DE102012102437A1 - Unterbodenschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Unter dem Unterboden (U) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines zum Geländeeinsatz tauglichen Kraftfahrzeuges, anbringbarer Unterbodenschutz (1) zur großflächigen Abdeckung gefährdeter Bereiche wie Motor- und Getriebeeinheit, Achs- und Differenzialbereich, Tank- und Abgassysteme, Schweller u.ä., wobei im Unterbodenschutz (1) eine oder mehrere Aussparungen (2) vorgesehen ist/sind, in die diese weitgehend verschließende, formstabile Formteile (3) aus nicht Funk-Signal-abschirmenden Materialien einsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen unter dem Unterboden eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines zum Geländeeinsatz tauglichen Kraftfahrzeuges, anbringbaren Unterbodenschutz zur großflächigen Abdeckung gefährdeter Bereiche wie Motor- und Getriebeeinheit, Achs- und Differenzialbereiche, Tank- und Abgassysteme, Schweller usw.
  • Solche Unterbodenverkleidungen für Kraftfahrzeuge sind in vielfältiger Form aus dem Stand der Technik bekannt. Teilweise sind sie dazu vorgesehen, um den Luftwiderstand zu verringern und den Unterboden des Fahrzeugs vor äußeren Einflüssen, wie z.B. Steinschlag, zu schützen. Bei zum Geländeeinsatz tauglichen Kraftfahrzeugen steht die Schutzwirkung gegen Steinschlag und das „Aufsitzen“ des Fahrzeugs auf Unebenheiten, Geröll usw. in schwierigem Gelände im Vordergrund. Dementsprechend ist der die gefährdeten Bereiche großflächig abdeckende Unterboden- bzw. Unterfahrschutz in der Regel als metallischer Unterbau ein- oder mehrteilig unter dem Unterboden eines Fahrzeuges angebracht. Er zeichnet sich durch seinen robusten Aufbau und eine relativ hohe Steifigkeit aus.
  • Zwangsläufig deckt aber ein derartiger Unterbodenschutz durch seine in der Regel metallische und großflächige Ausführung auch Bereiche mit ab, in denen eine Signalübertragung von Sensoren ausgestrahlten Signalen zu den diesen zugeordneten, im geschützten Bereich angeordneten Antennen erfolgen soll. Dies gilt insbesondere – aber nicht nur – für die Radsensoren und die Empfangsantenne des Reifendruck-Kontrollsystems.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Unterbodenschutz, ohne diesen in seiner Schutzwirkung zu beeinträchtigen, so zu verbessern, dass eine ungestörte Signalübertragung erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine oder mehrere im Unterbodenschutz vorgesehene Aussparungen gelöst, in die diese verschließende formstabile Formteile aus nicht Funk-Signal-abschirmenden Materialien einsetzbar sind.
  • Diese Formteile sind vorzugsweise als mit Glasfaser-Gewebe verstärkte, sandwich-artig aufgebaute Kunststoff-Teile, einstückig aufgebaut aus Deck- und Bodenplatte mit dazwischen versteifend angeordneter Waben- bzw. Mäander-Struktur ausgeführt. Die Formteile werden in einfacher Weise formschlüssig in die Aussparung eingesetzt. Ebenso denkbar ist eine kraftschlüssige Festlegung der Formteile in den Aussparungen. Vorzugsweise können diese durch Einclipsen befestigt werden; ebenso denkbar ist eine Verbindung von Verclipsen und Verschrauben oder auch nur eine Schraubverbindung allein als sichere Festlegung des Formteiles in der Aussparung. Ebenso denkbar ist aber auch das Einkleben oder ein Einnieten der Formteile in die Aussparungen.
  • Das in idealer Weise einteilig hergestellte Formteil mit seinem Aufbau aus zwischen zwei Flächen angeordneten Waben bzw. Mäandern ist vorzugsweise mit einem Glasfaser-Gewebeanteil in einer Größenordnung von etwa 20 % bis etwa maximal 30 % ausgeformt.
  • Für die einwandfreie Funktion z.B. des Reifendruck-Kontrollsystems eines mit einem solchen Unterbodenschutz ausgestatteten Fahrzeugs sind die Aussparungen vorzugsweise im Bereich der Radkästen und der entsprechenden Empfangsantenne direkt zugeordnet vorgesehen.
  • Aus Gewichtsgründen sollte ein solcher Unterbodenschutz aus Leichtmetall bzw. aus Leichtmetall-Legierungen hergestellt sein.
