einem Frontende-Bauteil befestigt ist; und ein Gehäuse, welches mit dem Kanal verbunden ist, und mit dem eine Luftklappe drehbar verbunden ist, wobei das Gehäuse aufweist: einen Körper, welcher an dem Kanal befestigt ist, und mit dem die Luftklappe drehbar verbunden ist; und ein Paar von Flügeln bzw. Seitenelementen (kurz: Flügel), welche jeweilig mit beiden Seiten des Körpers (der eine Flügel mit der einen Seite und der andere Flügel mit der anderen Seite) so verbunden sind, dass sie vorwärts/rückwärts schwenkbar sind.
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Die Vorrichtung kann ferner ein drehbares Bauteil aufweisen, welches mit dem Körper und dem Flügel verbunden ist, um es dem Flügel zu ermöglichen zu schwenken.
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Die Vorrichtung kann ferner ein verschiebbares Bauteil aufweisen, welches den Flügel mit dem Kanal verbindet, um es dem Flügel zu ermöglichen, sich bezüglich des Kanals zu verschieben, wenn der Flügel schwenkt.
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Das drehbare Bauteil kann ein drehbares Rohr aufweisen, welches vertikal an dem Flügel befestigt ist, sowie eine feste Achse, deren beide Enden durch das drehbare Rohr vertikal hindurchtreten und an dem Körper befestigt sind.
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Das drehbare Bauteil weist ferner eine Rückstellfeder auf, welche um das drehbare Rohr herumgewunden ist, deren eines Ende an dem Körper befestigt ist und deren anderes Ende an dem Flügel befestigt ist, und welche der Schwenkbewegung des Flügels eine elastische Rückstellkraft bereitstellt.
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Das verschiebbare Bauteil weist auf: eine Führungsschienenhalterung, welche an dem Kanal befestigt ist und eine Führungsnut aufweist, welche sich in Varwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt; und einen Gleiter, der mit dem Flügel verbunden ist und einen integralen Vorsprung aufweist, der in die Nut eingepasst ist und sich entlang der Führungsnut bewegt.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorzüge, welche anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich sind, bzw. genauer erläutert werden. Zusammen mit der „Detaillierten Beschreibung” dienen sie der Erläuterung bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Vorderansicht einer Aktive-Luftklappe-Vorrichtung gemäß der bezogenen Technik;
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2 ist eine Seitenansicht von 1;
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3 ist eine Explosionsansicht von 2;
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4 ist eine Ansicht, welche ein Gehäuse einer Aktive-Luftklappe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ist eine Explosionsansicht eines beispielhaften drehbaren Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung; und
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6 und 7 sind Ansichten, welche ein beispielhaftes verschiebbares Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen.
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Es ist zu verstehen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht zwangsläufig maßstabsgerecht sind, und dass sie eine etwas vereinfachte Darstellung der Eigenschaften bilden, die die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Spezifische Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie z. B. spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionierungen und Formen, werden teilweise auch durch die geplante Nutzung und Anwendungsumgebung bestimmt.
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In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen durchgängig gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Beispiele werden durch die beigefügten Zeichnungen und den Text unten erläutert. Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungen erläutert wird, wird damit in keiner Weise die Erfindung auf die Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Sondern die Erfindung soll abgesehen von den als Beispiel angeführten Ausführungsformen auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen abdecken, insofern innerhalb des von den Ansprüchen definierten Schutzumfangs liegend.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche hierin verwendete Begriffe motorgetriebene Fahrzeuge im Allgemeinen betrifft, wie beispielsweise Personenkraftwagen einschließlich Geländewagen (SUV, abgeleitet vom englischen Begriff „sports utility vehicle”, auf Deutsch „Sport-Gebrauchsfahrzeug”), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und ähnliches, und weist Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosenhybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Kraftstoffen (z. B. Kraftstoffe, welche aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewannen werden) auf. Als ein Hybridfahrzeug wird hierin ein Fahrzeug bezeichnet, welches zwei oder mehr Antriebsquellen hat, beispielsweise Fahrzeuge, die sowohl benzingetrieben, als auch elektrisch angetrieben sind.
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Eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist hierin im Folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Eine Aktive-Luftklappe-Vorrichtung für ein Fahrzeug wie in den 4 bis 7 dargestellt weist einen Kanal 2 auf, welcher einen Luftstrom leitet, und ein Gehäuse 3, welches mit dem Kanal 2 verbunden ist.
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Der Kanal 2 ist mit einem in 1 dargestellten Frontende-Bauteil 1 eines Fahrzeugs verbunden, und ein Aktuator 4 ist an dem mittleren Teil des Gehäuses 3 befestigt.
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Eine Welle 7, welche sich bezüglich des Gehäuses 3 drehen kann, ist an beiden Seiten des Aktuators 4 angeordnet und wird mittels Kraft von dem Aktuator 4 gedreht, und eine Luftklappe 6 ist integral mit jeder der Wellen 7 verbunden, und ein Luftpfad 5 des Gehäuses 3 wird mittels Drehung der Luftklappe 6 geöffnet/geschlossen. Es ist zu verstehen, dass die Welle und. die Luftklappen monolithisch ausgebildet sein können.
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Andererseits wurde der Aufbau des Gehäuses der Aktive-Luftklappe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert, um in der Lage zu sein, einen Fußgänger so gut wie möglich zu schützen, was bedeutet, dass das Gehäuse 3 der Aktive-Luftklappe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körper 31 aufweist, welcher an dem Kanal 2 befestigt ist, und bei welchem die Luftklappen drehbar verbunden sind, sowie ein Paar von Flügeln 32, welche jeweilig mit beiden Seiten des Körpers so verbunden sind, dass sie vorwärts/rückwärts schwenkbar sind.
