DE102012105142B4 - Leistungssteller für einen Staubsauger und Staubsauger mit einem solchen Leistungssteller - Google Patents

Leistungssteller für einen Staubsauger und Staubsauger mit einem solchen Leistungssteller Download PDF

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Abstract

Leistungssteller (20) für einen Staubsauger, insbesondere einen beutellosen Staubsauger (10), in Form einer Kombination aus einem elektrischen Leistungssteller (26) und einem Nebenluftsteller (28), wobei mit einer Betätigung des Leistungsstellers (20) gleichzeitig die einem Gebläseaggregat (16) zugeführte elektrische Leistung und ein Nebenluftstrom (34) derart beeinflussbar sind, dass der Nebenluftsteller (28) einen umso größeren Nebenluftstrom (34) freigibt, je weiter die dem Gebläseaggregat (16) zugeführte elektrische Leistung reduziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leistungssteller für einen Staubsauger, insbesondere für einen Staubsauger in einer Ausführungsform als sogenannter beutelloser Staubsauger. Leistungssteller für Staubsauger, die einen üblichen Staubbeutel als Staubsammelorgan verwenden, sind allgemein bekannt. Mit einem Leistungssteller wird die Saugleistung des Staubsaugers eingestellt. Eine einfache Möglichkeit zur Einstellung der Saugleistung besteht dabei in einer Beeinflussung der einem Gebläseaggregat des Staubsaugers zugeführten elektrischen Leistung. Je mehr elektrische Leistung dem im Folgenden mitunter auch nur kurz als Gebläse bezeichneten Gebläseaggregat zugeführt wird, desto höher ist grundsätzlich die Saugleistung.
  • Beutellose Staubsauger benötigen allerdings einen gewissen Mindestvolumenstrom zum Abscheiden des aufgesaugten Staubs. Deshalb kann eine herkömmliche elektrische Leistungsregelung nicht oder nur in beschränktem Umfang eingesetzt werden.
  • Bei beutellosen Staubsaugern mit einem sogenannte Zyklon oder Fliehkraftabscheider als Staubsammelorgan oder Großstaubsammelorgan besteht nämlich üblicherweise der Wunsch, in diesem möglichst viel Staub, insbesondere Feinstaub, abzuscheiden, um so einen Staubbeutel nachzubilden. Jede Reduzierung des vom Gebläse im Betrieb bewirkten Volumenstroms (Saugluftstrom) wirkt sich dabei ungünstig auf die Staubabscheidung im Fliehkraftabscheider aus. Dies ist der Grund, warum beutellose Staubsauger normalerweise keinen Leistungssteller aufweisen. Bei beutellosen Staubsaugern, die neben einem Großstaubsammelorgan in Form eines Fliehkraftabscheiders stromabwärts des Großstaubsammelorgans noch ein Feinstaubsammelorgan oder dergleichen aufweisen, findet die Feinstaubabscheidung zumindest teilweise im Feinstaubsammelorgan statt, so dass eine Reduktion des Saugluftstroms grundsätzlich möglich ist. Eine solche Reduktion des Saugluftstroms kann, wie oben skizziert, mit einer elektrischen Leistungsregelung oder Leistungssteuerung erfolgen. Eine Alternative besteht darin, eine Luftleistung an der Düse des jeweiligen Staubsaugers durch einen sogenannten Nebenluftsteller zu reduzieren. Dadurch steht an der Düse weniger Unterdruck und damit weniger Luftleistung zur Verfügung, während dem Staubsauger insgesamt durch die auch als Falschluft bezeichnete Nebenluft ein ausreichender Volumenstrom verbleibt. Beim Öffnen eines derartigen Nebenluftstellers läuft das Gebläse allerdings weiterhin mit voller elektrischer Leistung, während an der Düse die Luftleistung reduziert ist. Nebenluftsteller reduzieren also nicht die Leistungsaufnahme des Staubsaugers, sondern den Wirkungsgrad. Dabei verursacht der Nebenluftstrom meist noch ein vergleichsweise lautes und häufig als unangenehm empfundenes Geräusch. Demgegenüber reduzieren elektrische Leistungssteller den elektrischen Energieverbrauch und bei einem mit im Ergebnis geringerer Leistung betriebenen Gebläse auch die Betriebsgeräusche des Staubsaugers. Solche elektrischen Leistungssteller sind allerdings nicht oder allenfalls nur bedingt für beutellose Staubsauger anwendbar.
