DE102009020842A1 - System zum Steuern der Geschwindigkeit eines Elektromotors in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

System zum Steuern der Geschwindigkeit eines Elektromotors in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein System zum Steuern der Geschwindigkeit eines Elektromotors in einem Fahrzeug kann umfassen: wenigstens einen Elektromotor, der ausgebildet ist, um eine Bewegung eines beweglichen Elements zu veranlassen, einen DC/DC-Leistungswandler, der konfiguriert ist, um eine Spannung zu dem wenigstens einen Elektromotor auszugeben, die zu einem gewünschten Wert erhöht wird und anschließend vermindert wird, um die Bewegung des beweglichen Elements zu steuern, und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um die aus dem Wandler ausgegebene Rate der Spannungserhöhung und der Spannungsverminderung zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/055,623 vom 23. Mai 2008, wobei deren 1a, 1b und 4 sowie Seite 1, Zeile 4 bis Seite 2, Zeile 14 und Seite 9, Zeile 11 bis 15 hier unter Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Die europäische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0 997 341 A1 gibt eine Vorrichtung zum Steuern eines beweglichen Glieds an. Die Steuervorrichtung umfasst einen Gleichstrommotor zum Bewegen des beweglichen Glieds derart, dass nach dem Speichern einer ersten Position des beweglichen Glieds in einem Speicher auch dann, wenn sich das bewegliche Glied an einer zweiten Position befindet, das bewegliche Glied zu der ersten Position zurückversetzt wird, nachdem ein Schalter betätigt wurde. Die Steuervorrichtung umfasst weiterhin eine Motorimpuls-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer Abschneidungsfrequenz, die in Abhängigkeit von einer Wellenimpulsfrequenz, die die Drehzahl des Motors wiedergibt, variiert.
  • Die UK-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2 060 944 A gibt eine Sitzpositions-Steuervorrichtung für einen Einstellungsmechanismus für einen motorbetriebenen Sitz in einem Kraftfahrzeug an. Der Motor sieht einen Antrieb für die verschiedenen Einstellungen vor, wobei der Motor jeweils mit einer vorbestimmten Anzahl von Polen betrieben wird. Für jede Umdrehung des Motors wird also eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt. Indem diese Impulse gezählt und mit einem Bezug verglichen werden, kann die Position des Sitzes bestimmt werden. In einem Speicher kann eine gewünschte Positionseinstellung registriert werden, damit der Sitz auf Wunsch zu dieser Einstellung zurückversetzt werden kann. Ein Mikroprozessor wird als Logik und als Speichermedium verwendet.
  • Ein Kraftfahrzeug-Sitzsystem kann einen beweglichen Fahrzeugsitz, wenigstens einen Elektromotor zum Bewegen des Sitzes und einen DC/DC-Leistungswandler umfassen. Das System kann weiterhin wenigstens einen Schalter, der elektrisch mit wenigstens einem Motor und dem Wandler verbunden ist, sowie eine Steuereinrichtung, die mit dem Wandler verbunden ist, umfassen. Der Wandler kann konfiguriert sein, um unter der Steuerung der Steuereinrichtung eine Rampenspannung zu dem wenigstens einen Motor auszugeben, um die Beschleunigung oder Verlangsamung des Sitzes zu steuern.
  • Ein Kraftfahrzeug-Sitzsystem kann einen beweglichen Fahrzeugsitz, wenigstens einen Elektromotor zum Bewegen des Sitzes und einen DC/DC-Leistungswandler umfassen, der konfiguriert ist, um eine Spannung zu dem wenigstens einen Elektromotor zu geben, die zu einem gewünschten Wert erhöht wird und danach vermindert wird, um die Bewegung des Sitzes zu steuern. Das System kann weiterhin eine Steuereinrichtung umfassen, die konfiguriert ist, um die durch den Wandler ausgegebene Rate der Spannungserhöhung und der Spannungsverminderung zu steuern.
