DE102012106042B4 - Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

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Abstract

Ein Gurtstraffer, aufweisend:ein Zahnrad (360), welches mit einer zylindrischen Rolle (115) verbunden ist, welche mit einem Gurtband eines Sicherheitsgurts aufgewickelt ist,einen Zahnstangenkolben (540), welcher mit dem Zahnrad (360) im Eingriff steht,einen Gaszylinder (480), welcher teleskopartig den Zahnstangenkolben (540) aufnimmt,einen Mikrogasgenerator (500), welcher mit dem Gaszylinder (480) fluidverbunden ist, um den Zahnstangenkolben (540) zu bewegen und das Zahnrad (360) mittels der Expansion des Gases zu drehen, welches von dem Mikrogasgenerator (500) erzeugt wird, undeine Generatorkappe (520), welche den Mikrogasgenerator relativ zu dem Gaszylinder (480) sichert, undeine Leitschaufel (550), welche an einem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators (500) ausgebildet ist, um das Gas, welches aus dem Gaszylinder (480) ausgelassen wird, zu führen,wobei die Leitschaufel (550) spiralförmig oder schraubenförmig an dem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators (500) ausgebildet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt. Insbesondere betrifft sie einen Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt, welcher die Verletzung der Brust eines Passagiers verringert, indem verhindert wird, dass eine Last sich erhöht, welche auf die Brust des Passagiers ausgeübt wird, dadurch dass es einem komprimierten Gas, welches in einem Zylinder erzeugt wird, wenn eine Zahnstange, welche in einem Gurtstraffer verwendet wird, sich nach unten bewegt, ermöglicht wird, nach außen ausgelassen zu werden, während es entlang einer spiralförmigen bzw. schraubenförmigen Leitschaufel rotiert, welche in einem (pyrotechnischen) Mikrogasgenerator ausgebildet ist.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Fahrzeuge sind im Allgemeinen mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt ausgestattet, welcher, wie in 1 gezeigt, aus einem Beckengurt oder Taillengurt 10, welcher die Taille des Passagiers umgibt, und einen Schultergurt 20 besteht, welcher die Schulter und die Brust des Passagiers umgibt, um einen Fahrer und Passagiere im Falle eine Unfalles sicher zu schützen.
  • Der Sicherheitsgurt ist so ausgebildet, dass er im Fall einer Kollision des Fahrzeugs sperrt, aber der Sicherheitsgurt wird für eine kurze Zeit eher gelockert als gestrafft, bevor der Sicherheitsgurt aufgrund der Kollision aufgewickelt wird, so dass der Passagier sich aus dem Sitz lösen kann und gegen die Windschutzscheibe oder die Seite der Türe prallen kann.
  • Ein Gurtstraffer, welcher einer der Typen zum aktiven Aufrollen des gelockerten Sicherheitsgurtes ist, wickelt den Sicherheitsgurt auf, indem die Explosionskraft eines MGGs (Mikrogasgenerators) genutzt wird, durch Erfassen einer Erschütterung, welcher im Fahrzeug entsteht.
  • Ein typischer Gurtstraffer, welcher den Explosionsdruck nutzt, verwendet eine Zahnstange und ein Ritzel bzw. Zahnrad (kurz: Zahnrad), wobei die Zahnstange 60, welche in einen Zylinder 50 eingebracht ist, mit dem Zahnrad 70 im Eingriff steht. Im Falle eines Unfalls, explodiert der Mikrogasgenerator 51 und lässt ein Expansionsgas in den Zylinder 50 aus, so dass die Zahnstange 60 weggedrückt wird und das Zahnrad 70 aufgrund des Drucks gedreht wird.
  • Die rotatorische Kraft des Zahnrads 70 wird an eine zylindrische Rolle, welche mit dem Gurtband des Sicherheitsgurtes aufgewickelt ist, durch eine Kupplungseinheit übertragen, so dass die Rolle in kurzer Zeit umgedreht wird, wodurch sich der Gurt aufwickelt.
