DE102012105901A1 - Zugentlastungseinheit für einen elektrischen Steckverbinder und Gerätegehäuse - Google Patents

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    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means

Abstract

Eine Zugentlastungseinheit (1) für einen elektrischen Steckverbinder (3), die zwei Gehäusehalbschalen (2a, 2b) hat, wird beschrieben. An der Außenseite der beiden Gehäusehalbschalen (2a, 2b) ragen jeweils Rastlaschen (4a, 4b) mit einem Rastabschnitt (5a, 5b) zur Verrastung mit einer Gerätegehäusewand (7) bei Einstecken der einen elektrischen Steckverbinder (3) umgreifenden Zugentlastungseinheit (1) in einen Wanddurchbruch der Gerätegehäusewand (7) ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungseinheit für einen elektrischen Steckverbinder, die zwei Gehäusehalbschalen hat.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Gerätegehäuse mit einer Gerätegehäusewand, die einen Wanddurchbruch zur Aufnahme eines Steckverbinder mit Zugentlastungseinheit hat.
  • Steckverbinder sind in vielfältiger Form hinreichend bekannt. Sie dienen zur elektrisch leitenden, aber steckbaren (lösbaren) Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit z. B. einem elektrischen/elektronischen Gerät. Ein solches Gerät ist üblicherweise in einem Gerätegehäuse untergebracht und hat mindestens einen Wandausschnitt, in dem eine Steckverbindung mit einem Gegensteckverbinder realisiert wird.
  • Beispielsweise aus US 3,432,802 A ist ein solcher Gerätesteckverbinder bekannt, an dessen Isolierstoffgehäuse beidseits zwei Rastarme abragen. Diese Rastarme haben vorstehende Rastnasen, die durch eine Wanddurchführung hindurchgeführt werden und mit der Gerätegehäusewand verrasten. Diese Rastarme sind beide an demselben Teil des Isolierstoffgehäuses angeformt. Das Isolierstoffgehäuse des Gerätesteckers wird dann mit einer Deckplatte abgeschlossen. In das Isolierstoffgehäuse ist ein separater Kontakteinsatz eingebaut.
  • Aus US 3,569,914 ist ein rechteckförmiger Gerätestecker mit einem Isolierstoffgehäuse bekannt, das aus zwei unterschiedlich ausgebildeten Halbschalen gebildet wird. Die Halbschalen sind dabei über ein Filmscharnier miteinander verbunden. Die Halbschalen haben an der Seite und oben abragende Rastnasen, mit denen der Gerätestecker nach Einsetzen in einen Wanddurchbruch mit einer Gerätegehäusewand verrastet werden kann.
  • DE 20 2009 015 571 U1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Leitern und mit einem separaten Adapterteil und zum Anschließen einer Hüllleitung oder zur Aufnahme eines Erdungskontaktes. Der Steckverbinder kann ein Kontaktträgerteil und zwei Gehäusehalbschalen als Gehäusebestandteile haben, die mit ineinandergreifenden Rasthaken und Rastöffnungen miteinander gefügt werden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung für einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, so dass dieser flexibel nutzbar und bedarfsweise in einem Wanddurchbruch einer Gerätegehäusewand einsetzbar und verrastbar ist.
  • Die Aufgabe wird mit der Zugentlastungseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Für einen Steckverbinder wird eine separate Zugentlastungseinheit vorgeschlagen, die ein aus zwei Gehäusehalbschalen gebildetes Isolierstoffgehäuse mit Rastlaschen jeweils an der Außenseite der beiden Gehäusehalbschalen hat. Die Rastlaschen haben dabei einen Rastabschnitt zur Verrastung mit einer Gerätegehäusewand, wenn die einen elektrischen Steckverbinder umgreifende Zugentlastungseinheit zusammen mit dem Steckverbinder in einen Wanddurchbruch der Gerätegehäusewand eingesetzt ist. Dabei ragen die Rastlaschen von der jeweiligen Gehäusehalbschale ab.