  • Ein Kraftfahrzeug-Elektromotor-Geschwindigkeitssteuersystem kann umfassen: wenigstens einen Elektromotor, der ausgebildet ist, um eine Bewegung eines beweglichen Elements zu veranlassen, einen DC/DC-Leistungswandler, der konfiguriert ist, um eine Spannung zu dem wenigstens einen Elektromotor auszugeben, die zu einem gewünschten Wert erhöht wird und danach vermindert wird, um die Bewegung des beweglichen Elements zu steuern, und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um die Rate der Spannungserhöhung und der Spannungsverminderung zu steuern.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese beschränkt ist. Es können verschiedene Modifikationen und alternative Aufbauten vorgesehen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Elektromotor-Überwachungssystems zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform eines Elektromotor-Geschwindigkeitsregelungssystems zeigt.
  • 3 ist ein beispielhaftes Kurvendiagramm, das die Spannung bei der Last von 2 in Bezug auf die Zeit angibt.
  • 4 ist ein beispielhaftes Kurvendiagramm, das die Geschwindigkeit des Sitzes von 2 in Bezug auf die Zeit angibt.
  • 5 ist ein beispielhaftes Kurvendiagramm, das die Beschleunigung des Sitzes von 2 in Bezug auf die Zeit angibt.
  • Wie in 1 gezeigt, kann eine Ausführungsform eines Überwachungssystems 10 für einen Elektromotor 12 einen Stromüberwachungsteil 14 umfassen. Der Überwachungsteil 14 kann konfiguriert sein, um die Geschwindigkeit, die Bewegung, die Winkelposition und/oder andere mit dem Betrieb des Motors 12 assoziierte Parameter wie etwa eine Funktion der Stromzirkulation durch den Motor anzugeben. Das System 10 kann in verschiedenen Umgebungen verwendet werden, in denen Motoren für eine Bewegung von beweglichen Objekten sorgen. Zum Beispiel kann der Motor 12 konfiguriert sein, um die Bewegung eines Fahrzeugsitzes in einer Fahrzeugsitzschiene und/oder eines Fensters in einer Fensterschiene zu veranlassen.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, können Fahrzeuginsassen elektrisch positionierbare Sitze steuern, indem sie einen Sitzpositionierungsschalter betätigen, der mit einem Steuermodul verbunden ist, das verwendet wird, um den Betrieb eines Elektromotors anzuweisen und zu steuern. Eine übliche Fahrzeugsitz-Steuerfunktion betrifft die Steuerung der Positionierung des Fahrzeugsitzes nach vorne und nach hinten. Der Schalter kann nach vorne bewegt werden, um eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeugsitzes zu veranlassen, und kann nach hinten bewegt werden, um eine Rückwärtsbewegung des Fahrzeugsitzes zu veranlassen. Die Fahrzeugsitzschiene kann Stopps oder andere Anschlagelemente umfassen, um eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung über bestimmte Grenzen der Sitzschiene hinaus zu verhindern.
  • Das System von 1 kann ein erstes und ein zweites Relais 18, 20 umfassen, um den Strom von einer Primärstromquelle 22 zu steuern. In der Vorwärtsrichtung ist das erste Relais 18 mit der Erde verbunden und ist das zweite Relais 20 mit der Primärstromquelle 22 verbunden. In der Rückwärtsrichtung ist das zweite Relais 20 mit der Erde verbunden und ist das erste Relais 18 mit der Primärstromquelle 22 verbunden. Wenn der Schalter nicht betätigt wird, d. h. wenn keine Bewegung gewünscht wird, sind beide Relais 18, 20 mit der Erde verbunden. Dadurch wird die Richtung des Stromflusses durch den Motor 12 und eine dementsprechende Bewegung des Fahrzeugsitzes gesteuert. Es können aber auch andere geeignete Methoden verwendet werden.
  • Die während einer Sitzbewegung erzeugte Trägheit kann ausreichen, um eine fortgesetzte Bewegung des Sitzes nach dem Öffnen der Relais 18, 20 und der Unterbrechung der Leistungszufuhr zu dem Motor 12 zu gestatten. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass der Motor 12 weiterhin gedreht werden kann, wenn sich der Sitz weiter bewegt. Der Motor 12 kann also weiterhin Stromwellen erzeugen, nachdem die Leistungszufuhr zu dem Motor 12 unterbrochen wurde.
