DE102012105355A1 - Transmitterschaltkreis und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Transmitterschaltkreis umfasst eine erste Einheit, die konfiguriert ist, um eine Übertragungsleistung des Transmitterschaltkreises zu bestimmen, und eine zweite Einheit, die konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob eine Übertragung von Daten für einen Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist. Der Transmitterschaltkreis umfasst weiter eine dritte Einheit, die konfiguriert ist, um eine Übertragung von Übertragungsdaten durch den Transmitterschaltkreis zu unterdrücken, wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert überschreitet, und wenn die Übertragung von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Mobilkommunikation. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Transmitterschaltkreis (oder Senderschaltkreis) und ein von einem Transmitterschaltkreis ausgeführtes Verfahren.
  • Während einer Operation eines Transmitterschaltkreises können die Übertragungsleistung (oder Sendeleistung) und die Datenraten variieren. Daten und die Bestätigung solcher Daten können zwischen einem Transmitterschaltkreis und weiteren Komponenten eines Funkkommunikationssystems übertragen werden. Transmitterschaltkreise müssen beständig verbessert werden, wie beispielsweise hinsichtlich ihrer Leistung und Übertragungsqualität. Insbesondere ist es wünschenswert, die Stabilität einer Datenübertragung zwischen Transmitterschaltkreisen und weiteren Komponenten eines Funkkommunikationssystems zu verbessern. Aus diesen und weiteren Gründen gibt es eine Notwendigkeit für die vorliegende Erfindung.
  • Die begleitenden Zeichnungen sind eingeschlossen, um ein weiteres Verstehen von Ausführungsformen bereitzustellen. Sie sind in diese Beschreibung integriert und stellen einen Teil davon dar. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen und sie dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, Prinzipien von Ausführungsformen zu erklären. Andere Ausführungsformen und viele der beabsichtigten Vorteile von Ausführungsformen werden leichter verstanden, während man sich auf die folgende ausführliche Beschreibung bezieht.
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Funkkommunikationssystem 100.
  • 2 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 200 als eine exemplarische Ausführungsform.
  • 3 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 300 als eine weitere exemplarische Ausführungsform.
  • 4 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 400 als eine weitere exemplarische Ausführungsform.
  • 5 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 500 als eine weitere exemplarische Ausführungsform.
  • 6 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 600 als eine weitere exemplarische Ausführungsform.
  • 7 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 700 als eine weitere exemplarische Ausführungsform.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, die ein Verfahren 800 als eine exemplarische Ausführungsform veranschaulicht.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen generell verwendet werden, um sich durchgehend auf gleiche Elemente zu beziehen. In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck der Erklärung zahlreiche spezifische Details erläutert, um ein gründliches Verstehen von einem oder mehreren Aspekten von Ausführungsformen zu bieten. Jedoch kann es für einen Fachmann offensichtlich sein, dass ein oder mehrere Aspekte der Ausführungsformen mit einem geringeren Grad dieser spezifischen Details praktiziert werden können. Die folgende Beschreibung ist deshalb nicht als einschränkend aufzufassen.
  • Die verschiedenen zusammengefassten Aspekte können in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Die folgende Beschreibung zeigt mittels Veranschaulichung verschiedene Kombinationen und Konfigurationen, in denen die Aspekte praktiziert werden können. Es ist jedoch offensichtlich, dass die beschriebenen Aspekte und/oder Ausführungsformen lediglich Beispiele sind, und dass andere Aspekte und/oder Ausführungsformen verwendet und strukturelle und funktionelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Des Weiteren kann, während ein bestimmtes Merkmal oder ein bestimmter Aspekt einer Ausführungsform in Bezug auf nur eine von mehreren Implementierungen offenbart werden kann, ein solches Merkmal oder ein solcher Aspekt mit einem oder mehreren anderen Merkmalen oder Aspekten der anderen Implementierungen kombiniert werden, wie es für irgendeine gegebene oder bestimmte Anwendung gewünscht oder von Vorteil sein könnte.
  • Weiter sind die Begriffe „einschließen“, „aufweisen“, „mit“ oder andere Varianten davon, die entweder in der ausführlichen Beschreibung oder in den Ansprüchen verwendet werden, dazu beabsichtigt, ähnlich dem Begriff „umfassen“ einschließend zu sein. Außerdem ist der Begriff „exemplarisch“ lediglich als ein Beispiel gemeint und nicht als das Beste oder Optimale. Wie in dieser Spezifikation verwendet sind die Begriffe „gekoppelt“, „elektrisch gekoppelt“, „verbunden“ oder „elektrisch verbunden“ nicht dazu beabsichtigt, zu bedeuten, dass Elemente direkt gekoppelt oder miteinander verbunden sein müssen. Eingreifende Elemente können zwischen den „gekoppelten“, „elektrisch gekoppelten“, „verbundenen“ oder „elektrisch verbundenen“ Elementen bereitgestellt sein.
  • Die hier beschriebenen Geräte (oder Vorrichtungen) und Verfahren können für verschiedene drahtlose Kommunikationsnetze wie beispielsweise Codemultiplexverfahren-(CDMA), Zeitmultiplexverfahren-(TDMA), Frequenzmultiplexverfahren-(FDMA), orthogonale FDMA-(OFDMA) und Einzelträger-FDMA-(SC-FDMA)-Netzwerke verwendet werden. Die Begriffe „Netzwerk", „System“ und „Funkkommunikationssystem“ werden häufig bedeutungsgleich verwendet. Ein CDMA-Netzwerk kann eine Funktechnik, wie beispielsweise Universal Terrestrial Radio Access (UTRA), cdma2000 usw., implementieren. UTRA schließt Breitband-CDMA (W-CDMA) und andere CDMA-Varianten ein. Cdma2000 deckt die Standards IS-2000, IS-95 und IS-856 ab. Ein TDMA-Netzwerk kann eine Funktechnik, wie beispielsweise Global System for Mobile Communications (GSM) und Ableitungen davon, wie z. B. Enhanced Data Rate for GSM Evolution (EDGE), Enhanced General Packet Radio Service (EGPRS) usw., implementieren. Ein OFDMA-Netzwerk kann eine Funktechnik, wie beispielsweise Evolved UTRA (E-UTRA), Ultra Mobile Broadband (UMB), IEEE 802.11 (WiFi), IEEE 802.16 (WiMAX), IEEE 802.20, Flash-OFDM.RTM usw., implementieren. UTRA und E-UTRA sind Teil des Universal Mobile Telecommunication System (UMTS).