  • Besonders vorteilhaft beim Gegenstand der Erfindung ist, dass durch die formstabilen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die fest im eigentlichen Unterbodenschutz bzw. in dessen Aussparungen ohne dessen Stabilität wesentlich zu beeinträchtigen verankert angeordnet sind, einerseits die optimale Schutzwirkung gegen äußere Einflüsse wie gewünscht erreicht wird und andererseits das einwandfreie Funktionieren der Signalübertragung durch den Unterbodenschutz in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Beispiele sollen im Folgenden die Merkmale der Erfindung detaillierter beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Teilansicht des Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs mit einem Unterbodenschutz nach der Erfindung;
  • 2: eine Teilansicht eines Unterbodenschutzes nach der Erfindung mit in eine Aussparung des Unterbodenschutzes eingesetztem Formteil;
  • 3: die Teilansicht des Unterbodenschutzes nach 3 ohne eingesetztes Formteil mit oberhalb des Unterbodenschutzes im geschützten Bereich angeordneter Empfangsantenne, z.B. für Radsensor-Signale;
  • 4, 5 und 6: Ansichten zum Aufbau eines formstabilen Formteils als Sandwich-Ausführung mit Waben- (5) bzw. Mäander-Struktur (4).
  • In 1 ist mit 1 ein Teil eines großflächigen Unterbodenschutzes für ein Kraftfahrzeug, z.B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung dargestellt. Dieser Teil des Unterbodenschutzes 1 ist mit dem Unterboden U des Kraftfahrzeuges in hinlänglich bekannter Weise verschraubt oder vernietet. Das Unterbodenschutz-Teil 1 weist eine Aussparung 2 auf. Diese Aussparung ist im Unterbodenschutz-Teil 1 so angeordnet, dass sie eine Signalübertragung z.B. von den Radelektroniken/Radsensoren eines Reifendruckkontroll-Systems zur entsprechenden Antenne 4, die im geschützten Bereich oberhalb des Unterbodenschutzes 1 angeordnet ist, nicht beeinträchtigt.
  • In die Aussparung 2 wird – die Aussparung 2 zum vollen Erhalt der Schutzwirkung des Unterbodenschutzes weitgehend verschließend – ein Formteil 3 (siehe 2) eingesetzt und dort befestigt. Diese Befestigung des Formteils 3 in der Aussparung 2 kann form- oder kraftschlüssig, durch Einclipsen, Verschrauben, Verkleben oder Vernieten erfolgen. Jedenfalls ist eine gesicherte Anbringung zum Erhalt der angestrebten Schutzwirkung des gesamten Unterbodenschutzes vorzusehen.
  • 3 zeigt zum besseren Verständnis der Lösung nach der Erfindung den Unterbodenschutz 1 nach 1 und 2 sowie die Aussparung 2 ohne eingesetztes Formteil 3 mit der der Aussparung zugeordneten Empfangsantenne 4, z.B. für die Signale der Radsensoren der Reifendruckmessung.
  • In den 4, 5 und 6 sind Beispiele für den formstabilen Aufbau des Formteils 3 gezeigt. Dieses vorzugsweise einteilig hergestellte Formteil 3 besteht im Wesentlichen aus einer Deck- und einer Bodenplatte (5 und 6), zwischen denen entweder Waben-artige Strukturen 7 oder Mäander-artige Strukturen 8 die Platten einstückig verbindend angeordnet sind.
  • Das Formteil 3 ist vorzugsweise einstückig aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit einem Glasfaser-Gewebeanteil von etwa mindestens 20 % bis etwa maximal 30 % ausgeführt.

Claims (13)

  1. Unter dem Unterboden (U) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines zum Geländeeinsatz tauglichen Kraftfahrzeuges, anbringbarer Unterbodenschutz (1) zur großflächigen Abdeckung gefährdeter Bereiche wie Motor- und Getriebeeinheit, Achs- und Differenzialbereich, Tank- und Abgassysteme, Schweller, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterbodenschutz (1) eine oder mehrere Aussparungen (2) vorgesehen ist/sind, in die diese weitgehend verschließende, formstabile Formteile (3) aus nicht Funk-Signal-abschirmenden Materialien einsetzbar sind.
  2. Unterbodenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (3) als Glasfaser-Gewebe verstärkte Kunststoffteile ausgeführt sind.
  3. Unterbodenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (3) sandwichartig aus einer Deck- (5) und einer Bodenplatte (6) mit dazwischen liegender Wabenstruktur ausgeführt sind.
  4. Unterbodenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (3) sandwichartig aus einer Deck- (5) und einer Bodenplatte (6) mit dazwischen liegender Mäander-Struktur ausgeführt sind.
  5. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) formschlüssig in die Aussparung (2) einsetzbar ist.
  6. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) kraftschlüssig in die Aussparung (2) einsetzbar ist.
  7. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) durch Einclipsen in der Aussparung (2) befestigbar ist.
  8. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) in der Aussparung (2) verschraubt angeordnet ist.
  9. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) in die Aussparung (2) eingeklebt ist.
  10. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (3) in der Aussparung (2) eingenietet ist.
  11. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2) im Unterbodenschutz (1) im Bereich der Radkästen des Kraftfahrzeugs der/den Empfangsantennen (4) eines Reifendruck-Kontrollsystems zugewandt angeordnet ist.
  12. Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbodenschutz (1) aus Leichtmetall oder Leichtmetall-Legierung besteht.
  13. Formteil für einen Unterbodenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfaser-verstärkte Form-Teil (3) mit einem Glasfaser-Gewebeanteil von mindestens 20 % bis maximal 30 % ausgestattet ist.
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