-
Die Erfindung betrifft einen Verteiltransformator zur Spannungsregelung von Ortsnetzen. Solche Verteiltransformatoren werden in der Fachliteratur häufig auch als Ortsnetztransformatoren bezeichnet.
-
Klassischer Weise erfolgt die Spannungsregelung in Verteilsystemen bereits in der Mittelspannungsebene. Durch die zunehmende Etablierung regenerativer Energieerzeugungsmöglichkeiten ergeben sich stark veränderte Verhältnisse auf der – verbrauchernahen – Niederspannungsebene. Zum einen ist festzustellen, dass durch die Einspeisung regenerativer Energien an verbrauchernahen Punkten die Leistungsflüsse in den elektrischen Netzen je nach Einspeisesituation, d. h. je nachdem, ob mehr elektrische Energie entnommen oder regenerativ eingespeist wird, ihre Richtung ändern. Es ist also möglich, dass Energie damit jetzt auch in höher gelegene Netzebenen zurück gespeist wird. Zum anderen erfolgen die regenerativen Einspeisungen von Energie witterungsabhängig, besonders abhängig von den Windverhältnissen und dem Sonnenstand, oft sehr kurzfristig und in stark sich ändernder Höhe. Damit muss insgesamt mit erhöhten und kurzfristigen, früher nicht bekannten Spannungsschwankungen im Niederspannungsnetz gerechnet werden.
-
Bei den bisherigen klassischen Netzen wurden Verteiltransformatoren zur Kopplung der Mittel- und der Niederspannungsebene eingesetzt, die mit einem festen Übersetzungsverhältnis arbeiten. Die beschriebenen kurzfristigen und durchaus in ihrer Höhe erheblichen Spannungsschwankungen, die früher nicht zu verzeichnen waren, da damals keine regenerative Energieeinspeisung erfolgte, konnten und können durch solche ungeregelten Verteiltransformatoren nicht ausgeglichen werden. In der Folge kommt es jetzt bei solchen herkömmlichen Netzen dazu, dass die notwendige Spannungsqualität nicht mehr gesichert werden kann; es wird also erforderlich und zunehmend wichtig, auch in der Niederspannungsebene regelbare Verteiltransformatoren vorzusehen.
-
In der Veröffentlichung „Intelligente Systemlösungen für Verteilnetze”, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, Druckimpressum 06/2011, sind diese Zusammenhänge erläutert. In dieser Veröffentlichung sind weiterhin zwei technische Möglichkeiten zur Regelung von – bisher ungeregelten – Verteiltransformatoren beschrieben:
Zum einen eine klassische Regelung durch einen Stufenschalter in Ölschalter-Technologie. Solche Stufenschalter werden beispielsweise von der Anmelderin unter der Bezeichnung OILTAP® vertrieben.
-
Zum anderen sind sog. hybride Aktoren vorgestellt, d. h. Stufenschalter, die sowohl mechanische Kontakte als auch Halbleiterschalter aufweisen. Mit beiden Ausführungsformen sind Verteiltransformatoren, die dazu natürlich eine gestufte Regelwicklung mit Wicklungsanzapfungen an einer Seite, vorzugsweise der Niederspannungsseite, aufweisen müssen, regelbar.
-
Die
DE 10 2008 064 487 A1 beschreibt eine weitere Bauform eines derartigen regelbaren Verteiltransformators, wobei eine angeschlossene Stufenschalteinrichtung auf einem oder mehreren mechanischen Schaltern basiert. Nur bei der Umschaltung von einer Wicklungsanzapfung auf eine andere wird der Strom kurzzeitig über Halbleiterschaltelemente geführt, um die Unterbrechungsfreiheit zu sichern. Dies ist also ebenfalls eine Hybrid-Schalteinrichtung. D. h. Kombination von mechanischer und Halbleiter-Schalttechnologie.
-
Aus der
DE 10 2009 014 243 A1 ist eine weitere Ausführungsform eines regelbaren Verteiltransformators bekannt, wobei hier mittels einer Schaltmatrix aus Leistungshalbleitern die Wicklungen der Primärseite kurzgeschlossen werden können oder mit einer gleichphasigen oder gegenphasigen Spannung durch schnelles Umschalten beaufschlagt werden können. Dabei bleibt die Ausgangsspannung während der Schaltvorgänge unterbrechungsfrei.
-
Die
WO 2010/144805 A1 schließlich beschreibt noch einen andere regelbaren Verteiltransformator, der ausschließlich mit Halbleiterschaltelementen zur Umschaltung arbeitet. Dabei sind die Halbleiterschaltelemente und der komplette Solid-State Stufenschalter in einem besonderen taschenartig ausgebildeten Bereich an der Oberseite des Verteiltransformators angeordnet.
