DE102012108245A1 - Messersatz für einen Fleischwolf - Google Patents

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Abstract

Ein Messersatz für einen Fleischwolf mit mindestens einer Lochscheibe (12, 14) und einem durch die Welle (15) des Fleischwolfs rotierend antreibbaren Messerhalter (11, 13), wobei an dem Messerhalter (11, 13) mehrere Messer (25, 26, 27, 28) um Achsen, die parallel zur Welle (15) des Fleischwolfs ausgerichtet sind, drehbar angeordnet sind.

Description

  • Ein Fleischwolf wird zur Zerkleinerung von Fleisch insbesondere in der Wurstherstellung eingesetzt. Da das Fleisch auch Sehnen und Knorpel enthalten kann, wird in der Regel eine Zerkleinerung durch mehrere hintereinander angeordnete Messersätze, bestehend aus einer Lochscheibe und einem davor angeordneten rotierenden Messer, durchgeführt. Die Messer selbst werden von Messerhaltern mit mehreren von einer Nabe nach außen ragenden Armen mit aufgesetzten Messerklingen gebildet, wobei sich die Messerklingen parallel zu den Armen erstrecken. Die Messer werden mit einem hohen Anpressdruck in axialer Richtung mit den Lochscheiben verspannt, um eine hohe Schneidleistung zu erhalten. Dadurch entstehen hohe Reibungskräfte zwischen den Klingen und der Lochscheibe. Lochscheiben und Messerklingen verschleißen daher relativ schnell und der entstehende Metallabrieb gelangt in die Wurstmasse. Zur Reduzierung dieser Probleme ist in der DE 44 37 144 A1 ein Messersatz vorgeschlagen worden, bei dem die Messerklingen axial beweglich am Messerhalter angeordnet sind und durch den Arbeitsdruck des Schneidgutes gegen die Lochscheibe gepresst werden. Die Messerhalter müssen hier nicht mehr axial gegen die Lochscheiben vorgespannt werden, wodurch sich die Reibungsverluste spürbar verringern lassen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messersatz bereitzustellen, bei dem der Verschleiß der Lochscheiben und Messerklingen gegenüber den bekannten Lösungen weiter reduziert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Messersatz für einen Fleischwolf mit mindestens einer Lochscheibe und einem durch die Welle des Fleischwolfs rotierend antreibbaren Messerhalter, der dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem Messerhalter mehrere Messer um Achsen, die parallel zur Welle des Fleischwolfs ausgerichtet sind, drehbar angeordnet sind.
  • Durch die drehbar gelagerten Messer, die ihrerseits vom Messerhalter an der Lochscheibe entlang bewegt werden, entsteht eine deutlich bessere Schneidleistung, wie sich in Versuchen gezeigt hat. Das Schneidgut wird bei diesem Messersatz zu einem deutlich höheren Prozentsatz tatsächlich durch Schneiden und nicht durch Quetschen zerkleinert als bei bekannten Messersätzen. Dadurch entsteht auch ein geringerer Verschleiß sowohl der Lochscheibe als auch der Messer. Es gelangt weniger metallischer Abrieb in die Wurstmasse. Die Antriebsleistung des Fleischwolfs kann reduziert werden. Weiter entsteht eine geringere Wärmeentwicklung durch die Reibung zwischen den Messerklingen und der Lochscheibe und damit auch eine geringere Erwärmung des Schneidgutes, was der Wurstqualität zugute kommt.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Überdeckung der Lochscheibe durch die drehbaren Messer können die Rotationsachsen der Messer vorzugsweise auf einem oder mehreren Kreisen um die Wellenachse des Fleischwolfs angeordnet sein. Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn die Messer jeweils den gleichen Winkelabstand aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Messersatzes sind die Messer drehsymmetrisch ausgebildet. Sie können insbesondere rund oder polygonförmig sein. Sie lassen sich dadurch leicht und gleichmäßig durch das von der Lochscheibe festgehaltene Schneidgut drehen, wenn sie vom Messerhalter an der Lochscheibe entlang bewegt werden. Außerdem sind die Messer bei dieser Ausgestaltung einfach zu reinigen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Messer an ihrem Umfang mit Klingen versehen sind. Die dadurch entstehende Druckverteilung zwischen Messern und Lochscheibe ist günstiger als bei den radial nach außen gerichteten Klingen bekannter Messersätze. Es ergibt sich eine flächenförmige Belastung der Scheibe anstelle einer linearen Belastung, was die Verformung und damit den Verschleiß der Lochscheibe weiter verringert. Außerdem können dünnere Lochscheiben eingesetzt werden als bei bekannten Messersätzen. Der Messerfuß kann vorzugsweise rund sein, während die Klingen auch beispielsweise auf einem Polygon um die Rotationsachse des Messers angeordnet sein können.
