DE102012111450B4 - Sensor - Google Patents

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Abstract

Sensor zur Erfassung von Objekten in Form von bandförmigem Material (2), wobei der Sensor eine Sendereinheit mit wenigstens einem Strahlung emittierenden Sendeelement und eine in Abstand zur Sendereinheit angeordnete Empfängereinheit mit wenigstens einem Empfangselement aufweist, wobei die vom Sendeelement emittierte Strahlung auf das Empfangselement gerichtet ist, und wobei das bandförmige Material (2) zwischen der Sendereinheit und der Empfängereinheit geführt ist, und wobei am Sensor wenigstens eine mechanische Führung vorgesehen ist, welche eine Zwangsführung für das bandförmige Material (2) bildet, wobei die mechanische Führung von einem Niederhalter (8) gebildet ist, welcher mit Anlageflächen gegen die Oberseite (8a) des Bandmaterials gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (8) an der Oberseite (8a) der Empfängereinheit höhenverstellbar befestigt ist, und dass der Niederhalter (8) ein auf der Oberseite (8a) der Empfängereinheit gelagertes Oberteil aufweist, wobei an gegenüberliegenden seitlichen Rändern des Oberteils jeweils ein Schenkel (8b) anschließt, wobei die beiden Schenkel (8b) des an der Empfängereinheit gelagerten Niederhalters (8) in Abstand zu gegenüberliegenden Seitenwänden der Empfängereinheit verlaufen, und wobei deren untere Ränder die Anlageflächen des Niederhalters (8) bilden, wobei die Schenkel (8b) des Niederhalters (8) federnde Elemente bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Sensoren werden zur Detektion von Objekten in Form von bandförmigen Materialien eingesetzt. Hierfür eignen sich prinzipiell induktive Sensoren, besonders jedoch optische Sensoren und Ultraschallsensoren.
  • Derartige Sensoren arbeiten typischerweise nach dem Transmissionsprinzip, das heißt der Sender umfasst ein Strahlung emittierendes Sendeelement und ein Strahlung emittierendes Empfangselement. Zur Detektion von Objektstrukturen des bandförmigen Materials sind das Sendeelement und das Empfangselement an gegenüberliegenden Seiten des bandförmigen Materials angeordnet, so dass dann in einer Auswerteeinheit der Teil der vom Sendeelement emittierten, das bandförmige Material durchdringenden und auf das Empfangselement auftreffenden Strahlung ausgewertet wird. Bei einem optischen Sensor ist ein Sendeelement vorgesehen, das Lichtstrahlen als Strahlung emittiert. Bei einem Ultraschallsensor ist ein Sendeelement vorgesehen, welches Ultraschallwellen emittiert.
  • Ein solcher Ultraschallsensor ist in der DE 199 21 217 A1 beschrieben. Dieser Ultraschallsensor dient zur Detektion von Etiketten auf Trägermaterialien.
  • Der dort beschriebene Ultraschallsensor ist in einem gabelförmigen Sensorgehäuse integriert, welches zwei parallel in Abstand zueinander verlaufende Gabelarme aufweist, wobei in einem ersten Gabelarm der Sender und in einem zweiten Gabelarm der Empfänger integriert ist. Der Zwischenraum zwischen den Gabelarmen bildet den Überwachungsbereich, innerhalb dessen die Objekte erfassbar sind.
  • Die zur Objektdetektion genutzten Ultraschallwellen treten aus einer Austrittsfläche aus dem ersten Gabelarm aus. Der die Objekte durchsetzende Teil der Ultraschallwellen, der direkt über eine Eintrittsfläche im zweiten Gabelarm zum Empfänger geführt ist, generiert im Empfänger ein Nutzsignal, anhand dessen die Objekte detektierbar sind. Jedoch treten bei derartigen Ultraschallsensoren Störsignale dadurch auf, dass das bandförmige Material, das heißt das Trägermaterial bei dem Transport unkontrolliert flattert, wodurch Reflexionen der Ultraschallwellen an dem bandförmigen Material auftreten, die das Messergebnis erheblich verfälschen, das heißt die Nachweissicherheit des Ultraschallsensors reduzieren. Dieselben Probleme treten auch bei entsprechenden optischen Sensoren und induktiven Sensoren auf.