  • Die oben erwähnten Standards werden unter anderem in verschiedenen Dokumenten beschrieben, die von der Organisation „3rd Generation Partnership Project“ (3GPP) bereitgestellt werden. Insbesondere sind die Inhalte der Dokumente 3GPP TS 25.321 V10.1.0 (2010–12); Technische Spezifikation Group Radio Access Network; Medium Access Control (MAC) Protokoll-Spezifikation (Ausgabe 10) und 3GPP TS 25.322 V10.0.0 (2010–12); Technische Spezifikation Group Radio Access Network; Radio Link Control (RLC) Protokoll-Spezifikation (Ausgabe 10) und 3GPP-TS 25.331 V10.2.0 (2010–12); Technische Spezifikation Group Radio Access Network; Radio Resource Control (RRC); Protokoll-Spezifikation (Ausgabe 10) hier durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Bei Funkkommunikationssystemen kann ein Transmitter (oder Sender oder Sendevorrichtung oder Sendegerät), der ein oder mehrere Funkkommunikationssignale über ein oder mehrere Funkkommunikationskanäle überträgt, vorhanden sein. Der Transmitter kann eine Basisstation oder ein übertragendes Gerät sein, das in einem Gerät eines Benutzers, wie beispielsweise einem Mobilfunk-Transceiver (oder Mobilfunk-Sendeempfänger), einem tragbaren Funkgerät oder irgendeinem ähnlichen Gerät enthalten ist. Insbesondere kann ein kann Transmitter einen Transmitterschaltkreis wie hiernach beschrieben einschließen. Gemäß dem UMTS-Standard kann ein Transmitter oder eine Basisstation auch als „Node B“ bezeichnet werden. Von Transmittern übermittelte Funkkommunikationssignale können durch Empfänger wie beispielsweise Empfangseinrichtungen in einem Mobilfunk-Transceiver, einem tragbaren Funkgerät oder irgendeinem ähnlichen Gerät empfangen werden. Insbesondere können Funkkommunikationssysteme wie hiernach beschrieben UMTS-Systeme einschließen, die dem 3GPP-Standard für UMTS-Systeme entsprechen können. Gemäß dem UMTS-Standard kann ein Empfänger oder eine Mobilstation auch als „User Equipment“ (UE) bezeichnet werden. Funkkommunikationssignale können wie hiernach beschrieben in UMTS-Systemen, insbesondere über physikalische Funkkommunikationskanäle, wie beispielsweise primäre allgemeine Pilotkanäle (engl. primary common pilot channels), sekundäre allgemeine Pilotkanäle (engl. secondary common pilot channels), dedizierte physische Kanäle (engl. dedicated physical channels), dedizierte physische Steuerkanäle (engl. dedicated physical control channels) oder ähnliche Kanäle gemäß dem UMTS-Standard bereitgestellt werden.
  • 1 veranschaulicht schematisch ein exemplarisches Funkkommunikationssystem 100 einschließlich eines UE 1, eines ersten Node B 2a und eines zweiten Node B 2b, Radio Network Controller (RNC) 3a und 3b sowie eines Kernnetzwerks (engl. Core Network CN) 4. Die RNCs 3a und 3b können verschiedene Kontroll-Funktionalitäten für die Node B 2a und 2b bereitstellen, während das CN 4 konfiguriert sein kann, um verschiedene Dienste an ein verbundenes UE 1 bereitzustellen.
  • Die Schnittstellen zwischen den veranschaulichten Komponenten werden als IuB, IuCS, IuPS, IuR und Uu bezeichnet.
  • Wenn das UE 1 gebootet oder zwischen unterschiedlichen Funkzellen bewegt wird, muss ein Kommunikationspfad zwischen UE 1 und CN 4 etabliert (oder aufgebaut) werden. Sobald ein Kommunikationspfad ausgewählt ist, muss das UE 1 eine Radio Resource Control-(RRC)-Verbindung zu CN 4 etablieren. Bei UMTS gehört ein entsprechendes RRC-Protokoll zum UMTS-WCDMA-Protokollstapel und behandelt eine Steuerungsebenen-Signalisierung von Schicht 3 zwischen dem UE 1 und dem CN 4. Beispielsweise kann das RRC-Protokoll die folgenden Funktionen einschließen: die Übertragung (oder das Senden) von Systeminformationen, die Übertragung von Nachbarzellen-Informationen, Pagings, Einrichtung/Änderung/Freigabe von RRC-Verbindungen, Einrichtung/Änderung/Freigabe von Punkt-zu-Punkt-Radio-Bearern, die Anwenderdaten tragen usw.
  • Nachdem eine RRC-Verbindung etabliert wurde, kann eine Übertragung von weiteren Daten zwischen Komponenten des Funkkommunikationssystems 100 auftreten. Generell können eine Datenübertragung und ein zugehöriger Zeitplan für die Datenübertragung auf Radio-Bearer (RB) beruhen. RBs können Daten-Radio-Bearer (DRB) und Signalisierungs-Radio-Bearer (SRB) einschließen. Ein DRB kann für eine Übertragung von Sprachdaten verwendet werden, die gemäß einem Sprachcodec oder Audiocodec, der auf einem willkürlichen Audiodaten-Komprimierungsverfahren, wie beispielsweise einem Adaptive Multi-Rate-(AMR)-Audiocodec basiert, verschlüsselt sein kann. Ein DRB kann auch für eine Übertragung von Daten verwendet werden, die für eine paketorientierte Datenübertragung eingeplant sind. Beispiele für solche Daten sind: E-Mail-Daten, Daten, die durch einen Webbrowser verarbeitet und/oder ausgegeben werden, Internetdownload-Daten, Bildschirmtelefonie-Daten, Multi Messaging Service-(MMS)-Daten usw. In der Praxis können DRB-Daten über einen oder mehrere Transportkanäle (TrCH) übermittelt werden. Beispielsweise können drei TrCHs eingerichtet sein, wenn ein AMR-Sprachanruf etabliert wird.