  • Mit Hilfe einer solchen zweiteiligen Zugentlastungseinheit kann ein Steckverbinder als Gerätesteckverbinder oder optimal auch anderweitig ohne Zugentlastungseinheit bzw. mit einer andersartigen Zugentlastungseinheit genutzt werden. Die beiden Gehäusehalbschalen sind vorgesehen, um nach Einsetzen eines Steckverbinders in eine Gehäusehalbschale diesen mit der anderen Gehäusehalbschale festzulegen und den elektrischen Steckverbinder mit der Zugentlastungseinheit zu umgreifen. Steckverbinder und Zugentlastungseinheit bilden dann eine Einheit, die insgesamt in einen Wanddurchbruch einer Gerätegehäusewand eingesetzt werden kann. Mit Hilfe der beiden an der Außenseite der Gehäusehalbschalen abragenden Rastlaschen gelingt eine Verrastung in dem Wanddurchbruch. Dadurch, dass jede der Gehäusehalbschalen jeweils eine Rastlasche hat, wird eine jeweils aufeinander zu weisende Kraft auf die Gehäusehalbschalen über die Rastlaschen ausgeübt, die eine bleibende Verbindung der beiden Gehäusehalbschalen aneinander unterstützen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Gehäusehalbschalen identisch zu einem umfangseitig geschlossenen Isolierstoffgehäuse zusammenfügbar ausgebildet sind. Die Gehäusehalbschalen werden somit als Gleichteile gefertigt, wodurch der Fertigungsaufwand erheblich reduziert werden kann. Auch die Lagerhaltung beim Nutzer wird hierdurch vereinfacht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Rastlaschen relativ zu einer waagerechten Ausrichtung eines von der Zugentlastungseinheit umgriffenden Steckverbinders diagonal in einem Winkel von mehr als 0° und weniger als 90°, d.h. schräg angeordnet sind. Bevorzugt beträgt der Winkel zur waagerechten Ausrichtung etwa 45° (45° +/– 15 %).
  • Auf diese Weise kann die Packungsdichte der in eine Gehäusewand eingesetzten Steckverbinder mit Zugentlastungseinheit erheblich erhöht werden. Die aneinander angrenzenden Rastlaschen nebeneinander und/oder übereinander angeordneter Zugentlastungseinheiten mit Steckverbinder kollidieren auf diese Weise nicht, sondern sind räumlich weit versetzt voneinander angeordnet, so dass der Zwischenraum zwischen den benachbarten Steckverbindern im Vergleich zur waagerechten Anordnung der Rastlaschen bei nebeneinander liegenden Steckverbindern oder im Vergleich zur senkrechten Anordnung der Rastlaschen bei übereinander angeordneten Steckverbindern reduziert werden kann.
  • Diese diagonale Anordnung der Rastlaschen bezogen auf die waagerechte Ausrichtung der Steckverbinder kann durch Positionierelemente an der Zugentlastungseinheit und im Innenraum des Steckverbinders erreicht werden, mit denen eine einzige zulässige Lage des Steckverbinders in den beiden Gehäusehalbschalen festgelegt wird. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es aber auch denkbar, dass die Rastlaschen zu einer Randkante der jeweiligen Gehäusehalbschale hin versetzt angeordnet sind.
  • Die Rastlaschen der beiden Gehäusehälften liegen sich vorzugsweise im zum umfangseitig geschlossenen Isolierstoffgehäuse zusammengebauten Zustand diametral gegenüber. Dies hat den Vorteil, dass einerseits ein symmetrischer Aufbau erreicht wird. Andererseits hat dies den Vorteil, dass die über die Rastlaschen auf die Gehäusehalbschalen wirkende Kraft aufeinander zu weist und somit ein selbstragendes Gebilde erreicht wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Gehäusehalbschalen zur Bildung eines im Querschnitt ovalen oder runden Isolierstoffgehäuses außenseitig gewölbt sind und die Rastlaschen zur Verrastung einer Gerätegehäusewand mit hieran angepasstem ovalem oder rundem Wanddurchbruch einen gewölbten Rastabschnitt haben. Damit wird ein im Außenumfang ovaler oder runder Steckverbinder mit Zugentlastungseinheit geschaffen, der in einen entsprechend angepassten ovalen oder bevorzugt runden Wandausschnitt einsetzbar ist. Die Rastlaschen sind hieran durch eine entsprechend gewölbte Außenkontur angepasst. Die Rastlaschen liegen somit über ihre gesamte Breite an dem gewölbten Wanddurchbruch an, wodurch die Verrastung verbessert wird.
