DE2630228C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Dickenunterschieden in Aufzeichnungsträgern, wie
Banknoten u. dgl.
Aus der DE-OS 14 74 903 ist ein Banknotenprüfer bekannt, bei dem unter anderem die Banknotenoberfläche
während des Transportes durch das Prüfgerät mittels eines Meßfühlers abgetastet wird, um ein vom
Oberflächenprofil abhängiges Prüfsignal zu erzeugen. Über eine Hebelübersetzung werden dabei die Auslenkungen
des Meßfühlers an einem im Prinzip wie der Tonabnehmer bei der Schallplattenwiedergabe funktionierenden
piezoelektrischen Druckgeber oder an eine Dehnmeßstreifenanordnung weitergegeben, wobei die
Meßfühlerausschläge das Prüfsignal erzeugen.
Da bei dieser Vorrichtung ein Verhaken des Meßfühlers mit beschädigten Banknoten und damit die
Zerstörung der Prüfvorrichtung oder der Banknoten nicht ausgeschlossen werden kann, scheint die Verwendung
eines derartigen Dickenmessers nicht ganz unproblematisch, Da die obere Grenzfreqüenz dieser
Vorrichtung außerdem in erster Linie vom Feder^Mas^ se-System der Anordnung abhängt und da auf Grund
der zu messenden kleinen Dickenunterschiede große Übersetzungen notwendig sind, um brauchbare Signale
zu erhalten, ist die obere Grenzfrequefiz der Vorrich'
tung relativ gering, so daß nur eine sehr langsame
Prüfung der Banknoten möglich ist.
Aus der DE-OS 24 23 094 ist ein weiterer Banknotenprüfer bekannt, bei dem das OberflächEinrelief des
Prüflings dem Prinzip der vorstehend beschriebenen Vorrichtung folgend über eine sich drehende Trommel
geführt und mittels einer ruhenden Blattfeder mindestens längs einer randparallelen Linie abgetastet wird.
Die Auslenkungen der Blattfeder erzeugen ebenfalls über eine Hebelanordnung und ein Piezoelement
ίο Signale, die der jeweiligen Papierdicke proportional
sind. Durch die Verwendung einer Blattfeder dürfte bei diesem Dickenmesser die Beschädigungsgefahr der
Banknoten und des Meßfühlers zwar vernachlässigbar gering sein, da der prinzipielle Aufbau jedoch dem der
is erstgenannten Veröffentlichung entspricht, treffen auch
hier die Nachteile der geringen Bearbeitungsfrequenz zu.
Da bei beiden bekannten Prüfvorrichtungen jeweils nur das Oberflächenrelief einer Banknotenseite abgetastet
wird, ergibt sich außerdem noch der Nachteil, daß
echte Papierdickenänderungen von Prägungen, bei denen die Papieroberfläche zwar auch verformt ist, bei
denen die Papierdicke aber im wesentlichen gleich bleibt, nicht unterschieden werden können. Banknotenfälschungen
mit geprägten Wasserzei :hen werden von diesen Vorrichtungen daher mit großer Wahrscheinlichkeit
als echt akzeptiert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zurechten Dickenprüfung von Aufzeichnungsträgern zu
schaffen, mit der die Dickenunterschiede in Aufzeichnungsträgern, wie Banknoten u. dgl., bei hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit
und ohne Beschädigungsgefahr gemessen werden können.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Walze mit elastischer Oberfläche und einen zur Walzendrehachse
senkrecht und starr angeordneten Kraftaufnehmer sowie einen zwischen der Walze und dem
Kraftaufnehmer quasi starr angeordneten Meßfühler, der mit dem Kraftaufnehmer fest verbunden und so
angeordnet ist. daß der Abstand zur Walzenoberfläche im Ruhezustand der Anordnung, d. h. ohne einen
zwischen Meßfühler und Walze hindurchgeführten Prüfling, kleiner ist als die geringste zu messende
Papierdicke.
Das Meßprinzip der Erfindung baut also auf einer Kraftmessung auf, bei der der Prüfling von einem mit
einem Kraftaufnehmer verbundenen, starr angeordneten Meßfühler gegen eine als Federelement dienende,
zum Meßfühler ebenfalls starr angeordnete elastische Walze gedruckt wird und bei der die durch unterschied-'iche
Papierdicken entstehenden unterschiedlichen Kräfte als Maß für die Dicke dienen. Durch diese auf
eine reine Kraftmessung zurückgeführte Dickenmessung ist, da im Prinzip keine Massenträgheiten des
Meßfühlers zu berücksichtigen sind, eine sehr hohe Eigenfrequenz der Meßvorrichtung erreichbar.