  • Signalisierungs-Radio-Bearer (SRB) können als RBs, die Radio Resource Control Plane-Daten tragen, definiert werden. Sie können für eine Übertragung von RRC-Nachrichten und/oder Non-Access Stratum-(NAS)-Nachrichten verwendet werden. Bei UMTS können fünf SRBs spezifiziert werden: SRB0, SRB1, SRB2, SRB3 und SRB4. Hier kann SRB0 für Nachrichten verwendet werden, die auf einem Common Control Channel (CCCH) gesendet wurden, wobei Radio Link Control-(RLC)-Transparent-Modus (TM) für den Uplink (UL) und RLC-Unacknowledged-Modus (UM) für den Downlink (DL) verwendet werden kann. SRB1 kann für Nachrichten verwendet werden, die auf einem Dedicated Control Channel (DCCH) gesendet wurden, wenn RLC-UM verwendet wird. SRB2 kann für Nachrichten verwendet werden, die auf dem DCCH gesendet wurden, wenn RLC-AM verwendet wird, abgesehen von RRC-Nachrichten, die eine höhere Ebenen-(NAS)-Signalisierung tragen. SRB3 und optional SRB4 können für RRC-Nachrichten verwendet werden, die höhere Ebenen-(NAS)-Signalisierung tragen und auf dem DCCH im RLC-AM gesendet wurden. In der Praxis können die SRBs einem oder mehreren TrCHs zugeordnet und gemultiplext werden.
  • Der oben erwähnte Begriff „Acknowledged-Modus“ spezifiziert, dass eine Verifizierung (d. h. eine Bestätigung) vom empfangenden Gerät an das Sendegerät gesendet wird, um anzuzeigen, dass Daten erfolgreich empfangen wurden, wenn Daten für einen entsprechenden SRB zwischen dem UE 1 und dem CN 4 übertragen werden. Wenn eine Datenübertragung nicht bestätigt wird, können verlorene Daten nochmal gesendet werden. Im Gegensatz dazu zeigt der Begriff „Unacknowledged-Modus“ an, dass keine Bestätigungsdaten dazu beabsichtigt sind, gesendet zu werden.
  • Es ist anzumerken, dass mehr Informationen zu SRBs und ihrer Verwendung in den oben erwähnten 3GPP-Dokumenten enthalten sind.
  • Eine Datenübertragung, die SRBs verwendet, kann auf einer Medium Access Control-(MAC)-Schicht eingeplant sein. Für diesen Zweck kann das UE 1 ein MAC-Gerät (oder eine MAC-Einheit) einschließen, das konfiguriert ist, um Operationen auf einer MAC-Schicht-Ebene durchzuführen. Die MAC-Schicht ist eine Teilschicht (oder Unterschicht) der Datenlinkschicht, die im Sieben-Schicht-Open Systems Interconnection-(OSI)-Modell spezifiziert ist. Das MAC-Gerät kann unter anderem Adressierungs- und Kanal-Zugangskontrollmechanismen bereitstellen, um eine Kommunikation zwischen Komponenten des Funkkommunikationssystems 100 zu unterstützen. Es ist zu beachten, dass das MAC-Gerät sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten umfassen kann. Beispielsweise kann es eine Software, die auf einem digitalen Signalprozessor (DSP) läuft, einschließen oder dieser entsprechen.
  • Das MAC-Gerät kann ein Transport Format Combination Indicator-(TFCI)-Auswahlverfahren durchführen, das Entscheidungen zu Transportformaten von verwendeten TrCHs und/oder eine Menge von Bits, die über die TrCHs übertragen werden, einschließt. Die Entscheidungen können für gegenwärtige und/oder bevorstehende Übertragungszeitintervalle (engl. Transmission Time Intervals (TTI)) getroffen werden. Hier kann der Begriff „TTI“ auf einen Parameter Bezug nehmen, wie z. B. von UMTS, der mit einer Einkapselung von Daten von höheren Schichten des Schichtenmodells in Frames für eine Übertragung auf der Funkverbindungsschicht (engl. radio link layer) verbunden ist. Das TFCI-Verfahren kann die Menge an Datenbits auf den unterschiedlichen TrCHs, eine Priorität der logischen Kanäle von RBs, die diesen TrCHs zugeordnet sind, sowie eine geschätzte Übertragungsleistung (oder Sendeleistung) für eine eingeplante Uplink-Übertragung berücksichtigen.
  • Wenn das CN 4 beispielsweise aufgrund von Cyclic Redundancy Check-(CRC)-Fehlern Protokolldaten-Einheiten (engl. Protocol Data Units (PDU)) nicht korrekt empfängt, die über einen Übertragungskanal für einen SRB, der den AM-Modus verwendet, übertragen werden, kann das CN 4 eine Datenübertragung über einen Dedicated Channel (DCH) stoppen oder unterbrechen. Beispielsweise kann ein Sprachanruf gemäß den Regeln zum Versuch des erneuten Übertragens abgebrochen werden, die gemäß dem 3GPP-Standard definiert sein können (siehe oben erwähnte 3GPP-Dokumente). Hier nimmt das Risiko von CRC-Fehlern mit einer zunehmenden Menge von Bits, die zu übertragen sind, zu. Auf eine ähnliche Art und Weise kann das CN 4 eine Datenübertragung über ein DCH stoppen oder unterbrechen, wenn das CN 4 Bestätigungen für PDUs nicht empfängt, die zum UE 1 gesendet wurden. Um eine stabile DCH-Verbindung zwischen dem UE 1 und CN 4 aufrechtzuerhalten, kann es somit wichtig sein, eine stabile und korrekte Datenübertragung, die auf einem oder mehreren SRBs beruht, über einen TrCH bereitzustellen. Es ist zu beachten, dass der Abbruch von z. B. einem Sprachanruf insbesondere auftreten kann, wenn das UE 1 in einen schwachen Versorgungsbereich eintritt und somit mit einer sehr hohen (oder gar maximalen) Übertragungsleistung (oder Sendeleistung) senden muss. In diesem Fall kann ein Abbruch eines Sprachanrufs sogar auftreten, wenn ein TFCI gemäß einem Mindestbetrag von Daten, die jeweils auf dem Sprach-TrCH und dem SRB-TrCH übertragen werden, ausgewählt wird.
