DE102012111379A1 - Fensterisolation - Google Patents

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    • E06B1/68Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames by profiled external parts

Abstract

Die Erfindung betrifft Aluminium-Holz-Fenster mit einer verbesserten Isolationseinheit. Hierzu umfasst der Fensterrahmen außen liegende Aluminiumsegmente, wobei mindestens eine Isolierleiste (3) an ihrer einen Seite fest mit einem Element oder Elementen eines Gebäudes (78/77) verbunden ist, und mit der anderen Seite mit mindestens einem Aluminiumsegment (2) mindestens eines Fensterrahmens überlappt. Zumindest in einem Teilbereich der Überlappung verhindert ein Isolationselement (4) ein Eindringen von festen oder flüssigen Stoffen von außen in den betreffenden Bereich des Fensterrahmens und ermöglicht zumindest in Teilbereichen ein Entweichen von Wasserdampf von innen nach außen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Isolationseinheit von Aluminium-Holz-Fenstern, insbesondere im Rahmen des Gebäudebaus.
  • Im Allgemeinen bestehen Aluminium-Holz-Fenster aus innen liegenden Segmenten aus Holz und außenliegenden Segmenten aus Aluminium, die mit den jeweiligen Holzsegmenten verbunden sind. Dabei bestehen sowohl das Fenster als auch insbesondere der betreffende Rahmen aus Anordnungen solcher Segmente.
  • Ein Nachteil der bisher vorliegenden Aluminium-Holz-Fenster ist, dass insbesondere wenn eine äußere Wärmeisolation der Wände vorliegt, ein optimaler Abschluss zum umgebenden Mauerwerk und/oder der Isolation in Kombination mit einem optimalen Entweichen von Feuchtigkeit bisher nicht bewerkstelligt werden kann. Denn wenn Feuchtigkeit an der Innenseite des Fensters nach unten über den Rahmen abgeführt wird und über das Mauerwerk in die Außendämmung gelangt, so verbleibt die Feuchtigkeit dort und richtet Schaden an.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Aluminium-Holz-Fenster zur Verfügung zu stellen, das den oben aufgeführten Nachteil überwinden kann und eine optimale Isolierung von Holz-Aluminium-Fenstern ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens eine Isolierleiste, die an ihrer einen Seite fest mit einem Element oder Elementen eines Gebäudes mit Holz-Aluminium-Fenstern verbunden ist (wobei dies die Rahmensegmente aus Holz und/oder Aluminium mit einschließt), und mit der anderen Seite mit mindestens einem Aluminiumsegment mindestens eines Fensterrahmens überlappt. Zumindest in einem Teilbereich der Überlappung weist die Vorrichtung mindestens ein Isolationselement auf, das ein Eindringen von festen oder flüssigen Stoffen von außen (z. B. Staub, Wasser, Eis) in den betreffenden Bereich des Fensterrahmens verhindert und zumindest in Teilbereichen ein Entweichen von Feuchtigkeit von innen nach außen ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Isolierleiste mindestens einen Grundkörper auf, mit dem die Isolationseinheit fest verbunden ist, vorzugsweise dort, wo die Isolierleiste mit einem Aluminiumsegment des Fensterrahmens überlappt.
  • Vorzugsweise verläuft die Isolationseinheit zumindest in dem Bereich der Isolierleiste, in dem diese mit dem Aluminiumsegment des Rahmens außen überlappt vollflächig und kann insbesondere mit dem Aluminiumsegment des Aluminium-Holz-Fensters verbunden werden, z. B. durch eine Klebung. Die Isolationseinheit berührt dabei das Aluminiumsegment des Rahmens und dichtet den Schlitz zwischen dem entsprechenden Bereich der Isolierleiste und diesem Aluminiumsegment ab.
  • Vorzugsweise ist diejenige Seite der Isolierleiste, die an der der Isolationseinheit abgewandten Seite liegt (Kontaktseite), fest mit einem Segment des Fensterrahmens verbunden und dort auch abgedichtet. Insbesondere ist die Isolierleiste an ihren Ecken auf Gehrung geschnitten und an der Kontaktseite mit dem Fensterrahmen (Holzsegment und/oder Aluminiumsegment) befestigt. Vorzugsweise geschieht eine Befestigung mit Elementen der Gruppe Bolzen, Schrauben, Nieten, Kleber (z. B. MFB) und Dichtmasse. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Isolierleiste als Flansch eines Aluminiumsegments des Rahmens eines Aluminium-Holz-Fensters ausgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Isolierleiste ein Querschnittsprofil in Form eines 'Z', 'S', 'U', 'T' oder 'L' auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Isolationseinheit flexibel und wasserdampfdurchlässig, d. h. der möglicherweise zwischen den Aluminiumsegmenten und den Holzsegmenten vorhandene Wasserdampf kann durch die Isolationseinheit entweichen. Insbesondere ist die Isolationseinheit zusätzlich noch schlagregendicht, insbesondere nach DIN 18542 – 600 Pa.
  • Bevorzugt besteht die Isolationseinheit aus einem vorkomprimierten Kunststoffschaum und/oder einem vorkomprimierten Band (Kompriband).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Isolationseinheit zusätzlich so beschaffen, dass sie die thermische Ausdehnung der Isolierleiste kompensieren kann, ohne dass eine Rissbildung auftritt. Insbesondere ist die Isolationseinheit in der Lage, Dehnungen pro laufenden Meter von 3 mm in allen Raumrichtungen ohne Rissbildung oder Lösen ihrer Befestigung an Aluminiumsegment und/oder Isolierleiste aufzunehmen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Isolierleiste Materialien aus der Gruppe Metalle, Karbonfasern, Glasfasern und Kunststoffe auf, aus denen bevorzugt der Grundkörper der Isolierleiste aufgebaut ist. Besonders bevorzugt enthält der Grundkörper der Isolierleiste Aluminium.