Die Wahl des als Federelement dienenden elastischen Materials der Gegenwalze, von dem jeweils nur der
Bereich genutzt wird, der dem Meßfühler gegenübersteht, erweist sich als relativ unkritisch, da die
Relaxatiönszeiten des elastischen Materials relativ hoch sein können. Die Druckstelle tritt nämlich erst nach
einer vollen Walzenumdrehung wieder in Meßposition Und hat so genügend Zeit zur Rückkehr in die
ursprüngliche Lage. Die obere Grenzfrequenz und auch die Eigenfrequenz des Dickenrnessers wird damit im
Wesentlichen nur durch die Eigenfrequenz des Meßfühlers bestimmt. Bei genügend empfindlichem Kraftaüf-
nehmer ist daher durch starre Dimensionierung des Federelements eine sehr hohe Grenzfrequenz zu
erzielen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Meßfühler zur Prüfung allgemeiner Papierdickenänderungen
mit einer Meßrolle ausgestattet, von der aus die durch unterschiedliche Papierdicken entstehenden
Kräfte an d^n vorzugsweise als Piezokraftaufnehmer
ausgebildeten Kraftmesser weitergegeben werden.
Zur Messung besonders hochfrequenter Dickenänderungen findet hingegen ein als Meßkufe mit scharfer
Abrißkante ausgebildeter Meßfühler Verwendung. Die direkte Ausbildung des Kraftaufnehmerstiftes als
Meßfühler ist ebenso möglich. Zur Unterdrückung von Eigenschwingungen des Abtastrollensystems kann zwischen
Meßfühler und Kraftaufnehmer außerdem ein elastisches Plättchen vorgesehen werden.
Je nach Ausbildung des Meßfühlers und je nach Härte der Walzenoberfläche sind mit dieser Meßvorrichtung
Arbeitsfrequenzen bis etwa 2OkMz gut zu realisieren.
Im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen, deren oberste Grenzfrequenz etwa bei 2 kHz liegt stellt das
eine Grenzfrequenzerhöhung um das 1 Ofache dar.
Durch die besondere Ausbildung des Meßfühlers, der auf Grund seines in sich geschlossenen Aufbaues ein
Verhaken oder Beschädigen des Prüflings ausschließt, kann die Meßvorrichtung außerdem an die zu
messenden Dickenänderungen angepaßt werden. Relativ grobe Dickenunterschiede, wie sie z. B. bei
Wasserzeichen von Wertpapieren anzutreffen sind, werden so beispielsweise mit einer kleinen Meßrolle
geprüft, wogegen das Relief des Stahltiefdruckes mit einer scharf abreißenden Kufe gemessen werden sollte,
da damit auch sehr nah beieinanderliegende scharf abfallende Dickenbereiche erfaßt werden können, über
die die Meßrolle auf Grund des zur Abrißkante vergleichsweise großen Durchmessers hinwegrollen
würde. Sollen gleichzeitig grobe und feine Dickenunterschiede fejtgestellt werden, so ist der Meßfühler in
sinnvoller Weise an die zu erwartende obere Arbeitsfrequenz anzupassen.
Da nicht nur das Oberflächenprofil des Prüflings abgetastet, sondern die von der Papierdicke zwischen
Meßfühler und Walze erzeugte Preßkraft als Maß herangezogen wird, ist eine Täuscnung durch Prägungen
nicht möglich. Wasserzeichenfälschungen können daher jederzeit von echten Wasserzeichen unterschieden
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. An Ausführungsbeispielen wird
die Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine Dickenmeßvorrichtung gemäß der Erfindung,
bei der der Meßfühler mit einer Rolle versehen ist.
