DE19921217A1 - Vorrichtung zur Detektion von Etiketten - Google Patents
Vorrichtung zur Detektion von EtikettenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Detektion von Etiketten (3) auf einem Trägermaterial (2). Die Vorrichtung (1) weist einen Ultraschallwellen (4) emittierenden Sender (5) und einen Ultraschallwellen (4) empfangenden Empfänger (6) auf, wobei das Trägermaterial (2) mit den Etiketten (3) zwischen Sender (5) und Empfänger (6) angeordnet ist. Zur Detektion der Etiketten (3) wird das Empfangssignal am Ausgang des Empfängers (6) mit einem Schwellwert S1 verglichen, welcher während eines Abgleichvorgangs bei zwischen Sender (5) und Empfänger (6) angeordneten Trägermaterial (2) und/oder dort angeordneter Etiketten (3) in Abhängigkeit des dabei registrierten Empfangssignals selbsttätig bestimmbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion von Etiketten auf einem
Trägermaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 195 21 129 bekannt. Diese Vor
richtung umfaßt einen kapazitiven Sensor mit zwei Kondensatorelementen, die
in Abstand nebeneinanderliegend einer Kondensatorplatte gegenüberstehen.
Das Trägermaterial mit den Etiketten wird im Luftspalt zwischen der Konden
satorplatte und den Kondensatorelementen geführt.
Zur Detektion der Etiketten auf dem Trägermaterial ist jedem Kondensatorele
ment ein eine Pulsfolge erzeugendes Zeitglied und ein Tiefpaß nachgeschaltet,
wobei die Ausgänge der Tiefpässe auf die Eingänge eines Differenzverstärkers
geführt sind.
Mit dieser Schaltungsanordnung sind Etiketten auf dem Trägermaterial detek
tierbar, und zwar selbst dann wenn die Etiketten und das Trägermaterial aus
transparenten Materialien bestehen.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß derartige Vorrichtungen äußerst empfindlich
gegen Temperatureinflüsse und insbesondere gegen Feuchtigkeit sind. Des
weiteren ist die Detektion von metallisierten Materialien problematisch.
Zudem können mit den beiden Kondensatorelementen lediglich die Signalflan
ken erfaßt werden, welche bei der Detektion einer Etikettenkante auftreten.
Voraussetzung hierfür ist, daß die Etiketten mit dem Trägermaterial mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit an den Kondensatorelementen vorbeibewegt
werden. Eine statische Detektion bei ruhendem Trägermaterial ist nicht mög
lich. Zudem ist nachteilig, daß eine Etikettendetektion nur dann sicher möglich
ist, wenn die Etikettenkanten längs einer Geraden quer zur Transportrichtung
des Trägermaterials verlaufen, so daß über die Breite der Etiketten jeweils ein
zumindest näherungsweise konstanter Abstand benachbarter Etiketten vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß eine sichere Detektion von Etiketten auf Trä
germaterialien für ein möglichst breites Spektrum von Materialien gewährlei
stet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß ist zur Detektion von Etiketten auf einem Trägermaterial ein
Ultraschallwellen emittierender Sender und ein Ultraschallwellen empfangen
der Empfänger vorgesehen. Dabei wird das Trägermaterial mit den Etiketten im
Zwischenraum zwischen Sender und Empfänger geführt. Je nachdem, ob zwi
schen Sender und Empfänger das Trägermaterial alleine oder eine auf dem
Trägermaterial aufgebrachte Etikette von den Ultraschallwellen erfaßt wird,
werden die Ultraschallwellen in unterschiedlicher Weise abgeschwächt. Die
entsprechenden Unterschiede des Empfangssignals am Ausgang des Empfän
gers werden dadurch erfaßt, in dem das Empfangssignal mit einem Schwellwert
verglichen wird. Dieser Schwellwert ist an die auftretenden Pegel der Emp
fangssignale durch einen Abgleichvorgang angepaßt. Bei dem vor der Detekti
on der Etiketten durchgeführten Abgleichvorgang wird die Höhe des Schwell
werts bei zwischen Sender und Empfänger angeordnetem Trägermaterial und/oder
einer dort angeordneten Etikette in Abhängigkeit des dabei registrierten
Empfangssignals selbsttätig bestimmt.