  • Die Rastlaschen können auch mindestens zwei sich parallel erstreckende und unabhängig voneinander bewegliche Lamellen haben, wobei der Rastabschnitt an den Lamellen angeordnet ist. Dieses „Mehrlamellenprinzip“ hat den Vorteil, dass sich die Lamellen an die Kontur des Wanddurchbruchs anpassen und jeweils auch optimal verrasten können. Damit gelingt ein verbesserter Toleranzausgleich für variierende Abstände zwischen Zugentlastungseinheit und Wanddurchbruch.
  • Zur Sicherstellung einer vorgegebenen Ausrichtung des Steckverbinders in einer Gerätegehäusewand ist es vorteilhaft, wenn mindestens eine der Gehäusehalbschalen an der Außenseite jeweils eine sich in Steckrichtung des Steckverbinders erstreckenden Nut zur Aufnahme eines sich von einer Gerätegehäusewand in einen Wanddurchbruch der Gerätegehäusewand hinein erstreckende Nase hat. Eine solche sich in Steckrichtung erstreckende Nut hat zudem den Vorteil, dass der Steckverbinder vor Verdrehen mit Hilfe der sich vom Wanddurchbruch in die Nut hineinstreckenden Nase gesichert ist. Entsprechend wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch durch ein Gerätegehäuse mit einer Gerätegehäusewand mit dem Merkmal des Anspruchs 9 gelöst.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn genau ein Paar von Nasen einander gegenüberliegend in einen runden oder ovalen Wandausschnitt hinein ragt. Damit werden die beiden Nuten in der Ausführungsform einer Zugentlastungseinheit gleichermaßen genutzt, bei denen die Gehäusehalbschalen als Gleichteile ausgeführt sind. Die beim Verdrehen des Steckverbinders auftretende Kraft wird über die beiden sich gegenüberliegenden Nasen auf die beiden Gehäusehalbschalen verteilt.
  • Die sich in den Wanddurchbruch hinein erstreckenden Nasen an der Gerätegehäusewand erstrecken sich vorzugsweise zum Zentrum des Wandausschnitts hin und sind damit aufeinander zu gerichtet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – Perspektivische Ansicht einer Zugentlastungseinheit mit darin aufgenommenem Steckverbinder;
  • 2 – Seiten-Schnittansicht der Zugentlastungseinheit mit Steckverbinder aus 1;
  • 3a) – Rückseitenansicht einer Gehäusehalbschale der Zugentlastungseinheit aus 1 und 2;
  • 3b) – Vorderseitenansicht der Gehäusehalbschale aus 3a);
  • 4) – Seitenansicht der Gehäusehalbschale aus 3a) und 3b);
  • 5a) – Perspektivische Ansicht der Gehäusehalbschale aus 3b) mit Blick in den Innenraum;
  • 5b) – Perspektivische Ansicht der Gehäusehalbschale aus 3b) mit Blick auf die Außenseite;
  • 6 – Perspektivische Ansicht einer Gerätegehäusewand mit darin eingebrachtem Steckverbinder und diesen umfassender Zugentlastungseinheit mit Blick auf die Seite der Zugentlastungseinheit;
  • 7 – Perspektivische Ausschnittsansicht der Darstellung aus 6;
  • 8 – Perspektivische Ansicht einer Gerätegehäusewand mit darin eingebrachtem Steckverbinder und diesen umfassender Zugentlastungseinheit mit Blick auf die Seite des Steckverbinders;
  • 9 – Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Zugentlastungseinheiten mit jeweiligem Steckverbinder und diagonal zur waagerechten Ausrichtung der Steckverbinder ausgerichteten Rastlaschen mit Blick auf die Zugentlastungseinheiten;
  • 10 – Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Zugentlastungseinheiten gemäß 9 mit Blick auf die Steckverbinder.
  • 1 lässt eine perspektivische Ansicht einer Zugentlastungseinheit 1 erkennen, die aus zwei Gehäusehalbschalen 2a, 2b gebildet ist. Die beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b sind nach Einsetzen eines elektrischen Steckverbinders 3 in eine Stirnseite der Zugentlastungseinheit 1 bzw. nach Einsetzen des Steckverbinders 3 in eine der Gehäusehalbschalen 2a, 2b aufeinander gesetzt. Die beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b umgreifen somit den elektrischen Steckverbinder 3 und bilden mit diesem eine Einheit.
  • Die beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b sind aufeinander gesteckt und miteinander verrastet. Hierzu greifen Rastzungen 14 in zugehörige Rastöffnungen 15 der anderen Gehäusehalbschale 2a, 2b ein.
