DE102012110637A1 - Linear-Stellantrieb - Google Patents

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    • F16H2025/2078Coaxial drive motors the rotor being integrated with the nut or screw body

Abstract

Der Kopf (51) einer Abtriebswelle (42) eines Linear-Stellantriebs (1) wird so abgeändert, dass er Schwingungen dämpfen kann, die zwischen der Abtriebswelle (42) und einem bewegbaren Objekt übertragen werden könnten. Der Linear-Stellantrieb (1) hat eine Abtriebswelle (42) mit einem vorderen Ende, an dem ein Kopf (51) befestigt ist. An dem Kopf (51) ist ein O-Ring (53) angebracht, und ein Teil des O-Rings (53) ragt nach außen aus dem Kopf (51) heraus. Der O-Ring (53) besteht aus Gummimaterial, das weicher ist, als das Material, aus dem der Kopf (51) besteht. Der Kopf (51) wird in einem Aufnahme-Hohlraum (61) in einem Anbauteil (60) aufgenommen, und unter diesen Gegebenheiten berührt der -Ring (53) eine innere Umfangsfläche des Aufnahme-Hohlraums (61) unter Verformung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Linear-Stellantrieb mit einem spezifischen Aufbaumerkmal in einem Kopfbereich einer Abtriebswelle.
  • Stand der Technik
  • Eine Anordnung zur Bewegung eines Reflektors einer Fahrzeug-Leuchteinrichtung ist zum Beispiel in der Offenlegungsschrift der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-42288 offenbart. In dieser Anordnung ist eine schwingungsdämpfende Funktion vorgesehen, die sich an einem Clip befindet, der mit einem Kopfteil einer Abtriebswelle eines Linear-Stellantriebs verbunden wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • In der Anordnung, die in der Offenlegungsschrift der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-42288 offenbart wird, wird die schwingungsdämpfende Funktion durch Änderung der Aufnahmestruktur bereitgestellt, die die Abtriebswelle des Linear-Stellantriebs aufnimmt. In diesem Fall muss der Aufbau der Aufnahmestruktur geändert werden, und ein komplizierter Aufbau wird benötigt, weshalb es dieser Anordnung an Einsatzflexibilität mangelt. In Anbetracht dieses Sachverhalts ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine technische Ausführung in Form eines Aufbaumerkmals des Kopfes der Abtriebswelle eines Linear-Stellantriebs zur Dämpfung von Schwingungen anzugeben, die zwischen einer Abtriebswelle und einem bewegbaren Objekt übertragen werden könnten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt die vorliegende Erfindung einen Linear-Stellantrieb an, der folgendes umfasst: eine Abtriebswelle mit einem vorderen Ende, einen Linearantrieb, einen Kopf, und ein elastisches Teil. Der Linearantrieb bewegt die Abtriebswelle linear in axialer Richtung der Abtriebswelle. Der Kopf ist am vorderen Ende der Abtriebswelle angeordnet. Das elastische Teil ist am Kopf angeordnet und ragt aus dem Kopf heraus und ist aus einem Material gefertigt, das weicher ist, als das Material des Kopfes.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Kopf aus einem Material hergestellt werden, das schwer verformbar ist, wodurch eine Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit auf Grund von Verformung des Kopfes verhindert wird. Andererseits ist das elastische Teil aus einem Material gefertigt, das weicher ist, als das Material des Kopfes und ragt aus dem Kopf heraus. Daher dämpft das elastische Teil Stöße und Schwingungen, die zwischen dem Kopf und einem Bauteil, das den Kopf berührt, übertragen werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ragt das elastische Teil im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung in einer Richtung heraus, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Kopfes steht. Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung dämpft das elastische Teil Schwingungen des Kopfes in axialer Richtung durch Verformung und verhindert dadurch eine Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Kopf gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung in einem Anbauteil aufgenommen, und das elastische Teil berührt eine innere Umfangsfläche des Anbauteils und verformt sich. Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Stöße und Schwingungen, die vom Kopf auf das Anbauteil übergehen könnten, wirkungsvoll gedämpft, da das elastische Teil eine innere Umfangsfläche des Anbauteils berührt und sich verformt. Zusätzlich kann der Kopf im Anbauteil aufgenommen sein, während das elastische Teil Spiel verringert.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das elastische Teil gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung aus zumindest einem der beiden Materialien Gummi und Kunststoff gefertigt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das elastische Teil gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein O-Ring, die Umfangsfläche des Kopfes ist mit einer Umfangsnut versehen, und der O-Ring ist in die Umfangsnut eingepasst. Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Stöße und Schwingungen, die vom Kopf auf das Anbauteil übertragen werden könnten, wirkungsvoll durch dieses einfache Aufbaumerkmal gedämpft.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Linearantrieb gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Statoreinheit, eine Rotoreinheit, einen Innengewindeabschnitt und einen Außengewindeabschnitt. Die Rotoreinheit ist in der Statoreinheit angeordnet und drehbar darin gelagert. Der Innengewindeabschnitt ist an der Innenseite der Rotoreinheit angeordnet. Der Außengewindeabschnitt ist mit dem Innengewindeabschnitt verschraubt und ist mit der Abtriebswelle verbunden. Die Drehbewegung der Rotoreinheit wird in eine Linearbewegung umgewandelt, wodurch sich die Abtriebswelle linear bewegt. Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ergibt die Verwendung der verschraubten Gewindeabschnitte einen Linearantrieb, der sehr präzise arbeitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch den Aufbau des Kopfes der Abtriebswelle des Linear-Stellantriebs eine technische Ausführung zur Dämpfung von Schwingungen, die zwischen einer Abtriebswelle und einem bewegbaren Objekt übertragen werden könnten, bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Linear-Stellantriebs eines Ausführungsbeispiels.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A’ in 1.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Aufbau
  • 1 zeigt einen Linear-Stellantrieb 1 eines Ausführungsbeispiels. Der Linear-Stellantrieb 1 verfügt über einen Linearantrieb, bei dem ein Außengewindeabschnitt mit einem Innnengewindeabschnitt verschraubt ist. Der Linear-Stellantrieb 1 hat ein Gehäuse 2, einen Stifthalter 3 und eine Statoranordnung 4. Das Gehäuse 2, der Stifthalter 3 und die Statoranordnung 4 sind einteilig verbunden und bilden den Rahmen des Linear-Stellantriebs 1.
  • Das Gehäuse 2, der Stifthalter 3 und die Statoranordnung 4 werden in einem Gussverfahren (Spritzguss) unter Verwendung von Kunststoff-Rohmaterial ausgeformt. An der Innenseite des durch das Gehäuse 2, den Stifthalter 3 und die Statoranordnung 4 gebildeten Rahmens ist eine Statoreinheit 10 befestigt. Die Statoreinheit 10 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch und enthält eine darin drehbare Rotoreinheit 30, die später beschrieben wird. Die Statoreinheit 10 besteht aus dem Statorrückschluss 11, Statorrückschluss 12, dem Spulenkörper 13, der Spule (Magnetfeldspule) 14, der Spulenabdeckung 15, dem Spulenkörper 16, der Spule (Magnetfeldspule) 17 und der Spulenabdeckung 18.
  • Die Statorrückschlüsse 11 und 12 sind Statorrückschlüsse eines Klauenpol-Schrittmotors und sind in axialer Richtung voneinander getrennt. Obwohl in 1 nicht deutlich gezeigt, verfügt jeder der Statorrückschlüsse 11 und 12 über eine Vielzahl von Polzähnen (nicht abgebildet in 1), die sich in axialer Richtung erstrecken. Die Polzähne des Statorrückschlusses 11 stehen wechselweise mit den Polzähnen des Statorrückschlusses 12 in Eingriff, wobei ein Spalt zwischen ihnen verbleibt. Ein Teil dieses Spalts ist mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichnet. Dieser Spalt dient als Weg für den magnetischen Fluss, der von den Spulen 14 und 17 erzeugt wird. Da die Polzähne der Statorrückschlüsse 11 und 12 zueinander benachbart, mit dem Spalt in Umfangsrichtung, angeordnet sind, beinhaltet der magnetische Fluss im Spalt eine Komponente in Umfangsrichtung eines äußeren Umfangs der Rotoreinheit 30.