-
Jedes dieser Konzepte hat spezifische Vor- und Nachteile. Bei den Ausführungen mit Halbleiter-Bauelementen ist anzumerken, dass diese relativ temperaturempfindlich sind und zudem in aller Regel nicht direkt im Isolieröl des Verteiltransformators angeordnet werden können. Dadurch erhöht sich der konstruktive Aufwand bei derartigen Verteiltransformatoren.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung eines regelbaren Verteiltransformators anzugeben, der auf die bei Stufenschaltern bewährte Vakuumtechnik zurückgreift, d. h. als Schaltelemente bzw. Aktoren zur Umschaltung zwischen den verschiedenen Wicklungsanzapfungen auf der zu regelnden Seite des Verteiltransformators Vakuumschaltröhren verwendet.
-
Derartige Vakuumschaltröhren haben sich seit vielen Jahren bei den von der Anmelderin angebotenen Stufenschaltern, insbesondere der Typen VACUTAP® VV®, VACUTAP® VR®, VACUTAP® VM® bewährt. Sie sind jedoch auf Grund ihrer Bauweise und ihrer, bedingt durch die verwendeten großvolumigen Isolierzylinder, die den eigentlichen Stufenschalter aufnehmen, zur Anwendung an Verteiltransformatoren aus Platzgründen nicht geeignet. Funktionsbedingt lassen sich derartige bekannte Stufenschalter nach der Vakuumtechnologie, auch die anderer Hersteller, nicht einfach so verkleinern, dass sie für Verteiltransformatoren geeignet wären. Eine Verkleinerung scheitert u. a. schon daran, dass die bekannten gattungsgemäßen Stufenschalter mit Vakuumschaltröhren ausnahmslos einen Kraftspeicher mit einem Aufzugs- und einem Abtriebsteil aufweisen, wobei das Aufzugsteil von einer sich kontinuierlich drehenden Antriebswelle aufgezogen wird und das Abtriebsteil nach Erreichen des maximalen Aufzuges ausgelöst wird und sprungartig die eigentliche Lastumschaltung bewirkt.
-
Die gestellte Aufgabe wird durch einen regelbaren Verteiltransformator mit den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
-
Die allgemeine erfinderische Idee besteht darin, einen regelbaren Verteiltransformator mit einer Stufenregeleinrichtung vorzusehen, bei der sowohl die Wählerkontakteinheit, als auch die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Lastumschaltung mittels eines gemeinsamen Motorantriebes ohne Zwischenschaltung eines Energiespeichers betätig bar sind. Indem der erfindungsgemäße Verteiltransformator bei der Stufenregeleinrichtung auf einen Energiespeicher verzichtet, ist er in seiner Bauweise derart kompakt, dass die sich bei klassischen Stufenschaltern bewährten Vakuumschaltröhren jetzt auch in Verteiltransformatoren Anwendung finden können.
-
Nach ein bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass eine durch einen Motorantrieb erzeugte Drehbewegung mittels eines Getriebemoduls auf eine Gewindespindel übertragen wird, die in Eingriff mit einer an einem mittleren Gleitschlitten vorgesehenen Spindelmutter steht, so dass damit eine Längsverschiebung des mittleren Gleitschlittens entlang von Führungsstangen erzeugbar ist, während die übrigen Gleitschlitten mit dem mittleren Gleitschlitten über eine an der zweiten Seite einer Trägerplatte angeordnete, ebenfalls längsverschiebbare, an den mitteleren Gleitschlitten mechanisch gekoppelte Führungskulisse in Wirkverbindung stehen, so dass die übrigen Gleitschlitten ihrerseits mit dem mittleren Gleitschlitten über die Führungskulisse mechanisch gekoppelt sind, derart, dass damit gleichzeitig sowohl die Wählerkontakteinheit als auch die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Lastumschaltung betätigbar sind. Es wird also von der Linearbewegung der Wählerkontakteinheit direkt die Betätigung der Vakuumschaltröhren abgeleitet
-
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Verteiltransformator ein an der Unterseite seines Deckels befestigtes Getriebemodul auf, das mit dem an der gegenüberliegenden Außenseite des Deckels angeordneten Motorantrieb zusammenwirkt. Das Getriebemodul weist hierfür ein flanschartiges Dichtmodul auf, das direkt an der Unterseite des Deckels angeordnet ist und mit dem Motorantrieb lösbar verbunden, insbesondere verschraubt, ist. An dem Getriebemodul ist zudem die gesamte Stufenregeleinrichtung des Verteiltransformators befestigt. Damit hat das Getriebemodul sowohl die Aufgabe, den Stufenregeleinrichtung zu halten, als auch mittels des Dichtmoduls gegenüber der Außenseite des Verteiltransformators abzudichten.
