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Die Erfindung betrifft ein selbsttätig verfahrbares Reinigungsgerät zur Reinigung von bevorzugt im Wesentlichen senkrecht angeordneter, d. h. sich im Wesentlichen in Richtung der Schwerkraft erstreckender Scheiben, etwa eines Gebäudes, mit einer einen zur Anlage an der Scheibe ausgebildeten Haubenrand aufweisenden Haube, wobei in der Haube ein zur Anhaftung an der Scheibe führender Unterdruck ausbildbar ist und an dem Haubenrand eine bei Betrieb wirksame Dichtung ausgebildet ist, wobei darüber hinaus ein textiles oder vliesartiges Reinigungselement zur reinigenden Einwirkung auf die Scheibe vorgesehen ist.
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Derartige Reinigungsgeräte sind bereits in verschiedener Hinsicht bekannt. Zum Stand der Technik sei etwa auf die
WO 95/29620 A1 verwiesen.
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Eine Problematik besteht unter anderem darin, dass das notwendige Bewegen beziehungsweise Verfahren auf der zu reinigenden Fläche, hier der Fensterscheibe, Spuren hinterlässt.
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Ausgehend von einem solchen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, ein selbsttätig bewegbares beziehungsweise verfahrbares Reinigungsgerät zur Reinigung von insbesondere Fensterflächen anzugeben, das eine möglichst spurenlose Reinigung ermöglicht.
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Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Gegenstand gegeben, bei welchem das Reinigungselement den Haubenrand einschließend ausgebildet ist. Das innerhalb des Haubenrandes großflächig vorgesehene Reinigungselement kann sich gegebenenfalls sogar überdeckend zu dem Haubenrand und damit auch (etwas) über den Haubenrand hinaus erstrecken. Jedenfalls aber ist der Haubenrandbereich, der ohne das Reinigungselement an der Scheibe anliegen würde, mit dem Reinigungselement überdeckt. Es gibt keinen Unterschied in der Beschaffenheit der Oberfläche zwischen dem Reinigungselement einerseits und dem Haubenrand andererseits.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Konzept beschrieben bzw. dargestellt, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept, von Bedeutung sein.
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Das Reinigungselement kann eine reinigungsaktive Oberfläche aufweisen, die durch einen Flor gebildet ist. Also bspw. einzelne abstehende Faden- oder Faserelemente oder Fadenschlaufen.
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Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Reinigungselement die alleinige Abdichtung erbringt. Hierbei ist der Haubenrand bevorzugt umlaufend geschlossen durch eine Oberfläche gebildet, welche dem Reinigungselement entspricht beziehungsweise durch diese mitgebildet ist.
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Im Bereich des Haubenrandes oder diesbezüglich auch nach innen versetzt können Durchgriffsöffnungen vorgesehen sein, in welchen sich Antriebs- und/oder Verfahrmittel zur unmittelbaren Auflage auf einer Scheibe erstrecken. In diesem Bereich bilden die Antriebs- und/oder Verfahrmittel die auf der Scheibe aufliegende Oberfläche. Die Durchgriffsöffnungen können auch so vorgesehen sein, dass sie haubenrandseitig offen sind. Die genannten Antriebs- und/oder Verfahrmittel beziehungsweise die Zusammenwirkung mit einer angrenzenden Oberfläche des Reinigungselementes kann weiter so beschaffen sein, dass auch hierdurch die erforderliche Dichtigkeit in diesem Bereich des Haubenrandes erreicht ist oder es kann, gegebenenfalls ergänzend, vorgesehen sein, dass innenseitig der Antriebs- und/oder Verfahrmittel das Reinigungselement durchgehend, d. h. insbesondere nahtlos anschließend an die Bereiche, in welchen es abschließend mit dem Haubenrand vorgesehen ist, sich erstreckt. Wenn die erforderliche Breite gegeben ist, die im Einzelnen von der Struktur und dem Aufbau des Reinigungselementes abhängen kann, kann auch so die notwendige Dichtigkeit im Bereich der Antriebs- und/oder Verfahrmittel sichergestellt werden. Die Antriebs- und/oder Verfahrmittel können weiter über ihre Höhe von einer eine erforderliche Dichtigkeit zum Inneren erbringenden Abdeckung, beispielsweise einen Radkasten, überdeckt sein.