  • Auf der Innenseite des Statorrückschlusses 11 ist der aus Kunststoff gefertigte Spulenkörper 13 angeordnet. Der Spulenkörper 13 ist mit der Spule 14 einer Magnetfeldspule bewickelt. Auf ähnliche Weise hat der Statorrückschluss 12 an seiner Innenseite den aus Kunststoff gefertigten Spulenkörper 16 angeordnet, der mit der Spule 17 einer Magnetfeldspule bewickelt ist. Die Spulenabdeckung 15 deckt die Außenseite der Spule 14 ab, die um den Spulenkörper 13 gewickelt ist. Die Spulenabdeckung 18 deckt die Außenseite der Spule 17 ab, die um den Spulenkörper 16 gewickelt ist. Ein Anschlussstift 19 ist an dem Spulenkörper 13 befestigt, und ein Anschlussstift 20 ist an dem Spulenkörper 16 befestigt. Die Anschlussstifte 19 und 20 sind mit den Endbereichen der Drähte (Kupferlackdrähte) verbunden, die die Spulen 14 bzw. 17 bilden, und sind ferner verbunden mit einer Schaltung auf einer Leiterplatte 21. Die Schaltung auf der Leiterplatte 21 ist mit einem Kontaktteil für den externen Anschluss 22 verbunden. Das Kontaktteil für den externen Anschluss 22 ist mit einer Leitung verbunden, die den Ansteuerungsstrom (Ansteuerungssignal) zuführt, der den Linear-Stellantrieb 1 antreibt.
  • Die Statoreinheit 10 hat an ihrer Innenseite die Rotoreinheit 30 angeordnet, die drehbar in Bezug auf die Statoreinheit 10 ist. Die Rotoreinheit 30 besteht aus einem Rotormagneten 31, einem Rotormagnet-Befestigungsteil 32, einem Rotorelement 33 und einem Innengewindeabschnitt 34. Der Rotormagnet 31 ist ein zylindrischer Permanentmagnet und ist so magnetisiert, dass sich die Polarität in Umfangsrichtung wechselweise umkehrt. Das Rotormagnet-Befestigungsteil 32 hält den Rotormagneten 31 und ein Teil des Rotormagnet-Befestigungsteils 32 ist im Rotorelement 33 eingebettet. Das Rotorelement 33 ist ein ungefähr hohlzylindrisches, aus Kunststoff gegossenes Bauteil, in dem der Innengewindeabschnitt 34 und das Rotormagnet-Befestigungsteil 32 eingebettet sind. Der Innengewindeabschnitt 34 ist eine Mutter, an deren Innenseite ein Gewinde ausgebildet ist, und die an der Innenseite des Rotorelements 33 befestigt ist. Das Rotorelement 33 wird in einem Gussverfahren ausgeformt, wobei der Rotormagnet 31, das Rotormagnet-Befestigungsteil 32 und der Innengewindeabschnitt 34 als Einlegeteile verwendet werden. Durch dieses Gussverfahren wird das Rotorelement 33 einstückig aus dem Rotormagneten 31, dem Rotormagnet-Befestigungsteil 32 und dem Innengewindeabschnitt 34 ausgeformt.
  • Das Rotorelement 33 ist in einem Lager 47 drehbar in Bezug auf die Statoranordnung 4 gelagert und in einem Lager 48 drehbar in Bezug auf das Gehäuse 2 gelagert. Die Rotoreinheit 30 ist durch die Lager 47 und 48 drehbar in Bezug auf die Statoreinheit 10.
  • Die Innenseite des Innengewindeabschnitts 34 ist mit dem Außengewindeabschnitt 41 verschraubt. Der Innengewindeabschnitt 41 ist Teil einer langen, stangenförmigen Abtriebswelle 42 und hat eine säulenartige Form mit Außengewindegängen an seinem Außenumfang. Ein Teil der Abtriebswelle 42 befindet sich innerhalb des Linear-Stellantriebs 1 (in dem äußeren Rahmen, gebildet durch das Gehäuse 2, den Stifthalter 3 und die Statoranordnung 4), und der andere Teil liegt im Freien (linke Seite in 1). Am vorderen Ende des freiliegenden Teils der Abtriebswelle 42 ist ein Kopf 51 befestigt.