  • Die DE 199 21 217 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Detektion von Etiketten auf einem Trägermaterial. Die Vorrichtung weist einen Ultraschallwellen emittierenden Sender und einen Ultraschallwellen empfangenden Empfänger auf, wobei das Trägermaterial mit den Etiketten zwischen Sender und Empfänger angeordnet ist. Zur Detektion der Etiketten wird das Empfangssignal am Ausgang des Empfängers mit einem Schwellwert S1 verglichen, welcher während eines Abgleichvorgangs bei zwischen Sender und Empfänger angeordneten Trägermaterial und/oder dort angeordneter Etiketten in Abhängigkeit des dabei registrierten Empfangssignals selbsttätig bestimmbar ist.
  • Die WO 03/085179 A2 betrifft eine Spinnereivorbereitungsmaschine mit einem regulierten Streckwerk, welchem mindestens ein Faserband zur Verstreckung vorgelegt wird, mit mindestens einem Mikrowellensensor zur Messung der Faserbanddicke am Einlauf und/oder Auslauf des Streckwerks. Es sind Verdichtungsmittel zum Verdichten des oder der Faserbänder zum Zwecke einer homogenen Faserbandmaterialverteilung in dem Sensor vorgesehen, wobei die Verdichtungsmittel als mechanische Führungselemente ausgebildet sind.
  • Die DE 102 04 328 A1 beschreibt die Verwendung von Mikrowellen in der Spinnereiindustrie zum Ermitteln der Bandmasse eines länglichen, im Wesentlichen umgedrehten Faserverbandes. Des Weiteren wird ein Verfahren zur Messung der Faserbandmasse aus der Frequenzverstimmung und der Dämpfung von Resonanzsignalen eines Mikrowellensensors unter rechnerischer Berücksichtigung der Feuchte des Faserverbandes vorgeschlagen. Ebenso ist eine entsprechende Spinnereivorbereitungsmaschine und ein Laborgerät zur Messung der Faserbandmasse Teil der Erfindung. Weiterhin wird ein Verfahren sowie eine Spinnereivorbereitungsmaschine zur Erkennung von Fremdstoffen eines bewegten Faserverbandes mit Hilfe von Mikrowellen beschrieben.
  • Die DE 10 2008 045 591 B4 betrifft einen optischen Sensor zur Erfassung von Objekten mit einem in einem Gehäuse integrierten Lichtstrahlen emittierenden photoelektrischen Element und einem Lichtstrahlen empfangenden photoelektrischen Element, wobei jedem photoelektrischen Element eine Optikabdeckung vorgeordnet ist. In einer im Gehäuse integrierten Auswerteeinheit wird ein Objektfeststellungssignal generiert. Die Optikabdeckung weist ein von ihrer ebenen Oberseite hervorstehendes zylindrisches Segment auf, dessen oberer Rand eine Lichtdurchtrittsfläche bildet, durch welche die Lichtstrahlen geführt sind und deren Querschnitt an den Strahlquerschnitt der Lichtstrahlen angepasst ist. Das zylindrische Segment ist von einer Abdeckfläche umschlossen, wobei die Lichtdurchtrittsfläche über die Abdeckfläche so hervorsteht, dass sich auch starke Verschmutzungen allein auf der Abdeckfläche nicht jedoch auf der Lichtdurchtrittsfläche ablagern. Eine die Abdeckfläche umschließende Randeinfassung ist vorgesehen, die einen über die Abdeckfläche und die Lichtdurchtrittsfläche hervorstehenden Rand aufweist, so dass ein Objekt nur in Kontakt mit dem Rand der Randeinfassung kommt.