  • Die Messer können auch mehrere Flügel aufweisen, die jeweils mit Klingen versehen sind. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es aus den oben beschriebenen Gründen günstig, wenn die Klingen am radial äußeren Umfang der Flügel angeordnet sind. Dabei können die Flügel auch unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Die Klingen können vorzugsweise einen Schneidwinkel von 30° bis 60° mit der Lochscheibe bilden. Sehr gute Ergebnisse haben sich bei Versuchen mit Schneidwinkeln von 45° ergeben. Bei herkömmlichen Messersätzen sind die Schneidwinkel dagegen deutlich größer, was zu schlechteren Schneidergebnissen führt. Die Klingen schärfen sich während des Schneidvorgangs an der härteren Lochscheibe. Auch bei Verschleiß bleibt der Schneidwinkel erhalten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Messer mittels einer Steckverbindung auswechselbar an dem Messerhalter angeordnet sind. Sie können dadurch leicht ausgewechselt und gereinigt werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Messer axial beweglich im Messerhalter angeordnet sind. Dadurch tritt nur dann eine Schneidwirkung auf, wenn das Schneidgut gegen die Messer gepresst wird. Der Arbeitsdruck des durch eine Schnecke des Fleischwolfs herangeförderten Schneidgutes ist dabei ausreichend, eine saubere Schneidwirkung zu erzeugen. Wird kein Schneidgut zugeführt, ist die Reibung zwischen Lochscheibe und Messer nur minimal.
  • Noch bessere Schneidergebnisse und ein noch geringerer Verschleiß lassen sich erzielen, wenn die Messer schwimmend im Messerhalter gelagert sind. Dadurch liegen die Messerklingen während des Schneidvorgangs immer vollflächig auf der Lochscheibe auf, unabhängig davon, ob Messerhalter und Lochscheibe exakt parallel zueinander ausgerichtet sind oder nicht. Es entstehen optimale Schneidergebnisse, was insbesondere für die Herstellung von Hackfleischprodukten, Tartar oder Salami wichtig ist.
  • Der Messerhalter kann vorzugsweise scheibenförmig ausgebildet sein, um eine flache und kompakte Bauweise des Messersatzes zu gewährleisten. Auch die Montage des Messersatzes gestaltet sich dadurch einfach. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausgestaltung des Messerhalters mit mehreren Flügeln, an denen jeweils mindestens ein Messer angeordnet ist. Die Flügel können relativ schmal gehalten werden, sodass der Durchtritt des Schneidgutes zur Lochscheibe vom Messerhalter kaum behindert wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Messerhalter und/oder die Messer Öffnungen zum Abführen nicht zerkleinerbaren Schneidgutes aufweisen. Solche Öffnungen können beispielsweise nahe der Rotationsachse der Messer oder des Messerhalters angeordnet sein. Von dort können die ausgesonderten Teile wie Sehnen oder Knorpel beispielsweise über ein Rohr abgeführt werden, damit diese den Messersatz nicht verstopfen.