  • 2 bis 7 veranschaulichen schematisch verschiedene Transmitterschaltkreise als exemplarische Ausführungsformen. Es ist jedoch offensichtlich, dass die gezeigten Transmitterschaltkreise weitere Komponenten einschließen können, die aufgrund der Einfachheit nicht veranschaulicht sind. Beispielsweise können die Transmitterschaltkreise ein oder mehrere Eingangs- und Ausgangsports (oder -anschlüsse), um Signale zu empfangen und auszugeben, Abwärtswandlungseinheiten, um Analogsignale, die sich in einem Hochfrequenzbereich befinden, in ein Zwischenfrequenzband oder in das Basisband abwärts zu wandeln, Aufwärtswandlungseinheiten für eine umgekehrte Wandlung, Analog-Digital-Wandler (ADC) und Digital-Analog-Wandler (DAC) einschließen. Die Transmitterschaltkreise können weiter Verstärker, Analogfilter, digitale Filter usw. einschließen. Zu beachten ist, dass jeder der Transmitterschaltkreis auch konfiguriert sein kann, um als ein Empfängerschaltkreis zu arbeiten.
  • In 2 bis 7 werden (elektrische) Verbindungen zwischen veranschaulichten Komponenten gezeigt. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Transmitterschaltkreise weitere Verbindungen einschließen können, die zur Einfachheit nicht veranschaulicht sind. Es ist weiter zu beachten, dass 2 bis 7 von qualitativem Charakter sind. Beispielsweise impliziert eine Veranschaulichung von Komponenten in Blockform nicht zwangsläufig, dass die Komponenten physikalisch und/oder funktionell voneinander getrennt sind. Eher ist es auch möglich, dass eine Komponente eine andere Komponente umfasst oder ein Teil dieser sein kann.
  • 2 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 200 einschließlich einer ersten Einheit 5, einer zweiten Einheit 6 und einer dritten Einheit 7. Die erste Einheit 5 ist konfiguriert, um eine Übertragungsleistung (oder Sendeleistung) zu bestimmen und sie kann beliebige Komponenten und Verfahren für diesen Zweck einsetzen. Um eine Übertragungsleistung des Transmitterschaltkreises 200 zu bestimmen, kann die erste Einheit 5 mit einem Antennenport (oder Antennenanschluss) verbunden sein, der mit einer Sendeantenne verbunden sein kann. Die zweite Einheit 6 ist konfiguriert, um zu bestimmen, ob eine Übertragung (oder ein Senden) von Daten für einen SRB eingeplant ist oder nicht. Beispielsweise kann die zweite Einheit 6 ein Teil einer MAC-Einheit sein oder diese einschließen. Da ein Zeitplan (engl. schedule) und eine Konfiguration eines SRB und eine mit dem SRB verbundene Datenübertragung auf der MAC-Schicht basieren können, kann die MAC-Einheit inhärent auf Informationen zugreifen, die erforderlich sind, um zu bestimmen, ob eine Übertragung von Daten für einen SRB eingeplant ist oder nicht.
  • Die dritte Einheit 7 ist konfiguriert, um eine Übertragung (oder ein Senden) von Übertragungsdaten (oder Sendedaten) zu unterdrücken oder zu stoppen, wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet und wenn eine Übertragung von Daten für einen oder mehrere SRBs eingeplant ist. Beispielsweise kann der Schwellenwert als die maximale Übertragungsleistung des Transmitterschaltkreises 200 ausgewählt werden, wobei exemplarische Werte für eine maximale Übertragungsleistung 18 dBm und 24 dBm sind. Alternativ kann der Schwellenwert einen Wert von ungefähr 95 Prozent oder mehr von der maximalen Übertragungsleistung aufweisen. Um Informationen zur Übertragungsleistung und dem SRB-Zeitplan zu empfangen, ist die dritte Einheit 7 mit der ersten Einheit 5 und der zweiten Einheit 6 gekoppelt. Beispielsweise kann die dritte Einheit 7 eine Steuereinheit sein, die konfiguriert ist, um eine Übertragung von Nicht-SRB-Daten zwischen Komponenten des Transmitterschaltkreises 200 zu unterdrücken. Auf diese Art und Weise ist es möglich, Übertragungsdaten zu vermeiden, die vom Übertragungsschaltkreis 200 auszugeben sind, sodass eine tatsächliche Übertragung von Daten über eine Luftschnittstelle vermieden werden kann. Alternativ kann die dritte Einheit 7 eine MAC-Einheit einschließen oder ein Teil dieser sein, die konfiguriert ist, um eine Übertragung von Übertragungsdaten zu unterdrücken, indem einfach keine Benutzerdatenübertragung eingeplant wird.