  • Wie weiter oben genannt, können Stopps oder andere Elemente vorgesehen sein, um eine weitere Bewegung des Sitzes, Fensters usw. zu unterdrücken und/oder zu verhindern. Diese Elemente sehen ein Hindernis mit einer geeigneten Stärke vor, sodass die auf den Stopp wirkende Kraft ein Zurückprallen des Sitzes, Fensters usw. in der entgegengesetzten Richtung verursachen kann. Dieses Zurückprallen kann dazu führen, dass der zirkulierende Strom Wellen aufweist, die mit der Richtung des Rückprallens assoziiert sind. Die Stromwellen können also ein anderes Vorzeichen aufweisen als die Wellen vor dem Rückprallen, weil sich der Motor 12 dreht und der Strom nach dem Rückprallen in der entgegen gesetzten Richtung fließt.
  • Die Fähigkeit zum fortgesetzten Zählen von Stromwellen und anderen auf den Strom bezogenen Parametern nach der Unterbrechung der Stromzufuhr und dem Rückprallen des Motors kann hilfreich sein, um den Betrieb des Fahrzeugsitzes, des Fensters oder anderen Elements, das mit dem Motor 12 assoziiert ist, korrekt zu überwachen. Eine derartige Bewegung kann relativ kleinen Winkeldrehungen des Motors 12 in der Zeit entsprechen, wobei jede folgende Drehung, wenn sie nicht wie hier beschrieben, überwacht und berichtet wird, auf zuvor nicht berichteten Drehungen aufbauen kann, sodass es schwierig wird, die tatsächliche Position des Sitzes, Fensters usw. genau zu bestimmen.
  • Das Überwachungselement 14 kann einen bidirektionalen Stromsensor 30 für die Überwachung und Bestimmung des Stroms unter verschiedenen Motorbetriebsbedingungen wie etwa den oben beschriebenen umfassen. Der bidirektionale Stromsensor 30 kann mit beiden Seiten eines Nebenschlusswiderstands 32 oder eines anderen Elements verbunden sein, das ausreichende Eigenschaften aufweist, um die Überwachung eines durch den Motor 12 zirkulierenden Stroms zu leisten. Die Verbindung des bidirektionalen Stromsensors 30 mit beiden Seiten des Stromreglers 32 gestattet, dass der Stromsensor 30 einen zirkulierenden Storm in einer primären und in einer sekundären Richtung erfasst.
  • Zum Beispiel wird der von der Primärstromquelle 22 zu dem Motor 12 (und durch eines der Relais 18, 20) fließende Strom als ein mit der primären Richtung assoziierter Strom betrachtet. Der aus der fortgesetzten Drehung des Motors nach dem Schließen der Relais 18, 20 resultierende Strom wird als ein mit der sekundären Richtung assoziierter Strom betrachtet. Optional kann der erfasste Strom mit einem Spannungsversatz normalisiert werden, um eine Sättigung zu vermeiden und symmetrische Abweichungen für positive und negative Stromwerte vorzusehen.
  • Der normalisierte Strom kann zu einem Bandpassfilter 36 ausgegeben werden. Das Bandpassfilter 36 kann den Strom in Übereinstimmung mit einem gewünschten Frequenzbereich filtern, der mit einem erwarteten Geschwindigkeitsbereich des Motors 12 assoziiert ist. Der gefilterte Strom kann dann zu einem Wellendetektor 38 verteilt werden. Der Wellendetektor 38 kann konfiguriert sein, um Stromspitzen in dem durch den Motor 12 zirkulierenden Strom in der primären und in der sekundären Richtung zu zählen, wobei diese Zählung dann durch eine Steuereinrichtung 40 verwendet werden kann, um die Winkelposition des Motors 12 zu bestimmen.
