DE102012102895A1 - Wandheizung - Google Patents

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Abstract

Eine Wandheizung weist an der Innenseite, (2) einer Gebäudewand ein Mauerwerk (4) aus Ziegelsteinen (5) auf, sowie eine Heizwasserleitung (8), die in den waagrechten Fugen (7a) und senkrechten Fugen (7b) des Ziegelauerwerks (4) mäanderförmig verläuft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandheizung mit an der Innenseite einer Gebäudewand angebrachten Heizsteinen und einer Heizwasserleitung, die in den waagrechten Fugen zwischen den Heizsteinen verläuft, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Wandheizung ist aus EP 1 327 828 B1 bekannt. Dabei werden als Heizsteine Schamottsteine mit einer Dicke von maximal 4 Zentimeter verwendet, die durch breite, waagrechte Schamottmörtel-Fugen verbunden sind. Damit kann die Wandheizung mit einer hohen Vorlauftemperatur betrieben werden, wodurch eine hohe Strahlungswärme erzielt werden kann.
  • Schamottsteine werden zur Hintermauerung hochwertiger Steine verwendet. D. h. sie sind optisch wenig ansprechend. Aus diesem Grunde und weil sie nur eine geringe mechanische Festigkeit besitzen, muss die bekannte Wandheizung verputzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandheizung bereitzustellen, die preiswert herstellbar und optisch ansprechend ist und mit der ein angenehmes Raumklima mit einem geringen Energieaufwand erzeugt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Heizsteine durch Ziegelsteine, insbesondere Voll-Ziegelsteine gebildet sind und die Heizwasserleitung durch das durch die Ziegelsteine gebildete Mauerwerk mäanderförmig von einer waagrechten Fuge durch eine senkrechte Fuge zu jeweils einer darunterliegenden Fuge des Ziegelmauerwerkes verläuft.
  • Dabei werden vorzugsweise Ziegelsteine bzw. Vollziegel im Normalformat (NF) verwendet, also beispielsweise in Deutschland mit einer Länge von 24 cm, einer Breite von 11,5 cm und einer Höhe von 7,1 cm. Auch können beispielsweise Ziegelsteine im Dünnformat (DF) (24 × 11,5 × 5,25 cm) eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise wird erfindungsgemäß aus den Ziegelsteinen ein Sichtmauerwerk gebildet, beispielsweise durch Verwendung von Klinkersteinen oder glasierten Backsteinen.
  • Die erfindungsgemäße Wandheizung wird vorzugsweise an der Innenseite einer Gebäudeaußenwand angebracht. Die aus den Ziegelsteinen gebildete erfindungsgemäße Wandheizung kann auch nachträglich an der Innenseite einer Gebäudewand beispielsweise eines Altbaus, z. B. eines öffentlichen Gebäudes, wie eines Museums, errichtet werden. Das Ziegelmauerwerk kann aber auch an einer Zwischenwand vorgesehen sein.
  • Wenn die Höhe des Sichtmauerwerks gering ist, beispielsweise 60 cm oder weniger beträgt, entsteht dadurch ein optisch ansprechender Sims. Die erfindungsgemäße Wandheizung ist jedoch für Gebäude aller Art geeignet, beispielsweise auch für einen Wintergarten oder einen geschlossenen, also mit Fenstern versehenen Balkon.
  • Das Mauerwerk kann sich über die gesamte Länge einer Gebäudewand an der Innenseite erstrecken oder z. B. nur unter einem Fenster angebracht sein. Die Innenseite der Gebäudewand ist dabei die einem Raum zugewandte Seite in dem Gebäude.
  • Die Heizwasserleitung kann ein Rohr oder ein Schlauch sein, insbesondere ein Kunststoffschlauch, beispielsweise aus Polyethylen.