  • Der Kopf 51 besteht aus Kunststoff. Das vordere Ende der Abtriebswelle 42 wird in den Kopf 51 eingeführt, und der Kopf 51 ist mit einem Befestigungsstift 49 an der Abtriebswelle 42 befestigt. Der Kopf 51 hat ein ungefähr sphärisches vorderes Ende, und das vordere Ende hat an seiner äußeren Umfangsfläche eine Umfangsnut 52 ausgebildet. Die Umfangsnut 52 erstreckt sich in Umfangsrichtung. In die Umfangsnut 52 ist ein O-Ring 53 aus Gummimaterial eingepasst. Der O-Ring 53 ist nicht vollständig in der Umfangsnut 52 untergebracht, sondern ein Teil des O-Rings 53 ragt aus der Umfangsnut 52 heraus. Der O-Ring 53 ragt aus der Oberfläche des Kopfes 51 in einer Richtung heraus, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kopfes 51 steht.
  • Der O-Ring 53 kann aus elastischem Kunststoff, synthetischem Gummi, Silikongummi oder ähnlichem gefertigt sein, wobei das Material des O-Rings 53 nicht darauf beschränkt ist. Hierbei sollte beachtet werden, dass das Material für den O-Ring 53 so ausgewählt wird, dass es weicher ist als der Kunststoff für den Kopf 51. Das bedeutet, dass bei Einwirkung einer äußeren Kraft auf die jeweiligen Materialien von Kopf 51 und O-Ring 53 der letztere leichter verformt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, berührt der Kopf 51 ein Anbauteil 60. Das Anbauteil 60 ist ein Bauteil zur Übertragung der Bewegung der Abtriebswelle 42, um ein Objekt zu bewegen. Ist das Anbauteil 60 an einem Objekt befestigt, und die Abtriebswelle 42 schiebt oder zieht das Anbauteil 60, dann wird das Objekt durch den Linear-Stellantrieb 1 geschoben oder gezogen.
  • Das Anbauteil 60 ist mit einem Aufnahme-Hohlraum 61 versehen, der das ungefähr sphärische vordere Ende des Kopfes 51 aufnimmt. Der Kopf 51 wird von dem Aufnahme-Hohlraum 61 umfasst und kann sich um die Mitte seines ungefähr sphärischen vorderen Endbereichs drehen. 1 zeigt einen vergrößerten Abstand, der es dem Kopf 51 gestattet, sich zu drehen. Das bedeutet, dass der Kopf 51 mit einer gewissen Bewegungsfreiheit mit dem Anbauteil 60 verbunden ist. Wenn der Kopf 51 vom Aufnahme-Hohlraum 61 umfasst wird, so ragt ein Teil des O-Rings 53 nach außen aus der äußeren Umfangsfläche des vorderen Endes von Kopf 51 heraus und berührt die innere Umfangsfläche des Aufnahme-Hohlraums 61 unter Verformung (Stauchen in vertikaler Richtung in 1). Die Verbindungsanordnung vom Kopf 51 zum Anbauteil 60 ist zum Beispiel, wie in 1 gezeigt, so aufgebaut, dass selbst bei einer leichten Neigung des Anbauteils 60 in Bezug auf den Kopf 51 auf Grund der Bewegung der Abtriebswelle 42 die Neigung in einem Zustand erlaubt ist, bei dem der Linear-Stellantrieb 1 das Objekt bewegen kann.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A’ in 1 aus einer axialen Richtung gesehen (von der linken Seite in 1). Wie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt ist, hat das Gehäuse 2 einen Aufnahmebereich 43, der die Abtriebswelle 42 enthält. Der Aufnahmebereich 43 erstreckt sich aus axialer Richtung gesehen, wie in 2 gezeigt, vertikal, und erstreckt sich, wie in 1 gezeigt, in axialer Richtung. Im Aufnahmebereich 43 ist die Abtriebswelle 42 mit einem Anschlagstift 44 versehen, der in den Aufnahmebereich 43 hineinpasst und der in axialer Richtung verschiebbar ist. Der Anschlagstift 44 ragt in einer Richtung, die von der Achse der Abtriebswelle 42 weg weist, heraus. Der Anschlagstift 44 begrenzt den verschiebbaren Bereich der Abtriebswelle 42 in axialer Richtung und verhindert eine Drehung der Abtriebswelle 42 in Bezug auf das Gehäuse 2 und gestattet nur eine Bewegung in der axialen Richtung. Der in 2 gezeigte Anschlagstift 44 hat nämlich eine Form, die der des Aufnahmebereichs 43 entspricht, wodurch die Abtriebswelle 42 in axialer Richtung beweglich ist, jedoch daran gehindert wird, sich in Bezug auf das Gehäuse 2 zu drehen. Der Anschlagstift 44 kann ein Teil der Abtriebswelle 42 sein, oder als getrenntes Bauteil an der Abtriebswelle 42 befestigt sein.