  • Eine an den Steckverbinder 3 angeschlossene elektrische Leitung (nicht dargestellt) mit mehreren elektrischen Leitern kann dann durch den Innenraum der Zugentlastungseinheit 1 geführt werden. Die Leitung wird mit Hilfe geeigneter und an sich bekannter Befestigungselemente an der Zugentlastungseinheit 1 gesichert, so dass bei Zug auf die aus der Zugentlastungseinheit 1 herausführende Leitung 1 keine Zugkraft auf die elektrischen Kontakte des elektrischen Steckverbinders 3 ausgeübt wird. Als Zugentlastungselement kann z.B. ein die elektrische Leitung übergreifender Bügel an einem der Gehäusehalbschalen 2a, 2b vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist aber auch denkbar, dass an der dem Steckverbinder 3 gegenüberliegenden Stirnseite ein Leitungsaustritt mit Klemmkanten vorgesehen ist, um den elektrischen Leiter mit Hilfe der Klemmkanten zwischen den Gehäusehalbschalen 2a, 2b einzuklemmen.
  • An der Außenseite der beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b sind jeweils Rastlaschen 4a, 4b vorgesehen, die in Richtung der zur Aufnahme des Steckverbinders 3 vorgesehenen Stirnseite hin gerichtet sind und von der jeweiligen Gehäusehalbschale 2a, 2b abragen. An der äußeren Oberseite der freien Enden der Rastlaschen 4a, 4b sind Rastabschnitte 5a, 5b vorgesehen, die zur Verrastung der Zugentlastungseinheit mit einer Wandkante eines Wanddurchbruchs einer Gerätegehäusewand ausgebildet sind. Hierzu können die Rastabschnitte 5a, 5b bspw. sich in Breitenrichtung der Rastlaschen 4a, 4b erstreckende Querrillen bzw. treppenförmige Abstufungen an einer Schrägfläche haben.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass die beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b der Zugentlastungseinheit 1 an der zum Einstecken und Umgreifen des Steckverbinders 3 vorgesehenen Stirnseite zumindest radial abschnittsweise einen nach außen vorstehenden Rand 6 haben. Der Rand 6 dient als Anlage für die Gerätegehäusewand und verhindert, dass der Steckverbinder 3 mit darin angeordneter Zugentlastungseinheit 1 zu weit in einen Wanddurchbruch einer Gerätegehäusewand hindurch geschoben werden kann.
  • 2 lässt eine Seiten-Schnittansicht durch die Zugentlastungseinheit 1 erkennen, die einen Steckverbinder 3 umfangsseitig umfasst und die zusammen mit dem Steckverbinder in eine Gerätegehäusewand 7 mit einem Wanddurchbruch 8 eingesetzt ist.
  • Erkennbar ist, dass die Querrillen bzw. treppenförmige Abstufungen der Rastabschnitte 5a, 5b an der Innenkante des Wanddurchbruchs 8 anliegen, um die Zugentlastungseinheit 1 an der Gerätegehäusewand 7 zu verrasten.
  • Deutlich wird zudem, dass von der Zugentlastungseinheit 1 integral damit geformte Rastvorsprünge 19 nach innen abragen und in zugeordnete Rastnuten sowie ggf. Rastöffnungen 20 des zugeordneten Steckverbinders 3 eintauchen, wenn der Steckverbinder 3 teilweise in die Zugentlastungseinheit 1 eingesetzt ist. Die Rastvorsprünge 19 können mindestens radial abschnittsweise vorgesehen sein und teilweise als weiter vorspringende Rastnasen 19a ausgeprägt sein.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass an der dem Steckverbinder 3 abgewandten Stirnseite der Zugentlastungseinheit 1 ein Durchgang 11 für eine elektrische Leitung vorgesehen ist. Von den beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b ragen Klemmschenkel 12 in den Durchgang 11 hinein. Diese Klemmschenkel 12 dienen als Zugentlastung für einen in die zwischen den Klemmschenkel 2 angeklemmte elektrische Leitung (nicht dargestellt). Bei Ausüben einer Zugkraft auf eine elektrische Leitung wird diese über die Klemmschenkel 12 abgefangen und an die Zugentlastungseinheit 1 geleitet. Damit wird verhindert, dass die Zugkraft auf die Steckkontakte des Steckverbinders 3 bzw. die Verbindung der elektrischen Leiter der Leitung mit den Steckkontakten des Steckverbinders 3 wirkt.