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Das Reinigungsgerät weist bevorzugt ein oder mehrere zur Anlage an der Scheibe kommende Antriebs- oder Verfahrmittel auf. Ein Antriebsmittel dient zur Übertragung von Fortbewegungskraft auf die Scheibe, während ein Verfahrmittel nur, oder auch, etwa im Sinne einer Rolle, zur Herabsetzung des Bewegungswiderstandes dient. Insoweit ist bevorzugt, dass ein Antriebsmittel das Reinigungselement durchsetzt. Ein Antriebs- oder Verfahrmittel kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Eine erste mögliche Ausführung besteht in Form eines Rades. Weiter kann es sich aber auch um ein Laufband oder eine Kette handeln, die über zwei oder mehrere Antriebs- oder Laufrollen geführt ist, einen oder mehrere Saugnäpfe oder auch eine Saugnapfreihe und auch eine Walze. Ein Saugnapf, auch als Bestandteil einer Saugnapfreihe, kann beispielsweise im Wechsel abgezogen und angedrückt werden und seinerseits zur Fortbewegung des Reinigungsgerätes um einen gewissen Betrag relativ zu dem Reinigungsgerät in Fortbewegungsrichtung verfahrbar oder verstellbar sein.
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Hinsichtlich einer Anordnung des Antriebs- oder Verfahrmittels zugeordnet einem Haubenrand ist bevorzugt eine Öffnung oder Auslassung in dem Reinigungselement vorgesehen, durch welche hindurch ein Teilbereich des Verfahr- oder Antriebsmittels sich nach außen erstreckt, bevorzugt nur um ein solches Maß, dass das Reinigungselement, beispielsweise hinsichtlich eines Teils einer Florlänge, das Verfahr- oder Antriebsmittel jedenfalls im nicht belasteten („schwebenden”) Zustand weiter überragt. So lässt sich beispielsweise trotz Aufsitzen der Antriebsmittel auf einer beispielsweise zu reinigenden Scheibe noch die erwünschte Dichtwirkung durch das Reinigungselement erreichen. Hierbei weist das Reinigungselement bevorzugt eine gewisse Komprimierbarkeit auf, so dass durch das Ansaugen einerseits die Dichtigkeit und andererseits das erforderliche Aufsitzen der Antriebs- und/oder Verfahrmittel auf der Scheibe erreichbar ist.
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Ein Verfahr- oder Antriebsmittel im Sinne eines Rades oder einer Walze oder dergleichen weist eine Drehachse auf und weiter weist das Verfahr- und/oder Antriebsmittel in Richtung der Drehachse einen Abstand seiner diesbezüglichen Außenfläche zu einer zugeordneten Außenrandkante der Haube auf. Der Abstand kann einer Dicke des Verfahr- oder Antriebsmittels in Richtung der Drehachse oder weniger entsprechen. Der Abstand kann auch gleichsam vollkommen aufgehoben sein, so dass eine entsprechende Außenfläche mit einer Außenrandkante der Haube beispielsweise fluchtend ausgerichtet ist. Insbesondere ist mit der genannten Dicke, wenn das Verfahr- oder Antriebsmittel ein Rad ist, auf die Dicke eines Reifens des Verfahr- oder Antriebsrades abgestellt.
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Der Abstand kann auch mehr als einer Dicke entsprechen, beispielsweise bis hin zum 2- bis 10-Fachen der Dicke.
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Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, auf welcher jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Hierbei zeigt:
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1: eine schematische Ansicht eines Fensterreinigungsgerätes im Einsatz;
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2: eine Darstellung des Reinigungsgerätes von unten;
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3: eine Darstellung gemäß 2, jedoch einer alternativen Ausführungsform;
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4: eine Seitenansicht des Reinigungsgerätes, ohne Kontakt zu einer Fläche oder Scheibe;
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5: eine Ansicht des Reinigungsgerätes in der Ausgestaltung gemäß 2 von vorne, in von der Scheibe abgehobenem Zustand;
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6: das Reinigungsgerät gemäß 5 in einer Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
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7: das Reinigungsgerät gemäß 6 in auf der Scheibe aufsitzendem Zustand;
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8 eine Herausvergrößerung des Bereiches VIII in 7.