  • Das Gehäuse 2 ist mit einem Halteabschnitt 45 versehen, der die Abtriebswelle 42 verschiebbar lagert. Die eine Seite des Halteabschnitts 45, die sich im Aufnahmebereich 43 befindet, dient als Begrenzung, die die Bewegung der Abtriebswelle 42 in axialer Richtung begrenzt, und setzt bei Berührung mit dem Anschlagstift 44 einen Referenzpunkt für die Abtriebswelle 42.
  • Der Bewegungsbereich der Abtriebswelle 42 wird durch den Kopf 51 und den Anschlagstift 44 begrenzt. Das heißt, die Bewegung der Abtriebswelle 42 nach Links in 1 ist begrenzt durch die Position, bei der der Anschlagstift 44 den Halteabschnitt 45 berührt. Die Bewegung der Abtriebswelle 42 nach rechts in 1 ist begrenzt durch die Position, bei der der Kopf 51 den Halteabschnitt 45 berührt.
  • Beispiel der Grundbewegung
  • Wird die Polarität des elektrischen Stroms, der den Spulen 14 und 17 zugeführt wird, in geeigneten Zeitabständen umgepolt, so ändert sich die Richtung des Magnetflusses, der durch die Spulen 14 und 17 erzeugt wird, periodisch. Der Magnetfluss, dessen Richtung periodisch geändert wird, hat eine Komponente in Umfangsrichtung im Bereich des Spaltes 23. Daher werden die magnetische Anziehungskraft und die magnetische Abstoßungskraft, die die magnetischen Pole des Rotormagneten 31 beeinflussen, wechselweise periodisch geändert, wodurch die Rotoreinheit 30 in Drehung versetzt wird. Diese Drehung erfolgt auf Grund der gleichen Bewegungsfunktion wie die eines Klauenpol-Schrittmotors. Die Rotoreinheit 30 dreht sich proportional zur Anzahl der Pulse des Pulsstroms, der den Spulen 14 und 17 zugeführt wird. Zum Beispiel dreht sich die Rotoreinheit 30 um X° pro Puls.
  • Wenn sich die Rotoreinheit 30 dreht, dann dreht sich auch der Innengewindeabschnitt 34. Hierbei ist der Außengewindeabschnitt 41 mit dem Innengewindeabschnitt 34 verschraubt, und die Abtriebswelle 42 (der Außengewindeabschnitt 41) ist durch den Anschlagstift 44 an der Drehung gehindert. Daher bewegt sich, wenn sich der Innengewindeabschnitt 34 dreht, der Außengewindeabschnitt 41, der mit dem Innengewindeabschnitt 34 verschraubt ist, in axialer Richtung (die linke und die rechte Richtung in 1), nach dem gleichen Prinzip wie eine Vorschubeinrichtung mit Kugelumlaufspindel. Das bedeutet, die Abtriebswelle 42 beginnt sich in axialer Richtung zu bewegen. Die Bewegung der Abtriebswelle 42 in axialer Richtung erfolgt proportional zur Anzahl der Pulse des Pulsstroms, der den Spulen 14 und 17 zugeführt wird.
  • Vorteilhafte Eigenschaften
  • Der Anschlagstift 44 ist im Aufnahmebereich 43 angeordnet, mit dem das Gehäuse 2 versehen ist, und ist in axialer Richtung bewegbar. Daher wird die Abtriebswelle 42 des in 1 gezeigten Linear-Stellantriebs 1 an einer Drehbewegung gehindert und kann sich in axialer Richtung bewegen. Da der Anschlagstift 44 in axialer Richtung bewegbar ist, gibt es in Zusammenhang mit der Bearbeitungsgenauigkeit einen kleinen Spalt zwischen dem Anschlagstift 44 und einer Seitenwand des Aufnahmebereichs 43.