-
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Trägerplatte aus einem dielektrischen Material, insbesondere einem Kunststoff, vorgesehen, an der auf einer ersten Seite die Wählerkontakteinheit und an einer zweiten Seite die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung angeordnet sind, derart, dass die Trägerplatte den für die Stufenregeleinrichtung notwendigen Erdabstand herstellt.
-
Nach einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die mindestens eine Wählerkontakteinheit während einer Umschaltung entlang zweier im Wesentlichen parallel angeordneten Führungsstangen bewegt, die eine Linearführung der mindestens einen Wählerkontakteinheit sicherstellen und die von mehreren an der Trägerplatte angeordneten Traversen gehalten werden. Eine Wählerkontakteinheit umfasst dabei jeweils einen Gleitschlitten sowie einen Kontaktträger zur Aufnahme der beweglichen Wählerkontakte, die mit den festen Wählerkontakten zusammenwirken.
-
Nach einer wiederum weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die beweglichen Wählerkontakte jeweils in einem Kontaktträger aufgenommen und wirken mit an der Trägerplatte angeordneten festen Wählerkontakten zusammen, derart, dass die einzelnen festen Wählerkontakte durch eine Längsverschiebung der beweglichen Wählerkontakte samt Gleitschlitten, also der Wählerkontakteinheit, entlang der Führungsstange beschaltbar sind. Durch die Hin- und/oder Herbewegung der Wählerkontakteinheit werden die einzelnen festen Wählerkontakte beschaltet und damit der Regelbereich der Stufenregeleinrichtung durchlaufen. Auf besonders einfache Weise bilden die mehreren Traversen, an denen die Führungsstangen gehalten werden, einen mechanischen Anschlag für die längs verfahrbaren beweglichen Wählerkontakte, so dass damit der Regelbereich auch mechanisch begrenzt wird.
-
Nach einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung direkt an dem jeweiligen Gleitschlitten der entsprechenden Wählerkontakteinheit angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung, als auch die Wählerkontakteinheit von einem gemeinsamen Motorantrieb ohne Zwischenschaltung eines Energiespeichers betrieben, indem der Motorantrieb mittels eines Umlenkgetriebes eine zentrale Gewindespindel antreibt, die ihrerseits wiederum die Drehbewegung in eine Längsverschiebung der Gleitschlitten umwandelt, derart, dass dadurch sowohl die beweglichen Wählerkontakte als auch die an der Wählerkontakteinheit angeordneten Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung der Stufenregeleinrichtung des Verteiltransformators betätigbar sind.
-
Nach einer wiederum weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird von dem Motorantrieb sowohl eine Gewindespindel angetrieben, die ihrerseits mit der Wählerkontakteinheit in Wirkverbindung steht, als auch eine Nockenwelle, mittels der die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung betätigbar sind. Dies ermöglicht auf besonders vorteilhafte Weise eine einfache unabhängige Betätigung der Wählerkontakteinheit von den Schaltmitteln zur unterbrechungslosen Umschaltung der Stufenregeleinrichtung des Verteiltransformators.
-
Nachfolgend sind die Erfindung und ihre Vorteile unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
-
1a eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators mit Stufenregeleinrichtung;
-
1b eine schematische Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Verteiltransformators;
-
1c ein schematisiertes Schaltbild eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators mit Stufenregeleinrichtung;
-
2a eine erste seitliche Perspektivansicht des Verteiltransformators nach 1, an der die Wählerkontakte angeordnet sind;
-
2b eine zweite seitliche Perspektivansicht des Verteiltransformators nach Figur, an der die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Lastumschaltung angeordnet sind;
-
3 eine Detailansicht der Führungsstangen eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators;
-
4a eine weitere Detailansicht der Wählerkontakteinheit eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators;
-
4b eine nochmals weitere Detailansicht der Wählerkontakteinheit eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators;
-
5 eine Kontaktleiste eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators
-
6a eine seitliche Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators
-
6b eine Detailansicht der seitlichen Perspektivansicht nach 6a
-
7a eine erste seitliche Perspektivansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verteiltransformators
-
7b eine zweite seitliche Perspektivansicht der nochmals weiteren Ausführungsform nach 7a.