  • Die Steuereinrichtung 40 kann konfiguriert sein, um die durch den Wellendetektor 38 erfassten Wellen zu überwachen und zu verfolgen, sodass die Steuereinrichtung 40 die Position des Fahrzeugsitzes, Fensters usw. als eine Funktion der in der Zeit gezählten Spitzen verfolgen kann. Wie oben beschrieben, gestattet die Fähigkeit zum Erfassen eines Stroms in der primären und in der sekundären Richtung, d. h. vor und nach der Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Motor 12, dass der Wellendetektor 38 mit der Bewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung assoziierte Wellen, nach der Unterbrechung der Stromzufuhr auftretende Wellen und mit einem Rückprallen assoziierte Wellen zählt.
  • Der gefilterte Strom kann zusätzlich zu der Ausgabe zu dem Wellendetektor 38 auch zu einem Richtungsdetektor 42 ausgegeben werden. Der Richtungsdetektor 42 kann konfiguriert sein, um die Richtung eines durch den Motor 12 bewegten Elements als eine Funktion des Stroms relativ zu dem Spannungsversatz zu bestimmen. Wenn sich der Motor 12 zum Beispiel in der Vorwärtsrichtung bewegt, kann erwartet werden, dass der Strom einen ersten Spannungspegel relativ zu der Bewegung in der Rückwärtsrichtung aufweist. Der Richtungsdetektor 42 kann diesen Strompegel verfolgen und Richtungsinformationen ausgegeben, die durch den Prozessor 40 verwendet werden können, um die Richtung mit den anderen verarbeiteten Parametern des Motors 12 zu koordinieren.
  • Vor der Normalisierung und zusätzlich zu dem Filtern und den anderen oben beschriebenen Operationen kann der erfasste Strom direkt zu dem Prozessor 40 über einen Stromeingang 44 verteilt werden. Der Stromeingang 44 kann verwendet werden, um die tatsächliche Stärke (Spannung) des Stroms zu erfassen. Diese Informationen können nützlich sein, um den Motorbetrieb zu beurteilen, weil die Signalstärke zu einer Erhöhung neigt, wenn mehr Kraft zum Bewegen des Sitzes, Fensters usw. erforderlich ist.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine Ausführungsform eines Geschwindigkeitsregelungssystems 45 einen Mikrocontroller 46 (oder ein Feld-programmierbares Array usw.) und einen DC/DC-Abwärtswandler 48 umfassen. Der Mikrocontroller 46 kann ein Befehlssignal an den Wandler 48 ausgeben, das eine Steuereinrichtung 50 in die Lage versetzt, einen Feldeffekttransistor (FET) 52 zu schalten. Die Frequenz, bei welcher der FET 52 geschaltet wird, kann von dem Aufbau und/oder der Umgebung abhängen. Natürlich können auch mehrere Wandler 48 durch den Mikrocontroller 46 gesteuert werden. In anderen Ausführungsformen kann eine andere geeignete Topologie für einen Leistungswandler verwendet werden.
  • Wenn der FET 52 eingeschaltet wird, fließt Strom von einer Batterie 54 durch den FET 52 und die Spule 55 zu einer Last 56 (sofern die Last 56 elektrisch zum Empfangen eines Stroms konfiguriert ist). Ein Kondensator 58 wird aufgeladen, wenn Strom zu der Last 56 fließt. Wenn der FET 52 ausgeschaltet wird, fließt weiterhin Strom durch die Spule 55 und erzeugt ein Spannungspotential, das Strom von einer Erde 60 und durch eine Diode 62 zieht. Die Spannungsausgabe aus dem Wandler 48 kann auf bekannte Weise erfasst und zurück zu der Steuereinrichtung geleitet werden.
  • Die Last 56 enthält in der Ausführungsform von 2 Motoren 64, 66, die über Relais 68, 70, 72 gewählt werden können. In anderen Ausführungsformen kann die Last 56 die mit Bezug auf 1 erläuterte Form aufweisen. Aber natürlich sind auch andere Anordnungen und/oder Lasten 56 möglich. Zum Beispiel kann die Last 56 mehr als zwei Motoren usw. enthalten. Die Motoren 64, 66 von 2 können elektrisch mit zum Beispiel einem einstellbaren Fahrzeugsitz (oder Fahrzeugfenster 73 usw. verbunden sein.