  • Die DE 20 2009 012 517 U1 betrifft einen Sensor zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich, mit einem Strahlung in Form einer Strahlkeule emittierenden Sender und einem die Strahlung empfangenden Empfänger, wobei der Sender und der Empfänger in wenigstens einem Gehäuse integriert sind. An der Außenseite des wenigstens einen Gehäuses ist ein Messfeld im Bereich des Senders oder Empfängers angeordnet, mittels dessen die Lage der Strahlkeule relativ zu diesem Sender oder Empfänger visualisiert ist.
  • Die EP 0 585 760 A1 betrifft einen photoelektrischen Sensor zur Erfassung von Objekten in Form von bandförmigem Material. Am Sensor ist eine mechanische Führung vorgesehen, die eine Zwangsführung für das bandförmige Material bildet. Die mechanische Führung ist als Niederhalter ausgebildet.
  • Die DE 195 37 340 A1 betrifft eine Seitensensorvorrichtung zum Erzeugen eines Signals, das sich auf die Dicke eines Blatt Papiers bezieht. Die Vorrichtung umfasst eine Basisplatte, eine Fußplatte, die in entgegengesetzter Beziehung zu der Basisplatte positioniert ist und angeordnet ist, um es dem Papier zu ermöglichen, zwischen diesen hindurch zu laufen, und um die Basisplatte und die Fußplatte auseinander zu zwängen, so dass die Basisplatte und die Fußplatte um eine Entfernung getrennt sind, die im Wesentlichen gleich der Dicke des Blatt Papiers ist, und eine Kapazitätserfassungsvorrichtung, die mit der Basisplatte und der Fußplatte verbunden ist, um Änderungen der elektrischen Kapazität der Basis- und der Fußplatte zu erfassen, und um ein Signal zu erzeugen, das darauf bezogen ist.
  • Die DE 195 12 921 A1 betrifft eine Einrichtung in Bearbeitungsmaschinen zur Prüfung elektrisch leitender Sicherheitsstreifen, -bänder, -fäden oder flächig ausgebildeter Sicherheitsmaterialien unter Nutzung der kapazitiven Kopplung zwischen Sender und Empfänger sowie nachgeordneter Auswerteelektronik.
  • Die AT 186969 B betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Steuern von Stoffbahnen oder dergleichen mit zwei die Kante der Bahn abtastenden lichtelektrischen Zellen beziehungsweise Fotozellen, von denen in der Normallage der Kante die eine Fotozelle ganz beleuchtet, die andere Fotozelle dagegen durch die Werkstoffbahn ganz abgedunkelt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher bei geringem konstruktivem Aufwand eine hohe Nachweissicherheit aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Erfassung von Objekten in Form von bandförmigem Material. Der Sensor weist eine Sendereinheit mit wenigstens einem Strahlung emittierenden Sendeelement und eine in Abstand zur Sendereinheit angeordnete Empfängereinheit mit wenigstens einem Empfangselement auf. Die vom Sendeelement emittierte Strahlung ist auf das Empfangselement gerichtet, wobei das bandförmige Material zwischen der Sendereinheit und der Empfängereinheit geführt ist. Am Sensor ist wenigstens eine mechanische Führung vorgesehen, welche eine Zwangsführung für das bandförmige Material bildet. Die mechanische Führung ist von einem Niederhalter gebildet, welcher mit Anlageflächen gegen die Oberseite des Bandmaterials gedrückt ist. Der Niederhalter ist an der Oberseite der Empfängereinheit höhenverstellbar befestigt und weist ein auf der Oberseite der Empfängereinheit gelagertes Oberteil auf. An gegenüberliegenden seitlichen Rändern des Oberteils schließt jeweils ein Schenkel an, wobei die beiden Schenkel des an der Empfängereinheit gelagerten Niederhalters in Abstand zu gegenüberliegenden Seitenwänden der Empfängereinheit verlaufen, und wobei deren untere Ränder die Anlageflächen des Niederhalters bilden. Die Schenkel des Niederhalters bilden federnde Elemente.
