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QUERVERWEIS ZU BEZOGENER ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0106517 , eingereicht am 25. September 2012, deren gesamter Inhalt via Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Steuern bzw. Regeln (kurz: Steuern) eines Fahrzeuggetriebes (wie z. B. KFZ-Getriebe), insbesondere ein Verfahren zum Initialisieren eines Schaltrichtung-Referenzmittelpunkts, wenn Gänge unter Verwendung eines Aktuators bei einem Doppelkupplungsgetriebe (DKG) oder einem automatisierten Schaltgetriebe (ASG) geschaltet bzw. gewechselt (kurz: geschaltet) werden.
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Beschreibung bezogener Technik
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Bei herkömmlichen DKGs oder ASGs, welche auf eine solche Weise betrieben werden, dass ein Aktuator die Gänge schaltet, wenn ein Fahrzeug sich in einem Zündung-An-Zustand befindet, wird ein Referenzmittelpunkt in einer Schaltrichtung zuerst in Erfahrung gebracht und initialisiert, bevor das Gangschalten ausgeführt wird.
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Nachdem ein Schaltrichtung-Referenzmittelpunkt in Erfahrung gebracht wurde, wenn der Zündung-An-Zustand wie in 1 dargestellt vorliegt, wird das Gangschalten fortgesetzt, ohne ein separates Referenzpunkt-Abgleichverfahren durchzuführen. Wenn das Fahrzeug jedoch in Betrieb ist bzw. fährt (kurz: in Betrieb ist), kann der Schaltrichtung-Referenzmittelpunkt des Aktuators durch elektrische Störungen, die den Aktuator betreffen, oder mechanische Vibration oder Verformung verlagert werden. Wenn in diesem Fall der Aktuator übermäßig in die Schaltrichtung betätigt wird, wird ein Stoß erzeugt. Wenn darüber hinaus die Betätigung des Aktuators zu gering ist, wird ein Hemm-Phänomen, bei welchem Gänge, die im Eingriff waren, sollen ausgelegt werden bzw. bleiben, oder ein Herausspringen-Phänomen, bei welchem Gänge, die in Eingriff geschaltet sind, ausgelegt werden, verursacht. Darum kann eine gleichmäßige und zuverlässige Gangschalten-Betätigung nicht sichergestellt werden.
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Die Information, die in diesem Hintergrundabschnitt bereitgestellt wird, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds dieser Erfindung und sollte nicht so interpretiert werden, als würde hiermit anerkannt oder vorgeschlagen, dass diese Information den dem Fachmann bekannten Stand der Technik darstellt.
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KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung gemacht, indem die obigen beim Stand der Technik auftretenden Probleme in Betracht gezogen wurden. Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen ein Verfahren zum Steuern eines mit einem DKG oder ASG ausgestatteten Fahrzeuggetriebes bereit, so dass ein Referenzmittelpunkt eines Aktuator für ein Gangschalten bezüglich einer Schaltrichtung immer bei einer korrekten Position gehalten werden kann, so dass trotz verschiedener Arten von elektrischen Störungen, mechanischen Vibrationen oder Verformungen, welche verursacht werden können, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, eine verlässliche Gangschalten-Betätigungsfähigkeit immer bzw. gut sichergestellt sein kann, so dass die Marktgängigkeit des Fahrzeugs erhöht ist.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung können ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuggetriebes bereitstellen, aufweisend: einen Endposition-Speichervorgang eines Speicherns bzw. Einprägens (kurz: Speicherns) von Endpositionen eines Schaltrichtung-Aktuators bezüglich einer Schaltrichtung, wenn der Schaltrichtung-Aktuator Gänge schaltet; einen Weg-Berechnungsvorgang des Berechnens eines Gesamt-Schaltrichtung-Wegs unter Verwendung der gegenüberliegenden Endpositionen des Schaltrichtung-Aktuators bezüglich der Schaltrichtung, welche durch den Endposition-Speichervorgang erhalten werden; einen Gültigkeit-Bestimmungs-Vorgang eines Vergleichens des bei dem Weg-Berechnungsvorgang berechneten Gesamtwegs mit einem Referenzweg bzw. Referenz-Gesamtweg (kurz: Referenzweg) und Bestimmen einer Gültigkeit des Gesamtwegs; einen Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang eines Vergleichens einer Mittelposition des Gesamtwegs mit einem gegenwärtigen Schaltrichtung-Referenzmittelpunkt, wenn bei dem Gültigkeit-Bestimmungs-Vorgang, insbesondere Plausibilitäts-Bestimmungs-Vorgang, bestimmt wurde, dass der Gesamtweg gültig, insbesondere plausibel, ist, und eines Bestimmens, ob die Mittelposition sich innerhalb eines vorbestimmten kritischen Bereichs befindet; und einen Mittelpunkt-Abgleichvorgang des Nachstellens bzw. Zurücksetzens bzw. Nachregelns (kurz: Nachstellens) des Schaltrichtung-Referenzmittelpunkts, wenn bei dem Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang bestimmt wurde, dass die Mittelposition sich nicht innerhalb des kritischen Bereichs befindet.