  • Die waagrechten und senkrechten Fugen in dem Mauerwerk, in denen die Heizwasserleitung verläuft, werden durch Mörtelfugen mit einer Höhe bzw. Breite von vorzugsweise 10 bis 15 mm gebildet. Der Außendurchmesser der Heizwasserleitung entspricht dann maximal der Höhe der Mörtelfuge. Als Mörtel für die Fugen kann ein Kalkzement-Mörtel verwendet werden.
  • Auch ist es möglich, die Ziegelsteine an den waagrechten und senkrechten Fugen mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Heizwasserleitung zu versehen. Dabei können von den sich gegenüber liegenden Ziegelsteinen an einer Fuge nur die Ziegelsteine auf einer Seite der Fuge mit der Ausnehmung versehen sein. Vorzugsweise ist die Ausnehmung zur Aufnahme der Heizwasserleitung in derjenigen Längskante der Ziegelsteine vorgesehen, welche auf der der Gebäudewand zugewandten, also von der Sichtseite des Mauerwerks abgewandten Seite angeordnet ist. Damit ist nur eine geringe Nachbearbeitung der Ziegelsteine zur Aufnahme der Heizwasserleitung erforderlich. Zugleich ist diese Ausführungsform insbesondere für den Einbau in die Innenseite einer Gebäudewand geeignet. Dabei kann das Ziegelmauerwerk in einer Ausnehmung in der Gebäudewand vorgesehen sein, wobei es mit der Innenseite der Wand fluchten und gegebenenfalls auch verputzt sein kann.
  • Wenn die Heizwasserleitung in Ausnehmungen der Ziegelsteine verlegt ist, können die Fugen schmaler ausgebildet und beispielsweise mit einem Kleber versehen sein.
  • Durch das Sichtmauerwerk weist die erfindungsgemäße Wandheizung ein ansprechendes Aussehen auf. Da sie aus Standard-Ziegelsteinen besteht, sind die Herstellungskosten gering.
  • Die erfindungsgemäße Wandheizung kann mit einer niedrigen Vorlauftemperatur von maximal 50° Celsius, insbesondere von 30 bis 40° Celsius betrieben werden. Dadurch reicht ein kleiner Heizkessel aus und die Heizkosten sind niedriger.
  • Aufgrund der hohen Wärmespeicherkapazität und der niedrigen Vorlauftemperatur wird ein angenehmes Raumklima erzeugt. Wegen der relativ geringen Wärme und der hohen Wärmekapazität der Ziegelsteine ist nämlich der Anteil der vom Mauerwerk durch Strahlung abgegebenen Wärme gering. Der größte Anteil der Wärme wird damit durch Wärmekonvektion abgegeben. D. h. die kalte Raumluft steigt an dem z. B. auf 30 bis 40° Celsius erwärmten Mauerwerk nach oben und erwärmt damit die beispielsweise von einem Fenster nach unten sinkende Luft.
  • Die Außenwand kann ihrerseits ein Mauerwerk sein, aber beispielsweise auch eine Holzwand. Dabei kann zwischen dem Mauerwerk und der Außenwand, also beispielsweise der Holzwand eine Isolierung z. B. aus einem Kunststoffschaumstoff vorgesehen sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Wandheizung in perspektivischer Wiedergabe; und
  • 2 und 3 jeweils einen Querschnitt durch die Wandheizung nach einer ersten und zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß 1 ist die Wandheizung 1 an der Innenseite 2 einer Gebäudewand unterhalb eines Fensters 3 angeordnet. Sie ist durch ein Mauerwerk 4 aus Ziegelsteinen 5 gebildet, welches auf dem Boden 6 des Gebäudes errichtet ist. Die Ziegelsteine 5 nach 1 (und 2) weisen das Normalformat (NF) auf. Das Mauerwerk 4 ist als Sichtmauerwerk ausgebildet und besteht beispielsweise aus Klinkersteinen.