  • Der Transmitterschaltkreis 200 kann konfiguriert sein, Leistungsdaten, die auf DRBs und SRBs basieren, auszugeben. Wie zuvor erwähnt, kann es wichtig sein, eine stabile und korrekte auf den SRBs basierende Datenübertragung bereitzustellen. Durch Unterdrücken einer Übertragung von Übertragungsbenutzerdaten, wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet, und wenn eine Übertragung von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist, kann die Menge der Übertragungsdatenausgabe durch den Transmitterschaltkreis 200 (und somit die Datenmenge, die über eine Antenne übertragen wird) reduziert werden. Auf diese Art und Weise kann die Gesamtzahl von CRC-Fehlern reduziert werden, sodass eine auf den SRBs basierende Datenübertragung stabilisiert werden kann. Zu beachten ist, dass im Prinzip die unterdrückten Übertragungsdaten irgendeine Art von vernachlässigbaren Daten außer den Daten für den SRB sein können. Insbesondere können die unterdrückten Übertragungsdaten Daten sein, die für eine Übertragung über einen DRB eingeplant sind und Daten, die für eine paketorientierte Datenübertragung und/oder Sprachdaten eingeplant sind. Es kann insbesondere wichtig sein, eine auf den SRBs basierende Übertragung zu stabilisieren, indem RLC-AM (z. B. SRB2 und SRB3/4) verwendet wird, da eine fehlerhafte Übertragung von zugehörigen Daten und/oder die Bestätigung von Empfangsdaten in einer Unterbrechung einer Datenübertragung über einen DCH resultieren kann (siehe oben).
  • Die Übertragung von Übertragungsbenutzerdaten kann für ein Zeitintervall unterdrückt werden, für das die Übertragung von Daten für die SRBs eingeplant ist. Beispielsweise kann ein Übertragungszeitintervall (TTI), das mit einer SRB-Übertragung verbunden ist, eine Länge von 40 ms (Millisekunden) aufweisen, sodass Übertragungsdaten für diesen spezifischen Zeitraum unterdrückt werden können. Für den
  • Fall von übertragenen Sprachdaten kann eine Unterdrückung für (genau) dieses Zeitintervall aufgrund der Robustheit eines verwendeten Sprachcodecs oder Audiocodecs kaum von einer empfangenden Komponente erkannt werden.
  • Die Übertragung von Übertragungsdaten kann auch für weniger als oder gleich fünf TTIs unterdrückt werden. Wenn Schicht-3-(L3)-Nachrichten für eine Übertragung basierend auf einem SRB eingeplant sind, können die Nachrichten nicht in nur einen TTI passen, sodass mehrere TTIs erforderlich sein können, um die vollständigen Daten der L3-Nachricht zu übertragen. In diesem Fall kann die Zeit, um die Übertragungsdaten zu unterdrücken, zur Summe von kombinierten TTIs hinzugefügt werden, um die vollständigen Daten zu senden. Unter statischen oder Fußgänger-(engl. pedestrian) Bedingungen werden L3-Nachrichten gewöhnlich sehr häufig nicht eingeplant, sodass eine Auswirkung von unterdrückten Übertragungsdaten (z. B. Sprachdaten) von einer empfangenden Komponente nicht erkannt werden sollte.
  • Der Transmitterschaltkreis 200 kann konfiguriert sein, um in einem Erstmodus zu arbeiten, um eine Übertragung von Übertragungsdaten zu unterdrücken, und in einem Zweitmodus zu arbeiten, in dem die Übertragung von Übertragungsdaten nicht unterdrückt wird. Der Erstmodus kann durch die Einstellung eines Flags auf einen vorbestimmten Wert aktiviert werden. Somit kann es für einen Hersteller eines UE einschließlich des Transmitterschaltkreises 200 möglich sein, auszuwählen, ob die oben beschriebenen Operationen des Transmitterschaltkreises 200 angewandt werden oder nicht. Beispielsweise kann das Flag vom Hersteller eingestellt werden, bevor der Transmitterschaltkreis 200 in das UE aufgenommen wird. Das Flag kann aus einem Speicher während einer Initialisierung (oder einer Bootsequenz) vom UE gelesen werden.
  • 3 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 300 einschließlich einer ersten Einheit 5 verbunden mit einer MAC-Einheit 8. Die erste Einheit 5 ist konfiguriert, eine Übertragungsleistung zu bestimmen, und kann der ersten Einheit 5 von 2 entsprechen. Die MAC-Einheit 8 ist konfiguriert, um zu bestimmen, ob eine Übertragung von Daten für einen SRB eingeplant ist oder nicht. Des Weiteren ist die MAC-Einheit 8 konfiguriert, eine Übertragung von Daten zu unterdrücken, die für eine Übertragung über einen DRB eingeplant sind, wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet, und wenn eine Übertragung von Daten für den SRB eingeplant ist. Deshalb führt die MAC-Einheit 8 von 3 ähnliche Arbeitsschritte wie die zweite Einheit 6 und die dritte Einheit 7 von 2 durch. Es ist deshalb offensichtlich, dass Kommentare, die im Zusammenhang mit den Eigenschaften des Transmitterschaltkreises 200 gemacht werden, auch für den Transmitterschaltkreis 300 gelten können.
  • 4 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 400 einschließlich einer ersten Einheit 5, einer MAC-Einheit 8 und einer Steuereinheit 9. Die Steuereinheit 9 ist mit jeder der ersten Einheit 5 und der MAC-Einheit 8 verbunden, um Daten mit diesen Komponenten auszutauschen. Die erste Einheit 5 ist konfiguriert, um eine Übertragungsleistung zu bestimmen, und kann ähnlichen in vorherigen Figuren gezeigten Komponenten entsprechen. Die MAC-Einheit 8 ist konfiguriert, um zu bestimmen, ob eine Übertragung von Daten für einen SRB eingeplant ist oder nicht. Die Steuereinheit 9 ist konfiguriert, um eine Datenübertragung zwischen einem Mikrofon-Port (oder Mikrofon-Anschluss) (nicht dargestellt) und einer Komponente des Transmitterschaltkreises 400 zu unterdrücken, wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet und wenn eine Übertragung von Daten für den SRB eingeplant ist.
  • Durch Unterdrücken einer Datenübertragung zwischen dem Mikrofon-Port und einer Komponente des Transmitterschaltkreises 400 ist es möglich, die Datenmenge zu reduzieren, die von Transmitterschaltkreis 400 ausgegeben wird, sodass eine mit SRBs verbundene Übertragung von Daten stabilisiert werden kann, wie es bereits in vorhergehenden Absätzen angegeben wurde. Beim Vergleich von 2 und 4 kann die zweite Einheit 6 von 2 mit der MAC-Einheit 8 von 4 identifiziert werden, während die dritte Einheit 7 von 2 mit der Steuereinheit 9 von 4 identifiziert werden kann. Dementsprechend können Kommentare, die im Zusammenhang mit den Eigenschaften des Transmitterschaltkreises 200 gemacht werden, auch für den Transmitterschaltkreis 400 gelten.