  • Mit der erfindungsgemäßen mechanischen Führung wird eine Zwangsführung des bandförmigen Materials derart erhalten, dass unkontrollierte Bewegungen, insbesondere ein Flattern des bandförmigen Materials, während dessen Passierens des Sensors vermieden werden. Damit werden unkontrollierte Reflexionen von Strahlung, die vom Sensor zur Detektion von Strukturen des bandförmigen Materials emittiert wird, vermieden. Dadurch bedingte Beeinträchtigungen der Objektdetektion mit dem Sensor werden daher vermieden.
  • Somit kann allein mit der mechanischen Führung, das heißt ohne jeglichen Eingriff in die Sensorik oder die Elektronik zur Auswertung der Sensorsignale, die Nachweissicherheit des Sensors signifikant erhöht werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die mechanische Führung integraler Bestandteil des Sensors ist und mit diesem eine universelle Einheit bildet, die in verschiedenen Einbausituationen oder mechanische Anpassungsarbeiten eingesetzt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Sensor kann generell als induktiver Sensor, Ultraschallsensor oder optischer Sensor ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäße Sensor arbeitet nach dem Transmissionsprinzip, das heißt ein Sendeelement und Empfangselement sind beidseits des bandförmigen Materials angeordnet und in einer Auswerteeinheit wird zur Erfassung von Objektstrukturen der Teil der vom Sendeelement emittierten Strahlung, welcher das bandförmige Material durchsetzt, ausgewertet.
  • Der Sensor weist eine Sendereinheit mit wenigstens einem Strahlung emittierenden Sendeelement und eine in Abstand zur Sendereinheit angeordnete Empfängereinheit mit wenigstens einem Empfangselement auf, wobei die vom Sendeelement emittierte Strahlung auf das Empfangselement gerichtet ist. Das bandförmige Material ist zwischen der Sendereinheit und der Empfängereinheit geführt.
  • Prinzipiell können die Sendereinheit und die Empfängereinheit separate Einheiten bilden. Besonders vorteilhaft ist der Sensor in einem gabelförmigen Sensorgehäuse integriert, welcher einen oberen und unteren Gabelarm aufweist. Der untere Gabelarm bildet die Sendereinheit aus und der obere Gabelarm die Empfängereinhei t.
  • Erfindungsgemäß ist eine mechanische Führung von einem Niederhalter gebildet, welcher mit Anlageflächen gegen die Oberseite des Bandmaterials gedrückt ist.
  • Bei dem Sensor ist der Niederhalter vorteilhaft an der Oberseite der Empfängereinheit befestigt.
  • Damit wird vorteilhaft eine Zwangsführung des bandförmigen Materials derart erhalten, dass der Niederhalter das bandförmige Material gegen die Sendereinheit drückt und so in einer festen Sollposition hält.
  • Der Niederhalter ist höhenverstellbar befestigt. Durch die Höhenverstellung kann auf einfache Weise der Anpressdruck des Niederhalters auf das bandförmige Material verändert werden.
  • Der Niederhalter weist ein auf der Oberseite der Empfängereinheit gelagertes Oberteil auf, wobei an gegenüberliegenden seitlichen Rändern des Oberteils jeweils ein Schenkel anschließt,
    wobei die beiden Schenkel des an der Empfängereinheit gelagerten Niederhalters in Abstand zu gegenüberliegenden Seitenwänden der Empfängereinheit verlaufen und wobei deren untere Ränder die Anlageflächen des Niederhalters bilden.
  • Der so ausgebildete Niederhalter kann beispielsweise von einem Blechteil gebildet sein, welches kostengünstig herstellbar ist. Mit den beiden Schenkeln werden zwei Anlageflächen am bandförmigen Material bereitgestellt, die eine exakte und reproduzierbare Zwangsführung des bandförmigen Materials gewährleisten.