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Dickenmeßvorrichtung
mit einem als Kufe ausgebildeten Meßfühler;
F i g. 3 eine Banknote mit eingezeichneter Meßspur;
F i g. 4 die Meßsignale bei der Messung der Banknote gemäß F i g. 3 und
F i g: 5 die räumliche Darstellung der Meßvorrichtung
gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine nach dem erfindurigsgerrtäßert
Meßprinzip aufgebaute Dickenmeßvorrichtung, mit der
beispielsweise eine mit Sicherheitsfaden, Wasserzeichen Und mit zusätzlichen Dickenänderungen in Form von
Klebestreifen 19, 21 ausgestattete Banknote geprüft werden soll. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer Walze i, die mit dem Festlager 2 im Gehäuse (nicht dargestellt) der Prüfvorrichtung drehbar gelagert
ist und eine elastische Oberfläche 6 besitzt, dem mit der Abtast· oder Meßrolle 4 ausgestatteten Meßfühler 3 und
dem Kraftaufnehmer 5, der, als Piezokraftaufnehmer ausgeführt, zum Festlager 2 starr und im festen Kontakt
zum Meßfühler 3 angeordnet ist. Der Meßfühler 3 und der Kraftaufnehmer 5 sind vorzugsweise so über der
vom Transportsystem 22 angetriebenen Walze 1 befestigt, daß selbst die dünnste Stelle des Prüflings
einen auswertbaren Signalanteil erbringt Ist mit sehr dünnen Papierstellen zu rechnen, so kann es auch
wünschenswert sein, die Meßrolle 4 in ständigem Kontakt mit der Walze 1 zu justieren. Um unnötige
Abnutzungen zu vermeiden, wird man jedoch möglichst einen Spalt in Höhe der geringsten vorkommenden
Papierdicke vorsehen, der dann allerdings geringere Papierdicken als diese Spalthöhe nicht mehr erkennen
läßt
Wie dfr Fig. 1 weiter zu entnehmen ist, wird die aus
Richtung des Pfeils 8 antranspor rte Banknote 9 bei Erreichen des Punktes, an dem sich di° Meßroüe 4 und
die in Richtung des Pfeils 7 angetriebene Walze 1 gegenüberstehen, erfaßt und zwischen Meßrolle 4 und
Walze 1 hindurchgezogen. Je nach PapierdicKe wird
dabei das elastische Material 6 der Walze 1 mehr oder weniger stark zusammengedrückt b/w. je nach Papierstärke
wirkt auf die Meßrolle 4 und damit über den Kraftaufnehmerstift 11 auf den Kraftaufnehmer 5 eine
mehr oder weniger große Kraft, die im Kristallgefüge
des Piezokristalls eine proportionale Spannung erzeugt.
Damit die jeweiligen Kräfte auf den Piezokristall des
Kraftaufnehmers wirken können, ist es zwar notwendig, den Kraftaufnehmerstift 11 in axiale Richtung, d.h. in
Richtung des Kristalls, geringfügig auszulenken. was durch den relativ dünnen und in Grenzen elastischen
Arm der Meßfühler- und Kraftaufnehmerhalterung 14 ermöglicht wird. Da diese Auslenkung je nach
verwendetem Kraftaufnehmer selbst be: Dickrnunterschieden
von einigen Zehntel Millimetern höchstens im Bereich von einem Tausendstel Millimeter liegen,
kjnnen sie jedoch bei den weiteren Betrachtungen vernachlässigt werden. Zur Kennzeichnung dieser
Tatsache wird der Meßfühler daher ais quasi starr bezeichnet.
Da piezoelektrische Kraftaufnehmer handelsüblich sind, soll hier nicht näher auf deren Funktion
eingegangen werden.
Bewegt man nun die Banknote 9 zwischen der Walze 1 und dem Meßfühler 3 in Richtung des Pfeils 7 hindurch,
so wird die Banknote von der Meßrolle 4 des quasi starr angeordneten Meßfühlers 3 in das elastische Material 6
der Walze 1 je nach momentaner Papierdicke mehr odf*" weniger tief eingedrückt. Da die elastische
Walzenoberfläche als Feder wirkt, entstehen dabei Kräfte, die im Kraftaufnehmer 5 die gewünschten
dickenproportionalen Spannungssignale erzeugen, welche in bekannter Weise und zur weiteren Verarbeitung
aufbereitet we'den.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Meßfühler als Abtastkufe
ausgebildet ist. Die Kufe gewährt zwar einen sanften Einlauf der Banknote, sie tastet aber dknk der scharten
Abrißkante 15 selbst feinste Dickenänderungen, die auch abrupt und in schneller Folge vorliegen können, in
exakter Weise ab. Dieser Meßfühler ist besonders Vorteilhaft, wenn die Dickenänderungen in dem Prüfling
steile Anstiegs- bzw. Abfallflanken haben, da die Kante 15 den dadurch vorhandenen Ecken gut folgen kann,
während mit einer Abtastrolle nahe beieinanderliegen-
de Kanten gewissermaßen überrollt und daher nicht registriert werden.
