DE102012108044A1 - Hintersitzanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Frank Pohl
Bruno Schlesinger
Thomas Dittus
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Damit bei einem Heckaufprall das Sitzkissen einer Hintersitzanlage bzw. eines Fondsitzes eines Kraftfahrzeugs durch eine Beeinflussung eines Fahrzeuginsassen von einer etwa horizontalen Grundposition nicht nach oben hochgeklappt werden kann, sind zwischen dem Sitzkissen und dem Fahrzeugaufbau neben Halteklammern zusätzlich Rastelemente vorgesehen, die mit äußeren Halteklammern jeweils eine Baueinheit bilden. Die Rastelemente dienen dazu das Sitzkissen über die sich am Rastelement verhakenden Sitzkissendrähte gegen eine Verlagerung von der Grundposition nach oben zu hindern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hintersitzanlage für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 199 22 488 C1 ist eine Hintersitzanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Sitzkissen bekannt geworden, das im Crashfall über eine Rasteinrichtung gegen ein Hochklappen gesichert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzkissen für eine Hintersitzanlage eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welches bei einem Heckaufprall oder einem sonstigen Crashfall durch einen im Fond des Fahrzeugs sitzenden Fahrzeuginsassen, in Folge eines vom Unterschenkel ausgehenden Drucks auf das Sitzkissen beim Heckaufprall, an einer Bewegung von einer etwa horizontalen Sitzkissen-Grundposition nach oben hin gehindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass ein Sitzkissen der Hintersitzanlage eines Kraftfahrzeugs mittels Rastelemente, die zusätzlich zu vorhandenen Halteklammern am Fahrzeugaufbau angeordnet sind, bei einem Heckaufprall gegen ein Hochklappen aus seiner Grundposition heraus gehindert wird. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem die Halteklammern mittig sowie außenseitig des Sitzkissen der Hintersitzanlage am Fahrzeugaufbau angeordnet sind, wobei die außenseitigen Halteklammern jeweils zusätzlich mit einem Rastelement verbunden sind, welches vorzugsweise einen hakenförmigen Kopf zur rastenden Aufnahme für Sitzkissendrähte und somit des Sitzkissens bei einem Heckaufprall aufweist.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Rastelement mit der Halteklammer über einen Steg verbunden ist und am Steg sich das Rastteil mit einem aufrecht stehenden u-förmigen Bügel anschließt und der Kopf des Rastelements jeweils einen frei vorstehenden Haken umfasst, welcher unterhalb angeordneten Sitzkissendrähten, diese von oben überspannend zugerichtet ist.
  • Die Halteklammern sind im Querschnitt vorzugsweise omegaförmig ausgeführt und erstrecken sich in Querrichtung des Fahrzeugs und zu beiden Seiten der Halteklammern sind unterhalb einer Kopfverdickung zwei quer verlaufende Sitzkissendrähte in der Grundposition des Sitzkissens rastend angeordnet. Der Haken des Rastelements erstreckt sich in Längsrichtung des Fahrzeugs und ist seitlich beabstandet zur Halteklammer vorgesehen. Über die Halteklammern ist das Sitzkissen in der Grundposition gehalten und bei einem Heckaufprall wird das Sitzkissen gegen ein Hochschwenken bzw. bei einer Bewegung nach oben über die Rastelemente zuverlässig gehindert, um eine Aufwärtsbewegung des Sitzkissens abzufangen, sollte die Verrastung des Sitzkissens an den Halteklammern nicht mehr ausreichend sein.