  • Die Kombination von Leistungsstellern aus einem elektrischen Leistungssteller und einem Nebenluftsteller für den Einsatz in Staubsaugern ist bekannt. In der DE 10 2008 038 893 A1 wird ein Verfahren beschrieben, dass sich bei beutellosen Staubsaugern dazu eignet, den Füllgrad des Staubabscheide- und Sammelorganes über die Drehzahl des Antriebmotors zu bestimmen. Dazu wird über ein Stellorgan der Hauptströmungsweg zum Fliehkraftabscheider hin abgesperrt und über eine Öffnung Nebenluft zugeführt, um über eine Auswerteelektronik die Drehzahl des Antriebmotors erfassen zu können. Auch die DE 10 2011 051 683 A1 beschreibt einen Leistungsteller, in Form einer Kombination aus einem elektrischen Leistungssteller und mindestens einer Ventileinrichtung. Wird nach Betätigung des Leistungstellers mit einer vorgegebenen Gebläsemotordrehzahl ein Mindestwert für den Volumenstrom des Gebläsemotors erreicht, schaltet die Ventileinrichtung den Strömungsweg von der Aufnahmevorrichtung über den Zyklonabscheider zum Gebläse frei. Aus der DE 10 2004 062 536 A1 ist ein Leistungssteller bekannt, der zur Steuerung von Nebenluftöffnungen und /oder des Gebläsemotors im Staubsauger das Bewegungsrichtungssignal des Bürstenmotors einsetzt. Aus der DE196 02 723 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Staubsaugers bekannt, bei dem die Verschieberichtung einer Bodendüse über eine zu reinigende Fläche erfasst wird. In Abhängigkeit von der Verschieberichtung werden dabei Nebenluftventile geöffnet, um den Anpressdruck der Bodendüse zu reduzieren. Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Leistungssteller für einen beutelosen Staubsauger dahingehend zu verbessern, dass eine Einstellung der Saugleistung des Staubsaugers ermöglicht wird, ohne die Staubabscheidung im Fliehkraftabscheider zu reduzieren oder den Benutzer des Staubsaugers durch als unangenehm empfundene Betriebsgeräusche zu stören.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Leistungssteller mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei ist bei einem Leistungssteller für einen Staubsauger, insbesondere einen beutellosen Staubsauger, vorgesehen, dass dieser eine Kombination aus einem elektrischen Leistungssteller und einem Nebenluftsteller darstellt, wobei mit einer
  • Betätigung des Leistungsstellers gleichzeitig die einem Gebläseaggregat zugeführte elektrische Leistung und ein Nebenluftstrom beeinflussbar sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, dass der Leistungssteller aufgrund der Kombination eines elektrischen Leistungsstellers und eines Nebenluftstellers nicht nur eine alternative Ausführungsform bisher bekannter Leistungssteller ist, sondern auch zur Verwendung bei beutellosen Staubsaugern in Betracht kommt, weil durch den von dem hier vorgeschlagenen Leistungssteller umfassten Nebenluftsteller das Ansaugen von Nebenluft möglich ist, so dass auch bei beutellosen Staubsaugern ein ausreichender Volumenstrom für die Staubabscheidung im Fliehkraftabscheider verbleibt.