  • Die Funktion eines Gurtstraffers der bezogenen Technik wird unter Bezug auf 2 beschrieben. Wenn ein elektrischer Strom dem MGG bei einer Fahrzeugkollision zugeführt wird, dann explodiert Pulver (z.B. Zündpulver) und drückt die Zahnstange 60 nach oben (a). Wenn die Zahnstange 60 sich nach oben bewegt, dann dreht sich das Zahnrad 70, welches mit der Zahnstange im Eingriff steht, und wickelt eine zylindrische Rolle auf, welche mit dem Gurt aufgewickelt ist, so dass ein Passagier schnell aufgehalten bzw. aufgefangen wird (b).
  • Wenn Energie auf den Passagier übertragen wird und der Oberkörper sich bewegt, dann dreht sich das Zahnrad 80 umgekehrt und die Zahnstange 60 bewegt sich nach unten, um die Last, welche auf die Brust des Passagiers durch die Rolle übertragen wird, zu verringern. Das Gas in dem Zylinder 50 wird durch die sich nach unten bewegende Zahnstange 60 komprimiert und das komprimierte Gas behindert die Abwärtsbewegung der Zahnstange, so dass die Brust des Passagiers gedrückt wird (c).
  • Danach wird das Gas maximal komprimiert, da die Zahnstange 60 sich weiter nach unten bewegt, und die Last, welche auf die Brust des Passagiers ausgeübt wird, erhöht sich, so dass die Brust des Passagiers noch mehr verletzt wird.
  • Soweit nicht auf ein spezielles Stand-der-Technik-Dokument verwiesen wird, dienen die obigen Informationen, welche in dem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbart sind, lediglich zum besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als Bestätigung oder in irgendeiner Weise als Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann (schon) bekannt ist, gehören.
  • Aus der DE 10 2006 022 840 A1 ist ein Linearantrieb zum Straffen eines Sicherheitsgurtes bekannt, der ein Gehäuse, einen pyrotechnischen Gasgenerator, einen im Gehäuse verschiebbaren Kolben und ein schmelzbares Element, das im Bereich der Abdichtung zwischen dem Gasgenerator und dem Gehäuse angeordnet ist, aufweist.
  • Aus der DE 103 17 192 A1 ist ein Pyrotechnischer Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt an einem Kraftfahrzeug bekannt, welcher ein rohrförmiges Führungselement, ein darin geführtes kolbenartiges Antriebselement sowie eine Gasgeneratoraufnahme für einen mittels eines Sensors aktivierbaren Gasgenerator aufweist, wobei der Gasgenerator seinerseits ein Treibmittel zur Erzeugung eines Treibgases für das kolbenartige Antriebselement des Gurtstraffers im Sinne einer Kompensierung der Gurtlose des Sicherheitsgurtes durch Nachspannen desselben aufweist, wobei dem Gurtstraffer ein sich im Falle eines vorgegebenen Überdruckes im Führungselement selbsttätig öffnendes Überdruckventil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an das Überdruckventil an eine ein bestimmtes freies Volumen beinhaltende Kammer angeschlossen ist.
  • Weitere Gurtstraffer und Gasgeneratoren für Gurtstraffer sind aus der US 2005 018 97 53 A1 sowie der US 7 624 940 B2 bekannt.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, welcher die Verletzung der Brust eines Passagiers verringert, indem er es einem komprimierten Gas, welches in einem Zylinder durch eine Abwärtsbewegung einer Zahnstange erzeugt wird, wenn die Zahnstange des Gurtstraffers nach unten bewegt wird, um den Sicherheitsgurt, welcher um eine Rolle gewickelt ist, zu lockern, ermöglicht, entlang einer spiralförmigen bzw. schraubenförmigen Leitschaufel, welche in einem Mikrogasgenerator (MGG) ausgebildet ist, zu strömen und nach außen durch ein (Gas-)Auslassloch ausgelassen zu werden, welches durch eine Generatorkappe hindurch geformt ist.