  • 3a) lässt eine Rückseitenansicht einer Gehäusehalbschale 2b der Zugentlastungseinheit 1 aus 1 und 2 erkennen. Die andere Gehäusehalbschale 2a ist identisch aufgebaut. Erkennbar ist, dass im Durchgang 11 aus dem Isolierstoffmaterial der Gehäusehalbschale 2b Klemmschenkel 12 in Form von vorstehenden scharfkantigen Klemmnasen gebildet sind. An der Unterseite der Gehäusehalbschale 2b ragen die Lamellen 13 der Rastlasche 4b hervor. Die Rastlasche 4b erstreckt sich mit ihrem freien Ende in Blickrichtung. Gegenüberliegend der Rastlasche 4b sind an den Gehäuseseitenkanten Rastzungen 14 vorgesehen, die vorstehen und zur Verrastung mit korrespondierenden Rastöffnungen 15 der gegenüberliegenden Gehäusehalbschale 4a vorgesehen sind. Aufgrund des symmetrischen identischen Aufbaus der beiden Gehäusehalbschalen 4a, 4b ist an einer Seite der Gehäusehalbschale 4a, 4b mindestens eine Rastzunge 14 und an der gegenüberliegenden Seite eine korrespondierende Rastöffnung 15 vorgesehen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbesipiel sind zwei Rastzungen 14 auf einer Seite in Erstreckungsrichtung hintereinander und auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend zwei korrespondierende Rastöffnungen 15 vorgesehen. Denkbar ist aber auch, dass auf jeder Seite alternierend jeweils eine Rastzunge 14 und eine Rastöffnung 15 vorhanden ist. Entsprechend können auch alternierend Kombinationen mehrere Rastzungen 14 und Rastöffnungen 15 in Ersteckungsrichtung auf jeder Seite angeordnet sein.
  • 3b) zeigt die Gehäusehalbschale aus 3a) in Vorderseitenansicht. Es ist erkennbar, dass integral mit der Zugentlastungseinheit 1 geformte Rastvorsprünge 19 nach innen abragen. Dabei ist im Radius der Rastlasche 4b eine weiter vorspringende Rastnase 19a vorhanden, die angepasst ist, um in zugeordnete Rastnuten sowie ggf. Rastöffnungen 10 des zugeordneten Steckverbinders 3 einzutauchen, wenn der Steckverbinder 3 teilweise in die Zugentlastungseinheit 1 eingesetzt ist. Die Öffnung zur Aufnahme des zugeordneten Steckverbinders 3 ist nicht einfach rund, sondern konturiert und hat seitliche vorstehende geradlinige Abschnitte, die Rastvorsprünge 19 bilden.
  • 4) zeigt eine Seitenansicht der Gehäusehalbschale aus 3a) und 3b). Erkennbar ist, dass zwei Rastzungen 14 auf einer Seite in Erstreckungsrichtung hintereinander vorhanden sind.
  • 5a) lässt eine perspektivische Ansicht der Gehäusehalbschale aus 3b) mit Blick in den Innenraum und 5b) eine perspektivische Ansicht der Gehäusehalbschale 2a, 2b aus 3b) mit Blick auf die Außenseite erkennen. Dabei wird deutlich, dass die Gehäusehalbschalen 2a, 2b einen Innenraum zur Aufnahme eines Steckverbinders 3 bereitstellen, der sich zur Rückseite hin zu einem Durchgang 11 für eine elektrische Leitung verjüngt. Erkennbar ist auch, dass die Rastzungen 14 vorstehende Rastnasen haben. Die Rastzungen 14 sind vorgesehen, um in einen die korrespondierende Rastöffnung 15 bildenden Durchgang in der gegenüberliegenden Gehäusehalbschale 2a, 2b geführt zu werden. Im zusammengesteckten Zustand der beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b verrasten die Rastzungen 14 mit ihrer vorstehenden Rastnase an der jeweils korrespondierenden Rastöffnung 15.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Gerätegehäusewand 7 mit darin eingebrachtem Steckverbinder 3 und einer den Steckverbinder 3 umfassenden Zugentlastungseinheit 1 mit Blick auf die Seite der Zugentlastungseinheit 1. 7 lässt eine perspektivische Ausschnittsansicht der Darstellung aus
  • 6 erkennen.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Gerätegehäusewand 7 mit Blick auf den Steckverbinder 3, der von der Zugentlastungseinheit 1 umfasst wird.