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Isolierleiste nicht über ihre gesamte Länge des überlappten Aluminumelements Flächenbereiche auf, durch die Wasserdampf entweichen kann (Entlüftungsflächen), sondern diese Entlüftungsflächen werden vom Material des Grundkörpers der Isolierleiste oder von mit dem Grundmaterial verbundenen, wasserdampfundurchlässigen Material unterbrochen. Vorzugsweise ist jede Entlüftungsfläche, ob unterbrochen oder ununterbrochen mit einer Isolationseinheit oder Isolationseinheiten zum betreffenden Aluminiumsegment, insbesondere zumindest im Überlappungsbereich vollflächig, hin abgedichtet. An den Bereichen, an denen die Entlüftungsflächen unterbrochen werden, ist die Isolierleiste mit dem betreffenden Bereich eines jeden überlappten Aluminiumsegments verbunden und/oder abgedichtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zumindest an den seitlichen und oberen Aluminiumsegmenten angeordnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst mindestens ein Aluminiumsegment des Rahmens eines Aluminium-Holz-Fensters, das an seiner Außenseite mit einer erfindungsgemäßen Isolierleiste abgedichtet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform umfasst mindestens ein Aluminiumsegment des Rahmens eines Aluminium-Holz-Fensters, das dermaßen gestaltet ist, dass mindestens eines der Aluminiumsegmente einen Flansch in Form einer erfindungsgemäßen Isolierleiste aufweisen.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren wird mindestens eines der Aluminiumsegmente des Rahmens eines bereits bestehenden Aluminium-Holz-Fensters an seiner Außenseite mit einer erfindungsgemäßen Isolierleiste versehen oder die betreffenden Aluminiumsegmente so gestaltet, dass sie einen Flansch in Form einer solchen Isolierleiste aufweisen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Isolation von Aluminium-Holz-Fenstern mit Fensterrahmen umfassend außen liegende Aluminiumsegmente, wird eine Isolierleiste an ihrer einen Seite fest mit einem Element oder Elementen eines Gebäudes verbunden, wobei die Isolierleiste mit der anderen Seite mit mindestens einem Aluminiumsegment mindestens eines Fensterrahmens überlappt, oder mindestens ein Aluminiumsegment mindestens eines Rahmens wird mit einer Isolierleiste versehen (z. B. als Flansch), und wobei mindestens ein Isolationselement, das ein Eindringen von festen oder flüssigen Stoffen von außen in den betreffenden Bereich des Fensterrahmens verhindert und zumindest in Teilbereichen ein Entweichen von Feuchtigkeit von innen nach außen ermöglicht, mit dem betreffenden Aluminiumelement des Rahmens im Bereich mindestens einer Überlappung der Isolierleiste mit dem betreffenden Aluminiumrahmen verbunden wird.
  • Besonders bevorzugt wird in einem weiteren Verfahrensschritt auf die Außenseite des betreffenden Gebäudes ein Dämmmaterial angebracht, das einen Teil der Isolierleiste verdeckt.
  • Durch die Isolierleiste wird der Dampfdruck zur Dämmung hin abgesperrt, so dass keine Austausch von feuchter Luft zwischen Dämmung und Fensterrahmen erfolgen kann.
  • Beispiele für erfindungsgemäße Vorrichtungen sind in den Abbildungen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Aluminium-Holz-Fensters mit einer bevorzugten Isolierleiste.
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Aluminium-Holz-Fensters mit einer weiteren bevorzugten Isolierleiste.
  • In 1 ist ein Fenster mit einer doppelten Scheibenanordnung 5 dargestellt. Hier liegen die Fensterscheiben 5 in einem Holzsegment 78/78, welches hier das innen liegende Holzsegment des Fensters ist, und einem Aluminiumsegment 1, welches das außen liegende Segment des Fensters ist. Das Fenster liegt in einem Rahmen, der aus dem innen liegenden Holzsegment 78/77 und dem außenliegenden Aluminiumsegment 2 gebildet wird. Das Holzsegment 78/77 ist mit einem Element 78/36 verbunden, das Teil einer Gebäudemauer, eines weiteren Rahmens oder einer Dämmung sein kann.
  • Eine Z-förmige Isolierleiste 3 ist mit einer abdichtenden Isolationseinheit 4 verbunden, welche den Schlitz zwischen dem Aluminiumsegment des Rahmens 2 und der Isolierleiste 3 abdichtet. Diese Isolationseinheit sorgt dafür, dass zwar Luftfeuchtigkeit bzw. Wasserdampf aus dem Fensterrahmen entweichen, jedoch kein flüssiges Wasser dort eindringen kann. Die Kontaktseite der Isolierleiste ist mit dem Element 78/36 verbunden, so dass diese Verbindung insbesondere wasserdicht ist.
  • Diese Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn das Gebäude mit einem Dämmmaterial 6 außen bedeckt ist, da ein Entweichen von Wasserdampf trotz der Dämmung ermöglicht wird, ohne dass Lüftungskanäle zu sehen sind.
  • In 2 wird ein weiteres Beispiel eines Aluminium-Holz-Fensters dargestellt. Hier liegen die Fensterscheiben 5 in einem Holzsegment 78/69, welches hier das innen liegende Holzsegment des Fensters ist und einem Aluminiumsegment 1, welches das außen liegende Segment des Fensters ist. Das Fenster liegt in einem Rahmen, der aus dem innenliegenden Holzsegment 78/77 und dem außenliegenden Aluminiumsegment 2 gebildet wird.
  • Eine L-förmige Isolierleiste 3 ist mit einer abdichtenden Isolationseinheit 4 verbunden, welche den Schlitz zwischen dem Aluminiumsegment des Rahmens 2 und der Isolierleiste 3 abdichtet. Diese Isolationseinheit sorgt dafür, dass zwar Luftfeuchtigkeit bzw. Wasserdampf aus dem Fensterrahmen entweichen, jedoch kein flüssiges Wasser dort eindringen kann. Die Kontaktseite der Isolierleiste ist mit dem Element 78/77 verbunden, so dass diese Verbindung insbesondere wasserdicht ist.
  • Auch hier ist eine Dämmung des Gebäudes mit Dämmmaterialien 6 angedeutet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 18542 [0011]