  • Das Relais 68 wählt, welcher der Motoren 64, 66 aktiviert werden kann. Wie gezeigt, kann der Motor 66 aktiviert werden. Die Relais 70, 72 bestimmen die Richtung des Stromflusses zu dem gewählten Motor. Wie gezeigt, haben die Relais 70, 72 die Motoren 64, 66 geerdet. Wenn das Relais 70 zu seiner anderen Position geschaltet wird, fließt der Storm im Uhrzeigersinn durch den Motor 66. Wenn das Relais 72 zu der anderen Position geschaltet wird, fließt der Strom gegen den Uhrzeigersinn durch den Motor 66. Die Relais 68, 70, 72 in der Ausführungsform von 2 werden auf bekannte Weise durch den Mikrocontroller 46 gesteuert.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann ein Nebenschluss 74 verwendet werden, um den Stromfluss zu/von den Motoren 64, 66 zu messen. Ein Wellenzählungs-Erfassungsblock 76 wie etwa der Überwachungsteil 14 von 1 oder eine andere geeignete Zählungsanordnung usw. kann verwendet werden, um zum Beispiel die Geschwindigkeit, die Bewegung, die Winkelposition und/oder andere mit dem Betrieb der Motoren 64, 66 assoziierte Parameter auf der Basis des gemessenen Stroms zu bestimmen. Diese Informationen können durch den Mikrocontroller 46 verwendet werden, um eine Speicherfunktion für einen Sitz oder ein Fenster in einem Kraftfahrzeug zu implementieren. Alternativ hierzu können andere Stromerfassungstechniken wie etwa ein Hall-Effekt-Sensor in Verbindung mit dem Mikrocontroller 46 verwendet werden, um die Position des Sitzes (Fensters) zu bestimmen.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, können Dioden 78, 80 (wie etwa Transil, Free-Wheeling usw.) und ein Varistor 88 verwendet werden, um den Schaltungsaufbau und die Komponenten beispielsweise der Last 56 zu schützen. Es können aber auch beliebige andere derartige Einrichtungen verwendet werden.
  • Der Anordnung von 2 stehen andere Konfigurationen gegenüber, die (i) keine Steuereinrichtung 50 aufweisen und einen Kondensator anstelle der Diode 62 umfassen oder (ii) keine Steuereinrichtung 50 und keinen FET 52 (die Batterie 54 ist direkt elektrisch mit der Spule 55 verbunden) aufweisen und ein Schaltelement (wie etwa einen MOSFET) zwischen der Erde 60 und dem Relais 72 und einen Kondensator anstelle der Diode 62 umfassen. Eine Geschwindigkeitssteuerung kann in derartigen Konfigurationen durch eine Pulsbreitenmodulations-Steuerung (PWM-Steuerung) des FET 52 in (i) oder des MOSFET in (ii) über den Mikrocontroller 46 bei Frequenzen bis zu 20 kHz erzielt werden. Diese PWM-Steuerung versucht, die zu der Last 56 geführte effektive Spannung zu regeln. Pulsartige Spannungsspitzen können jedoch am Anfang/am Ende der Zeitperiode der Spannungsanlegung auftreten, wenn der Mikrocontroller 46 die PWM-Steuerung des FET 52 in (i) oder des MOSFET in (ii) beginnt/beendet. Diese PWM-Steuerung kann auch die durch den Nebenschluss 74 erfasste Stromwellenform verändern und damit die Wellenzählung beeinträchtigen (oder auch ein elektromagnetisches Rauschen in das System einführen).