  • Bewegt sich die Abtriebswelle 42 zum Beispiel in eine vorbestimmte Richtung und wird diese Bewegungsrichtung umgekehrt, so erfährt die Abtriebswelle 42 eine Kraft, um von der vorbestimmten Richtung in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. In diesem Fall schwingt der Anschlagstift 44 auf Grund des oben erwähnten Spalts in axialer Richtung gesehen seitlich, und der Anschlagstift 44 stößt an der Seitenwand des Aufnahmebereichs 43 an. Das führt zu Stößen und Schwingungen. Wird die Abtriebswelle 42 häufig vor und zurück bewegt, so wird dieses Phänomen schwerwiegend.
  • Beispielsweise kann die Ausrichtung eines Fahrzeug-Scheinwerfers durch den Linear-Stellantrieb 1 gesteuert sein. In diesem Fall kann das Anbauteil 60 an einer rückseitigen Fläche des Scheinwerferreflektors befestigt sein, und die Richtung des Reflektors kann durch eine Bewegung der Abtriebswelle 42 verändert werden. Die Seite des Linear-Stellantriebs 1 kann ausgebildet sein, um mit einem Befestigungsmittel Schwingungen zu reduzieren und mittels Bolzen fest mit einem Fahrzeugchassis verbunden werden. Andererseits hat die Seite des Reflektors einen Aufbau, zu dem Schwingungen relativ leicht übertragen werden, und sie bildet ferner einen Raum aus, in dem Schwingungsgeräusche leicht in Form von Echos und Resonanzen auftreten. Hat ein Linear-Stellantrieb daher einen Aufbau, durch den Stöße und Schwingungen leicht vom Kopf 51 zum Anbauteil 60 übertragen werden, so führt das leicht zu Geräuschentwicklung auf der Seite des Scheinwerfers. Gemäß des in 1 gezeigten Aufbaus werden Stöße und Schwingungen, die vom Kopf 51 zum Anbauteil 60 übertragen werden, durch den elastischen O-Ring 53 gedämpft. Demzufolge wird die Geräuschentwicklung auf der Seite des Scheinwerfers verhindert.
  • Des Weiteren dämpft der O-Ring 53 auf Grund seiner Elastizität auch Schwingungen, die durch das Spiel der verschraubten Gewindeabschnitte auftreten können. Da das Material für den Kopf 51 so gewählt wird, dass es härter ist, als das Material für den O-Ring 53, wird eine Verformung des Kopfes 51 verhindert, wenn der Kopf 51 die innere Umfangsfläche des Aufnahme-Hohlraums 61 des Anbauteils 60 berührt. Demgemäß wird eine Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit verhindert. Obwohl also das Material für den Kopf 51 hart ist, um eine Verformung des Kopfes 51 zu verhindern und dadurch eine Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit zu verhindern, ist der O-Ring 53 weicher als der Kopf 51 und dämpft dadurch Stöße und Schwingungen. Demgemäß bleibt die Positionierungsgenauigkeit im Bereich des Kopfes 51 aufrechterhalten, während eine Funktion zur Dämpfung von Stößen und Schwingungen erzielt wird.
  • Ist der Kopf 51 aus elastischem Material (zum Beispiel Gummi) gefertigt, um Schwingungen zu dämpfen, dann wird der Kopf 51 bei Beaufschlagung mit einer Kraft verformt. Das hat zur Folge, dass sich die Positionierungsgenauigkeit des durch den Linear-Stellantrieb 1 bewegten Objekts verringert.