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Dargestellt und beschrieben ist ein selbsttätig verfahrbares Reinigungsgerät 1 zur Reinigung von bevorzugt im Wesentlichen senkrechten Flächen 2, wie insbesondere Fensterscheiben. Die Flächen 2 wie etwa eine Fensterscheibe erstrecken sich in der Regel in Richtung der Schwerkraft S. Bei Glasdächern oder dergleichen kann es sich beispielsweise auch im Einzelfall um waagerecht oder in einem spitzen Winkel zur Schwerkraft verlaufende Flächen handeln. Das Reinigungsgerät 1 weist eine Haube 3 auf, die prinzipiell nach unten, im Einsatz der Fläche 2 zugeordnet, offen ist und einen Haubenrand 4 besitzt. Mittels der Haube 3 lässt sich in der Haube 3 ein Unterdruck erzeugen, mit welchem das Reinigungsgerät 1 sich selbst an der Fläche 2 anhaftet. Insofern bildet der Haubenrand 4 oder eine diesbezügliche unterseitige Fläche des Reinigungsgerätes eine im Betrieb wirksame Dichtung aus.
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Weiter weist das Reinigungsgerät 1 unterseitig ein beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt tuchartig ausgebildetes Reinigungselement 6 auf. Das Reinigungselement 6 bedeckt insbesondere auch den Haubenrand 4 und erstreckt sich unterbrechungsfrei ausgehend von dem Haubenrand 4 zum Inneren. Etwa bis hin zur Begrenzung einer bevorzugt zentral an der Unterseite ausgebildeten Öffnung 7.
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In der Öffnung 7 liegt das Haubeninnere unmittelbar nach außen frei. Die Öffnung 7 ermöglicht im auf der Fläche 2 aufsitzenden Zustand den Aufbau des erforderlichen Unterdrucks.
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Das Reinigungselement 6 kann beispielsweise wie ein übliches Reinigungstuch, mit einer durch einen Flor gebildeten Oberfläche etwa, gebildet sein.
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Weiter weist das Reinigungsgerät 1 Antriebs- und/oder Verfahrmittel auf, beim Ausführungsbeispiel Verfahrelemente in Form von Rädern 8, 9. Beim Ausführungsbeispiel sind ersichtlich zwei Räder 8, 9 vorgesehen, die bezüglich der Öffnung 7 bevorzugt gegenüberliegend und hinsichtlich ihrer Achsen A (vergleiche beispielsweise 4 bis 7) fluchtend zueinander angeordnet sind.
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Ein Antriebs- und/oder Verfahrmittel, insbesondere ein Rad 8 kann bei der Ausführungsform der 2 in einer Durchgreiföffnung 10 des Reinigungselementes 6 frei liegen. Die Durchgreiföffnung 10 ist hierbei bevorzugt mit einem Abstand a, vergleiche 5, zu der Randkante 4 der Haube 3 vorgesehen. Das Reinigungselement 6 umgibt ein Rad 8, 9 jedenfalls haubenrandseitig, bevorzugt aber auch bei dieser Ausführungsform voll umfänglich in Bezug auf den in der Durchgreiföffnung 10 freiliegenden Bereich des Antriebs- und/oder Verfahrmittels beziehungsweise konkret des Rades 8, 9.
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Bei der Ausführungsform der 3 liegt das Antriebsmittel, auch hier als Rad 8, 9 bezeichnet, zwar in einer Flucht der Haubenrandkante 4, die auch hierbei mit dem Reinigungselement 6 überdeckt ist. Die Haubenrandkante 4 ist jedoch im Bereich des Antriebsmittels, hier des Rades 8, ersichtlich unterbrochen. Wesentlich ist jedoch, dass in Verfahrrichtung vor und/oder hinter dem Antriebsmittel 8 der mit dem Reinigungselement 6 bedeckte Haubenrand sich fortsetzt. Insofern ist in dem Reinigungselement 6 eine haubenrandseitig offene Ausnehmung für den Durchgriff des Antriebs- und/oder Verfahrmittels ausgebildet.
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Zusätzlich ist eine das Antriebs- und/oder Verfahrmittel, hier das Rad 8, weiter außenseitig umgebende Radkammer 5 ausgebildet. Ein der Fläche 2 zugeordneter Rand der Radkammer 5 liegt jedoch bevorzugt im Verfahrzustand nicht auf dieser auf.
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Zusätzlich kann, nicht nur bezogen auf diese Ausführungsform, innenseitig – was im Einzelnen nicht dargestellt ist – ein das Antriebs- oder Verfahrmittel umgebender Kasten, also etwa in Form eines Radkastens, ausgebildet sein.