  • Zur Verstärkung der Halteklammern und der Rastelemente im Fußbereich ist nach der Erfindung vorgesehen, dass im Übergangsbereich von aufrecht stehenden Wandungen der Halteklammern und der Rastelemente zu ebenen Verbindungsflächen eine oder mehrere Ecksicken vorgesehen sind.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die omegaförmigen Halteklammern und die Rastelemente über den Verbindungssteg eine einteilige Baueinheit bilden, wobei jeweils ein Schenkel der Halteklammer mit einem Schenkel des Rastelements über den Steg verbunden ist und dieser einen abgestellten aufrechen Rand zur Verstärkung aufweist. Die im Fußbereich der Halteklammern und der Rastelemente abgestellte Schenkel zum Verbinden mit dem Fahrzeugaufbau sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, mit denen der Verbindungssteg verbunden ist, so dass über die Schenkel und den Verbindungssteg eine gleiche ebene Auflagefläche zur Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau gebildet wird.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Sitzkissendrähte in einer Grundposition die Kopfverdickung des omegaförmigen Querschnitts der Halteklammern von zwei Seiten rastend untergreifen, wobei die Sitzkissendrähte in dieser Grundposition beabstandet zum frei vorragenden Haken der Rastelemente angeordnet sind und die Sitzkissendrähte bei einem Heckaufprall bzw. im Crashfall am Haken verhakbar sind und das Sitzkissen gegen ein Hochschwenken sicher gehalten wird. Insbesondere bewirken die Rastelemente bei einem Heckaufprall ein Abfangen des Sitzkissens aus der Grundposition heraus, sodass das Sitzkissen nur eine geringfügige Aufwärtsbewegung durchführen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf eine Hintersitzanlage eines Fahrzeugs mit einem hoch geklappten Sitzkissen und Halteklammern und angedeuteten äußeren Rastelementen,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Halteklammer mit einer Verrastung über zwei Sitzkissendrähte,
  • 3 eine Darstellung einer mittigen Verrastung an einer Halteklammer,
  • 4 eine Darstellung einer äußeren Halteklammer mit einem verbundenen Rastelement nach der Erfindung,
  • 5 eine mittlere Halteklammer mit zusätzlichen Ecksicken und
  • 6 eine äußere Halteklammer mit Rastelement und zusätzlichen Ecksicken.
  • Eine Hintersitzanlage 1 eines Kraftfahrzeugs umfasst im Wesentlichen ein Sitzkissen 2 mit innen liegend integrierten Sitzkissendrähten 3, 4. In einer abgeklappten etwa horizontalen Grundposition des Sitzkissens 2 übergreifen die Sitzkissendrähte 3, 4 Halteklammern 5, 6, 7 rastend von zwei Seiten.
  • Eine Halteklammer 6 ist mittig und die weiteren Halteklammern 5 und 7 sind außenseitig des Sitzkissens 2 angeordnet und am Fahrzeugaufbau 8 befestigt. Die außenseitigen Halteklammern 5 und 7 sind vorzugsweise jeweils mit einem Rastelement 9, 10 verbunden. Ein mittiges Rastelement ist nach der Erfindung auch denkbar.
  • Jedes Rastelement 9, 10 weist einen hakenförmigen Kopf 11 auf, welcher eine rastende Aufnahme 12 für integrierte Sitzkissendrähte 3, 4 des Sitzkissens 2 aufweist, die bei einem Heckaufprall im Kopf 11 des Rastelements 9, 10 aufgefangen werden.
  • Ein Rastelement 9, 10 ist jeweils mit einer äußeren Halteklammer 5, 7 über einen Steg 14 verbunden, an dem sich das Rastelement 9, 10 mit einem aufrecht stehenden u-förmigen Bügel anschließt, welches den Kopf 11 des Rastelements 9, 10 mit einem frei vorragenden Haken 15 bildet, der den unterhalb angeordneten Sitzkissendrähten 3, 4 zugerichtet ist.
  • Die Halteklammern 5, 6 weisen einen omegaförmigen Querschnitt auf und sind in Querrichtung a des Fahrzeugs ausgerichtet und umfassen eine Kopfverdickung 16, an welcher unterhalb die quer verlaufenden Sitzkissendrähte 3, 4 rastend angeordnet sind. Das Rastelement 9, 10 mit dem jeweiligen Haken 15 erstreckt sich in Längsrichtung b des Fahrzeugs und ist seitlich beabstandet zur Halteklammer 5, 7 vorgesehen.
