DE102012102757A1 - Zugvorrichtung für ein gezogenes landwirtschaftliches Gerät - Google Patents

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DE102012102757A1
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Wollenberg Albrecht
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

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Abstract

Zugvorrichtung für ein gezogenes landwirtschaftliches Gerät, welche einen mittels eines Gelenkes an dem vorderen Ende einer Zugdeichsel des Gerätes um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse in begrenzten Umfang verschwenkbaren Querbalken mit seitlich angeordneten Unterlenkeranschlussbolzen aufweist, wobei der Schwenkbereich des Querbalkens durch zwischen dem Querbalken und der Deichsel angeordneten Anschlagelementen begrenzt wird. Um in vorteilhafter Weise die Zugvorrichtung für das landwirtschaftliche Gerät zu verbessern, ist vorgesehen, dass den Anschlägen elastische Elemente zugeordnet sind und/oder die Anschläge als elastische Elemente ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für ein gezogenes landwirtschaftliches Gerät gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Zugvorrichtung für ein gezogenes landwirtschaftliches Gerät ist in der EP 0 993 762 B1 beschrieben. Dieses gezogene landwirtschaftliche Gerät weist eine Deichsel mit einer Zugvorrichtung auf. Diese Zugvorrichtung weist einen im begrenzten Umfang um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbaren Querbalken mit seitlich angeordneten Unterlenkeranschlussbolzen auf, der mittels eines Gelenkes am vorderen Ende der Deichsel angeordnet ist. Der Schwenkbereich des Querbalkens wird durch zwischen dem Querbalken und der Deichsel angeordneten Anschlagelementen begrenzt. Der Querbalken kann innerhalb des von den Anschlagelementen begrenzten Bereiches frei schwenken. Hierdurch kann das Gerät innerhalb des von den Anschlagelementen begrenzten Bereiches sich ungehindert gegenüber den das Gerät ziehenden Ackerschlepper, an den der Querbalken mit seinen Unterlenkeranschlussbolzen über dessen Unterlenker angekoppelt ist, sich bewegen. Aufgrund der freien Bewegungsmöglichkeit kann sich das Gerät in nachteiliger Weise aufschaukeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in vorteilhafter Weise die Zugvorrichtung für das landwirtschaftliche Gerät zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass den Anschlägen elastische Elemente zugeordnet sind und/oder die Anschläge als elastische Elemente ausgebildet sind.
  • Infolge dieser Maßnahme wird eine Dämpfung zwischen der Zugdeichsel und dem Querbalken geschaffen. Wenn das Gerät sich durch verwinden um seine Längsachse zur Seite neigt, wirken die als Dämpfungselemente wirkenden elastischen Elemente dem entgegen. Weiterhin verhindern die elastischen Elemente ein aufschwingen der Bewegung des Gerätes. Hierbei ist die Anordnung der elastischen Elemente so gewählt, dass die Kraft der als Dämpfungselemente wirkenden elastischen Elemente beim auslenken zuerst ansteigt und beim Überschreiten eines bestimmten Winkels wieder abnimmt. Somit wird zum einen ein verwinden verhindert und zum anderen die Möglichkeit geschaffen, dass bei Auslenkung, beispielsweise bei schräger Überfahrt vom Feld auf die Straße kein fester Anschlag entsteht, der die Zugvorrichtung beschädigen könnte. Die eingesetzten elastischen Elemente dienen allein der Dämpfung der Bewegung, sie begrenzen nicht den zur Verfügung stehenden Schwenkwinkel des Querbalkens gegenüber der Deichsel.
  • In einfacher Weise ist vorgesehen, dass beidseitig der Schwenkachse elastische Elemente zwischen dem Querbalken und der Deichsel angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass die elastischen Elemente in beiden Richtungen der Schwenkbewegung des Querbalkens gegenüber der Deichsel in einfacher Weise wirksam sind.
  • Um in einfacher Weise eine waagerechte Neutralstellung des Querbalkens zur Erleichterung der Ankoppelung der Unterlenker an den Unterlenkeranschlussbolzen des Querbalkens sicherzustellen, ist vorgesehen, dass die elastischen Elemente den Querbalken in einer zumindest annähernd waagrechten Neutralstellung halten und hierbei am Querbalken und der Deichsel anliegen.
  • In vorteilhafter Weise sind die elastischen Elemente als Gummielemente, Federelemente oder Silikonblöcke ausgebildet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 den vorderen Bereich der Zugvorrichtung eines landwirtschaftlichen Gerätes in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den vorderen Bereich der Zugvorrichtung eines landwirtschaftlichen Gerätes in einer anderen perspektivischen Darstellung und im vergrößerten Maßstab
  • 3 den vorderen Bereich der Zugvorrichtung eines landwirtschaftlichen Gerätes in der Ansicht III-III.