  • Dabei bilden die Schenkel des Niederhalters federnde Elemente.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zusätzlich zu dem Niederhalter als weitere mechanische Führung ein Auflageelement vorgesehen sein, auf welchem das bandförmige Material mit seiner Unterseite aufliegt.
  • Damit wird mit dem Niederhalter und dem Auflageelement eine beidseitige und damit besonders genaue und reproduzierbare Zwangsführung des bandförmigen Materials erhalten.
  • Das Auflageelement ist an der Oberseite der Sendereinheit an dieser in einer festen Einbauposition oder drehbar oder schwenkbar gelagert.
  • Mit einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Auflageelements ist eine genaue Adaption an den Niederhalter möglich.
  • Die Befestigung des Auflageelements kann rein mechanisch oder auch magnetisch erfolgen.
  • Prinzipiell kann die Zwangsführung des bandförmigen Materials noch dadurch verfeinert werden, dass zusätzliche mechanische Führungen wie gebremste Rollen oder ungebremste Rollen, Bänder, Kugeln, Bürsten, Schikanen oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1: Schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Sensors in Form eines Ultraschallsensors.
    • 2: Ultraschallsensor gemäß 1 mit einer ersten Ausführung einer mechanischen Führung für bandförmige Materialien.
    • 3: Ultraschallsensor gemäß 1 mit einer zweiten Ausführung einer mechanischen Führung für bandförmige Materialien.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sensors in Form eines Ultraschallsensors 1. Der Ultraschallsensor 1 wird allgemein zur Detektion von bandförmigen Materialien 2 eingesetzt. Beispielsweise können mit dem Ultraschallsensor 1 Etiketten auf Trägermaterialien detektiert werden.
  • Die Komponenten des Ultraschallsensors 1 sind in einem gabelförmigen Sensorgehäuse 3 integriert. Das Sensorgehäuse 3 ist gabelförmig ausgebildet und weist zwei parallel in Abstand zueinander verlaufende Gabelarme 3a, 3b auf. Der Ultraschallsensor 1 weist als Sendeelement einen Ultraschallwellen 4 emittierenden Sender 5 und als Empfangselement einen Ultraschallwellen 4 empfangenden Empfänger 6 auf.
  • Der untere Gabelarm 3a bildet somit die Sendereinheit des Ultraschallsensors 1. Der obere Gabelarm 3b bildet entsprechend die Empfängereinheit des Ultraschallsensors 1. Das zu detektierende bandförmige Material 2 wird über eine Fördereinheit oder dergleichen durch den Zwischenraum zwischen den beiden Gabelarmen 3a, 3b bewegt, wobei die Förderrichtung senkrecht zur Zeichenebene in 1 verläuft und in den weiteren 2 und 3 mit F bezeichnet ist.
  • In dem Sensorgehäuse 3 ist weiterhin Auswerteeinheit 7 angeordnet, die einerseits zur Ansteuerung des Senders 5 und andererseits zur Auswertung der Empfangssignale des Empfängers 6 dient. Die Objektdetektion erfolgt dabei nach dem Transmissionsprinzip, indem im Empfänger 6 der ein Objekt durchsetzende Teil der Ultraschallwellen 4 registriert und in der Auswerteeinheit 7 ausgewertet wird. In Abhängigkeit der Empfangssignale wird in der Auswerteeinheit 7 ein Objektfeststellungssignal generiert. Insbesondere kann in der Auswerteeinheit 7 durch eine Schwellwertbewertung ein binäres Schaltsignal generiert werden. Die beiden Schaltzustände des Schaltsignals geben im einfachsten Fall an, ob ein Objekt vorhanden ist oder nicht. Für den Fall, dass die Objekte von auf Trägermaterialien angeordneten Etiketten gebildet sind, geben die Schaltzustände an, ob eine Etikette auf dem Trägermaterial vorhanden ist oder nicht.