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Innerhalb der Haube 3 oder auch aufbauend auf der Haube 3 können Komponenten und Aggregate 12, 13 vorgesehen sein, welche für den Antrieb sorgen, beispielsweise in Ausbildung als ein oder mehrere Elektromotoren 12 oder als Navigationseinrichtung dienen, hier mit dem Teil 13 angedeutet. Weiter kann ein Akkumulator 11 beispielsweise vorgesehen sein. Darüber hinaus auch ein im Einzelnen nicht dargestelltes Saug-Gebläse und/oder erforderliche Elektronikkomponenten, wie etwa ein Mikroprozessor. Prinzipiell kann das Reinigungsgerät auch mit einem Saugschlauch verbunden sein, so dass etwa an einem stationären Gerät, mit welchen dann das Reinigungsgerät über den Saugschlauch verbindbar ist, erst das Sauggebläse angeordnet ist.
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Ein Rad 8, 9 weist eine Drehachse A auf. In Richtung dieser Drehachse weist das Rad 8, 9 einen Abstand b, vergleiche etwa 5, zu einer Außenrandkante 14 der Haube 3 auf. Der Abstand b entspricht einer Dicke d des Verfahr- oder Antriebsrades 8, 9 in Richtung der Drehachse A oder weniger, beispielsweise bis hin zu einem Zwanzigstel der Dicke d.
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Mit Bezug zu 5 ist dargestellt, dass ein Rad 8, 9 eine Drehachse A aufweist und in Richtung dieser Drehachse A einen Abstand b zu einer Außenrandkante 14 der Haube 3 beziehungsweise bei einem diesbezüglichen Übergreifen des Reinigungselementes, wie konkret dargestellt, zu einer Außenrandkante des Reinigungselementes 6 auf.
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Mit Bezug zu den 4 bis 8 ist zu erkennen, dass im noch nicht aufgesetzten Zustand des Gerätes auf eine Fläche 2, die bspw. eine Fensterscheibe sein kann, das Reinigungselement 6 ein eine Durchgreiföffnung 10 durchsetzendes Rad noch überragt. Im auf die Fläche 2 aufgesetzten Zustand gemäß 7 ist dann das Reinigungselement 6 so weit komprimiert, dass sich einerseits randseitig die erwünschte Dichtwirkung ergibt, andererseits aber durch den erzeugten Unterdruck das Rad 8 so fest auf der Fläche 2 aufsitzt, dass ein Abrollen oder auch antriebsmäßiges Verfahren darauf möglich ist.
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In 6 ist die „schwebende” Anordnung des Reinigungsgerätes 1 der Fläche 2 lediglich zur Verdeutlichung dargestellt.
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In 7 ist der auf der Fläche 2 aufsitzende Zustand des Reinigungsgerätes 1 dargestellt, mit entsprechend komprimiertem Reinigungselement 6. Die Anordnung bezüglich des Antriebs- und/oder Verfahrmittels, hier des Rades 8, ist in 8 nochmals vergrößert dargestellt.
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Bei der gegebenen Schnittdarstellung, vergleiche 5, setzt sich das Reinigungselement 6 rückseitig des Antriebs- und/oder Verfahrmittels, hier des Rades 8, geschlossen fort, so dass die Dichtigkeit gegeben ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch vordereitig, was in den 6 bis 8 nicht zu erkennen ist, ein gleicher Fortsatz gegeben, so dass das Reinigungselement 6 die Durchgreiföffnung für das Antriebs- und/oder Verfahrmittel voll umfänglich hier umgibt.
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Die unterschiedlichen Ausbildungen bezüglich des Durchgreifens des Antriebs- und/oder Verfahrmittels durch das Reinigungselement 6 (umlaufend durch das Reinigungselement 6 geschlossene Durchgriffsöffnung oder randseitig offene Ausbildung) können auch für einzelne Antriebs- und/oder Verfahrmittel an einem Reinigungsgerät 1 unterschiedlich gebildet sein.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reinigungsgerät
- 2
- Fläche
- 3
- Haube
- 4
- Haubenrand
- 5
- Radkammer
- 6
- Reinigungselement
- 7
- Öffnung
- 8
- Rad
- 9
- Rad
- 10
- Durchgreiföffnung
- 11
- Akkumulator
- 12
- Komponente
- 13
- Aggregat
- 14
- Außenrandkante
- A
- Drehachse
- S
- Schwerkraft
- V
- Verfahrrichtung
- A
- Drehachse
- a
- Abstand
- b
- Abstand
- d
- Dicke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 95/29620 A1 [0002]
- DE 2008014912 A1 [0033]
- DE 102010000317 A1 [0033]
- EP 2407847 A2 [0033]
- EP 2471426 A1 [0033]