  • 5 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 500 einschließlich einer ersten Einheit 5, einer MAC-Einheit 8, eines DSP 10 und eines Speichers (MEM) 11. Während einer Operation des Transmitterschaltkreises 500 kann der DSP 10 Daten verarbeiten, die für eine Übertragung zwischen dem Transmitterschaltkreis 500 und den weiteren Komponenten eines Funkkommunikationssystems eingeplant sind. Beispielsweise kann der DSP 10 konfiguriert sein, um Daten gemäß einem Sprachcodec oder Audiocodec, wie beispielsweise einem Adaptive Multi-Rate-(AMR)-Audiocodec zu verschlüsseln. Des Weiteren kann der DSP 10 konfiguriert sein, um Daten zu verarbeiten, die für eine paketorientierte Datenübertragung, wie E-Mail-Daten, Daten, die durch einen Webbrowser verarbeitet und/oder ausgegeben werden, Daten, die vom Internet heruntergeladen wurden, Bildschirmtelefonie-Daten, Multi Messaging Service-(MMS)-Daten usw. eingeplant sind. Die verarbeiteten Daten können an einen Speicher 11 weitergeleitet werden, wo sie gespeichert und optional an weitere Komponenten des Transmitterschaltkreises 500 zur Weiterbearbeitung weitergeleitet werden können. Letztendlich können die verarbeiteten
  • Daten durch den Transmitterschaltkreis 500 ausgegeben und mittels einer Antenne übertragen werden.
  • Ähnlich den in den vorhergehenden Absätzen beschriebenen Transmitterschaltkreisen kann die erste Einheit 5 eine Übertragungsleistung des Transmitterschaltkreises 500 bestimmen, und die MAC-Einheit 8 kann bestimmen, ob eine Übertragung von Daten für einen SRB eingeplant ist. Wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet und wenn eine Übertragung von Daten für den SRB eingeplant ist, kann die MAC-Einheit 8 dem DSP 10 signalisieren, dass eine Übertragung von Daten, die für eine Übertragung über einen DRB eingeplant sind, unterdrückt werden soll, um eine auf dem SRB basierende Datenübertragung zu stabilisieren. Der DSP 10 kann dann ein Steuersignal bereitstellen, um zu bewirken, dass Daten, die vom DSP 10 verarbeitet und im Speicher 11 gespeichert werden, aus dem Speicher 11 nicht gelesen und nicht zu weiteren Komponenten des Transmitterschaltkreises 500 weitergeleitet werden. Auf diese Art und Weise werden die gespeicherten Daten nicht weiter verarbeitet und durch den Transmitterschaltkreis 500 nicht ausgegeben. Beispielsweise kann das Steuersignal, das vom DSP 10 bereitgestellt wird, den Speicher 11 und/oder jede Komponente des Transmitterschaltkreises 500 steuern, die konfiguriert ist, um Daten vom Speicher 11 auszulesen und/oder die Datenausgabe vom Speicher 11 zu verarbeiten.
  • 6 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 600 einschließlich einer ersten Einheit 5, einer MAC-Einheit 8, einer Steuereinheit 9, einem DSP 10 und einem Mikrofon-Port 13. Des Weiteren ist ein Mikrofon (MIC) 12 veranschaulicht, das ein Teil des Transmitterschaltkreises 600 oder eine externe Komponente sein kann. Die erste Einheit 5, die MAC-Einheit 8 und der DSP 10 können ähnlichen im Zusammenhang mit vorherigen Figuren beschriebenen Komponenten entsprechen. Die Steuereinheit 9 ist konfiguriert, um eine Datenübertragung zwischen dem Mikrofon-Port 13 und dem DSP 10 und/oder zwischen dem Mikrofon-Port 13 und den weiteren Komponenten des Transmitterschaltkreises 600 zu unterdrücken.
  • Während eines Sprachanrufs empfängt der Mikrofon-Port 13 Sprachdaten, die in das Mikrofon 12 gesprochen werden. Die Sprachdaten können zum DSP 10 weitergeleitet werden, wo sie gemäß einem Audiocodec oder einem Sprachcodec verschlüsselt werden können. Zu beachten ist, dass der Transmitterschaltkreis 600 eine Einheit einschließen kann, die zwischen dem Mikrofon-Port 13 und dem DSP 10 angeordnet und konfiguriert ist, um analoge Sprachdaten in die digitale Domäne umzuwandeln. Die Steuereinheit 9 ist mit der ersten Einheit 5 und der MAC-Einheit 8 verbunden, um jeweils Informationen über die Übertragungsleistung und den Zeitplan von SRB-Übertragungen zu empfangen. Wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet, und wenn eine Übertragung von Daten für einen oder mehrere SRBs eingeplant ist, unterdrückt die Steuereinheit 9 eine Datenübertragung zwischen dem Mikrofon-Port 13 und dem DSP 10 und/oder zwischen dem Mikrofon-Port 13 und den weiteren Komponenten des Transmitterschaltkreises 600, die mit dem Mikrofon-Port 13 verbunden sind. Als Resultat werden keine Sprachdaten durch den DSP 10 und/oder weitere Komponenten verarbeitet und deshalb vom Transmitterschaltkreis 600 nicht ausgegeben, sodass eine für den SRB geplante Datenübertragung stabilisiert werden kann.