Es lassen sich so noch höhere Frequenzen, d. h. noch engere Profiländerungen messen.
Die Erzeugung der Meßsignale soll nun anhand der P i g. 3 und 4 erläutert werden, F i g. 3 zeigt schemalisch
eine Banknote 9 mit verschiedenen Dickenunterschieden. Auf das Portraitwasserzeichen 17 folgen der
Sicherheilsfaden 18, das rückseitig aufgeklebte Klebeband 19, das Klebeband 21 auf der Vorderseite und drei
verschieden breite Einschnitte 20,
Fig.4 zeigt die Ausgangssignale des Kraftaufnehmers
5 bei der Messung der in Fig,3 dargestellten
Danknote. Im Ausgangsztistand isl die Signaispan'nung
des Kraftäüfriehhiers 5, von eiriem leichtert Rauschpegel
abgesehen, nahezu Null. Nach Eintritt der Banknote 9 in die Meßvorrichtung steigt die Signalspannung steil auf
einen Pegel an, der der Papierdicke entspricht. Da das Banknotenpaier zum Teii aus sehr groben Fapierfasern
besteht und da der Stahltiefdruck das Dickenprofil des Papiers ebenfalls beeinflußt, entstehen auch in den
Bereichen, in denen keine bewußte Dickenänderungen vorliegen, mehr oder weniger große Signalspannungen.
Da dieses von der Päpierwolkigkeit und dem DrUck
bedingte Rauschen sehr viel feiner ist und wesentlich geringere Amplituden aufweist, unterscheidet es sich
jedoch recht eindeutig von den Dickenänderungssignalen des Wasserzeichenbereiches und des Sicherheitsfadens.
Bei Erreichen der Klebestreifen 19 und 21 steigt die Spannungskurve wie beim Eintritt der Banknote erneut
steil an, verharrt auf diesem Wert und fällt anschließend wieder steil auf den Normalpegel zurück. Beim
Vorbeilaufen der schlitzförmigen Einschnitte 20 bricht das Signal demgegenüber dreimal kurz auf etwa den
Wert Null zusammen, um dann wieder bis zum jBanknotenende leicht um den Durchschnitlpegel
schwankend die dem Banknotenanfang entsprechende Signalgröße anzunehmen.
Fig.5 soll durch die räumliche Darstellung die Meßvorrichtung verdeutlichen Und zeigen, daß die
Messung in der Bewegung stattfindet. Durch parallele Anordnung mehrerer elastischer Walzen 6 auf der
Drehachse 2 üfiü ciüfcii VenVefiüüng entsprechend
vieler Kraftaufnehmeranordnurigen 3, 4, 5, 14 kann damit auch eine Abtastung in mehreren Spuren
durchgeführt werden. Da diese Figur in sich verständlich ist, soll lediglich das Riemen-Transportsystem 22, das
die Banknote 9 transportiert, besonders erwähnt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Preßvorrichtung zum Messen von Dickenunterschieden
in Aufzeichnungsträgern, wie Banknoten u.dgl., gekennzeichnet durch eine Walze (1) mit
elastischer Oberfläche (6) und einen zur Walzendrehachse (2) senkrecht und starr angeordneten
Kraftaufnehmer (5) sowie einen zwischen der Walze (1) und dem Kraftaufnehmer (5) quasi starr
angeordneten Meßfühler (3), der mit dem Kraftaufnehmer (5) fest verbunden und so angeordnet ist, daß
der Abstand zur Walzenoberfläche (6) im Ruhezustand der Anordnung, d. h. ohne einen zwischen
Meßfühler (3) und Walze (1) hindurchgeführten Prüfling, kleiner ist als die geringste zu messende
Papierdicke.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnehmer (5) ein
Piezükräfiiiüiriehmer ist
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (3) über ein
Federglied (10) der Kraftaufnehmerhalterung (14)
mit dem Kraftaufnehmer (5) fest verbunden ist.
4. Meßvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (3) mit
einer Meßrolle (4) ausgestattet ist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (3) als Abtastkufe
(13) mit s harfer Abrißkante (15) ausgebildet ist.
6. Meßvorrichtung nach ei"»m oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftaufnehmer (5) über ein elastisches Dämpfungsplättchen
(12) mit dem Meßfühler (3) verbunden ist.
7. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der
Kraftaufnehmerstift (11) selbst als Meßfühler ausgebildet
ist.
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