Claims (6)

  1. Aluminium-Holz-Fenster mit Fensterrahmen umfassend eine Isolationseinheit mit außen liegenden Aluminiumsegmenten (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationseinheit mindestens eine Isolierleiste (3) umfasst, die an ihrer einen Seite fest mit einem Element oder Elementen eines Gebäudes (78/77) verbunden ist, und mit der anderen Seite mit mindestens einem Aluminiumsegment (2) mindestens des Fensterrahmens überlappt, wobei die die Isolierleiste (3) zumindest in einem Teilbereich der Überlappung mindestens ein Isolationselement (4) aufweist, das ein Eindringen von festen oder flüssigen Stoffen von außen in den betreffenden Bereich des Fensterrahmens verhindert und zumindest in Teilbereichen ein Entweichen von Feuchtigkeit/Wasserdampf von innen nach außen ermöglicht.
  2. Aluminium-Holz-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierleiste (3) mindestens einen Grundkörper aufweist, mit dem das Isolationselement (4) fest verbunden ist, vorzugsweise dort, wo die Isolierleiste mit einem Aluminiumsegment des Fensterrahmens überlappt, und dass das Isolationselement (4) mit mindestens einem Aluminiumsegment (2) des Rahmens verbunden ist, und den Schlitz zwischen dem entsprechenden Bereich der Isolierleiste und diesem Aluminiumsegment abdichtet.
  3. Aluminium-Holz-Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktseite der Isolationseinheit fest mit einem Element des Gebäudes, insbesondere dem Segment des Fensterrahmens oder einer Halterung für diese Segmente verbunden und dort insbesondere auch abgedichtet ist.
  4. Aluminium-Holz-Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierleiste (3) ein Querschnittsprofil in Form eines 'Z', 'S', 'U', 'T' oder 'L' ist, und bevorzugt Materialien aus der Gruppe Metalle, Karbonfasern, Glasfasern und Kunststoffe aufweist, insbesondere Aluminium, aus denen bevorzugt der Grundkörper der Isolierleiste (3) aufgebaut ist.
  5. Aluminium-Holz-Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationseinheit flexibel und wasserdampfdurchlässig ist, und vorzugsweise zusätzlich noch schlagregendicht, insbesondere nach DIN 18542 – 600 Pa, und bevorzugt einen vorkomprimierten Kunststoffschaum und/oder ein vorkomprimiertes Band (Kompriband) aufweist.
  6. Aluminium-Holz-Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierleiste (3) abschnittsweise Entlüftungsflächen aufweist, die vom Material des Grundkörpers der Isolierleiste (3) oder von mit dem Grundmaterial verbundenen, wasserdampfundurchlässigen Material unterbrochen sind.
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