  • Weitere Beispiele
  • Anstatt der Umfangsnut 52 können mehrere Öffnungen (oder Vertiefungen) in Umfangsrichtung vorgesehen sein, und das elastische Teil kann darin eingepasst sein. Alternativ kann die äußere Umfangsoberfläche des Kopfes 51 mit einem elastischen Überstand versehen sein. In diesem Fall erstreckt sich der elastische Überstand von der äußeren Umfangsfläche des Kopfes 51 nach außen, und der überstehende Bereich berührt die innere Umfangsfläche des Aufnahme-Hohlraums 61 unter Verformung.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Linear-Stellantriebs, bei dem miteinander verschraubte Gewindeabschnitte verwendet werden, aber auch ein Linear-Stellantrieb mit anderem Aufbau kann verwendet werden. Als Linear-Stellantrieb mit anderem Aufbau kann zum Beispiel ein Stellantrieb mit Zahnstange und Ritzelverwendet werden. In diesem Fall wird die Abtriebswelle durch die Vorschubeinrichtung der Zahnstange und des Ritzels linear bewegt.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die einzelnen, oben genannten Ausführungsbeispiele beschränkt und beinhaltet verschiedenartige Abwandlungen, die von einem Fachmann erdacht werden können. Ferner sind auch die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen Beschreibungen beschränkt. Das bedeutet, dass verschiedenartige Zusätze, Änderungen, und teilweise Weglassungen innerhalb des Rahmens des allgemeinen Konzepts und dem Ziel der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, die sich aus den in den Ansprüchen dargelegten Beschreibungen und ihren Äquivalenten ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung kann für Linear-Stellantriebe verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Linear-Stellantrieb
    2
    Gehäuse
    3
    Stifthalter
    4
    Statoranordnung
    10
    Statoreinheit
    11
    Statorrückschluss
    12
    Statorrückschluss
    13
    Spulenkörper
    14
    Spule (Magnetfeldspule)
    15
    Spulenabdeckung
    16
    Spulenkörper
    17
    Spule (Magnetfeldspule)
    18
    Spulenabdeckung
    19
    Anschlussstift
    20
    Anschlussstift
    21
    Leiterplatte
    22
    Kontaktteil für externen Anschluss
    23
    Spalt
    30
    Rotoreinheit
    31
    Rotormagnet
    32
    Rotormagnet-Befestigungsteil
    33
    Rotorelement
    34
    Innengewindeabschnitt
    41
    Außengewindeabschnitt
    42
    Abtriebswelle
    43
    Aufnahmebereich
    44
    Anschlagstift
    45
    Halteabschnitt
    47
    Lager
    48
    Lager
    49
    Befestigungsstift
    51
    Kopf
    52
    Umfangsnut
    53
    O-Ring
    60
    Anbauteil
    61
    Aufnahme-Hohlraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-42288 A [0002, 0003]

Claims (6)

  1. Linear-Stellantrieb (1), der folgendes umfasst: eine Abtriebswelle (42) mit einem vorderen Ende, einen Linearantrieb zur linearen Bewegung der Abtriebswelle (42) in axialer Richtung der Abtriebswelle (42), einen Kopf (51), der am vorderen Ende der Abtriebswelle (42) angeordnet ist, und ein elastisches Teil (53), das am Kopf (51) angeordnet ist und aus dem Kopf (51) herausragt, wobei das elastische Teil (53) aus einem Material gefertigt ist, das weicher ist als das Material des Kopfes.
  2. Linear-Stellantrieb (1) nach Anspruch 1, wobei das elastische Teil (53) in einer Richtung herausragt, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Kopfes (51) steht.
  3. Linear-Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kopf (51) in einem Anbauteil (60) aufgenommen wird, und das elastische Teil (53) eine innere Umfangsfläche des Anbauteils (60) berührt und sich verformt.
  4. Linear-Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elastische Teil (53) aus zumindest einem der beiden Materialien Gummi und Kunststoff gefertigt ist.
  5. Linear-Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das elastische Teil (53) ein O-Ring ist, die Umfangsfläche des Kopfes (51) mit einer Umfangsnut (52) versehen ist, und der O-Ring in die Umfangsnut (52) eingepasst ist.
  6. Linear-Stellantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Linearantrieb folgendes umfasst: eine Statoreinheit (10), eine Rotoreinheit (30), angeordnet und drehbar gelagert in der Statoreinheit (10), einen Innengewindeabschnitt (34), angeordnet an einer Innenseite der Rotoreinheit (30), und einen Außengewindeabschnitt (41), verschraubt mit dem Innengewindeabschnitt (34) und verbunden mit der Abtriebswelle (42), wobei die Drehbewegung der Rotoreinheit (30) in eine Linearbewegung umgewandelt wird, wodurch sich die Abtriebswelle (42) linear bewegt.
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