  • Der Sensor gemäß 1 kann prinzipiell auch dahingehend modifiziert sein, dass dieser als optischer Sensor ausgebildet ist. Dann ist in dem gabelförmigen Sensorgehäuse 3 ein Lichtstrahlen emittierendes Sendeelement und ein Lichtstrahlen empfangenes Empfangselement vorgesehen. Ansonsten entspricht der optische Sensor hinsichtlich eines Aufbaus und seiner Funktion dem Ultraschallsensor 1 gemäß 1.
  • Bei der Förderbewegung des bandförmigen Materials 2 durch den Zwischenraum zwischen den Gabelarmen 3a, 3b des Ultraschallsensors 1 gemäß 1 kommt es typischerweise zu einem unkontrollierten Flattern des bandförmigen Materials 2 und dadurch bedingt zu unkontrollierten Reflexionen der Ultraschallwellen 4, wodurch Fehldetektionen des Ultraschallsensors 1 auftreten können und dadurch dessen Nachweissicherheit reduziert wird.
  • Um ein derartiges unkontrolliertes Flattern des bandförmigen Materials 2 zu verhindern weist, wie in den 2 und 3 dargestellt, der Ultraschallsensor 1 mechanische Führungen auf, die für eine Zwangsführung des bandförmigen Materials 2 derart sorgen, dass unkontrollierte Flatterbewegungen vermieden werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist als alleinige mechanische Führung ein Niederhalter 8 vorgesehen. Der Niederhalter 8 besteht aus einem im Wesentlichen trapezförmigen Bleichteil. Der Niederhalter 8 ist an der Oberseite 8a der Empfangselemente, das heißt des oberen Gabelarms 3b des Ultraschallsensors 1 mittels einer Rändelschraube 9 befestigt. Der Niederhalter 8 weist ein ebenes Oberteil auf, das auf der Oberseite 8a des Gabelarms 3b aufliegt und von der Rändelschraube 9 durchsetzt wird. An die seitlichen Ränder des Oberteils schließen zwei identisch ausgebildete, symmetrisch zur Symmetrieachse ausgebildete Schenkel 8b als weitere Bestandteile des Niederhalters 8 an. Die unteren Ränder der Schenkel 8b sind abgerundet und bilden kurvenförmige Auflageflächen 8c aus, mit denen die Schenkel 8b auf der Oberseite 8a des bandförmigen Materials 2 mit einem gewissen Anpressdruck aufliegen.
  • Die Schenkel 8b des Niederhalters 8 verlaufen beidseits des oberen Gabelarms 3b in Abstand zu dessen Seitenwänden und erstrecken sich nach unten bis in den Bereich des unteren Gabelarms 3a. Durch diese Ausbildung der Schenkel 8b wird mit diesem das bandförmige Material 2 beidseits des Sensorgehäuses 3 nach unten gegen die Oberseite 8a des unteren Gabelarms 3a gedrückt. Durch diese Zwangsführung des bandförmigen Materials 2 ist gewährleistet, dass das bandförmige Material 2 bei seinem Transport durch den Zwischenraum zwischen den Gabelarmen 3a, 3b aufliegt, so dass die vom unteren Gabelarm 3a auftretenden Ultraschallwellen 4 immer unmittelbar auf das dort aufliegende bandförmige Material 2 treffen, wodurch eine gleichbleibend bis hohe Nachweissicherheit bei der Detektion der Objektstrukturen des bandförmigen Materials 2, insbesondere der Etiketten auf dem Trägermaterial, gewährleistet ist.
  • Durch die Rändelschraube 9 ist der Niederhalter 8 höhenverstellbar am oberen Gabelarm 3b des Sensorgehäuses 3 gelagert. Durch eine Höhenverstellung des Niederhalters 8 kann dessen Anpressdruck auf das bandförmige Material 2 variabel eingestellt werden. Eine derartige Höhenverstellung ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Der Niederhalter 8 kann prinzipiell auch in einer festen Einbaulage am oberen Gabelarm 3b befestigt sein.