  • Indem bei einer Betätigung des Leistungsstellers gleichzeitig die einem Gebläseaggregat zugeführte elektrische Leistung und ein Nebenluftstrom beeinflussbar sind, wird auch Staubsaugern in einer Ausführungsform als beutellose Staubsauger immer eine ausreichende Luftmenge zugeführt. Darüber hinaus werden auch die Leistungsaufnahme und die bei einer jeweiligen Leistungsaufnahme resultierenden Betriebsgeräusche reduziert. Die gleichzeitige Beeinflussung der dem Gebläseaggregat zugeführten elektrischen Leistung und des Nebenluftstroms erfolgt dabei derart, dass der Nebenluftsteller einen umso größeren Nebenluftstrom freigibt, je weiter die dem Gebläse zugeführte elektrische Leistung reduziert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Leistungsstellers fungiert als Nebenluftsteller ein Proportionalventil, das entsprechend einer Betätigung des Leistungsstellers ansteuerbar ist. Als elektrischen Leistungssteller umfasst ein solcher Leistungssteller dann zum Beispiel ein Potentiometer oder Mittel zur optischen oder sonst geeigneten Abtastung einer am Leistungssteller jeweils vorgenommenen Einstellung. Als Leistungssteller kommt insofern zum Beispiel ein scheibenförmiges und drehbares, im Folgenden auch als Stellknopf bezeichnetes Bedienelement in Betracht, mit dessen Drehachse ein Potentiometer verbunden ist, so dass mit dem Potentiometer eine Stellung des Leistungsstellers erfassbar ist. Eine über dem Potentiometer abgreifbare Spannung kann zur Ansteuerung des als Nebenluftsteller fungierenden Proportionalventils verwendet werden.
  • Eine alternative Ausführungsform des Leistungsstellers zeichnet sich durch eine verstellbare Stellscheibe aus, die in unterschiedlichen Positionen einen unterschiedlich großen Nebenluftstrom freigibt, wobei die Position der Stellscheibe erfassbar ist und anhand der erfassten Position die dem Gebläseaggregat zugeführte elektrische Leistung beeinflussbar ist. Die Stellscheibe fungiert dabei als wesentlicher Bestandteil des von dem Leistungssteller umfassten Nebenluftstellers und die Position der Stellscheibe bestimmt die Menge des jeweils freigegebenen Nebenluftstroms. Indem die Position der Stellscheibe damit ein Maß für den freigegebenen Nebenluftstrom ist, ermöglicht eine Erfassung der Position der Stellscheibe und eine Beeinflussung der dem Gebläseaggregat zugeführten elektrischen Leistung anhand der Position der Stellscheibe eine zur Menge des freigegebenen Nebenluftstroms proportionale Reduktion der dem Gebläseaggregat zugeführten elektrischen Leistung.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Leistungsstellers ist vorgesehen, dass die Stellscheibe im Gegensatz zu einer sonst auch möglichen, linearen Verstellbarkeit drehbar verstellbar ist und dass unterschiedliche Orientierungen (Rotationslagen) der Stellscheibe eine Freigabe von jeweils unterschiedlich großen Nebenluftstrommengen bewirken. Eine drehbar verstellbare Stellscheibe lässt sich leicht in einem zylindermantelförmigen und als Rahmen fungierenden Gehäuse halten, wobei das Gehäuse letztlich gewissermaßen einen Rohrabschnitt darstellt, so dass der Leistungssteller besonders einfach in einem zum Ansaugen von Nebenluft vorgesehenen Luftpfad angebracht werden kann.
  • Eine besondere Ausführungsform des Leistungsstellers mit einer Stellscheibe, insbesondere einer drehbar verstellbaren Stellscheibe, zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Nebenluftöffnungen aus, wobei in zumindest einzelnen Positionen der Stellscheibe zur Freigabe unterschiedlich großer Nebenluftstrommengen gleichzeitig mehrere Nebenluftöffnungen freigegeben sind. Eine Mehrzahl von Nebenluftöffnungen und die Möglichkeit, in zumindest einzelnen Positionen der Stellscheibe gleichzeitig mehrere Nebenluftöffnungen freizugeben, vermeidet die Problematik von Strömungsgeräuschen, die üblicherweise bei einer einzelnen Nebenluftöffnung, die durch eine verstellbare Stellscheibe in unterschiedlichen Abschnitten freigegeben oder verschlossen wird, sehr hoch sind. Indem für den Nebenluftsteller des Leistungsstellers eine Mehrzahl von Nebenluftöffnungen vorgesehen ist, wird das Problem störender Strömungsgeräusche vermieden oder zumindest signifikant reduziert. Durch die Verteilung und die Anzahl der Nebenluftöffnungen kann eine gewünschte Regelcharakteristik hinsichtlich der Dimensionierung des Nebenluftstroms eingestellt werden.