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Gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann bei einem mit einem DKG oder einem ASG ausgestatteten Fahrzeug ein Referenzmittelpunkt eines Aktuators für ein Gangschalten bezüglich einer Schaltrichtung immer an einer korrekten Position gehalten werden. Darum kann trotz verschiedener Arten von elektrischen Störungen, mechanischen Vibrationen oder Verformungen, welche verursacht werden können, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, eine verlässliche Gangschalten-Betätigungsfähigkeit immer sichergestellt sein, so dass die Marktgängigkeit des Fahrzeugs erhöht ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorzüge, welche anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich sind, bzw. genauer erläutert werden. Zusammen mit der detaillierten Beschreibung dienen sie der Erläuterung bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Ansicht, welche eine Erklärung bezüglich des Festsetzens eines Schaltrichtung-Referenzmittelpunkts eines herkömmlichen Schaltrichtung-Aktuators darstellt.
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2 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens eines Steuerns eines Fahrzeuggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Ansicht, welche eine Spur eines Gangschaltfingers in Reaktion auf die Betätigung eines beispielhaften Schaltrichtung-Aktuators des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist ein Diagramm, welches eine beispielhafte Schaltrichtungsbewegung von zwei Gangschaltfingern eines DKG als Funktion des Zeitablaufs gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Beispiele werden durch die beigefügten Zeichnungen und den Text unten erläutert. Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungen erläutert wird, wird damit in keiner Weise die Erfindung auf die Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Sondern die Erfindung soll abgesehen von den als Beispiel angeführten Ausführungsformen auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen abdecken, insofern innerhalb des von den Ansprüchen definierten Schutzumfangs liegend.
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Bezug nehmend auf 2 bis 4 kann ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeuggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen: einen Endposition-Speichervorgang S20 eines Speicherns von Endpositionen eines Schaltrichtung-Aktuators bezüglich einer Schaltrichtung, wenn der Schaltrichtung-Aktuator Gänge schaltet; einen Weg-Berechnungsvorgang S30 des Berechnens eines Gesamt-Schaltrichtung-Wegs unter Verwendung der Endpositionen des Aktuators bezüglich der Schaltrichtung, welche durch den Endposition-Speichervorgang S20 erhalten werden; einen Gültigkeit-Bestimmungs-Vorgang S40 eines Vergleichens des bei dem Weg-Berechnungsvorgang S30 berechneten Gesamtwegs mit einem Referenzweg und Bestimmen einer Gültigkeit des Gesamtwegs; einen Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang S50 eines Vergleichens einer Mittelposition des Gesamtwegs mit einem gegenwärtigen Schaltrichtung-Referenzmittelpunkt, wenn bei dem Gültigkeit-Bestimmungs-Vorgang S40 bestimmt wurde, dass der Gesamtweg gültig ist, und eines Bestimmens, ob die Mittelposition sich innerhalb eines vorbestimmten kritischen Bereichs befindet; und einen Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 des Nachstellens des Schaltrichtung-Referenzmittelpunkts, wenn bei dem Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang S50 bestimmt wurde, dass die Mittelposition sich nicht innerhalb des kritischen Bereichs befindet.
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Wenn das Fahrzeug sich in einem Zündung-An-Zustand befindet, wird ein Initialisierungsvorgang S10 des Ermittelns und Initialisierens des Referenzmittelpunkts des Schaltrichtung-Aktuators ausgeführt. Anschließend werden die Vorgänge von dem Endposition-Speichervorgang S20 bis zu dem Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 wiederholt ausgeführt, bis das Fahrzeug in einen Zündung-Aus-Zustand eintritt.