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Die Aktive-Luftklappe-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner ein drehbares Bauteil 10 auf, welches mit dem Gehäuse 31 und den Flügeln 32 verbunden ist, um den Flügeln 32 eine Schwenkbewegung zu ermöglichen, sowie ein verschiebbares Bauteil 20, welches die Flügel 32 mit dem Kanal 2 verbindet, um es den Flügeln 32 zu ermöglichen, sich bezüglich des Kanals 2 zu verschieben, wenn die Flügel 32 schwenken.
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In dieser Anordnung weist das drehbare Bauteil 10 ein drehbares Rohr auf, welches vertikal an dem Flügel 32 befestigt ist, sowie eine feste (bzw. feststehende) Achse 12, deren beide Enden durch das drehbare Rohr 11 vertikal hindurchtreten und an dem Körper 31 befestigt sind, und eine Rückstellfeder 13, welche um das drehbare Rohr 11 herumgewunden ist, deren eines Ende an dem Körper 31 befestigt ist und deren anderes Ende an dem Flügel 32 befestigt ist, und welche der Schwenkbewegung des Flügels 32 eine elastische Rückstellkraft bereitstellt. Rohrhalterungen 14 sind integral an dem oberen bzw. dem unteren Abschnitt des drehbaren Rohrs 11 ausgebildet, und die Enden der Rohrhalterungen 14 sind mit den Flügeln 32 mittels Befestigungen wie beispielsweise Bolzen bzw. Schrauben verbunden. Es ist zu verstehen, dass die Rohrhalterungen und das drehbare Rohr monolithisch ausgebildet sein können.
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Ferner ist das drehbare Rohr 11 so aufgebaut, dass es in der Lage ist, sich frei um die feste Achse 12 zu drehen, und die Rückstellfeder 13 ist eine Schraubenfeder, jedoch nicht darauf beschränkt.
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Das verschiebbare Bauteil 20 weist eine Führungsschienenhalterung 21 auf, welche an dem Kanal 2 befestigt ist und eine Führungsnut 21a aufweist, welche sich in Vorwärts/Rückwärtsrichtung erstreckt, sowie einen Gleiter 22, der mit dem Flügel 32 verbunden ist und einen integralen Vorsprung 22a aufweist, der in die Nut 21a eingepasst ist und sich entlang der Führungsnut 21a bewegt. Es ist zu verstehen, dass der Vorsprung monolithisch mit dem Gleiter ausgebildet sein kann.
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Eine Mehrzahl von Führungsschienenhalterungen 21 ist bereitgestellt und eine Mehrzahl von Führungsvorsprüngen ist an dem Gleiter 22 ausgebildet.
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Der Betrieb verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden beschrieben.
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Wenn infolge eines Kontakts mit einem Fußgänger ein Stoß auf das Gehäuse aufgebracht wird und eine durch den Pfeil F1 in 6 angedeutete Kraft auf den Flügel 32 des Gehäuses 3 aufgebracht wird, schwenkt der Flügel 32 um die feste Achse 12 nach hinten, wie durch einen Pfeil R1 in der Figur angedeutet.
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Wenn der Flügel 32 schwenkt, wird die Rückstellfeder 13 zusammengedrückt, und gleichzeitig bewegt sich der Gleiter 22 entlang der Führungsschienenhalterung 21 nach hinten, wie durch einen Pfeil M1 in 7 angedeutet.
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Der Gleiter wird mittels der Vorsprünge 22a des Gleiters 22 bewegt, welche sich entlang der an der Führungsschienenhalterung 21 ausgebildeten Führungsnut 22a bewegen.
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Die Aufprallenergie kann wie oben beschrieben bei einem Zusammenstoß mit einem Fußgänger durch das Schwenken des Flügels absorbiert werden, so dass es möglich ist, den Fußgänger so wenig wie möglich zu verletzen und Sicherheitsrichtlinien zum Schutz eines Fußgängers zu erfüllen, und dementsprechend ist es möglich, einen Handelswert beträchtlich zu verbessern.
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Ferner wird der nach hinten geschwenkte Flügel 32 mittels einer Rückstellkraft der Rückstellfeder 13 in seine Ausgangslage zurückgebracht, wenn die äußere Kraft entfernt ist, und der Gleiter 22 kehrt auch in den in 6 dargestellten Zustand zurück.
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Da der Flügel des Gehäuses gemäß einer Aktive-Luftklappe-Vorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung eine Aufprallenergie absorbieren kann, indem er bei einen Zusammenstoß mit einem Fußgänger schwenkt, so dass es möglich ist, die Verletzung des Fußgängers so weit wie möglich zu minimieren, und da es darüber hinaus möglich ist, Sicherheitsinstruktionen zum Schutz eines Fußgängers zu erfüllen, ist es möglich, einen Handelswert beträchtlich zu erhöhen.
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Um die Erklärung zu vereinfachen und eine genaue Definition in den beigefügten Ansprüchen zu ermöglichen, werden die Begriffe „ober” oder „unter” etc. verwendet, um Elemente der beispielhaften Ausführung zu bezeichnen mit Bezug auf die Positionierung dieser Elemente wie in den Zeichnungen dargestellt.
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Die vorangehenden Beschreibungen bestimmter beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung aufgezeigt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie vollständig sein sollen, oder die Erfindung auf die genau offenbarten Formen beschränken sollen, und offenbar sind viele Änderungen und Variationen im Licht der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, so dass Fachmänner in die Lage versetzt werden, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, als auch verschiedenen Alternativen und Abwandlungen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0122374 [0001]