  • Hierzu stellt die vorliegende Erfindung einen Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt gemäß dem Anspruch 1 bereit. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Da das komprimierte Gas in dem Zylinder durch die Zahnstange des Gurtstraffers erzeugt werden kann, welche für den Gurtstraffer verwendet wird, es entlang der spiralförmigen bzw. schraubenförmigen Leitschaufeln strömen kann, welche an dem Mikrogasgenerator (MGG) ausgebildet sind, und es nach außen durch die Auslasslöcher ausgelassen wird, welche an der Generatorkappe ausgebildet sind, ist es möglich, zu verhindern, dass die Brust eines Passagiers verletzt wird, indem die Last verringert wird, welche auf die Brust des Passagiers übertragen wird, und da das komprimierte Gas durch Drehen / Rotieren ausgelassen wird, ist es möglich, die Verletzung eines Passagiers weiter zu verringern, indem Energie durch Verhindern einer frühen Lastreduktion verteilt wird.
  • Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybdidfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
  • Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder detaillierter ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, welche den Aufbau eines Sicherheitsgurtes der bezogenen Technik zeigt.
    • 2 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise eines Gurtstraffer der bezogenen Technik darstellt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Gurtstraffers und eines Aufwickelmechanismus, welcher mit dem Gurtband des Sicherheitsgurtes aufgewickelt ist.
    • 4 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise eines beispielhaften Gurtstraffers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen.
  • In allen Zeichnungen beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachstehend wird ein Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da diese das Verständnis der vorliegenden Erfindung behindern könnten. Ferner werden die nachstehend beschriebenen Begriffe unter Berücksichtigung der Funktion der vorliegenden Erfindung definiert und können laut den Absichten der Hersteller von Produkten und gemäß dem Sprachgebrauch verschieden / andersartig sein.
  • Ferner können die Dicken der Linien und die Größen der Komponenten, welche in den Bildern gezeigt werden, zur Klarheit und zum Verständnis der Beschreibung übertrieben sein, die Ausführungsformen, welche hierin beschrieben sind, und die Konfigurationen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, sind lediglich beispielhafte Ausführungsformen. Deshalb ist es zu verstehen, dass es zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen geben kann, welche die Erfindung zum Zeitpunkt der Anmeldung ersetzen können.
  • Ein Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt gemäß der vorliegenden Erfindung ist so gestaltet, dass ein Zahnrad sich umdreht (z.B. umgekehrt / rückwärts dreht), um das Gurtband eines Sicherheitsgurtes zu lockern, und eine Zahnstange bewegt sich in einem Zylinder nach unten, so dass ein komprimiertes Gas, welches in dem Zylinder durch die sich nach unten bewegende Zahnstange erzeugt wird, einfach nach außen (z.B. in die Umgebung des Gurtstraffers) ausgelassen wird.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Gurtstraffers und eines Aufwickelmechanismus, welcher mit einem Gurtband eines Sicherheitsgurtes aufgewickelt ist, und 4 ist eine Ansicht, welche die Funktionsweise eines beispielhaften Gurtstraffers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ein Gurtstraffer der vorliegenden Erfindung weist auf ein Zahnrad, welches mit einer zylindrischen Rolle verbunden ist, welche mit einem Gurtband eines Sicherheitsgurt aufgewickelt ist, einen Zylinder, welcher eine Zahnstange aufnimmt, die mit dem Zahnrad im Eingriff steht, einen Mikrogasgenerator (MGG), welcher an einer Seite in dem Zylinder angeordnet ist und das Zahnrad durch Bewegen der Zahnstange zum Drehen bringt mittels einer Explosion aufgrund einer äußeren Erschütterung, und eine Generatorkappe, welche einen außenumlaufenden Rand des Zylinders bedeckt und verhindert, dass der Mikrogasgenerator nach außen abgetrennt wird, wobei Leitschaufeln, welche das Gas führen / leiten, welches aus dem Zylinder ausgelassen wird, an dem außenumlaufenden Rand des Mikrogasgenerators ausgebildet ist.
  • Vor der Beschreibung des Gurtstraffers gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Aufwickelmechanismus, welcher das Gurtband des Sicherheitsgurts aufwickelt, und ein Gurtstraffer, welcher mit dem Aufwickelmechanismus verbunden ist, beschrieben.
  • Die Rolle 115 ist in einem Fahrzeug (z.B. fest) angebracht und drehbar zwischen einer Seite und der anderen Seite eines Rahmens 100 angeordnet, welcher von oben betrachtete eine U-förmige Plattenform hat. Ein Gurtband 200 eines Sicherheitsgurts ist um die Rolle 115 gewickelt.