-
In den 1a, 1b und 1c ist eine Stufenregeleinrichtung 1 im Zusammenwirken mit einem erfindungsgemäßen Verteiltransformators 40 gezeigt, die direkt unterhalb eines Tranformatordeckels 2 des Verteiltransformators 40 angeordnet ist. Ein derartiger regelbarer Verteiltransformator 40, umfasst einen mit Isolieröl befüllten Transformatorkessel, in dem an einem Eisenjoch 41 wenigstens eine Wicklung 42.1...42.3 angeordnet ist. Diese Wicklung 42.1...42.3 unterteilt sich bei einem regelbaren Verteiltransformator 40 in eine Stammwicklung 43 und eine Regelwicklung 44, an der mehrere Wicklungsanzapfungen 45.1...45.5 vorgesehen sind, die den Regelbereich bilden. An der Regelwicklung 44 wiederum ist die Stufenregeleinrichtung 1 angeordnet. Die Stufenregeleinrichtung 1 weist ein an der Unterseite des Transformatordeckels 2 befestigtes Getriebemodul 3 auf, das mit einem an der gegenüberliegenden Außenseite des Transformatordeckels 2 angeordneten Motorantrieb 4 zusammenwirkt. Der Motorantrieb 4 kann dabei beispielsweise als handelsüblicher Schrittmotor ausgebildet sein. Das Getriebemodul 3 umfasst ein flanschartiges Dichtmodul 5, das direkt an der Unterseite des Transformatordeckels 2 angeordnet ist und mit dem Motorantrieb 4 lösbar verbunden, insbesondere verschraubt, ist. An dem Getriebemodul 3 ist damit die gesamte Stufenregeleinrichtung 1 des Verteiltransformators befestigt. Das Getriebemodul 3 erfüllt sowohl die Aufgabe, die Stufenregeleinrichtung 1 zu halten, als auch mittels des Dichtmoduls 5 gegenüber der Außenseite des Verteiltransformators hermetisch abzudichten.
-
Die 2a und 2b zeigt die Stufenregeleinrichtung 1 des erfindungsgemäßen Verteiltransformators in zwei unterschiedlichen perspektivischen Seitenansichten. Mit dem Getriebemodul 3 mechanisch verbunden ist eine Trägerplatte 6 aus dielektrischem Material, an der die einzelnen Baugruppen der Stufenregeleinrichtung 1 befestigbar sind. Die Trägerplatte 6 ist dabei aus elektrisch isolierendem Material gefertigt und dazu ausgebildet, alle wesentlichen Bauteile der Stufenregeleinrichtung 1 aufzunehmen. Die 2a zeigt dabei die erste Seite der Stufenregeleinrichtung 1 des erfindungsgemäßen Verteiltransformtors, an der die Baugruppen der wenigstens einen Wählerkontakteinheit 7.1, 7.2 und 7.3 an der Trägerplatte 6 befestigt sind. In der Abbildung der 2a gibt es beispielhaft drei Wählerkontakteinheiten 7.1, 7.2 und 7.3; eine jede Wählerkontakteinheit 7.1, 7.2 und 7.3 ist dabei mit einer separaten Phase, also Wicklung 42.1...42.3, des erfindungsgemäßen Verteiltransformators verbunden. Eine jede Wählerkontakteinheit 7.1...7.3 umfasst jeweils mehrere beschaltbare feste Wählerkontakte 8.1...8.5, die elektrisch mit den Wicklungsanzapfungen der Regelwicklung 44 des Verteiltransformators verbunden sind, eine mit einer Lastableitung LA verbundene Kontaktschiene 9 sowie einen Kontaktträger 10.1...10.3 mit jeweils zwei federnd gelagerten, beweglichen Wählerkontakten 11.1 und 11.2. Abhängig vom Umschaltprinzip, also nach dem Reaktor- oder Widerstandsschnellschalt-Prinzip, sind dabei Mittelstellungen, in denen der eine bewegliche Wählerkontakt, beispielsweise der bewegliche Wählerkontakt 11.1, den ersten festen Wählerkontakt, beispielweise den festen Wählerkontakt 8.1, und der andere bewegliche Wählerkontakt, beispielsweise der bewegliche Wählerkontakt 11.2, den zum ersten festen Wählerkontakt benachbarten zweiten festen Wählerkontakt, beispielsweise den festen Wählerkontakt 8.2, beschaltet, als stationäre Betriebsstellung der Stufenregeleinrichtung 1 zulässig. Damit sind nach dem Rekatorschaltprinzip bei hier 5 dargestellten festen Wählerkontakten 8.1...8.5 neun stationäre Betriebsstellungen möglich, während