  • Soll ein hoher Zerkleinerungsgrad erreicht werden, so kann der Messersatz in an sich bekannter Weise zwei Lochscheiben mit davor angeordneten Messerhaltern mit Messern aufweisen, wobei die Lochscheiben in Durchlaufrichtung des Schneidgutes einen zunehmend kleineren Lochdurchmesser aufweisen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Messersatzes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Fleischwolfschnecke mit aufgesetztem Messersatz;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Messerhalters mit Messer des Messersatzes aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Messer des Messersatzes aus 1.
  • 1 zeigt einen Messersatz 10, der im dargestellten Beispiel zwei Lochscheiben 12, 14 mit jeweils davor angeordneten Messerhaltern 11, 13 aufweist. Der Messersatz 10 ist auf eine Welle 15 einer Fleischwolfschnecke 16 aufgesetzt, wobei die Messerhalter 11, 13 gemeinsam mit der Schnecke 16 rotierend angetrieben werden. Die Lochscheiben 12, 14 weisen im dargestellten Beispiel zwei radial beabstandete Lochreihen 17, 18 bzw. 19, 20 auf.
  • Die Messerhalter 11, 13 weisen drei Flügel auf, von denen in der Seitenansicht zwei Flügel 21, 22 bzw. 23, 24 zu sehen sind. Jeder Flügel 21, 22, 23, 24 trägt ein Messer 25, 26, 27, 28, deren Form und Lagerung anhand der vergrößerten Darstellung des Messerhalters 11 in 1 und anhand 2 näher beschrieben werden. Die Flügel 21, 22, 23, 24 sind im dargestellten Beispiel gleich lang und vorzugsweise jeweils um 120° voneinander beabstandet. Die Achsen R (2) der Messer 25, 26, 27, 28 liegen daher auf einem Kreis um die Wellenachse W, sodass die Messer 25, 26, 27, 28 über die Lochreihen 17, 18, 19, 20 hinweg bewegt werden, wenn die Messerhalter 11, 13 um die Wellenachse W des Fleischwolfs rotieren. Die Messer 25, 26, 27, 28 könnten jedoch auch auf unterschiedlichen Kreisen liegen. Die 1 verdeutlicht außerdem, dass die Messer 25, 26, 27, 28 im unbelasteten Zustand mit einem kleinen axialen Abstand a vor den Lochscheiben 12, 14 angeordnet sind, wenn kein Schneidgut zu verarbeiten ist. Der Fleischwolf mit dem erfindungsgemäßen Messersatz 10 kann daher auch ohne Material verschleißfrei laufen.
  • 2 verdeutlicht die Lagerung der Messer 25 bis 28 in den Messerhaltern 11, 13 am Beispiel des Messers 26. Das Messer 26 weist einen runden Fuß 29 auf, der in eine runde Durchgangsbohrung 30 im Flügel 21 eingesteckt und dort durch einen Dichtungsring 31 axial beweglich und drehbar gelagert ist. Der Fuß 29 kann außerdem begrenzte Kippbewegungen in der im Durchmesser etwas größeren Durchgangsbohrung 30 ausführen, sodass das Messer 26 außerdem schwimmend im Messerhalter 11 gelagert ist. Durch die einfache Steckverbindung zwischen Messer 26 und Messerhalter 11 ist eine leichte Montage und Austauschbarkeit des Messers 26 gegeben. Der Dichtungsring 31 verhindert außerdem das Eindringen von Fleischteilen.
  • Das Messer 26 weist außerdem eine Entlastungsfläche E auf, deren Größe vom Schneidgut abhängt.