  • Ein stabförmiger Schaft 220, welcher an einem Ende des Gurtbands 200 angeordnet ist, ist mit der Rolle 115 verbunden und gehalten. Ferner verläuft das Gurtband durch die Rolle 115, welche nahe dem oben beschriebenen Ende (des Gurtbands) positioniert ist. Folglich ist das Gurtband 200 mit der Rolle 115 verbunden und gehalten. Ferner ist das Gurtband 200 um einen Passagier in einem Fahrzeug herum platziert, verläuft durch einen Einführschlitz 116 nahe des Abschnitts, welcher um die Rolle 115 gewickelt ist. Das Gurtband 200 wird mit der Drehung in die Aufwickelrichtung der Rolle 115 aufgewickelt und wird mit der Drehung in die Abwickelrichtung der Rolle 115 abgewickelt.
  • Ferner ist ein Energieaufnehmer 240 an der zentralen Achse der Rolle 115 angeordnet und kann verdreht werden, wenn eine vorbestimmte oder mehr Last aufgewendet / ausgeübt / aufgebracht wird, wobei das andere Ende des Energieaufnehmers 240 mit dem anderen Ende der Rolle 115 verbunden und gestützt ist. Der Energieaufnehmer 250 dreht sich integral mit der Rolle 115.
  • Eine Feststellvorrichtung bzw. ein Feststellteil (kurz: Feststellvorrichtung) 260 (z.B. ein Feststellzahnrad oder Feststellrad), welche ein Drehelement ist, ist an einer Seite der Rolle 115 angeordnet und mit einem Abschnitt nahe eines Einlasses des Energieaufnehmers 240 verbunden und gestützt, so dass die Feststellvorrichtung 260 sich integral mit dem Energieaufnehmer 250 und der Rolle 115 dreht, so lange der Energieaufnehmer 240 nicht verdreht wird.
  • Ferner sind Zähne 280 um einen äußeren Umfang der Feststellvorrichtung 260 ausgebildet, ein zylindrisches Loch 300, welches an einer Seite offen ist, ist an einer zentralen Achse ausgebildet, und eine gerändelte Fläche 320 ist um den gesamten äußeren Umfang des Loches 300 ausgebildet.
  • Ferner ist ein Gurtstraffer, welcher eine Zahnstange und ein Zahnrad verwendet, außen an einer Seite des Rahmens 100 angeordnet. Das Zahnrad 360 ist drehbar durch den Energieaufnehmer 240 gestützt und hat Zahnradzähne 380 an einer Seite. Ein Mitnehmer 400 (z.B. eine Nockenscheibe oder ein Nocken) ist an der anderen Seite des Zahnrads 360 ausgebildet, und Vorsprünge und Vertiefungen sind alternierend an dem äußeren Umfang des Mitnehmers 400 ausgebildet.
  • Der Mitnehmer 400 ist in das Loch 300 ohne Kontakt mit der Fläche 320 eingebracht. Dadurch kann sich die Feststellvorrichtung 260 unabhängig von dem Zahnrad 360 drehen.
  • Ferner ist eine Kupplungsplatte 420 zwischen der Feststellvorrichtung 260 und dem Zahnrad 360 angeordnet und eine Mehrzahl an Verbindungsvorsprüngen (ohne Bezugszeichen) ist an dem Zentrum der Kupplungsplatte 420 ausgebildet. Die Verbindungsvorsprünge (ohne Bezugszeichen) stehen in die andere Richtung der Kupplungsplatte 420 vor und passen jeweilig in die Vertiefungen des Mitnehmers 400. Folglich wird die Kupplungsplatte 420 mit dem Zahnrad 360 befestigt und die Verbindungsvorsprünge (ohne Bezugszeichen) sind in das Loch 300 gemeinsam mit dem Mitnehmer 400 eingebracht. Die Verbindungsvorsprünge (ohne Bezugszeichen) stehen nicht in Kontakt mit der Fläche 320. Dadurch kann die Feststellvorrichtung 260 sich unabhängig von der Kupplungsplatte 420 drehen und eine Mehrzahl an Nuten (oder Rillen) 460 ist an dem äußeren Umfang der Kupplungsplatte 420 ausgebildet.