  • Für den elektrischen Leistungssteller des hier vorgeschlagenen kombinierten Leistungsstellers kommt in Betracht, die Position der Stellscheibe mit einem mit einer Bewegung der Stellscheibe betätigten Potentiometer zu erfassen. Dazu kann das Potentiometer zum Beispiel mit einer Drehachse der Stellscheibe kombiniert sein oder an einer solchen Drehachse angreifen. Alternativ ist auch eine optische Erfassung der Position der Stellscheibe denkbar.
  • Insgesamt betrifft die Erfindung auch einen Staubsauger, insbesondere einen beutellosen Staubsauger, mit einem Leistungssteller wie hier und nachfolgend beschrieben. Als Position für den Leistungssteller kommt eine Position stromaufwärts eines von dem Staubsauger umfassten Staubsammelorgans, also insbesondere eines bei einem beutellosen Staubsauger als Fliehkraftabscheider fungierenden Großstaubsammelorgans, in Betracht. Wenn es sich bei dem Staubsauger um einen Bodenstaubsauger handelt, bei dem sich üblicherweise die Saugdüse am Ende eines Saugrohrs befindet, das mit einem Handgriff oder dergleichen bewegt wird und über einen Saugschlauch mit dem Saugergehäuse verbunden ist, ist bei einer Ausführungsform eines solchen Staubsaugers vorgesehen, dass der Leistungssteller in den Handgriff integriert ist, so dass dessen Nebenluftsteller unmittelbar im Saugrohr oder im Bereich eines Übergangs von Saugrohr zum Saugschlauch den Nebenluftstrom beeinflusst und dass ein vom elektrischen Leistungssteller des hier vorgeschlagenen Leistungsstellers generierbares Signal zur Beeinflussung der dem Gebläseaggregat zugeführten elektrischen Leistung diesem oder einer Gebläseaggregatsteuerung (Ansteuerschaltung) leitungslos oder leitungsgebunden zugeführt wird. Bei einer leitungsgebundenen Zuführung des Signals kommt für eine entsprechende Signalleitung ein Verlauf im oder am Saugschlauch in Betracht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung Abänderungen und Modifikationen möglich, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • Es zeigen
    • 1 einen beutellosen Staubsauger,
    • 2 eine erste Ausführungsform eines Nebenluftstellers für einen Leistungssteller eines Staubsaugers
    • 3 Stellung des Nebenluftstellers bei maximaler Leistung (vollständig geschlossen)
    • 4 Stellung des Nebenluftstellers bei minimaler Leistung (vollständig geöffnet)
    • 5, eine zweite Ausführungsform eines Nebenluftstellers für einen Leistungssteller eines Staubsaugers sowie
    • 6 Stellung des Nebenluftstellers für eine halbe Leistung (halb geöffnet)
    • 7 Stellung des Nebenluftstellers für eine minimale Leistung (vollständig geöffnet)
    • 8 Stellscheibe mit Drehachse
    • 9 Grafik zur Leistungseinstellung.
  • Die Darstellung in 1 zeigt schematisch vereinfacht einen Staubsauger in einer Ausführungsform als beutelloser Staubsauger 10 mit einem als Fliehkraftabscheider fungierenden Großstaubsammelorgan 12, einem stromabwärts des Großstaubsammelorgans 12 angeordneten Feinstaubsammelorgan 14 und einen im Folgenden mitunter auch nur kurz als Gebläse bezeichneten Gebläseaggregat 16 zur Erzeugung eines Saugluftstroms 18.