es bei einer Stufenregeleinrichtung 1 nach dem Widerstandschnellschalt-Prinzip, bei dem keine Mittelstellungen zulässig sind, nur 5 stationäre Betriebsstellungen gibt. Der Kontaktträger 10.1...10.3 einer jeden Phase ist dabei an einem Gleitschlitten 12.1...12.3 mechanisch fixiert und bildet zusammen mit diesem eine bauliche Einheit. Aufgenommen wird der Gleitschlitten 12.1...12.3 an zwei parallel angeordneten, an der Trägerplatte 6 mittels mehreren Traversen 13.1...13.3 fixierten, Führungsstangen 14.1 und 14.2, derart, dass die einzelnen festen Wählerkontakte 8.1...8.5 durch eine Längsverschiebung der beweglichen Kontakte 11.1...11.3 samt Gleitschlitten 12.1...12.3 entlang der Führungsstangen 14.1...14.2 beschaltbar sind. Hierfür wird eine durch den Motorantrieb 4 erzeugte Drehbewegung mittels des Getriebemoduls 3 auf eine Gewindespindel 15 übertragen, die in Eingriff mit einer an dem mittleren Gleitschlitten 12.2 vorgesehenen Spindelmutter 16 steht, so dass damit eine Längsverschiebung des mittleren Gleitschlittens 12.2 entlang der Führungsstangen 14.1 und 14.2. erzeugbar ist. Die übrigen Gleitschlitten 12.1 und 12.3 stehen mit dem mittleren Gleitschlitten 12.2 über eine an der zweiten Seite der Trägerplatte 6 angeordnete, ebenfalls längsverschiebbaren Führungskulisse 17, in Wirkverbindung, indem die Gleitschlitten 12.1 und 12.3 mit dem Gleitschlitten 12.2 über die Führungskulisse 17 mechanisch gekoppelt sind. Eine genauere Beschreibung dieser mechanischen Zwangsführung der Gleitschlitten 12.1 und 12.3 mittels des Gleitschlittens 12.2 ist der unten stehenden Figurenbeschreibung zu 3 entnehmbar. Die mehreren Traversen 13.1...13.3, an denen die Führungsstangen 14.1 und 14.2 gehalten werden, bilden zudem einen mechanischen Anschlag für die längs verfahrbaren beweglichen Kontakte 10.1...10.3 samt Gleitschlitten 12.1...12.3, so dass damit der Regelbereich der Stufenregeleinrichtung 1 auch mechanisch begrenzt ist.
-
Die 2b zeigt dabei die zweite Seite der Trägerplatte 6 der Stufenregeleinrichtung 1 des erfindungsgemäßen Verteiltransformators, an der die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung angeordnet sind. Bei den Schaltmitteln zur unterbrechungslosen Umschaltung handelt es sich bei der Ausführungsform der 2b um Vakuumschaltröhren 19.1...19.6, wobei jeweils zwei Vakuumschaltröhren 19.1 und 19.2, bzw. 19.3 und 19.4, bzw. 19.5 und 19.6 jeweils einer Phase der Stufenregeleinrichtung 1 zugeordnet sind und mit einer entsprechenden Wählerkontakteinheit 7.1...7.3 zusammenwirken. Bei den Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 handelt es sich um aus dem Stand der Technik bekannte Schaltmittel mit einem beweglichen Schaltkontakt 20.1...20.6 sowie einem nicht näher dargestellten Festkontakt 18.1...18.6. Jede der Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 umfasst dabei einen beweglichen Schaltkontakt 20.1...20.6, der jeweils mit einem Koppelglied 21.1...21.6 und einem Steuerhebel 22.1...22.6 gelenkig an der zweiten Seite der Trägerplatte 6 angeordnet ist. An der gelenkigen Verbindung zwischen dem entsprechenden Koppelglied 21.1...21.6 und dem Steuerhebel 22.1...22.6 ist jeweils auf der der Trägerplatte 6 zugewandten Seite eine drehbar gelagerte Rolle 23.1...23.6 vorgesehen, die sich partiell kontaktschlüssig an der Oberseite 24 der Führungskulisse 17 entlangrollt. Die Oberseite 24 der Führungskulisse 17 weist dabei eine Profilierung in Form von Nocken auf, so dass die Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 durch eine Längsverschiebung der Führungskulisse 17 abhängig von der Profilierung der Oberseite 24 der Führungskulisse 17 beschaltet, d. h. geöffnet bzw. geschlossen werden können.