  • Ferner ist ein Zylinder 480, welcher an eine Seite des Rahmens (z.B. fest) angebracht ist, unter dem Zahnrad 360 angeordnet.
  • Ferner ist ein Mikrogasgenerator 500 in dem unteren Ende des Zylinders 480 angeordnet, und eine Generatorkappe 520, welche verhindert, dass der den Mikrogenerator 500 nach außen abgetrennt wird, ist an einem unteren Ende des Zylinder 480 angebracht, in welchem der Mikrogasgenerator 500 angeordnet ist.
  • Leitschaufeln sind spiralförmig bzw. schraubenförmig an dem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators 500 ausgebildet und eine Mehrzahl an Auslasslöchern 525 zum Auslassen des Gases in dem Zylinder durch die / entlang der Leitschaufeln 550 sind an der Generatorkappe 520 ausgebildet.
  • Es sollte klar sein, dass die Anzahl an Umdrehungen oder die Dicken der Leitschaufeln 550, welche spiralförmig bzw. schraubenförmig an dem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators 500 ausgebildet sind, und die Größe der Auslasslöcher 525, welche an der Generatorkappe 520 ausgebildet sind, entsprechend angepasst werden können.
  • Ferner ist die Zahnstange 540 in dem Zylinder 480 in einer kolbenähnlichen Art und Weise (z.B. als Zahnstangenkolben) angeordnet, wobei die Zahnstange 540 in den Zylinder 480 von einem oberen Ende des Zylinders 480 aus eingebracht ist (z.B. teleskopartig). Ferner ist ein O-Ring 560 (z.B. Dichtungsring), welcher einen Abschnitt zwischen dem unteren Ende der Zahnstange 540 und dem Zylinder 480 abdichtet, an dem unteren Ende der Zahnstange 540 angeordnet.
  • Ferner ist ein Getriebegehäuse 600, welches ein rundes (z.B. kreisrundes) Durchgangsloch an dem Zentrum (davon) hat, um eine Seite der Feststellvorrichtung 260 zu bedecken, an einer Seite des Rahmens 100 angeordnet. Das Durchgangsloch 620 legt das Durchgangsloch 300 der Feststellvorrichtung 260 frei, eine flache, plattenförmige Anschlagplatte (Stopperplatte) ist vertikal (verlaufend) an einem oberen Ende des Getriebegehäuses 600 angeordnet, und eine Führungsplatte 600 in gebogener Plattenform ist vertikal (verlaufend) um das Getriebegehäuse 600 angeordnet.
  • Ferner erstreckt sich die Anschlagplatte 640 der Führungsplatte 60 in die Aufwickelrichtung von einem unteren Ende entlang des äußeren Umgangs des Durchgangslochs 620 und ein Aufnahmeloch, welches zu einer Seite hin offen ist, ist an einem geneigten, oberen Abschnitt des Getriebegehäuses 600 ausgebildet. Das Aufnahmeloch ist in Form eines rechteckigen Prismas, welches sich in eine Bogenform biegt, ausgebildet und eine Schraubendruckfeder, welche ein drückendes Element ist, ist in dem Aufnahmeloch aufgenommen.
  • Ein Verriegelungselement 720 wird zwischen einer Seite und einer anderen Seite des Rahmens 100 gehalten bzw. ist dazwischen befestigt, und eine Verriegelungsplatte 740 ist an einem Ende des Verriegelungselements 720 angeordnet. Die Verriegelungsplatte 740 ist durch den unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 600 abgestützt, um drehbar in Bezug auf ein Ende zu sein und in einem Winkel an dem unteren Abschnitt der Feststellvorrichtung 260 angeordnet zu sein.
  • Ferner ist ein Verriegelungsstopper 860, welcher ein bewegliches Element ist, an einer Seite der Kupplungsplatte 420 angeordnet und der Verriegelungsstopper 860 ist in Form eines rechteckigen Prismas ausgebildet, welches sich entlang des äußeren Umfangs des Durchgangslochs 620 des Getriebegehäuses 600 biegt.