  • 7 veranschaulicht schematisch einen Transmitterschaltkreis 700 einschließlich einer ersten Einheit 5, einer MAC-Einheit 8, eines Speichers (MEM) 11 und einer Anwendungseinheit (APP) 14. Der Transmitterschaltkreis 700 kann dem Transmitterschaltkreis 500 ähnlich sein, wobei der DSP 10 von 5 durch die Applikationseinheit 14 ersetzt wurde. Die Applikationseinheit 14 ist konfiguriert, um eine Anwendung auszuführen, die Daten generiert, die für eine Übertragung insbesondere über einen DRB eingeplant sein können. Zu beachten ist, dass Beispiele für Anwendungen, die von der Anwendungseinheit 14 ausgeführt werden, bereits in vorhergehenden Absätzen beschrieben wurden (E-Mail-Daten usw.). Wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet, und wenn eine Übertragung von Daten für den SRB eingeplant ist, können Steuersignale bereitgestellt werden, um zu bewirken, dass Daten, die durch die Anwendungseinheit 14 ausgegeben und in Speicher 11 gespeichert werden, nicht aus dem Speicher 11 gelesen und zu weiteren Komponenten des Transmitterschaltkreises 700 weitergeleitet werden. Auf diese Art und Weise werden die gespeicherten Daten nicht weiter verarbeitet und durch den Transmitterschaltkreis 700 nicht ausgegeben. Beispielsweise können die Steuersignale durch die Anwendungseinheit 14 oder eine weitere Komponente des Transmitterschaltkreises 700, wie z. B. ein DSP, bereitgestellt werden.
  • Wie bereits angegeben, können die Transmitterschaltkreise von 2 bis 7 eine Stabilisierung von auf SRBs basierenden Datenübertragungen bereitstellen. Zu beachten ist, dass eine Stabilisierung auch durch verschiedene andere Arten und Weisen bereitgestellt werden kann, die mit einer Operation der beschriebenen Transmitterschaltkreise kombiniert werden kann. Beispielsweise können Regeln definiert werden, um bestimmte TFCI-Entscheidungen auf der Grundlage von einer Übertragungsleistungsbewertung zu blockieren. Hier kann ein UE oder ein Transmitterschaltkreis für jeden TTI eine Anzahl von Bits berechnen, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass sie korrekt empfangen werden, übertragen werden können (Pfadverlust-Schätzungen). Wenn die Übertragungsleistung zu hoch wird und einen bestimmten Schwellenwert erreicht oder überschreitet, können ein oder mehrere TFCIs, die die höchste Gesamtzahl an Bits enthalten, zuerst als eine bestimmte Übertragungsleistung („übermäßiger Energiezustand“) überschreitend bezeichnet und später für die TFCI-Auswahl blockiert werden. Des Weiteren oder alternativ können ein oder mehrere (minimale) Sätze (oder Mengen) von TFCIs definiert werden, bei denen es nicht ermöglicht wird, dass sie unter irgendwelchen Umständen blockiert werden. Die Sätze können TFCIs einschließen, die nur ein PDU für AM-Radio-Bearer senden, oder TFCIs, die eine minimale Transparent-Modus-Rate senden (d. h. eine niedrigste konfigurierte AMR-Rate). Deshalb kann bei Hochleistungsbedingungen ein erfolgreicher Empfang von Daten auf einer empfangenden Seite bereitgestellt werden, indem diejenigen TFCIs blockiert werden, die eine hohe Anzahl an Bits aufweisen.
  • 8 veranschaulicht schematisch ein Verfahren 800 als eine exemplarische Ausführungsform. Das Ablaufdiagramm von 8 kann im Zusammenhang mit dem Transmitterschaltkreis 200 von 2 bei einer Ausführungsform gelesen werden, ist aber nicht darauf beschränkt. In einem ersten Verfahrensschritt 15 wird eine Übertragungs-(TX)-Leistung bestimmt (siehe die erste Einheit 5 von 2). In einem zweiten Verfahrensschritt 16 wird bestimmt, ob eine Übertragung von Daten für einen SRB eingeplant ist (siehe die zweite Einheit 6 in 2). Zu beachten ist, dass 8 nicht zwangsläufig impliziert, dass Verfahrensschritt 16 nach Verfahrensschritt 15 ausgeführt wird. Eher ist es auch möglich, dass Verfahrensschritt 15 nach Verfahrensschritt 16 ausgeführt wird oder mindestens Teile von beiden Verfahrensschritten 15 und 16 zur gleichen Zeit ausgeführt werden. In einem dritten Verfahrensschritt 17 wird eine Übertragung von Übertragungsbenutzerdaten unterdrückt, wenn die Übertragungsleistung einen Schwellenwert erreicht oder überschreitet, und wenn eine Übertragung von Daten für einen SRB eingeplant ist (siehe die dritte Einheit 7 von 2).
  • Während die Erfindung in Bezug auf eine oder mehrere Implementierungen veranschaulicht und beschrieben wurde, können Änderungen und/oder Modifikationen an den veranschaulichten Beispielen vorgenommen werden, ohne vom Sinn und Umfang der angefügten Ansprüche abzuweichen. Insbesondere bei den verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten oder Strukturen (Baugruppen, Geräte, Schaltungen, Systeme usw.) ausgeführt werden, sind die Begriffe (einschließlich einer Bezugnahme auf ein „bedeutet“), die verwendet werden, um solche Komponenten zu beschreiben, dazu beabsichtigt, jeder Komponente oder Struktur, die die angegebene Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (die z. B. funktionell äquivalent ist) zu entsprechen (es sei denn, dass es anderweitig angezeigt ist), wenn sie auch nicht strukturell zur offenbarten Struktur, welche die Funktion in den hierin veranschaulichten exemplarischen Implementierungen der Erfindung ausführt, äquivalent ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (25)

  1. Transmitterschaltkreis, umfassend: eine erste Einheit, die dazu ausgelegt ist, eine Sendeleistung des Transmitterschaltkreises zu bestimmen; eine zweite Einheit, die dazu ausgelegt ist, zu bestimmen, ob ein Senden von Daten für einen Signalisierungs-Radio-Bearer des Transmitterschaltkreises eingeplant ist; und eine dritte Einheit, die dazu ausgelegt ist, ein Senden von Sendedaten des Transmitterschaltkreises zu unterdrücken, wenn die bestimmte Sendeleistung einen Schwellenwert überschreitet und wenn das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist.