  • Es wird deutlich, dass die Gerätegehäusewand 7 einen kreisförmigen Wanddurchbruch 8 mit optionalen, sich zum Zentrum des Wanddurchbruchs 8 hinein erstreckenden Nasen 9a, 9b haben kann. Die Nasen 9a, 9b sind an der Gerätegehäusewand 7 integral angeformt. Die beiden Gehäusehalbschalen 2a, 2b der Zugentlastungseinheit 1 haben für eine solche Ausführungsform dann jeweils eine sich in Steckrichtung S des Steckverbinders 3 in Erstreckungsrichtung der Zugentlastungseinheit 1 erstreckende Nut 10. Wenn die Zugentlastungseinheit 1 in den Wanddurchbruch 8 eingesteckt wird, taucht eine zugeordnete Nase 9a, 9b in eine zugeordnete Nut 10 hinein. Mit Hilfe dieser korrespondierenden Nasen und Nuten 9a, 10; 9b wird eine definierte Ausrichtung der Zugentlastungseinheit 1 mit darin aufgenommenen Steckverbindern 3 in der Gerätegehäusewand 7 vorgegeben. Zudem wird ein Verdrehschutz erreicht, der bei Einwirken eines Drehmoments auf den Steckverbinder 3 ein Verdrehen desselben in der Gerätegehäusewand 7 verhindert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Nut 10 auf einer Seite durch die Rastlasche 4a begrenzt, die angrenzend an die Nase 9a mit der Gerätegehäusewand 7 bzw. der Innenkante des Wanddurchbruchs 8 verrastet.
  • Hierzu taucht das freie Ende der Rastlasche 4a, 4b mit dem darin angeordneten Rastabschnitt 5a, 5b in den Wanddurchbruch 8 ein, wobei der Rastabschnitt 5a dann mit der Innenkante des Wanddurchbruchs 8 zusammenwirkt. Deutlich wird, dass der Rastabschnitt 5a der Rastlasche 4a angepasst an den kreisförmigen Wanddurchbruch 8 gewölbt ist. Auf diese Weise wird ein Zusammenwirken des Rastabschnitts 5a über die gesamte Breite der Rastlasche 4a erreicht. In gleicher Weise ist die gegenüberliegende Rastlasche 4a, 4b ausgebildet.
  • Bei der dargestellten Variante der Zugentlastungseinheit 1 haben die Rastlaschen 4a, 4b (hier nur die obere Rastlasche 4a sichtbar) mehrere, sich parallel erstreckende und unabhängig voneinander bewegliche Lamellen 13. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein Paar Lamellen vorgesehen. Jede der Lamellen 13 hat an ihrem freien Ende jeweils einen zur Verrastung mit der Gerätegehäusewand 7 vorgesehenen Rastabschnitt 5a bzw. für die nicht sichtbare Rastlasche 4b, Rastabschnitte 5b.
  • Die mehreren unabhängig voneinander wirkenden Lamellen 13 haben den Vorteil, dass sich diese unabhängig voneinander an die Kontur des Wanddurchbruchs 8 anpassen können.
  • 9 lässt eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete Zugentlastungseinheiten 1 mit darin eingebautem Steckverbinder 3 mit Blick auf die Zugentlastungseinheiten 1 erkennen. In entsprechender Weise zeigt 10 diese Ansicht von der Rückseite mit Blick auf die Steckverbinder 3.
  • Deutlich wird, dass die Rastlaschen 4a, 4b jeweils relativ zu der waagerechten Ausrichtung X des von den Gehäusehalbschalen 2a, 2b jeweils umgriffenden Steckverbinders 3 diagonal in einem Winkel α versetzt angeordnet sind. Die beiden Rastlaschen 4a, 4b einer Zugentlastungseinheit 1 liegen sich dabei diametral gegenüber. Erkennbar ist, dass der Winkel α von der waagerechten Ausrichtung X abweicht und damit mehr als 0° beträgt. Die Rastlaschen 4a, 4b liegen aber auch nicht in einer Flucht mit der horizontalen Ausrichtung Y, so dass der Winkel α weniger als 90° beträgt. Vorzugsweise liegt der Winkel α im Bereich von 30 bis 60° und beträgt vorzugsweise etwa 45°.