Mittels der Ultraschallwellen sind Etiketten auf dem Trägermaterial nahezu
unabhängig von deren Materialbeschaffenheit detektierbar. Insbesondere kön
nen Etiketten auf Trägermaterialien erkannt werden, selbst wenn diese aus
transparenten Materialien bestehen oder wenn diese metallisierte Oberflächen
aufweisen. Zudem sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbst sehr
dünne Etiketten sicher detektierbar. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung unempfindlich gegen Umgebungseinflüsse, wie
zum Beispiel Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Etiketten
auf dem Trägermaterial unabhängig davon erkannt werden können, ob das Trä
germaterial relativ zur Vorrichtung bewegt wird oder nicht. Schließlich ist
vorteilhaft, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gesamte Fläche der
Etiketten erkannt wird und nicht nur deren Kanten. Dies führt dazu, daß Eti
ketten mit nahezu beliebigen Randkonturen erfaßbar sind.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch die in einem Gehäuse integrierte erfindungsgemä
ße Vorrichtung.
Fig. 2 Erstes Ausführungsbeispiel einer Auswerteschaltung für die Vor
richtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Zweites Ausführungsbeispiel einer Auswerteschaltung für die Vor
richtung gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Vorrichtung 1 zur Detektion von auf einem
Trägermaterial 2 aufgebrachten Etiketten 3. Die Vorrichtung 1 weist einen Ul
traschallwellen 4 emittierenden Sender 5 und einen Ultraschallwellen 4 emp
fangenden Empfänger 6 auf, die in einem Gehäuse 7 untergebracht sind. Das
Gehäuse 7 ist gabelförmig aufgebaut, wobei die beiden Arme der Gabel parallel
verlaufend in Abstand zueinander verlaufen. Der Sender 5 und der Empfänger
6 sind jeweils in einem Arm der Gabel gegenüberliegend angeordnet. Im Zwi
schenraum zwischen den Gabeln wird das bandförmige Trägermaterial 2 mit
den darauf aufgesetzten Etiketten 3 in Längsrichtung transportiert. Dabei liegt
das Trägermaterial 2 auf einem Auflagestab 8 im Zwischenraum zwischen den
Armen der Gabel auf und wird quer zum Auflagestab 8 über eine nicht darge
stellte Antriebsvorrichtung gefördert. Der Sender 5 und der Empfänger 6 sind
oberhalb und unterhalb des Trägermaterials 2 angeordnet, so daß die vom Sen
der 5 emittierten Ultraschallwellen 4 das Trägermaterial 2 und gegebenenfalls
die Etiketten 3 durchsetzen und zum Empfänger 6 gelangen.
Die Etiketten 3 sind dabei auf dem Trägermaterial 2 in Längsrichtung hinter
einander in vorgegebenen Abständen zueinander aufgebracht.
Der Sender 5 und der Empfänger 6 sind an eine Auswerteschaltung angeschlos
sen, die auf mehreren Leiterplatten 9, 10, 11 im Inneren des Gehäuses 7 inte
griert sind. An eine der Leiterplatten 9 ist zudem eine von der Außenseite des
Gehäuses 7 betätigbare Teach-in Taste 12 angeschlossen.
Zur Detektion der Etiketten 3 auf dem Trägermaterial 2 wird die durch die Eti
ketten 3 bewirkte Abschwächung der Ultraschallwellen 4, die auf den Empfän
ger 6 auftreffen, ausgewertet. Hierzu wird das Empfangssignal am Ausgang des
Empfängers 6 mit einem Schwellwert S1 verglichen. Dieser Schwellwert S1
wird vor der eigentlichen Detektion der Etiketten 3 in einem Abgleichvorgang
ermittelt. Während des Abgleichvorgangs wird das Empfangssignal bei zwi
schen Sender 5 und Empfänger 6 befindlichem Trägermaterial 2 registriert und
daraus die Höhe des Schwellwerts S1 bestimmt. Prinzipiell ist auch ein Ab
gleich denkbar, bei welchem das Empfangssignal ausgewertet wird, wenn eine
Etikette 3 mit oder ohne Trägermaterial 2 zwischen Sender 5 und Empfänger 6
angeordnet ist.
Der Sender 5 emittiert längs einer Strahlachse gerichtete Ultraschallwellen 4,
die typischerweise im Frequenzbereich zwischen 200 KHz und 400 KHz lie
gen. Der Empfänger 6 liegt dabei in der Strahlachse 13 der Ultraschallwellen 4.