-
3 zeigt eine vereinfachte Detailansicht der mechanischen Kopplung der Gleitschlitten 12.1...12.3 mit der Führungskulisse 17. Es ist das Getriebemodul 3 gezeigt, das über hier nicht näher dargestellte Zahnräder eine Drehbewegung auf die Gewindespindel 15 überträgt, die ihrerseits die Drehbewegung auf eine in dem mittleren Gleitschlitten 12.2 vorgesehene Spindelmutter 16 weitergibt, so dass die Drehbewegung der Gewindespindel 15 in eine Längsbewegung des mittleren Gleitschlittens 12.2 entlang der Führungsstangen 14.1 und 14.2 umgewandelt wird. Indem die Gleitschlitten 12.1...12.3 untereinander mittels der Führungskulisse 17 mechanisch gekoppelt sind, wird letzen Endes durch eine Längsverschiebung des mittleren Gleitschlittens 12.2 entlang der Führungsstangen 14.1 und 14.2 auch eine Längsschiebung der beiden übrigen Gleitschlitten 12.1 und 12.3 bewirkt.
-
Die 4a und 4b zeigen in zwei unterschiedlichen Perspektiven eine weitere Detailansicht der Wählerkontakteinheit 7.1 einer Phase der Stufenregeleinrichtung 1 und erläutert diese beispielhaft; die Wählerkontakteinheiten 7.2 und 7.3 sind identisch aufgebaut. Daher gelten die nachfolgenden Erklärungen auch für diese Wählerkontakteinheiten 7.2 und 7.3. Die festen Wählerkontakte 8.1...8.5 sind dabei an einer Kontaktleiste 25.1 aus Kunststoff angeordnet, beispielsweise mittels einer hier dargestellten Schraubverbindung. An der Trägerplatte 6 ist die Kontaktleiste 25.1 mittels jeweils zwei Abstandhaltern 27.1...27.2 befestigt, die als Anschluss einer nicht dargestellten Überschaltdrossel bzw. eines Überschaltwiderstandes genutzt werden. Überschaltdrosseln sind nach dem Reaktorschaltprinzip und Überschaltwiderstände nach dem Widerstandsschnellschaltprinzip vorzusehen. Zudem weist die Kontaktleiste 25.1 an ihrer Längsseite eine Steuerkulisse 26.1 auf, an der beidseitig mehrere Nocken 28.1...28.4 angeordnet sind, um die federnd gelagerten Wählerkontakte 11.1 und 11.2 der entsprechenden Wählerkontakteinheit 7.1 bei einer Längsverschiebung des korrespondieren Gleitschlittens 12.1 mittels der an der Steuerkulisse 26.1 vorgesehenen Nocken 28.1...28.4 vertikal zu bewegen, abhängig von der Kontur der mehreren Nocken 28.1...28.4. Die Kontur der Nocken 28.1...28.4 ist dabei so bemessen, dass die beweglichen Wählerkontakte 11.1 und 11.2 der Wählerkontakteinheit 7.1 zwischen zwei benachbarten festen Wählerkontakten 8.1...8.5 von dem aktuell beschalteten festen Wählerkontakt, hier 8.1, abheben, nachdem sie nach vollzogener Umschaltung den nächsten festen Wählerkontakt, hier 8.2, wieder beschalten. Wobei eine Mittelstellung der beweglichen Wählerkontakte 11.1 und 11.2 auf zwei benachbarten festen Wählerkontakten 8.1...8.5 nach dem Reaktorschaltprinzip zulässig ist, während nach dem Widerstandsschnellschaltprinzip auf den nächsten benachbarten festen Wählerkontakt weitergeschaltet wird. Zur definierten Kontaktgabe sind die Kontaktstücke 11.1 und 11.2 an der eigentlichen Kontaktfläche ballig ausgebildet.
-
5 zeigt die Kontaktleiste 25.1...25.3 mit der Steuerkulisse 26.1...26.3 und den jeweils mehreren Nocken 28.1...28.4 in einer Detaildarstellung, mittels denen sich die entsprechenden beweglichen Wählerkontakte 11.1 und 11.2, bzw. 11.3 und 11.4, bzw. 11.5 und 11.6, einer jeden Wählerkontakteinheit 7.1...7.3 während eines Umschaltvorgangs, abhängig von der Konturierung der Nocken 28.1...28.4, vertikal verschieben.