  • Erkennbar ist, dass durch diese diagonale Anordnung der Rastlaschen 4a, 4b der Abstand der nebeneinander und/oder übereinander angeordneten Zugentlastungseinheit 1 in einer Gerätegehäusewand 7 verringert werden kann, da sich die angrenzenden Rastlaschen 4a, 4b benachbarter Zugentlastungseinheiten 1 nicht mehr gegenseitig im Weg stehen.
  • Die horizontale Ausrichtung X der Steckverbinder 3 in den Zugentlastungseinheiten 1 wird z.B. durch eine entsprechende Innenkontur der Gehäusehalbschalen 2a, 2b erreicht, die an eine Kontur des Steckverbinders 3 so angepasst ist, dass dieser nur in einer einzigen zulässigen Lage zwischen den Gehäusehalbschalen 2a, 2b aufgenommen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3432802 A [0004]
    • US 3569914 [0005]
    • DE 202009015571 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Zugentlastungseinheit (1) für einen elektrischen Steckverbinder (3), die zwei Gehäusehalbschalen (2a, 2b) hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der beiden Gehäusehalbschalen (2a, 2b) jeweils Rastlaschen (4a, 4b) mit einem Rastabschnitt (5a, 5b) zur Verrastung mit einer Gerätegehäusewand (7) bei Einstecken eines von der Zugentlastungseinheit (1) umgriffenen elektrischen Steckverbinders (3) in einen Wanddurchbruch (8) der Gerätegehäusewand (7) abragen.
  2. Zugentlastungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusehalbschalen (2a, 2b) identisch zu einem umfangsseitig geschlossenen Isolierstoffgehäuse zusammenfügbar ausgebildet sind.
  3. Zugentlastungseinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (4a, 4b) relativ zu einer waagerechten Ausrichtung (X) eines von der Zugentlastungseinheit (1) umgriffenen Steckverbinders (3) diagonal in einem Winkel (α) von mehr als 0° und weniger als 90°, bevorzugt etwa 45° angeordnet sind.
  4. Zugentlastungseinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (4a, 4b) zu einer Randkante der jeweiligen Gehäusehalbschale (2a, 2b) hin versetzt angeordnet sind.
  5. Zugentlastungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rastlaschen (4a, 4b) der beiden Gehäusehälften (2a, 2b) im zum umfangsseitig geschlossenen Isolierstoffgehäuse zusammengebauten Zustand diametral gegenüberliegen.
  6. Zugentlastungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehalbschalen (2a, 2b) zur Bildung eines im Querschnitt ovalen oder runden Isolierstoffgehäuses außenseitig gewölbt sind und die Rastlaschen (4a, 4b) zur Verrastung an einer Gerätegehäusewand (7) mit hieran angepasstem ovalen oder runden Wanddurchbruch (8) einen gewölbten Rastabschnitt (5a, 5b) haben.
  7. Zugentlastungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (4a, 4b) mindestens zwei sich parallel erstreckende und unabhängig voneinander bewegliche Lamellen (13) haben, wobei der Rastabschnitt (5a, 5b) an den Lamellen (13) angeordnet ist.
  8. Zugentlastungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gehäusehalbschalen (2a, 2b) an der Außenseite jeweils eine sich in Steckrichtung (S) des Steckverbinders (3) erstreckende Nut (10) zur Aufnahme einer sich von einer Gerätegehäusewand (7) in einen Wanddurchbruch (8) der Gerätegehäusewand (7) hinein erstreckenden Nase (9a, 9b) hat.
  9. Gerätegehäuse mit einer Gerätegehäusewand (7), die einen Wanddurchbruch (8) zur Aufnahme einer einen Steckverbinder (3) umgreifenden Zugentlastungseinheit (1) nach Anspruch 8 hat, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Gerätegehäusewand (7) mindestens eine Nase (9a, 9b) in den Wanddurchbruch (8) hinein erstreckt, wobei die mindestens eine Nase (9a, 9b) zum Eintauchen in eine zugeordnete Nut (10), die an der Außenseite einer jeweiligen Gehäusehalbschale (2a, 2b) eingebracht ist und sich in Steckrichtung (3) erstreckt, angepasst ist.
  10. Gerätegehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Paar von Nasen (9a, 9b) einander gegenüberliegend in einen runden oder ovalen Wandausschnitt (8) hineinragt.
  11. Gerätegehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nasen (9a, 9b) zum Zentrum des Wandausschnittes (8) hin erstrecken.
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