  • Der Staubsauger 10 weist einen im Folgenden mit weiteren Details beschriebenen Leistungssteller 20 auf. Ein Stellknopf 22 wirkt über eine Drehachse 24 sowohl auf ein als elektrischer Leistungssteller 26 fungierendes Potentiometer 26 wie auch auf einen Nebenluftsteller 28. Das Potentiometer 26 ist über eine mindestens zweiadrige Steuerleitung 30 mit einer Ansteuerschaltung 32 für das Gebläse 16 verbunden. Der Nebenluftsteller 28 befindet sich in Richtung des Saugluftstroms 18 gesehen stromaufwärts des Großstaubsammelorgans 12 und gibt je nach Stellung einen Nebenluftstrom (Bypassvolumenstrom) 34 frei. Der Nebenluftstrom 34 (Nebenluft, Nebenluftvolumenstrom) gelangt zusammen mit dem Saugluftstrom 18 in den Einlassbereich des Staubsaugers 10 und von dort bei einem beutellosen Staubsauger 10 in das Großstaubsammelorgan 12.
  • Bei der Ansteuerschaltung 32 kann es sich um einen in Abhängigkeit von dem über die Steuerleitung 30 erhaltenen Signal ansteuerbaren Pulsweitenmodulator oder eine Phasenanschnittssteuerung oder dergleichen handeln. Die Ansteuerschaltung 32 kann auch als Teil des elektrischen Leistungsstellers 26 aufgefasst werden sowie räumlich mit diesem kombiniert sein.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Nebenluftstellers 28 mit der Drehachse 24 des Leistungsstellers 20 (1). Mittels dieser Drehachse 24 ist eine Position einer Stellscheibe 36 beeinflussbar. Bei der hier dargestellten Ausführungsform des Nebenluftstellers 28 ist die Stellscheibe 36 drehbar verstellbar. Der Nebenluftsteller 28 umfasst insgesamt ein zylindermantelförmiges Gehäuse 38. Dieses kann auch als Rohrabschnitt aufgefasst werden. Auf einer Seite ist die kreisförmige Öffnung des Gehäuses 38 halbseitig durch eine Deckfläche 40 verschlossen, so dass dort die Drehachse 24 gelagert werden kann. Neben diesem halbseitigen Verschluss der Öffnung des Gehäuses 38 weist der Nebenluftsteller 28 in 1 eine Schrägfläche 42 auf, die mit ihrer Außenkante von einer Kante der Deckfläche 40 bis zum gegenüberliegenden Rand des Gehäuses 38 verläuft. Bei der dargestellten Orientierung der Stellscheibe 36 ist die neben der Deckfläche 40 freibleibende Querschnittsfläche des Nebenluftstellers 28 zur Hälfte freigegeben. Diese Öffnung stellt eine Öffnung für Nebenluft dar und fungiert damit als Nebenluftöffnung. Über den Nebenluftsteller 28 kann also bei der in 2 gezeigten Konfiguration ungefähr die Hälfte eines maximal möglichen Nebenluftstroms 34 angesaugt werden. Die in 2 gezeigte Stellung der Stellscheibe 36 entspricht also in etwa einer um die Hälfte reduzierten Luftleistung des Staubsaugers 10 (1).
  • In 2 nicht gezeigt ist das Potentiometer 26 (1), das bei jeder Beeinflussung der Position der Stellscheibe 36 ebenfalls betätigt wird, zum Beispiel indem das Potentiometer 26 mit der Drehachse 24 gekoppelt ist.
  • Einen Hauptteil der Leistungsreduzierung trägt in dem in 2 dargestellten Arbeitsbereich (zwischen halber und maximaler Leistung) der elektrische Leistungssteller 26 (gegebenenfalls das Potentiometer 26 als Beispiel für einen elektrischen Leistungssteller 26 in Verbindung mit der Ansteuerschaltung 32). Die Stellscheibe 36 gibt nur eine relativ kleine Nebenluftöffnung frei. Im Ergebnis wird eine deutliche Reduzierung der elektrischen Leistungsaufnahme erreicht. Der relativ geringe Nebenluftstrom 34 wird dem Eingang des beutellosen Staubsaugers 10, wie dies in 1 schematisch vereinfacht dargestellt ist, zugeführt und trägt so zur Stabilisierung des Luftstroms bei, der sich als Kombination aus dem angesaugten Saugluftstrom 18 und dem Nebenluftstrom 34 ergibt.