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, kann der Wandler 48 unter der Steuerung des Mikrocontroller 46 eine steuerbare/regelbare/wählbare Spannung zu der Last 56 führen, um unter anderem einen weichen Start/weichen Stopp der Motoren 64, 66 zu gestatten. Die an der Last 56 angelegte Spannung kann also zu einem gewünschten Wert erhöht werden, bei diesem gewünschten Wert bleiben und dann vermindert werden, um einen weichen Start und einen weichen Stopp eines gewählten Motors zu bewerkstelligen. Die Profile der Rampenspannungen sind wie in 3 gezeigt allgemein linear. In anderen Ausführungsformen können die Rampenspannungen konvex, konkav usw. sein, wie jeweils durch den Mikrocontroller 46 vorgegeben. Die Längen des weichen Starts/weichen Stopps, d. h. die Dauer der Rampe, können zum Beispiel über einen Widerstands-Kapazitäts-Schaltungsaufbau in der Steuereinrichtung 50 oder über ein durch den Mikrocontroller 46 erzeugtes Befehlssignal eingestellt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Wandler 48 am Ende eines weichen Starts eine Spannung an der Last 56 anlegen, die ungefähr gleich der Spannung der Batterie 54 ist, sodass sich der gewählte Motor nach dem weichen Start mit einer maximalen Geschwindigkeit bewegt. In anderen Ausführungsformen kann der Wandler 48 andere Spannungen relativ zu der Spannung der Batterie 54 an der Last 56 auf der Basis der Steuerung der Steuereinrichtung 50 durch den Mikrocontroller 46 anlegen.
  • Wie in 2, 3, 4 und 5 gezeigt, ist die Geschwindigkeit, mit der sich der Sitz (oder das Fenster) 73 bewegt, proportional zu der an der Last 56 angelegten Spannung. Wie in 3 gezeigt, sind die Spannungsrampen allgemein linear. Die assoziierte Beschleunigungs- und Verlangsamungsrate ist wie in 4 gezeigt allgemein linear. Dies führt zu einer allgemein konstanten Geschwindigkeitsänderung, während der Sitz (oder das Fenster) 73 wie in 5 gezeigt zu der gewünschten Geschwindigkeit beschleunigt oder von der gewünschten Geschwindigkeit verlangsamt wird (was zum Beispiel durch einen Insassen des Sitzes 3 gewünscht wird). Wie weiter oben erläutert, kann das Profil der Rampenspannungen eine geeignete Form annehmen, die durch den Mikrocontroller 46 vorgegeben wird. Verschiedene Profile der Rampenspannung können jedoch andere Geschwindigkeits- und Beschleunigungskurven als in 4 und 5 gezeigt zur Folge haben.
  • Wie wiederum in 2 gezeigt, kann der FET 52 relativ hohe Schaltfrequenzen von z. B. 100–300 kHz erzielen. Diese höheren Frequenzen können die Wellenerfassung durch den Erfassungsblock 76 verbessern. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die Effekte des Schaltens des FETs 52 auf den durch den Nebenschluss 74 gemessenen Strom zum Beispiel unter Verwendung eines Tiefpassfilters herausgefiltert werden können. Ein mit dem Schalten des FETs 52 assoziiertes elektromagnetisches Rauschen kann durch ein LC-Filter herausgefiltert werden, das durch die Spule 55 und den Kondensator 58 gebildet wird.