  • Der Niederhalter 8 im vorliegenden Fall aus einem dünnwandigen Blechteil. Da im vorliegenden Fall die Schenkel 8b des Niederhalters 8 ausgehend vom Oberteil schräg nach unten verlaufen, bilden die Schenkel 8b federnde Gegendruckflächen gegenüber dem bandförmigen Material 2 aus, das heißt durch Gegenkräfte des bandförmigen Materials 2 können die Schenkel 8b durch ein Federn nach oben ausweichen, wodurch Beschädigungen des bandförmigen Materials 2 vermieden werden können. Generell können die Schenkel 8b vom Oberteil ausgehend auch senkrecht nach unten verlaufen. In diesem Fall bilden die Schenkel 8b nicht federnde Gegendruckflächen aus
  • Wie aus 2 ersichtlich, erstreckt sich der Niederhalter 8 mit seinen Schenkeln 8b über die gesamte Breite des Zwischenraums. Die Breite des bandförmigen Materials 2 zwischen den Gabelarmen 3a, 3b des Sensorgehäuses 3 ist so dimensioniert, dass das bandförmige Material 2 vollständig im Zwischenraum geführt ist. Damit drücken die Schenkel 8b auf das bandförmige Material 2 über dessen gesamte Breite. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Generell kann auch ein Teil des bandförmigen Materials 2 seitlich über die Schenkel 8b beziehungsweise deren Auflageflächen 8c hervorstehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist an den Außenseiten der Schenkel 8b der Niederhalter 8 eine Kantenmarkierung 9' angebracht. Diese zeigt dem Benutzer den Verlauf der Strahlachse der Ultraschallwellen 4 an, so dass er dementsprechend die Position des bandförmigen Materials 2 im Zwischenraum zwischen den Gabelarmen 3a, 3b entsprechend vorgeben kann.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Ultraschallsensors 1 mit mechanischen Führungen für das bandförmige Material 2. Dabei zeigt 3 eine Erweiterung des Ausführungsbeispiels gemäß 2.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 stimmt identisch mit der Ausführungsform gemäß 2 hinsichtlich der Ausbildung des Ultraschallsensors 1 und des an diesem befestigen Niederhalters 8 überein. Die Ausführungsform gemäß 3 weist jedoch als zusätzliche mechanische Führung ein Auflageelement 10 auf. Das Auflageelement 10 ist wie der Niederhalter 8 von einem Blechteil gebildet. Dabei weist das Auflageelement 10 einen zentralen Teil 10a auf, der auf der Oberseite 8a des unteren Gabelarms 3a aufliegt. Die Kontur dieses zentralen Teils 10a ist an die Kontur der Oberseite 8a des unteren Gabelarms 3a angepasst, so dass dieser zentrale Teil 10a des Auflageelements 10 dicht und spielfrei auf der Oberseite 8a des unteren Gabelarms 3a aufliegt. An diesen zentralen Teil 10a des Auflageelements 10 schließen zwei flügelförmige, identisch ausgebildete Seitenteile 10b an, die im Wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufen. Diese Seitenteile 10b bilden Führungselemente aus, auf welchen das bandförmige Material 2 aufliegt. Die Auflageflächen 8c an den unteren Rändern des Niederhalters 8 drücken dabei von oben auf das auf den Seitenteilen 10b aufliegende bandförmige Material 2, wodurch die Zwangsführung des bandförmigen Materials 2 weiter verbessert wird. Wesentlich hierbei ist, dass der Anpressdruck zwischen Niederhalter 8 und Auflageelement 10 so gering ist, dass nur eine flatterfreie Führung des bandförmigen Materials 2 erhalten wird, jedoch der Transport des bandförmigen Materials 2 in der Förderrichtung nicht behindert wird. Dies kann durch eine geeignete Höhenverstellung des Niederhalters 8 mit der Rändelschraube 9 einfach vorgegeben werden.
  • Das zentrale Teil 10a des Auflageelements 10 weist eine nicht dargestellte Aussparung auf, durch das die Ultraschallwellen 4 ungehindert das Auflageelement 10 passieren können.