  • 3 zeigt den Nebenluftsteller 28 bei maximaler Leistung. Der Nebenluftsteller 28 ist vollständig geschlossen, weil der neben der Deckfläche 40 verbleibende freie Querschnitt des Gehäuses 38 des Nebenluftstellers 28 mit der Stellscheibe 36 vollständig abgedeckt ist. Die Darstellung in den 2 bis 7 zeigen maximal Ausschnitte der Stellscheibe 36, da diese hinter der Deckfläche oder der Schrägfläche 42 liegt und damit in einigen Stellungen nicht oder nur teilweise sichtbar ist.
  • 4 zeigt eine Situation mit einem vollständig geöffneten Nebenluftsteller 28. Die Stellscheibe 36 ist hinter die Deckfläche 40 gedreht und damit ist der vollständige neben der Deckfläche 40 verbleibende freie Querschnitt des Nebenluftstellers 28 für den Nebenluftstrom 34 freigegeben. Die Schrägfläche 42 wirkt dabei als Strömungswiderstand. Durch die besondere Ausformung der sich in Abhängigkeit von der Stellung der Stellscheibe 36 ergebenden Nebenluftöffnung mit der Schrägfläche 42 ist die bei der in 4 dargestellten Konfiguration freigegebene Fläche - also die wirksame Fläche der Nebenluftöffnung - circa viermal höher als bei der in 2 dargestellten Konfiguration.
  • Die in 3 dargestellte Konfiguration entspricht einer maximalen Leistung des Staubsaugers, weil kein Nebenluftstrom 34 (2) angesaugt wird. Die in 4 dargestellte Konfiguration entspricht einer minimalen Leistung, weil eine maximal mögliche Nebenluftstrommenge 34 angesaugt wird. Bei der Konfiguration in 4 im Vergleich zu der Konfiguration in 2 ist der Unterschied zwischen halber Leistung (2) und minimaler Leistung (4) im Wesentlichen auf den Nebenluftsteller 28 zurückzuführen. Im Hinblick auf die Beeinflussung der elektrischen Leistungsaufnahme ist gegenüber der Konfiguration in 2 nur eine geringe Reduktion der elektrischen Leistungsaufnahme ausreichend. Der bei minimaler Leistung (4) maximale Nebenluftstrom 34 sorgt für eine gute Funktion des in dem Großstaubsammelorgan 12 gebildeten Fliehkraftabscheiders.
  • Die Darstellungen in 5, 6 und 7 zeigen eine im Vergleich zu 2, 3 und 4 alternative Ausführungsform des Nebenluftstellers 28. Die in den 5, 6 und 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorangehenden Ausführungsform dadurch, dass im Gegensatz zu der bisher nur einen Nebenluftöffnung eine Mehrzahl von Nebenluftöffnungen 44 und keine Schrägfläche 42 vorhanden ist. Aus Gründen der Darstellung sind die Stellscheibe 36 und die Drehachse 24 in den 5, 6, und 7 in schwarz dargestellt. Bei der in 5 dargestellten Situation ist der Nebenluftsteller 28 vollständig geschlossen, indem die Stellscheibe 36 sämtliche Nebenluftöffnungen 44 abdeckt. Die Deckfläche 40 erstreckt sich jetzt über den kompletten Querschnitt des Gehäuses 38 und weist die Nebenluftöffnungen 44 in genau einer Hälfte der Deckfläche 40 auf. Die Stellscheibe 36 ist dabei weiterhin halbkreisförmig gestaltet, so dass der gesamte Teil der Deckfläche 40 mit Nebenluftöffnungen 44 durch die Stellscheibe 36 abgedeckt werden kann.