-
Im eingebauten Zustand der Stufenregeleinrichtung 1 in dem erfindungsgemäßen Verteiltransformator sind die beweglichen Schaltkontakte 20.1...20.6 der Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 elektrisch mit den der jeweiligen Phase zugehörigen Abstandshaltern 27.1...27.2 und damit letzten Endes mit der entsprechenden Überschaltdrosseln bzw. Überschaltwiderständen verbunden, während der entsprechende Festkontakt 18.1...18.6 der korrespondierenden Vakuumschaltröhre 19.1...19.6 mit der Kontaktschiene 9 der dazugehörigen Phase elektrisch verschaltet wird. Grundsätzlich wäre es jedoch auch denkbar, die elektrische Verschaltung der Stufenregeleinrichtung 1 mit dem erfindungsgemäßen Verteiltransformator in genau entgegengesetzter Art und Weise zu dem eben Beschriebenen vorzunehmen.
-
In den 6a und 6b ist eine weitere Ausführungsform einer der Stufenregeleinrichtung 1 für einen erfindungsgemäßen Verteiltransformator gezeigt. In der Figurenbeschreibung wird sich darauf beschränkt, die Unterschiede zu den voranstehenden Figuren zu erläutern, wobei identische Bauteile mit den selben Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 angesprochen werden. Bei dieser Ausführungsform der Stufenregeleinrichtung 1 sind die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung, also die Vakuumschaltröhren 19.1...19.6, direkt an dem entsprechenden Gleitschlitten 12.1...12.3 der jeweiligen Wählerkontakteinheit 7.1...7.3 angeordnet und samt diesem entlang der Gewindespindel 15 verfahrbar ausgebildet. Eine jede Wählerkontakteinheit 7.1...7.3 hat bei dieser Ausführungsform ihre eigene, in dieser Darstellung nicht sichtbare, Spindelmutter 16 in dem entsprechenden Gleitschlitten 12.1...12.3 angeordnet, so dass die Wählerkontakteinheiten 7.1...7.3 damit entlang der Gewindespindel 15 synchron verschiebbar ausgebildet sind. Die Gewindespindel 15 ist aus mehreren Teilstücken zusammengebaut und weist zwischen den entsprechenden Teilstücken jeweils ein aus elektrisch isolierendem Material geformtes Kupplungsrohr 28.1...28.2 auf. Zudem ist ein Winkelgetriebe 29 vorgesehen, um die Drehbewegung des Motorantriebs 3 auf die Gewindespindel 15 weiterzugeben. Zwischen dem Motorantrieb 3 und dem Winkelgetriebe 29 ist eine Isolierwelle 30 aus dielektrischem Material angeordnet, die die Drehbewegung des Motorantriebs 3 in das Winkelgetriebe 29 einleitet. Die Festkontakte 18.1...18.6 der an dem entsprechenden Gleitschlitten 12.1...12.3 angeordneten Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 sind jeweils mittels Litzen 31.1...31.6 an der Trägerplatte 6 verschraubt und mit nicht dargestellten Überschaltdrosseln bzw. Überschaltwiderständen elektrisch verbunden. Die beweglichen Schaltkontakte 20.1...20.6 der Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 stehen mit einer Kipphebelanordnung 32.1...32.6 in mechanischer Wirkverbindung, die jeweils eine Rolle 33.1...33.6 aufweisen. In eingebautem Zustand der Stufenregeleinrichtung 1 sind die beweglichen Schaltkontakte 20.1...20.6 der Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 mit den beweglichen Wählerkontakten 11.1...11.2 der zugehörigen Phase elektrisch verbunden. Die entsprechenden Rollen 33.1...33.6 wälzen sich bei einer Längsverschiebung des Gleitschlittens 12.1...12.3 an der Profilierung einer Kulissenschiene 34.1...34.3 entlang, so dass damit die jeweilige Kipphebelanordnung 32.1...32.6 den entsprechenden beweglichen Schaltkontakt 20.1...20.6 der dazugehörigen Vakuumschaltröhre 19.1...19.6 abhängig von der Profilierung der Kulissenschiene 34.1...34.3 beschaltet, d. h. öffnet oder schließt. Die festen Wählerkontakte 8.1...8.5, von denen man in dieser Darstellung nur die festen Wählerkontakte 8.3...8.5 sieht, sind hier direkt an der Trägerplatte 6 angeordnet und auf der hier nicht dargestellten, gegenüberliegenden Seite, der Trägerplatte 6 elektrisch mit den entsprechenden Wicklungsanzapfungen der Regelwicklung des Verteiltransformators verbunden.