  2. Transmitterschaltkreis gemäß Anspruch 1, wobei der Signalisierungs-Radio-Bearer einen Radio Link Control-(RLC)-Acknowledged-Modus verwendet.
  3. Transmitterschaltkreis gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Sendedaten Daten umfassen, die für ein Senden des Transmitterschaltkreises über einen Daten-Radio-Bearer eingeplant sind.
  4. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sendedaten Daten umfassen, die für ein paketorientiertes Datensenden des Transmitterschaltkreises eingeplant sind.
  5. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sendedaten Sprachdaten umfassen.
  6. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwellenwert 95 Prozent oder mehr von einer maximalen Sendeleistung des Transmitterschaltkreises beträgt.
  7. Transmitterschaltkreis gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schwellenwert im Wesentlichen einer maximalen Sendeleistung des Transmitterschaltkreises entspricht.
  8. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Senden von Sendedaten durch die dritte Einheit für ein Zeitintervall unterdrückt wird, für welches das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist.
  9. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Senden von Sendedaten durch die dritte Einheit für weniger als oder gleich fünf TTI unterdrückt wird.
  10. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Transmitterschaltkreis dazu ausgelegt ist, in einem ersten Modus und in einem zweiten unterschiedlichen Modus zu arbeiten, wobei das Senden von Sendedaten durch die dritte Einheit im ersten Modus unterdrückt wird und wobei der erste Modus aktiviert ist, wenn ein Flag auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist.
  11. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritte Einheit eine Steuereinheit umfasst, die dazu ausgelegt ist, eine Datenübertragung zwischen einem Mikrofon-Anschluss und einer Komponente des Transmitterschaltkreises zu unterdrücken.
  12. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritte Einheit eine Steuereinheit umfasst, die dazu ausgelegt ist, eine Datenübertragung zwischen einem Speicher des Transmitterschaltkreises und einer Komponente des Transmitterschaltkreises zu unterdrücken.
  13. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: einen digitalen Signalprozessor, der dazu ausgelegt ist, Daten gemäß einem Audiocodec oder einem Sprachcodec zu kodieren oder Daten zu verarbeiten, die für ein paketorientiertes Datensenden eingeplant sind.
  14. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: einen Speicher, der dazu ausgelegt ist, Sprachdaten oder für ein paketorientiertes Datensenden eingeplante Daten zu speichern.
  15. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Einheit eine Medium Access Control-(MAC)-Einheit umfasst.
  16. Transmitterschaltkreis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritte Einheit eine Medium Access Control-(MAC)-Einheit umfasst.
  17. Transmitterschaltkreis, umfassend: eine erste Einheit, die dazu ausgelegt ist, eine Sendeleistung des Transmitterschaltkreises zu bestimmen; und eine Medium Access Control-(MAC-)-Einheit, die dazu ausgelegt ist, zu bestimmen, ob ein Senden von Daten für einen Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist und dazu ausgelegt ist, ein Senden von Daten zu unterdrücken, die für ein Senden über einen Daten-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist, wenn die Sendeleistung einen Schwellenwert überschreitet und wenn das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist.
  18. Transmitterschaltkreis, umfassend: eine erste Einheit, die dazu ausgelegt ist, eine Sendeleistung des Transmitterschaltkreises zu bestimmen; eine Medium Access Control-(MAC)-Einheit, die dazu ausgelegt ist, zu bestimmen, ob ein Senden von Daten für einen Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist; und eine Steuereinheit, die dazu ausgelegt ist, ein Datensenden durch den Transmitterschaltkreis zwischen einem Mikrofon-Anschluss und einer Komponente des Transmitterschaltkreises zu unterdrücken, wenn die Sendeleistung einen Schwellenwert überschreitet und wenn das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist.
  19. Transmitterschaltkreis, umfassend: eine erste Einheit, die dazu ausgelegt ist, eine Sendeleistung des Transmitterschaltkreises zu bestimmen; eine zweite Einheit, die dazu ausgelegt ist, zu bestimmen, ob ein Senden von Daten durch den Transmitterschaltkreis für einen Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist, wobei der Signalisierungs-Radio-Bearer einen Radio Link Control-(RLC)-Acknowledged-Modus verwendet; und eine dritte Einheit, die dazu ausgelegt ist, ein Senden von Daten zu unterdrücken, die vom Transmitterschaltkreis für ein Senden über einen Daten-Radio-Bearer für ein Zeitintervall geplant ist, für welches das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer eingeplant ist, wenn die Sendeleistung einen Wert von 95 Prozent einer maximalen Sendeleistung des Transmitterschaltkreises überschreitet und wenn das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist.
  20. Verfahren, umfassend: Bestimmen einer Sendeleistung eines Transmitterschaltkreises; Bestimmen, ob ein Senden von Daten für einen Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist; und Unterdrücken eines Sendens von Sendedaten durch den Transmitterschaltkreis, wenn die Sendeleistung des Transmitterschaltkreises einen Schwellenwert überschreitet und wenn das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei der Schwellenwert 95 Prozent oder mehr von einer maximalen Sendeleistung des Transmitterschaltkreises beträgt.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei der Signalisierungs-Radio-Bearer ein Radio Link Control-(RLC)-Acknowledged-Modus verwendet.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei das Senden der Sendedaten durch den Transmitterschaltkreis für ein Zeitintervall unterdrückt wird, für welches das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, ferner umfassend: Unterdrücken eines Datensendens zwischen einem Mikrofon-Anschluss des Transmitterschaltkreises und einer Komponente des Transmitterschaltkreises, wenn die Sendeleistung des Transmitterschaltkreises einen Schwellenwert überschreitet und wenn das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24, ferner umfassend: Unterdrücken eines Datensendens zwischen einem Speicher des Transmitterschaltkreises und einer Komponente des Transmitterschaltkreises, wenn die Sendeleistung des Transmitterschaltkreises einen Schwellenwert überschreitet und wenn das Senden von Daten für den Signalisierungs-Radio-Bearer durch den Transmitterschaltkreis eingeplant ist.
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