  • Während die Konfiguration in 5 eine Situation zeigt, bei der sich kein Nebenluftstrom 34 (6) ergeben kann und der Staubsauger 10 damit mit voller Saugleistung betrieben wird, zeigen die nachfolgenden 6 und 7 Konfigurationen des Nebenluftstellers 28 für eine halbe Leistung (6) und eine minimale Leistung (7). 6 zeigt, dass auch bei Einstellung des Nebenluftstellers 28 auf halbe Leistung eine Mehrzahl von Nebenluftöffnungen 44 freigegeben wird. Bei einer Einstellung des Nebenluftstellers 28 für minimale Leistung (7) ist die Anzahl der freigegebenen Nebenluftöffnungen 44 nochmals erhöht und speziell anhand der Darstellung in 7 ist erkennbar, dass die Nebenluftöffnungen 44 in radialer Richtung orientiert sind und die Anzahl der Nebenluftöffnungen 44 entlang der Umfangslinie des Gehäuses 38 zunimmt (hier im Uhrzeigersinn), so dass diese Verteilung der Nebenluftöffnungen 44 die hier gewünschte Regelcharakteristik des Nebenluftstroms 34 bewirkt.
  • 8 zeigt eine halbkreisförmige Stellscheibe 36 mit verbundener Drehachse 24. Aus Darstellungsgründen ist dieses Element in den 5, 6 und 7 schwarz dargestellt. In den übrigen Figuren ist die Stellscheibe 36 samt Drehachse 24 in weiß abgebildet.
  • Folgende Tabelle beschreibt das Zusammenwirken des elektrischen Leistungsstellers und des Nebenluftstellers anhand der drei bisher erwähnten Arbeitspunkte:
    Gewünschter Arbeitspunkt Drehwinkel Elektrische Leistung (Leistungssteller) Anteil Nebenluft Saugluftanteil (=100%-Nebenluftanteil) Erzielte Saug leistung (=elektrische Leistung x Saugluftanteil)
    Maximal 100% 0% 100% 100%
    Halbe Leistung 45° 60% 15% 85% 51%
    Minimum 90° 40% 60% 40% 16%
  • Abschließend zeigt 9 schematisch vereinfacht eine Grafik zur Leistungseinstellung über den Gesamtbereich. Auf der Abszisse ist ein Maß für die Position der Stellscheibe 36, hier der Drehwinkel der Stellscheibe 36, dargestellt. Auf der Ordinate sind die jeweils resultierenden Stellgrößen von 0% bis 100% abgetragen, wobei ein erster Graph 50 die Abhängigkeit des Nebenluftanteils vom Drehwinkel der Stellscheibe 36 zeigt. Ein zweiter Graph 52 zeigt die Reduktion der elektrischen Leistung aufgrund einer gleichzeitig mit der Beeinflussung der Position der Stellscheibe 36 erfolgenden Beeinflussung des elektrischen Leistungsstellers 26, also zum Beispiel der Potentiometers 26. Ein dritter Graph 54 zeigt schließlich die resultierende Saugleistung. Erkennbar ist, dass die Saugleistung mit dem hier vorgestellten Leistungssteller 20 gut und vor allem in einem weiten Bereich einstellbar ist.