Das Trägermaterial 2 mit den Etiketten 3 liegt horizontal im Zwischenraum
zwischen den Armen des gabelförmigen Gehäuses 7. Bei einer Anordnung des
Senders 5 und Empfängers 6 in Richtung der Oberflächennormalen des Trä
germaterials 2 bestünde die Gefahr, daß sich stehende Ultraschallwellen 4 zwi
schen Sender 5 und Empfänger 6 bilden könnten, was zur Bildung von Interfe
renzen führen würde. Dies würde die Detektion der Etiketten 3 beeinträchtigen.
Um derartige Interferenzen der Ultraschallwellen 4 zu vermeiden sind der Sen
der 5 und der Empfänger 6 schräg im Gehäuses 7 angeordnet, so daß die
Strahlachse 13 der Ultraschallwellen 4, in einem vorgegebenen Winkel α ge
neigt zur Oberflächennormalen des Trägermaterials 2 verläuft. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel liegt dieser Winkel α etwa im Bereich 5° ≦ α ≦ 10°. Da
durch werden durch Interferenzen bedingte Minima und Maxima der Ultra
schallwellen 4 teilweise ausgemittelt.
Zur vollständigen Unterdrückung der Interferenzen der Ultraschallwellen 4
wird der Sender 5 mit einer vorgegebenen Modulationsfrequenz im Bereich
vom 2 KHz ≦ ≦ 5 KHz frequenzmoduliert.
Ohne diese Frequenzmodulation könnten Interferenzen der Ultraschallwellen 4
auch dadurch unterdrückt werden, daß der Neigungswinkel α größer, etwa im
Bereich von 40°, gewählt wird.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Auswerteschaltung. Der als
Ultraschallgeber ausgebildete Sender 5 ist an eine Ausgangstreiberschaltung 14
mit mehreren Invertern und an einen Oszillator 15 angeschlossen. Der Oszilla
tor 15 stößt den Ultraschallgeber resonant zur Abgabe von Ultraschallwellen 4
an, deren Frequenzen vorzugsweise im Bereich zwischen 200 KHz und 400
KHz liegen. Über die Ausgangstreiberschaltung 14 wird die hierfür erforderli
che Leistung zur Verfügung gestellt.
Die Ultraschallwellen 4 werden mittels eines Impulsgenerators 16, welcher
über eine einstellbaren Widerstand 17 und einen Kondensator 18 an den Oszil
lator 15 angeschlossen ist, mit der Modulationsfrequenz frequenzmoduliert.
Die auf den Empfänger 6 auftreffenden Ultraschallwellen 4 generieren an des
sen Ausgang ein Empfangssignal, welches einem Bandpaßfilter 19 und einem
Demodulator 20 zugeführt wird, an dessen Ausgang ein Kondensator 21 ge
schaltet ist.
Das gefilterte und demodulierte Empfangssignal ist auf einen Eingang eines
ersten Komparators 22 geführt. Zudem ist das Empfangssignal auf einen Ein
gang eines zweiten Komparators 23 geführt, dessen Ausgang über eine Puffer
schaltung 24 auf einen Schaltausgang 25 geführt ist.
An der Eingangsseite der Komparatoren 22, 23 sind mehrere Widerstände 26,
27, 28 geschaltet, wobei einer der Widerstände 28 in einer Zuleitung, die je
weils einen Eingang der Komparatoren 22, 23 verbindet, geschaltet ist und als
Spannungsteiler wirkt.
Zur Durchführung des Abgleichvorgangs der Vorrichtung 1 ist ein E2-
Potentiometer 29 vorgesehen, welches über ein Flip-Flop 30 steuerbar ist. Der
Ausgang Q des Flip-Flops 30 ist über ein Zeitglied 31 auf den Eingang U/D des
E2-Potentiometers 29 und über einen Impulsgenerator 32 auf einen weiteren
Eingang INC des E2-Potentiometers 29 geführt. Der Ausgang Q des Flip-Flops
30 ist auf einen Eingang CS des E2-Potentiometers 29 geführt.
An einen Eingang R des Flip-Flops 30 sind ein Widerstand 33 und ein Konden
sator 34 angeschlossen. An einen weiteren Eingang D ist die Teach-in Taste 12
angeschlossen.
Schließlich ist das Ausgangssignal RDY am ersten Komparator 22 auf einen
weiteren Eingang des Flip-Flops 30 geführt.
Der Ausgang des E2-Potentiometers 29 ist auf den zweiten Eingang des ersten
Komparators 22 geführt.