  • Die Funktion des Gurtstraffers, welcher eine Zahnstange und ein Zahnrad verwendet, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, in dem Aufwickelmechanismus, welcher die oben beschriebene Konfiguration hat, ist nachstehend mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Zuerst, wenn eine Fahrzeugkollision passiert, dann wird ein elektrischer Strom dem Mikrogasgenerator, welcher an einem unteren Abschnitt des Zylinders 480 angeordnet ist, zugeführt bzw. auf ihn angewendet und eine Explosion wird erzeugt, so dass ein Explosionsgas in den Zylinder durch die Explosion ausgelassen wird und die Zahnstange 540 wird nach oben bewegt.
  • Dadurch, dass die Zahnstange 540 sich nach oben bewegt, wird das Zahnrad 360, welches mit der Zahnstange 540 im Eingriff steht, gedreht und die Rolle 115, welche mit dem Gurtband des Sicherheitsgurtes verbunden ist, wird durch die Drehkraft gedreht, so dass das Gurtband des Sicherheitsgurtes aufgewickelt wird und schnell einen Passagier auffängt bzw. aufhält.
  • Danach, wird Energie auf den Passagier übertragen und der Oberkörper des Passagiers bewegt sich nach vorne, das Zahnrad 360 dreht sich in die andere Richtung, um die Last zu reduzieren, welche auf die Brust des Passagiers übertragen wird, und die Zahnstange 540 bewegt sich nach unten, so dass das Gas in dem Zylinder durch die sich nach unten bewegende Zahnstange 540 komprimiert wird.
  • Das Gas, welches durch die Zahnstange 540 komprimiert wird / ist, strömt um die Leitschaufeln 550, welche spiralförmig bzw. schraubenförmig an dem äußeren Umfange des Mikrogasgenerators 500 ausgebildet sind, und wird nach außen durch die Auslasslöcher 525, welche in der Generatorkappe 520 ausgebildet sind, ausgelassen, wodurch verhindert wird, dass sich die Last, welche auf die Brust des Passagiers übertragen wird / wirkt, erhöht.
  • Ferner, da das komprimierte Gas nicht gerade ausgelassen wird, sondern ausgelassen wird, während es sich um die Leitschaufeln 550 bewegt / dreht, wird Energie durch Verhinderung der früheren Lastreduktion verteilt, so dass es möglich ist, eine Verletzung eines Passagiers zu verringern.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe obere(r) oder untere(r), vordere(r) oder hintere(r), innere(r) oder äußere(r), etc. dazu verwendet, um Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.

Claims (4)

  1. Ein Gurtstraffer, aufweisend: ein Zahnrad (360), welches mit einer zylindrischen Rolle (115) verbunden ist, welche mit einem Gurtband eines Sicherheitsgurts aufgewickelt ist, einen Zahnstangenkolben (540), welcher mit dem Zahnrad (360) im Eingriff steht, einen Gaszylinder (480), welcher teleskopartig den Zahnstangenkolben (540) aufnimmt, einen Mikrogasgenerator (500), welcher mit dem Gaszylinder (480) fluidverbunden ist, um den Zahnstangenkolben (540) zu bewegen und das Zahnrad (360) mittels der Expansion des Gases zu drehen, welches von dem Mikrogasgenerator (500) erzeugt wird, und eine Generatorkappe (520), welche den Mikrogasgenerator relativ zu dem Gaszylinder (480) sichert, und eine Leitschaufel (550), welche an einem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators (500) ausgebildet ist, um das Gas, welches aus dem Gaszylinder (480) ausgelassen wird, zu führen, wobei die Leitschaufel (550) spiralförmig oder schraubenförmig an dem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators (500) ausgebildet ist.
  2. Der Gurtstraffer gemäß Anspruch 1, aufweisend eine Mehrzahl an Leitschaufeln (550), welche an einem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators (500) ausgebildet sind, um das Gas, welches von dem Gaszylinder (480) ausgelassen wird, zu führen.
  3. Der Gurtstraffer gemäß Anspruch 2, wobei die Mehrzahl an Leitschaufeln (550) spiralförmig oder schraubenförmig an dem äußeren Umfang des Mikrogasgenerators (500) ausgebildet ist.
  4. Der Gurtstraffer gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Auslasslöcher (525) an der Generatorkappe (520) ausgebildet sind, um das Gas in dem Gaszylinder (480) entlang der Leitschaufeln (550) auszulassen.
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