  • Die axiale Beweglichkeit ermöglicht ein Anpressen des Messers 26 durch das in Pfeilrichtung 32 herantransportierte Schneidgut gegen die Lochscheibe 12. Durch die schwimmende Lagerung kann das Messer dabei auch dann vollflächig an der Lochscheibe 11 anliegen, wenn diese nicht exakt parallel zum Messerhalter 11 ausgerichtet ist. Weiter kann das Schneidgut das Messer 26 in Drehung versetzen, wodurch sich eine sehr gute Schnittqualität ergibt, wie Versuche gezeigt haben. Das von den Öffnungen 19, 20 von der Lochscheibe 12 festgehaltene Material wird zu einem deutlich höheren Prozentsatz tatsächlich geschnitten und nicht durch Quetschen zerkleinert, wie dies bei herkömmlichen Messersätzen der Fall ist.
  • Wie 3 zeigt, weist das Messer 26 drei Flügel 33, 34, 35 auf, die an ihrem äußeren Umfang jeweils Klingen 36, 37, 38 tragen, die im dargestellten Beispiel mit einem Wellenschliff versehen sind. Die Klingen 36, 37, 38 sind kreisbogenförmig gestaltet und haben alle den gleichen radialen Abstand zur Rotationsachse A des Messers 26. Die dargestellte Messerform ist dabei lediglich beispielhaft. Das Messer 26 könnte auch rund sein, d. h. keine Flügel 33, 34, 35 aufweisen und eine kreisförmige oder polygonale Klinge tragen. Die Form des Messers 26 kann entsprechend dem zu verarbeitenden Schneidgut und des herzustellenden Endprodukts gewählt werden. Durch die einfache Steckverbindung zwischen Messer 26 und Messerhalter 11 können die Messer rasch gegen Messer anderer Form ausgetauscht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4437144 A1 [0001]

Claims (15)

  1. Messersatz für einen Fleischwolf mit mindestens einer Lochscheibe (12, 14) und einem durch die Welle (15) des Fleischwolfs rotierend antreibbaren Messerhalter (11, 13), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messerhalter (11, 13) mehrere Messer (25, 26, 27, 28) um Achsen, die parallel zur Welle (15) des Fleischwolfs ausgerichtet sind, drehbar angeordnet sind.
  2. Messersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen (R) der Messer (25, 26, 27, 28) auf einem oder mehreren Kreisen um die Wellenachse (W) des Fleischwolfs angeordnet sind.
  3. Messersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25, 26, 27, 28) jeweils den gleichen Winkelabstand aufweisen.
  4. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25, 26, 27, 28) drehsymmetrisch ausgebildet sind.
  5. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25, 26, 27, 28) an ihrem Umfang mit Klingen (36, 37, 38) versehen sind.
  6. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25, 26, 27, 28) mehrere Flügel (33, 34, 35) aufweisen, die jeweils mit Klingen (36, 37, 38) versehen sind.
  7. Messersatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (36, 37, 38) am radial äußeren Umfang der Flügel (33, 34, 35) angeordnet sind.
  8. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (36, 37, 38) einen Schneidwinkel von 30° bis 60° mit der Lochscheibe (12, 14) bilden.
  9. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25, 26, 27, 28) mittels einer Steckverbindung auswechselbar an dem Messerhalter (11, 13) angeordnet sind.
  10. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25, 26, 27, 28) axial beweglich im Messerhalter (11, 13) angeordnet sind.
  11. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (25, 26, 27, 28) schwimmend im Messerhalter (11, 13) gelagert sind.
  12. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerhalter (11, 13) scheibenförmig ausgebildet ist.
  13. Messersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerhalter (11, 13) mehrere Flügel (21, 22, 23, 24) aufweist, an denen jeweils mindestens ein Messer (25, 26, 27, 28) angeordnet ist.
  14. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerhalter (11, 13) und/oder die Messer (25, 26, 27, 28) Öffnungen zum Abführen nicht zerkleinerbaren Schneidgutes aufweisen.
  15. Messersatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei Lochscheiben (12, 14) mit davor angeordneten Messerhaltern (11, 13) mit Messern (25, 26, 27, 28) aufweist, wobei die Lochscheiben (12, 14) in Durchlaufrichtung (32) des Schneidgutes einen zunehmend kleineren Lochdurchmesser aufweisen.
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