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Das heißt, dass bei dem herkömmlichen Verfahren nur, wenn das Fahrzeug sich in dem Zündung-An-Zustand befindet, das Ermitteln bzw. Lernen des Referenzmittelpunkts des Schaltrichtung-Aktuators bei dem Initialisierungsvorgang S10 ausgeführt wird, es danach jedoch kein gesondertes Abgleichmittel gibt. Anders als bei dem herkömmlichen Verfahren werden bei der vorliegenden Erfindung sogar nach dem Initialisierungsvorgang S10 die Vorgänge von dem Endposition-Speichervorgang S20 bis zu dem Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 nacheinander ausgeführt. Darum kann die vorliegende Erfindung aktiv kontinuierlich eine Verlagerung des Referenzmittelpunkts ausgleichen, welche einer elektrischen Störung, mechanischen Vibration oder einer Verformung zugeordnet werden kann, die verursacht werden kann, wenn das Fahrzeug läuft. Dadurch kann eine verlässliche Gangschalten-Betätigungsfähigkeit sichergestellt werden.
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Bei einem Gangschalten, welches nach dem Initialisierungsvorgang S10 ausgeführt wird, weist der Endposition-Speichervorgang S20 ein Speichern von Endpunkten, welche Endpunkte einer tatsächlichen Schaltrichtung-Bewegung eines Schaltfingers sind, in ihrer Reihenfolge auf, so dass die Endpositionen des Aktuators bezüglich der Schaltrichtung, welche für den Weg-Berechnungsvorgang S30 benötigt werden, letztlich festgestellt werden können.
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Die Gassen bzw. Gasse bzw. der Verfahrweg des Schaltfingers bei ungeradzahligen Getriebestufen bzw. Gängen (kurz: Getriebestufen) eines DKG wird mit Bezugnahme auf 3 erläutert. Wenn der Schaltfinger sich in der horizontalen Richtung von 3 bewegt, bezieht sich dies auf einen Schaltrichtung-Vorgang. Wenn sich der Schaltfinger in der vertikalen Richtung von 3 bewegt, bezieht sich dies auf einen Wahlrichtung-Vorgang. Wenn beispielsweise der Gang zu einer Position einer ersten Getriebestufe geschaltet wird, wird der Endposition-Speichervorgang S20 ausgeführt. Wenn danach der Gang zu einer Position einer dritten Getriebestufe geschaltet wird, wird der Endposition-Speichervorgang S20 erneut ausgeführt, so dass die Endpositionen bezüglich der Schaltrichtung, welche von dem Weg-Berechnungsvorgang S30 benötigt werden, erhalten werden können. Schließlich können der Gesamtweg und die Mittelposition davon berechnet werden.
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4 stellt die Bewegung des (jeweiligen) Schaltfingers für die ungeradzahligen Gänge und die geraden Gänge des DKGs als Funktion des Zeitverlaufs dar. Detailliert zeigt diese Zeichnung einen Vorgang des Bewegens des Schaltfingers für die ungeraden Gänge von der ersten Getriebestufe zu der dritten Getriebestufe, und einen Vorgang des Bewegens des Schaltfingers für die geraden Gänge von der Neutralposition zu der zweiten Getriebestufe, und dann ein Bewegen zu der vierten Getriebestufe, nach einem kurzzeitigen Hindurchtreten durch die Neutralposition.
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Im Fall des Schaltfingers für die ungeraden Gänge wird der Endposition-Speichervorgang S20 an jeder der Positionen der ersten Getriebestufe und der dritten Getriebestufe ausgeführt. Nachdem der Endposition-Speichervorgang S20 an der Position der dritten Getriebestufe ausgeführt wurde, kann der Weg-Berechnungsvorgang S30 ausgeführt werden. In dem Fall des Schaltfingers für die geraden Gänge wird der Endposition-Speichervorgang S20 an jeder der Positionen der zweiten Getriebestufe und der vierten Getriebestufe ausgeführt. Nachdem der Endposition-Speichervorgang S20 an der Position der vierten Getriebestufe durchgeführt wurde, kann der Weg-Berechnungsvorgang S30 durchgeführt werden.
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Wenn bei dem Gültigkeit-Bestimmungs-Vorgang S40 der Gesamtweg innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, dem der Referenzweg zugrunde liegt, wird bestimmt, dass der Gesamtweg gültig ist, insbesondere plausibel ist.
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Wenn also, wie in 2 dargestellt, der Gesamtweg innerhalb eines Bereichs liegt, welcher zwischen einem Wert, der um A kleiner ist als der Referenzweg, und einem Wert, der um B größer ist als der Referenzweg, definiert ist, wird bestimmt, dass der Gesamtweg ein gültiger Weg ist. Wenn der Gesamtweg nicht innerhalb dieses Bereichs liegt, wird bestimmt, dass er nicht gültig, insbesondere nicht-plausibel ist. Da die nachfolgenden Verfahren mit diesem ungültigen Weg nicht fortfahren können, wird die Schleife ab dem Endposition-Speichervorgang S20 wiederholt, bis ein gültiger Gesamtweg erzielt ist.