Der Abgleichvorgang der Vorrichtung 1 wird durch Betätigen der Teach-in
Taste 12 ausgelöst. Dabei wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Ab
gleichvorgang bei zwischen Sender 5 und Empfänger 6 stationär angeordnetem
Trägermaterials 2 durchgeführt. Hierzu kann beispielsweise eine Etikette 3
vom Trägermaterials 2 entfernt werden, wobei dieses Stück des Trägermateri
als 2 in den Zwischenraum zwischen Sender 5 und Empfänger 6 gehalten wird.
Durch Betätigen der Teach-in Taste 12 wird über das Flip-Flop 30 und das
Zeitglied 31 das E2-Potentiometer 29 auf seinen Anfangswert zurückgesetzt.
Über den Impulsgenerator 32 wird dann der Eingang INC des E2-
Potentiometers 29 aktiviert, wodurch der Widerstand des E2-Potentiometers 29
schrittweise erhöht wird und damit auch die Spannung am Eingang des ersten
Komparators 22 schrittweise erhöht, bis diese gleich dem Spannungswert des
Empfangssignals am anderen Eingang des Komparators ist. Sobald die Ein
gangsspannungen an den Eingängen des Komparators 22 gleich groß sind, er
folgt am Ausgang des Komparators 22 ein Signalwechsel, der auf das Flip-Flop
30 rückgekoppelt ist. Dadurch wird die Inkrementierung im E2-Potentiometer
29 angehalten und der so eingestellte Spannungswert am Eingang des Kompa
rators 22 als Referenzspannung übernommen. Diese Referenzspannung wird
über den als Spannungsteiler wirkenden Widerstand 28 auf einen Wert von
etwa der Hälfte der Referenzspannung geteilt und liegt an einem Eingang des
zweiten Komparators 23 an. Dieser Spannungswert bildet die Höhe des
Schwellwerts S1, mit welchem nach Beendigung des Abgleichvorgangs wäh
rend der Betriebsphase der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 das Empfangs
signal fortlaufend verglichen wird. Je nachdem, ob das Empfangssignal ober
halb oder unterhalb des Schwellwerts S1 liegt, ergibt sich am Schaltausgang 25
ein bestimmter Schaltzustand. Dabei entspricht das oberhalb des Schwellwerts
S1 liegende Empfangssignals und der entsprechende Schaltzustand am Schalt
ausgang 25 der Detektion des Trägermaterials 2. Liegt das Empfangssignal
unterhalb des Schwellwerts S1, so entspricht dies der Detektion einer Etikette 3
auf dem Trägermaterial 2 mit dem entsprechenden Schaltzustand am Schalt
ausgang 25.
Da der Schwellwert S1 durch einen Abgleich des Empfangssignals bei zwi
schen Sender 5 und Empfänger 6 angeordnetem Trägermaterial 2 erfolgt, ist die
Höhe des Schwellwerts S1 optimal an die Pegelverhältnisse der Empfangs
signale während der nachfolgenden Betriebsphase angepaßt.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Auswerteschaltung für die
erfindungsgemäße Vorrichtung 1.
Dabei entspricht diese Auswerteschaltung in wesentlichen Teilen der Auswer
teschaltung gemäß Fig. 2. Insbesondere ist die Beschaltung des Senders 5
identisch zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. Desweiteren ist analog zum
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zur Durchführung des Abgleichvorgangs
das Flip-Flop 30 vorgesehen, welches über das Zeitglied 31 und den Impulsge
nerator 32 an das E2-Potentiometer 29 angeschlossen ist, dessen Ausgang auf
den ersten Komparator 22 geführt ist. Zudem ist wiederum das Ausgangssignal
RDY des ersten Komparators 22 auf einen Eingang des Flip-Flops 30 geführt.
Ebenso wird entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 über den
Spannungsteiler die Referenzspannung am ersten Komparator 22 auf etwa die
Hälfte geteilt und als Schwellwert S1 an einen Eingang des zweiten Kompara
tors 23 angelegt, der zur Erkennung der Etiketten 3 dient und dessen Ausgang
auf den Schaltausgang 25 geführt ist.
Im Unterschied zur Auswerteschaltung gemäß Fig. 2 ist bei der Schaltungsan
ordnung gemäß Fig. 3 die Teach-in Taste 12 auf einen Eingang S eines zwei
ten Flip-Flops 35 geführt.