  • Die Zugvorrichtung 1, von welcher nur der vordere Bereich der Deichsel 2 und der Querbalken 3 mit den beiden seitlich angeordneten Unterlenkeranschlussbolzen 4 dargestellt ist, ist an einem nicht dargestellten gezogenen landwirtschaftlichen Gerät, beispielsweise Bodenbearbeitungsgerät, Sämaschine oder Heuwerbungsmaschine in dessen vorderen Bereich befestigt.
  • An dem vorderen Ende der Zugdeichsel 2 ist eine Gelenkshülse 5, deren Schwenkachse 6 senkrecht verläuft, angeordnet. Durch diese Gelenkshülse 5 ist ein Bolzen 7 gesteckt, an welchem eine U-förmige Zuglasche 8 um die aufrechte Schwenkachse 6 verschwenkbar befestigt ist. An dieser Zuglasche 8 ist mittels eines Gelenkes 9, dessen Gelenksachse 10 in Fahrtrichtung 11 verläuft, der Querbalken 3 mit beidseitig seitlich daran angeordneten Unterlenkeranschlussbolzen 4 im begrenzten Umfang verschwenkbar angeordnet. Die Zuglasche 8 ist Bestandteil der Deichsel 2 und der Zugvorrichtung 1. Der obere 12 und untere Steg 13 der U-förmigen Zuglasche 8 bilden jeweils Anschlagelemente, durch welcher der Schwenkbereich des Querbalkens 3 gegenüber der Deichsel 2 begrenzt ist.
  • Zwischen den von den Stegen gebildete Anschlägen im Ausführungsbeispiel den oberen Steg 12 und dem Querbalken 3 sind elastische Elemente 14 angeordnet. Diese elastischen Elemente 14 können den Anschlägen 12 zugeordnet sein, oder die Anschläge 12 können selbst auch als elastische Elemente ausgebildet sein.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei elastische Elemente 14 vorgesehen, so dass beidseitig der Schwenkachse 10 des Querbalkens 3 elastische Elemente 14 zwischen dem Querbalken 3 und der Deichsel 2 angeordnet sind.
  • Die elastischen Elemente 14 zwischen dem Querbalken 3 und dem oberen Steg 12 der Zuglasche 8 sind so angeordnet, dass die elastischen Elemente 14 den Querbalken 3 in einer zumindest annähernd waagrechten Neutralstellung halten und hierbei sowohl am Querbalken 3 wie auch am oberen Steg 12 der Zuglasche 8 der Deichsel 2 anliegen, wie 3 zeigt.
  • Die elastischen Elemente 14 können als Gummielemente, Federelemente oder Silikonblöcke ausgebildet sein.
  • Durch die vorbeschriebene Anordnung der elastischen Elemente 14 zwischen dem Querbalken 3 und der Zuglasche 8 der Deichsel 2 wird eine wirksame Dämpfung zwischen der Zugdeichsel 2 und dem Querbalken B geschaffen. Wenn das Gerät sich durch verwinden um seine Längsachse zur Seite neigt, wirken die als Dämpfungselemente wirkenden elastischen Elemente 14 dem entgegen. Weiterhin verhindern sie ein aufschwingen der Bewegung des Gerätes. Hierbei ist die Anordnung der elastischen Elemente 14 so gewählt, dass die Kraft der als Dämpfer wirkenden elastischen Elemente 14 beim auslenken zuerst ansteigt und beim Überschreiten eines bestimmten Winkels wieder abnimmt. Somit wird zum einen ein verwinden verhindert und zum anderen die Möglichkeit geschaffen, dass bei Auslenkung, beispielsweise bei schräger Überfahrt vom Feld auf Straße kein fester Anschlag entsteht, der die Zugvorrichtung 1 beschädigen könnte. Die eingesetzten elastischen Elemente 14 dienen allein der Dämpfung der Bewegung, sie begrenzten nicht den zur Verfügung stehenden Schwenkwinkel des Querbalkens 3 gegenüber der Deichsel 2 und dem Gerät.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0993762 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Zugvorrichtung für ein gezogenes landwirtschaftliches Gerät, welche einen mittels eines Gelenkes an dem vorderen Ende einer Zugdeichsel des Gerätes um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse in begrenzten Umfang verschwenkbaren Querbalken mit seitlich angeordneten Unterlenkeranschlussbolzen aufweist, wobei der Schwenkbereich des Querbalkens durch zwischen dem Querbalken und der Deichsel angeordneten Anschlagelementen begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlägen (12, 13) elastische Elemente (13) zugeordnet sind und/oder die Anschläge (12, 13) als elastische Elemente (14) ausgebildet sind.
  2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Schwenkachse (10) elastische Elemente (14) zwischen dem Querbalken (3) und der Deichsel (2, 8, 12, 13) angeordnet sind.
  3. Zugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (14) den Querbalken (3) in einer zumindest annähernd waagrechten Neutralstellung halten und hierbei am Querbalken (2) und der Deichsel (2, 8, 12, 13) anliegen.
  4. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (14) als Gummielemente ausgebildet sind.
  5. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (14) als Federelemente ausgebildet sind.
  6. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (14) als Silikonblöcke ausgebildet sind.
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