  • Die Halteklammern 5, 6 und 7 sowie die Rastelemente 9 und 10 weisen vorzugsweise im Übergangsbereich 17 von aufrecht stehenden Wandungen zu ebenen Verbindungsflächen 18 sogenannte Ecksicken 19 auf.
  • Die Halteklammern 5, 6 und 7 bilden mit den Rastelementen 9, 10 mittels des Verbindungssteges 14 eine einteilige Baueinheit, wobei der Steg 14 jeweils mit einem Schenkel 20 der Halteklammer 5, 7 und einem Schenkel 21 des Rastelements 9, 10 verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19922488 C1 [0002]

Claims (6)

  1. Hintersitzanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Sitzkissen, das an integrierten Sitzkissendrähten einer Sitzkissenstruktur in einer etwa horizontalen Sitzkissen-Grundposition verhakbare und aufbauseitig des Fahrzeugs fest angeordnete Halteklammern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (5, 6, 7) mittig sowie außenseitig des Sitzkissens (2) der Hintersitzanlage (1) am Fahrzeugaufbau (8) befestigt sind, wobei wenigstens die außenseitigen Halteklammern (5, 7) jeweils mit einem Rastelement (9, 10) verbunden sind, welches einen hakenförmigen Kopf (11) zur rastenden Aufnahme für einen oder mehrere Sitzkissendrähte (3, 4) des bei einem Heckaufprall sich von der Grundposition nach oben hin verlagerbaren Sitzkissens (2) aufweist.
  2. Hintersitzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (9, 10) jeweils mit der Halteklammer (5, 7) über einen Steg (14) verbunden ist und am Steg (14) sich das Rastelement (9, 10) mit einem aufrecht stehenden u-förmigen Bügel anschließt und der Kopf (11) des Rastelements (9, 10) jeweils einen frei vorragenden Haken (15) umfasst und welcher unterhalb angeordneten Sitzkissendrähten (3, 4), diese von oben überspannend, zugerichtet ist.
  3. Hintersitzanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (5, 6) im Querschnitt omegaförmig ausgeführt sind und sich in Querrichtung (a) des Fahrzeugs erstrecken und zu beiden Seiten unterhalb einer Kopfverdickung (16) zwei quer verlaufende Sitzkissendrähte (3, 4) angeordnet sind und der Haken (15) des Rastelements (9, 10) sich in Längsrichtung (b) des Fahrzeugs erstreckt.
  4. Hintersitzanlage nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (5, 6, 7) sowie die Rastelemente (9, 10) im Übergangsbereich (17) von aufrechten Wandungen zu ebenen Verbindungsflächen (18) Ecksicken (19) aufweisen.
  5. Hintersitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die omegaförmigen Halteklammern (5, 7) und die Rastelemente (9, 10) durch die Verbindung mit dem Steg (14) eine einteilige Baueinheit bilden und jeweils ein Schenkel (20) der Halteklammer (5, 7) mit einem Schenkel (21) des Rastelements (9, 10) verbunden ist und der Steg (14) einen abgestellten aufrechten Rand (22) aufweist.
  6. Hintersitzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkissendrähte (3, 4) in der Grundposition des Sitzkissens die Kopfverdickung (16) des omegaförmigen Querschnitts der Halteklammern (5, 6, 7) rastend untergreifen, wobei die Sitzkissendrähte (3, 4) in der Grundposition beabstandet zum frei vorragenden Haken (15) des Rastelements (9, 10) angeordnet sind und die Sitzkissendrähte (3, 4) bei einem Heckaufprall oder im Crashfall am Haken (15) des Rastelements (9, 10) verhakbar sind.
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