  • Einige im Vordergrund stehende Aspekte der hier vorgelegten Beschreibung lassen sich damit kurz wie folgt zusammenfassen: Angegeben wird ein kombinierter Leistungssteller 20 für einen Staubsauger, insbesondere einen beutellosen Staubsauger 10. Die Kombination besteht darin, dass der Leistungssteller 20 einen elektrischen Leistungssteller 26 und einen Nebenluftsteller 28 umfasst oder gleichzeitig als elektrischer Leistungssteller 26 und als Nebenluftsteller 28 fungiert, wobei mit einer Betätigung des Leistungsstellers 20 gleichzeitig einerseits die einem Gebläseaggregat 16 zugeführte elektrische Leistung und andererseits ein Nebenluftstrom 34 beeinflussbar sind. Der Leistungssteller kommt für Staubsauger, speziell aber für beutellose Staubsauger 10 in Betracht, so dass insgesamt auch ein Staubsauger, insbesondere ein beutelloser Staubsauger 10 mit einem solchen Leistungssteller 20 angegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Staubsauger
    12
    Großstaubsammelorgan
    14
    Feinstaubsammelorgan
    16
    Gebläseaggregat
    18
    Saugluftstrom
    20
    Leistungssteller
    22
    Stellknopf
    24
    Drehachse
    26
    elektrischer Leistungssteller/Potentiometer
    28
    Nebenluftsteller
    30
    Steuerleitung
    32
    Ansteuerschaltung
    34
    Nebenluftstrom
    36
    Stellscheibe
    38
    zylindermantelförmiges Gehäuse
    40
    Deckfläche
    42
    Schrägfläche
    44
    Nebenluftöffnung
    50
    erster Graph
    52
    zweiter Graph
    54
    dritter Graph

Claims (10)

  1. Leistungssteller (20) für einen Staubsauger, insbesondere einen beutellosen Staubsauger (10), in Form einer Kombination aus einem elektrischen Leistungssteller (26) und einem Nebenluftsteller (28), wobei mit einer Betätigung des Leistungsstellers (20) gleichzeitig die einem Gebläseaggregat (16) zugeführte elektrische Leistung und ein Nebenluftstrom (34) derart beeinflussbar sind, dass der Nebenluftsteller (28) einen umso größeren Nebenluftstrom (34) freigibt, je weiter die dem Gebläseaggregat (16) zugeführte elektrische Leistung reduziert wird.
  2. Leistungssteller (20) nach Anspruch 1, wobei als Nebenluftsteller (28) ein Proportionalventil fungiert, das entsprechend einer Betätigung des Leistungsstellers (20) ansteuerbar ist.
  3. Leistungssteller (20) nach Anspruch 1, mit einer verstellbaren Stellscheibe (36), die in unterschiedlichen Positionen einen unterschiedlich großen Nebenluftstrom (34) freigibt, wobei die Position der Stellscheibe (36) erfassbar ist und anhand der erfassten Position die dem Gebläseaggregat (16) zugeführte elektrische Leistung beeinflussbar ist.
  4. Leistungssteller (20) nach Anspruch 3, wobei die Stellscheibe (36) drehbar verstellbar ist und wobei unterschiedliche Orientierungen der Stellscheibe (36) eine Freigabe von jeweils unterschiedlich großen Nebenluftstrommengen (34) bewirkt.
  5. Leistungssteller (20) nach Anspruch 3 oder 4, mit einer Mehrzahl von Nebenluftöffnungen (44), wobei in zumindest einzelnen Positionen die Stellscheibe (36) zur Freigabe unterschiedlich großer Nebenluftstrommengen (34) gleichzeitig mehrere Nebenluftöffnungen (44) freigibt.
  6. Leistungssteller (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Position der Stellscheibe (36) mit einem mit einer Bewegung der Stellscheibe (36) betätigten Potentiometer (26) erfassbar ist.
  7. Leistungssteller (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, mit Mitteln für eine optische Erfassung der Position der Stellscheibe (36).
  8. Staubsauger (10) mit einem Leistungssteller (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  9. Staubsauger (10) nach Anspruch 8, wobei der Leistungssteller (20) stromaufwärts eines von dem Staubsauger (10) umfassten Staubsammelorgans (12, 14) liegt.
  10. Staubsauger (10) nach Anspruch 9, in einer Ausführung als Bodenstaubsauger, mit einem vom Saugergehäuse ausgehenden Saugschlauch und einem daran anschließenden Saugrohr mit einem Handgriff, wobei der Leistungssteller (20) in den Handgriff integriert ist und ein vom Leistungssteller generierbares Signal zur Beeinflussung der dem Gebläseaggregat (16) zugeführten elektrische Leistung dem Gebläseaggregat (16) oder einer Ansteuerschaltung (32) des Gebläseaggregats (16) leitungslos oder leitungsgebunden zuführbar ist.
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