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Der Referenzweg ist ein voreingestellter Wert und bezeichnet einen Weg, wenn der Schaltfinger sich normal in der Schaltrichtung bewegt. A und B können derselbe Wert sein, oder sie können sich alternativ voneinander unterscheiden. A und B können Werte sein, welche in geeigneter Weise durch eine Mehrzahl von Tests und Analysen erhalten wurden, und durch welche der Bereich, der es gestattet zu bestimmen, ob der Gesamtweg gültig ist oder nicht, definiert ist.
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Nachdem der gültige Gesamtweg bestimmt wurde, wird bei dem Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang S50 der Gesamtweg durch zwei geteilt, um die Mittelposition zu bestimmen. Danach wird diese Mittelposition mit dem gegenwärtig festgesetzten Schaltrichtung-Referenzmittelpunkt verglichen. Wie in 2 dargestellt, ist der vorbestimmte kritische Bereich als ein Bereich festgelegt, welcher zwischen einem Wert, der um C kleiner ist als der Referenzmittelpunkt, und einem Wert, der um D größer ist als der Referenzmittelpunkt, definiert ist. Wenn die Mittelposition innerhalb dieses Bereichs liegt, ist der gegenwärtig verwendete Referenzmittelpunkt intakt bzw. gültig (insbesondere plausibel). Wenn die Mittelposition nicht innerhalb dieses Bereichs liegt, wird der Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 durchgeführt, um einen neuen Referenzmittelpunkt festzulegen.
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Gleichermaßen können C und D bestimmt werden, denselben Wert zu haben, oder alternativ verschiedene Werte zu haben. Ebenso sind C und D Werte, die in geeigneter Weise vorab mittels einer Mehrzahl von Tests und Analysen festgelegt werden.
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Bei dem Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 kann der Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 nicht ausgeführt werden, wenn der Gang geschaltet wird. Darum wird im Fall des DKG der Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 für den Schaltrichtung-Aktuator der geradzahligen Getriebestufenseite durchgeführt, wenn das DKG einen ungeradzahligen Gang für eine Leistungsübertragung nutzt. Wenn das DKG einen geradzahligen Gang für eine Leistungsübertragung nutzt, wird der Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 für den Schaltrichtung-Aktuator der ungeradzahligen Getriebestufenseite durchgeführt.
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Im Gegensatz zum DKG ist das ASG so ausgestaltet, dass der Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 zu einem geeigneten Zeitpunkt ausgeführt wird, wenn das Gangschalten nicht durchgeführt wird.
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Bei dem Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 kann die Mittelposition, welche bei dem Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang S50 verwendet wurde, genutzt werden, um einen neuen Schaltrichtung-Referenzmittelpunkt festzulegen.
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Anders ausgedrückt kann die Mittelposition, welche bei dem Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang S50 verwendet wurde, den vorherigen Referenzmittelpunkt vollständig ersetzen und als der neue Schaltrichtung-Referenzmittelpunkt verwendet werden. Alternativ kann die Mittelposition genutzt werden, um den vorherigen Referenzmittelpunkt in einem vorbestimmten Verhältnis zu ändern. Angesichts der Zuverlässigkeit der Steuerung kann die Mittelposition genutzt werden, den vorherigen Referenz-Mittelpunkt in einem vorbestimmten Verhältnis auszugleichen, statt den vorherigen Referenzmittelpunkt vollständig zu ersetzen.
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Wenn die Mittelposition beispielsweise von dem vorherigen Referenzmittelpunkt um 1 mm verlagert ist, kann der Ausgleich auf eine solche Weise ausgeführt werden, dass er um 0,2 mm, was 20% von 1 mm sind, in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
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Bei dem Mittelpunkt-Abgleichvorgang S60 kann der Schaltrichtung-Aktuator nach dem Mittelpunkt-Bestimmungsvorgang S50 betrieben werden, um die Position des Referenzmittelpunkts erneut in Erfahrung zu bringen und sie neu festzusetzen.
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Die vorangehenden Beschreibungen bestimmter beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung aufgezeigt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie vollständig sein sollen, oder die Erfindung auf die genau offenbarten Formen beschränken sollen, und offenbar sind viele Änderungen und Variationen im Licht der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, so dass Fachmänner in die Lage versetzt werden, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, als auch verschiedenen Alternativen und Abwandlungen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0106517 [0001]