  • Das Auflageelement 10 weist weiterhin eine Befestigungslasche 10c auf, mittels derer das Auflageelement 10 am unteren Gabelarm 3a des Sensorgehäuses 3 mit Hilfe einer Schraube 11 befestigt werden kann. Damit ist im vorliegenden Fall die Einbauposition des Auflageelements 10 fest vorgegeben. Prinzipiell kann auch eine Dreh- oder Schwenklagerung für das Auflageelement 10 vorgesehen sein.
  • Die Breite des Auflageelements 10 ist im vorliegenden Fall so gewählt, dass sich dieses über die gesamte Breite des Zwischenraums zwischen dem oberen und unteren Gabelarm 3a, 3b erstreckt. Dadurch ist gewährleistet, dass das bandförmige Material 2 vollständig auf dem bandförmigen Material 2 aufliegt, was jedoch für dessen Funktion nicht zwingend erforderlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Ultraschallsensor
    (2)
    bandförmiges Material
    (3)
    Sensorgehäuse
    (3a)
    unterer Gabel arm
    (3b)
    oberer Gabelarm
    (4)
    Ultraschallwellen
    (5)
    Sender
    (6)
    Empfänger
    (7)
    Auswerteeinheit
    (8)
    Niederhalter
    (8a)
    Oberseite
    (8b)
    Schenkel
    (8c)
    Auflagefläche
    (9)
    Rändelschraube
    (9')
    Kantenmarkierung
    (10)
    Auflageelement
    (10a)
    zentraler Teil
    (10b)
    Seitenteil
    (10c)
    Befestigungslasche
    (11)
    Schraube

Claims (4)

  1. Sensor zur Erfassung von Objekten in Form von bandförmigem Material (2), wobei der Sensor eine Sendereinheit mit wenigstens einem Strahlung emittierenden Sendeelement und eine in Abstand zur Sendereinheit angeordnete Empfängereinheit mit wenigstens einem Empfangselement aufweist, wobei die vom Sendeelement emittierte Strahlung auf das Empfangselement gerichtet ist, und wobei das bandförmige Material (2) zwischen der Sendereinheit und der Empfängereinheit geführt ist, und wobei am Sensor wenigstens eine mechanische Führung vorgesehen ist, welche eine Zwangsführung für das bandförmige Material (2) bildet, wobei die mechanische Führung von einem Niederhalter (8) gebildet ist, welcher mit Anlageflächen gegen die Oberseite (8a) des Bandmaterials gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (8) an der Oberseite (8a) der Empfängereinheit höhenverstellbar befestigt ist, und dass der Niederhalter (8) ein auf der Oberseite (8a) der Empfängereinheit gelagertes Oberteil aufweist, wobei an gegenüberliegenden seitlichen Rändern des Oberteils jeweils ein Schenkel (8b) anschließt, wobei die beiden Schenkel (8b) des an der Empfängereinheit gelagerten Niederhalters (8) in Abstand zu gegenüberliegenden Seitenwänden der Empfängereinheit verlaufen, und wobei deren untere Ränder die Anlageflächen des Niederhalters (8) bilden, wobei die Schenkel (8b) des Niederhalters (8) federnde Elemente bilden.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Ultraschallsensor (1), ein optischer Sensor oder ein induktiver Sensor ist.
  3. Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in einem gabelförmigen Sensorgehäuse (3) integriert ist, welcher einen oberen und unteren Gabelarm (3a, 3b) aufweist, wobei der untere Gabelarm (3a) die Sendereinheit ausbildet und der obere Gabelarm (3b) die Empfängereinheit ausbildet.
  4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Führung von einem Auflageelement (10) gebildet ist, auf welchem das bandförmige Material (2) mit seiner Unterseite aufliegt, und dass das Auflageelement (10) an der Oberseite (8a) der Sendereinheit an dieser in einer festen Einbauposition oder drehbar oder schwenkbar gelagert ist.
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