-
In den 7a und 7b ist eine nochmals weitere Ausführungsform einer Stufenregeleinrichtung 1 für einen Verteiltransformator gezeigt. Auch bei dieser Figurenbeschreibung wird sich darauf beschränkt, die Unterschiede zu den voranstehenden Figuren zu erläutern, wobei identische Bauteile mit den selben Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 angesprochen werden. In der Ausführungsform der 7a und 7b wird von dem Motorantrieb 3 sowohl eine Gewindespindel 15 angetrieben, die ihrerseits mit jeder der Wählerkontakteinheiten 7.1...7.3 in mechanischer Wirkverbindung steht, als auch eine Nockenwelle 35, mittels der die Schaltmittel zur unterbrechungslosen Umschaltung, also die Vakuumschaltröhren 19.1...19.6, betätigbar sind. Entgegen der Darstellung der 6a und 6b ist die Gewindespindel 15 hier über deren gesamte Länge als Gewindespindel ausgebildet und wird mit der in jedem der Gleitschlitten 12.1...12.3 vorgesehenen Spindelmutter 16 in Eingriff gebracht, derart, dass bei einer Drehung der Gewindespindel 15 ein jeder Gleitschlitten 12.1...12.3 horizontal verfährt. Die übrige Wählerkontakteinheit 7.1...7.3 ist identisch zu der in 1 bis 5 beschriebenen Wählerkontakteinheit 7.1...7.3 aufgebaut. Zur Betätigung der Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 ist jeder bewegliche Schaltkontakt 20.1...20.6 mit einer Hubstange 36.1...36.6 mechanisch zwangsgekoppelt, die mit, auf der den beweglichen Schaltkontakten 20.1...20.6 gegenüberliegend, an der Nockenwelle 35 angeordneten, Steuernocken 37.1...37.6 zusammenwirkt, derart, dass bei einer Drehung der Nockenwelle 35 die Steuernocken 37.1...37.6 auf die korrespondierende Hubstange 36.1...36.6 eine Vertikalbewegung einleitet und damit letzten Endes den dazugehörigen beweglichen Schaltkontakt 20.1...20.6 der entsprechenden Vakuumschaltröhren 19.1...19.6 betätigt. Abhängig von der der Stufenregeleinrichtung 1 zu Grunde liegenden Schaltsequenz sind dabei am Umfang der Nockenwelle 35 mehrere Steuernocken 37.1...37.6 je Vakuumschaltröhre 19.1...19.6 vorgesehen.
-
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Stufenregeleinrichtung 1 damit sowohl nach dem Reaktorschaltprinzip, als auch nach dem Widerstandsschnellschaltprinzip einsetzbar ist. Abhängig vom zu Grunde liegenden Umschaltprinzip sind bei hier 5 dargestellten festen Wählerkontakten 8.1...8.5 nach dem Reaktorschaltprinzip 9 stationäre Betriebsstellungen zulässig, während bei einer nach dem Widerstandsschnellschaltprinzip aufgebauten Stufenregeleinrichtung 1 lediglich 5 stationäre Betriebsstellungen zulässig sind.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stufenregeleinrichtung
- 2
- Transformatordeckel
- 3
- Getriebemodul
- 4
- Motorantrieb
- 5
- Dichtmodul
- 6
- Trägerplatte
- 7.1...7.3
- Wählerkontakteinheit
- 8.1...8.5
- feste Wählerkontakte
- 9
- Kontaktschiene
- 10.1...10.3
- Kontaktträger
- 11.1, 11.2
- bewegliche Wählerkontakte
- 12.1...12.3
- Gleitschlitten
- 13.1...13.3
- Traversen
- 14.1, 14.2
- Führungsstangen
- 15
- Gewindespindel
- 16
- Spindelmutter
- 17
- Führungskulisse
- 18.1...18.6
- Festkontakte
- 19.1...19.6
- Vakuumschaltröhre
- 20.1...20.6
- bewegliche Schaltkontakte
- 21.1...21.6
- Koppelglieder
- 22.1...22.6
- Steuerhebel
- 23.1...23.6
- Rolle
- 24
- Oberseite Führungskulisse
- 25.1...25.3
- Kontaktleiste
- 26.1...26.3
- Steuerkulisse
- 27.1...27.2
- Abstandshalter
- 28.1...28.2
- Kupplungsrohr
- 29
- Winkelgetriebe
- 30
- Isolierwelle
- 31.1...31.6
- Litze
- 32.1...32.6
- Kipphebelanordnung
- 33.1...33.6
- Rollen
- 34.1...34.3
- Kulissenschiene
- 35
- Nockenwelle
- 36.1...36.6
- Hubstange
- 37.1...37.6
- Steuernocken
- 40
- Verteiltransformator
- 41
- Eisenjoch
- 42.1...42.3
- Wicklung
- 43
- Stammwicklung
- 44
- Regelwicklung
- 45.1...45.5
- Wicklungsanzapfungen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008064487 A1 [0006]
- DE 102009014243 A1 [0007]
- WO 2010/144805 A1 [0008]