  • Wenn in einem Beispiel ein Fahrzeugsitz-Steuerschalter betätigt wird, ist das Relais 68 konfiguriert, um zu wählen, welcher der Motoren 64, 66 aktiviert werden soll. Die Relais 70, 72 sind konfiguriert, um die Richtung des Stromflusses durch den gewählten Motor zu wählen. Der Wandler 48 erhöht die an der last 56 angelegte Spannung mit einer gesteuerten Rate bis zu einem gewünschten Pegel (wie durch den Mikrocontroller 46 angegeben), wobei sich der gewählte Motor dann zu bewegen beginnt. Um eine Ausgangsposition des durch den gewählten Motor zu bewegenden Sitzes 73 zu bestimmen, bestimmt der Erfassungsblock 76 die Anzahl der Motordrehungen, die mit den durch Bürsten des gewählten Motors erzeugten Impulsen assoziiert sind. Diese Informationen können später verwendet werden, um mit einer Position des Sitzes 73 assoziierte Speicherfunktionen zu ermöglichen. Sobald der Sitz 73 eine gewünschte Position erreicht, vermindert der Wandler 48 die an der Last 56 angelegte Spannung mit einer gesteuerten Rate und werden die Relais 70, 72 geerdet.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0997341 A1 [0002]
    • - UK 2060944 A [0003]

Claims (18)

  1. Fahrzeugsitzsystem, das umfasst: einen beweglichen Fahrzeugsitz, wenigstens einen Elektromotor, der ausgebildet ist, um eine Bewegung des Sitzes zu veranlassen, einen DC/DC-Leistungswandler, wenigstens einen Schalter, der elektrisch mit dem wenigstens einen Elektromotor und dem Wandler verbunden ist, und eine Steuereinrichtung, die mit dem Wandler verbunden ist, wobei der Wandler konfiguriert ist, um unter der Steuerung der Steuereinrichtung eine Rampenspannung an den wenigstens einen Elektromotor auszugeben, um eine Beschleunigung oder eine Verlangsamung des Sitzes zu steuern.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenspannung allgemein von einem ersten Wert zu einem zweiten Wert ansteigt.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wert ungefähr gleich der Spannung einer Leistungsspeichereinheit ist, die elektrisch mit dem Wandler verbunden ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenspannung allgemein von einem ersten Wert zu einem zweiten Wert abnimmt.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wert ungefähr gleich der Spannung einer Leistungsspeichereinheit ist, die elektrisch mit dem Wandler verbunden ist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler einen Feldeffekttransistor, eine Spule und einen Kondensator umfasst.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldeffekttransistor elektrisch mit einer Leistungsspeichereinheit verbunden ist.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter konfiguriert ist, um unter der Steuerung der Steuereinrichtung die Drehungsrichtung des wenigstens einen Motors zu wählen.
  9. Fahrzeugsitzsystem, das umfasst: einen beweglichen Fahrzeugsitz, wenigstens einen Elektromotor, der ausgebildet ist, um eine Bewegung des Sitzes zu veranlassen, einen DC/DC-Leistungswandler, der konfiguriert ist, um eine Spannung zu dem wenigstens einen Elektromotor auszugeben, die zu einem gewünschten Wert erhöht und dann vermindert wird, um die Bewegung des Sitzes zu steuern, und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um die aus dem Wandler ausgegebene Rate der Spannungserhöhung und der Spannungsverminderung zu steuern.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gewünschte Wert ungefähr gleich der Spannung einer Leistungsspeichereinheit ist, die elektrisch mit dem Wandler verbunden ist.
  11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler einen Feldeffekttransistor, eine Spule und einen Kondensator umfasst.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldeffekttransistor elektrisch mit einer Leistungsspeichereinheit verbunden ist.
  13. System nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens einen Schalter, wobei der Wandler über den wenigstens einen Schalter wahlweise mit dem wenigstens einen Elektromotor verbunden wird.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter konfiguriert ist, um unter der Steuerung der Steuereinrichtung die Drehrichtung des wenigstens einen Elektromotors zu wählen.
  15. System zum Steuern der Geschwindigkeit eines Elektromotors in einem Fahrzeug, wobei das System umfasst: wenigstens einen Elektromotor, der ausgebildet ist, um eine Bewegung eines beweglichen Elements zu veranlassen, einen DC/DC-Leistungswandler, der konfiguriert ist, um eine Spannung zu dem wenigstens einen Elektromotor auszugeben, die zu einem gewünschten Wert erhöht wird und danach vermindert wird, um die Bewegung des beweglichen Elements zu steuern, und eine Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, um die aus dem Wandler ausgegebene Rate der Spannungserhöhung und der Spannungsverminderung zu steuern.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gewünschte Wert ungefähr gleich der Spannung einer Leistungsspeichereinheit ist, die elektrisch mit dem Wandler verbunden ist.
  17. System nach Anspruch 15, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens einen Schalter, wobei der Wandler über den wenigstens einen Schalter wahlweise elektrisch mit dem wenigstens einen Elektromotor verbunden ist.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schalter konfiguriert ist um unter der Steuerung der Steuereinrichtung die Drehrichtung des wenigstens einen Elektromotors zu wählen.
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