Zudem wird im Unterschied zur Auswerteschaltung gemäß Fig. 2 das Emp
fangssignal am Ausgang des Bandpaßfilters 19 nicht nur dem ersten Demodu
lator 20 sondern auch einem zweiten Demodulator 36 zugeführt. Am Ausgang
des zweiten Demodulators 36 sind mehrere Widerstände 37-39 und Konden
satoren 40-42 sowie ein dritter Komparator 43 und schließlich ein Transistor
44 geschaltet.
Der Emitter des Transistors 44 ist auf den Ausgang Q des zweiten Flip-Flops
35 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 44 ist auf den Eingang S des ersten
Flip-Flops 30 geführt. Zudem führt vom Emitter des Transistors 44 eine Zulei
tung zu einem Analogschalter 45, der mit jeweils einem Eingang des ersten und
zweiten Komparators 22, 23 verbunden ist.
Mit diesen zusätzlichen Schaltungselementen wird ein dynamischer Abgleich
vorgang ermöglicht, während dessen des Trägermaterial 2 mit den Etiketten 3
durch den Zwischenraum zwischen Sender 5 und Empfänger 6 hindurchbewegt
wird. Dabei stellen die Schaltungselemente einen Spitzenwertdetektor dar, mit
welchem ein Abgleich auf den Wert des Empfangssignals erfolgt, der bei De
tektion des Trägermaterials 2 ohne Etiketten 3 erhalten wird.
Die Etiketten 3 sind jeweils in vorgegebenen Abständen zueinander auf dem
Trägermaterial 2 in dessen Längsrichtung hintereinander aufgebracht. Wird ein
Etikett 3 mittels der Ultraschallwellen 4 abgetastet, so werden diese relativ
stark abgeschwächt, so daß dementsprechend die Amplitude des Empfangs
signals am Ausgang des Empfängers 6 relativ klein ist. Sind die Ultraschall
wellen 4 auf das Trägermaterial 2 im Zwischenraum zwischen zwei Etiketten 3
gerichtet, so steigt das Empfangssignal kurzfristig an. Die Breite des so erhal
tenen Peaks im Empfangssignal ist abhängig von der Breite des Zwischen
raums und der Geschwindigkeit mit welcher das Trägermaterial 2 am Sender 5
und Empfänger 6 vorbeibewegt wird.
Mit dem Spitzenwertdetektor wird die Höhe des Peaks des Empfangssignals
detektiert und gespeichert. Dabei werden durch Betätigen der Teach-in Taste
12 die Schaltungselemente des Spitzenwertdetektors über das zweite Flip-Flop
35 aktiviert.
Durch Betätigen der Teach-in Taste 12 wird das zweite Flip-Flop 35 gesetzt,
wodurch der Emitter des Transistors 44 auf Masse geschaltet wird. Das demo
dulierte Empfangssignal am Ausgang des zweiten Demodulators 36 wird über
eine vom Kondensator 41 gebildete dynamisierte Kopplung dem dritten Kom
parator 43 zugeführt.
Mit diesem Komparator 43 wird die Breite des Peaks des Empfangssignal er
faßt. Dabei wechselt der Ausgang des dritten Komparators 43 mit Beginn des
Signalpeaks vom Signalwert "high" auf den Signalwert "low" und wird bei
Ende des Peaks des Empfangssignals auf den Signalwert "high" zurückgesetzt.
Somit gibt die Dauer, über welche am Ausgang des dritten Komparators 43 der
Signalwert "low" ansteht, ein direktes Maß für die Breite des Peaks des Emp
fangssignals und damit für die Breite der Lücke zwischen zwei Etiketten 3 auf
dem Trägermaterial 2.