  • In den waagrechten Fugen 7a-1, 7a-2, 7a-3 und 7a-4 und den senkrechten Fugen 7b-1, 7b-2 und 7b-3 an dem linken und dem rechten Endabschnitt des Mauerwerks 4 verläuft eine in 1 nicht dargestellte mäanderförmig verlegte Heizwasserleitung 8 (2 und 3). Das heißt, die Heizwasserleitung 8 verläuft in dem Ziegelmauerwerk 4 von dem Vorlauf 12 von einer Seite in der oberen waagrechten Fuge 7a-1 zu der anderen Seite des Mauerwerks 4, durch die senkrechte Fuge 7b-1 zu der darunterliegenden waagrechten Fuge 7a-2, durch die senkrechte Fuge 7b-2 auf die gegenüberliegende Seite des Mauerwerks 4 zu der darunterliegenden waagrechten Fuge 7a-3 und durch die senkrechte Fuge 7b-3 zu der darunterliegenden waagrechten Fuge 7a-4, wo sie bei 13 austritt.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 sind die waagrechten Fugen 7a und die senkrechten Fugen 7b, in denen die Heizwasserleitung 8 verläuft, durch eine Mörtelfuge mit einer Höhe von 10 bis 15 mm gebildet. Der Außendurchmesser der Heizwasserleitung 8, die im mittleren Bereich der Fugen 7a und 7b angebracht ist, weist einen entsprechenden Außendurchmesser auf.
  • Nach 2 ist die Wandheizung 1 in einer Ausnehmung 10 an der Innenseite der Gebäudewand angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 weisen die Ziegelsteine 5 die an der oberen Seite der jeweiligen waagrechten Fuge 7a angeordnet sind an der Längskante auf der der Gebäudewand 9 zugewandten Seite jeweils eine Ausnehmung 10 auf, in der die Heizwasserleitung 8 verläuft. Die waagrechten Fugen 7a sind dabei als Klebefugen ausgebildet. Zwischen dem Mauerwerk 4 und der Gebäudewand 9 befindet sich ebenfalls ein Kleber 11.
  • In den Ausnehmungen 10 ist die Heizwasserleitung 8 verlegt. Nach 3 werden Ziegelsteine nach dem Dünnformat (DF) verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1327828 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Wandheizung mit an der Innenseite einer Gebäudewand (9) angebrachten Heizsteinen und einer Heizwasserleitung (8), die in den waagrechten Fugen (7a) zwischen den Heizsteinen (8) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizsteine durch Ziegelsteine (5) gebildet sind und die Heizwasserleitung (8) durch das durch die Ziegelsteine (5) gebildete Mauerwerk (4) mäanderförmig von einer waagrechten Fuge (7a) durch eine senkrechte Fuge (7b) des Ziegelmauerwerks (4) zu einer darunterliegenden waagrechten Fuge (7a) verläuft.
  2. Wandheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegelsteine (5) das Normalformat aufweisen.
  3. Wandheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegelsteine (5) ein Sichtmauerwerk (4) bilden.
  4. Wandheizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegelsteine (5) durch Klinkersteine gebildet sind.
  5. Wandheizung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen (7a, 7b), in denen die Heizwasserleitung (8) verläuft, durch Mörtelfugen mit einer Höhe von 10 bis 20 mm gebildet sind.
  6. Wandheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziegelsteine (5) an den waagrechten Fugen (7a, 7b) mit einer Ausnehmung (10) zur Aufnahme der Heizwasserleitung (8) versehen sind.
  7. Wandheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Ziegelsteine (5) auf einer Seite der Fuge (7a, 7b) mit der Ausnehmung (10) versehen sind.
  8. Wandheizung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) in der Längskante der Ziegelsteine (5) auf der der Gebäudewand (9) zugewandten Seite vorgesehen ist.
  9. Wandheizung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen (7a, 7b) durch Klebefugen gebildet sind.
  10. Wandheizung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vorlauftemperatur von maximal 50° Celsius betreibbar ist.
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EP1327828B1 (de) 2002-01-11 2006-05-03 Baustoffe Guth GmbH & Co.KG Wandheizung oder Fussbodenheizung mit Heizleitungen zwischen Schamottesteinen
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