Durch das Setzen des Flip-Flops 35 wird gleichzeitig über dessen Ausgang Q
der Analogschalter 45 geöffnet. Dadurch kann sich der Kondensator 21 am
Ausgang des ersten Demodulators 20 auf den Spitzenwert des Empfangssignals
an dessen Ausgang aufladen und diesen Wert halten. Durch den Signalwechsel
am Ausgang des dritten Komparators 43 am Ende des Signalpeaks des Emp
fangssignals entsteht ein Impuls am Kollektor des Transistors 44, der den Ab
gleichvorgang über das E2-Potentiometer 29 analog zum Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 in Gang setzt. Da im Kondensator 21 am Ausgang des ersten
Demodulators 20 der Spitzenwert des Empfangssignals gespeichert ist, ist ge
währleistet, daß der Abgleich auf diesen Spitzenwert erfolgt. Dabei erfolgt der
Abgleichvorgang und die Generierung des Schwellwerts S1 analog zum Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Detektion von Etiketten auf einem Trägermaterial, ge
kennzeichnet durch einen Ultraschallwellen (4) emittierenden Sender (5)
und einen Ultraschallwellen (4) empfangenden Empfänger (6), wobei das
Trägermaterial (2) mit den Etiketten (3) zwischen Sender (5) und Emp
fänger (6) angeordnet ist, und wobei zur Detektion der Etiketten (3) das
Empfangssignal am Ausgang des Empfänger (6) mit einem Schwellwert
S1 verglichen wird, welcher während eines Abgleichvorgangs bei zwi
schen Sender (5) und Empfänger (6) angeordnetem Trägermaterial (2)
und / oder dort angeordneter Etikette (3) in Abhängigkeit des dabei regi
strierten Empfangssignals selbsttätig bestimmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender
(5) längs einer Strahlachse (13) gerichtete Ultraschallwellen (4) im Fre
quenzbereich zwischen 200 KHz und 400 KHz emittiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultra
schallwellen (4) mit einer Modulationsfrequenz im Bereich von 2 KHz
≦ ≦ 5 KHz frequenzmoduliert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Strahlachse der Ultraschallwellen (4) geneigt zur Oberflä
chennormalen des Trägermaterials (2) mit den Etiketten (3) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlachse der Ultraschallwellen (4) in einem Winkel α im Bereich 5° ≦
α ≦ 10° geneigt zur Oberflächennormalen des Trägermaterials (2) mit den
Etiketten (3) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Durchführung des Abgleichvorgangs ein erster Komparator (22)
vorgesehen ist, auf dessen ersten Eingang das Empfangssignal und auf
dessen zweiten Eingang das Ausgangssignal eines E2-Potentiometers (29)
geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem
ersten Komparator (22) zugeführte Empfangssignal in einem ersten De
modulator (20) demoduliert wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die durch den Abgleich des Ausgangssignals des E2-
Potentiometers (29) auf das Empfangssignal gewonnene Referenzspan
nung über einen Spannungsteiler geteilt und dem Eingang eines zweiten
Komparators (23) zugeführt wird und den Schwellwert S1 zur Bewertung
des Empfangssignals bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten
Eingang des zweiten Komparators (23) das demodulierte Empfangssignal
ansteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Ausgang des zweiten Komparators (23) auf einen Schaltaus
gang (25) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Abgleichvorgangs die Ultraschallwellen (4) das statio
när angeordnete Trägermaterial (2) ohne Etiketten (3) durchsetzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
gleichvorgang über eine Teach-in Taste (12) auslösbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Abgleichvorgangs das Trägermaterial (2) mit den Eti
ketten (3) zwischen Sender (5) und Empfänger (6) hindurch bewegt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
gleich auf ein Empfangssignal erfolgt, welches bei der Detektion des
Trägermaterials (2) ohne Etikette (3) generiert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Be
stimmung des bei Detektion des Trägermaterials (2) generierten Emp
fangssignals ein Spitzenwertdetektor vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spit
zenwertdetektor durch Betätigen der Teach-in Taste (12) aktivierbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spitzenwertdetektor einen dritten Komparator (43)
aufweist, auf dessen Eingang über einen ersten Kondensator (41) das in
einem zweiten Demodulator (36) demodulierte Empfangssignal einge
koppelt wird, sowie einen an den Ausgang des dritten Komparators (43)
angeschlossenen Transistor (44), dessen Emitter an einen Flip-Flop (35)
angeschlossen ist, wobei über den Ausgang Q des Flip-Flops (35) ein
Analogschalter (45) betätigbar ist, an dessen Ausgang ein zweiter Kon
densator (21) geschaltet ist, welcher an den Ausgang des ersten Demo
dulators (20) angeschlossen ist und auf den am Ausgang dieses Demo
dulators (20) anstehenden Spitzenwert aufladbar ist, und daß über den an
das Flip-Flop (30) angeschlossenen Kollektor des Transistors (44) der
Abgleichvorgang aktivierbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß über den
Kollektor das Transistors (44) der mit dem E2-Potentiometer (29) durch
geführte Abgleichvorgang aktivierbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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