DE19521632C2 - Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens - Google Patents

Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 85 05 038 U1 geht ein aus Kunststoff hergestelltes, sich im Bugbereich erstreckendes Verkleidungsteil für die Unterseite eines Personenkraftwagens hervor, wobei das relativ kleinflächige Verkleidungsteil lediglich umfangseitig über lösbare Schraubverbindungen am angrenzenden Aufbau befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem relativ großflächigen Verkleidungsteil solche Vorkehrungen zu treffen, daß es trotz leichtgewichtiger Ausbildung funktionsgerecht am Aufbau befestigbar - ein Durchhängen des Verkleidungsteils in einem mittleren Bereich soll vermieden werden - und außerdem kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß das großflächige Verkleidungsteil als Spritzgußteil mit relativ dünner Wanddicke ausge­ bildet ist, wobei ein leichtgewichtiges kostengünstiges Verkleidungsteil geschaffen wird. Ferner wird durch die zusätzliche Befestigung des Verkleidungsteiles an profilierten den Aufbau unterbodenseitig versteifenden Streben mittels Halteklammern eine funktionsgerechte Befestigung erzielt und somit ein Durchhängen des dünnwandigen Verkleidungsteiles vermieden. Die federnden Halteklammern aus Feder­ stahl oder Kunststoff sind einfach und kostengünstig herstellbar und weisen eine gute Funktion auf. Durch die angeformten Fixierfahnen lassen sich die Halteklammern in einfacher Weise lose am Verkleidungsteil vormontieren. Durch die größer als die hindurchzuführenden Stege der Halteklammern ausgebildeten Ausnehmungen am Verkleidungsteil lassen sich auftretende Toleranzen kompensieren. Die benachbart der hochragenden Stege vorgesehenen Schlitzöffnungen ermöglichen eine einfache Demontage der Halteklammern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher erläutert wird:
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg vorne und oben auf ein Verkleidungsteil für die Unterseite eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 im größeren Maßstab und gedreht mit der Halteklammer zur zusätzlichen Festlegung des Verkleidungsteiles,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Halteklammern,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Halteklammer teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Einzelheit X der Fig. 1 im größeren Maßstab.
Ein durch einen nicht näher dargestellten Personenkraftwagen gebildetes Kraftfahrzeug ist an seiner Unterseite mit zumindest einem großflächigen Verkleidungsteil 1 versehen, wobei das Verkleidungsteil 1 in bekannter Weise bei 2 über umfangseitig angeordnete lösbare Schraubverbindungen am darüberliegenden Aufbau in Lage gehalten ist.
Die lösbaren Schraubverbindungen können durch Schrauben gebildet werden, die von der Unterseite her durch Öffnungen des Verkleidungsteils 1 in den darüberliegenden Aufbau oder entsprechende Aufnahmen eingedreht sind. Es können aber auch am Aufbau nach unten ragende Gewindebolzen angeordnet sein, die durch Öffnungen des Verkleidungsteiles 1 hindurch ragen, wobei auf den vorstehenden Abschnitt Muttern oder mit Scheiben versehene Muttern aufgedreht sind.
Gemäß Fig. 1 ist das vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise glasfaserver­ stärktem Polypropylen gefertigte Verkleidungsteil 1 lediglich über vier lösbare Schraubverbindungen mit dem darüberliegenden Aufbau verbunden.
Damit ein Durchhängen des dünnwandigen Verkleidungsteiles 1 vermieden wird, ist dieses zusätzlich über federnde Halteklammern 3 an profilierten, unterbodenseitigen Streben 4 in Lage gehalten, die endseitig fest mit dem Aufbau verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel ist das Verkleidungsteil 1 an zwei schräg verlaufenden, etwa 1/ förmig zueinander angeordneten Streben 4 über jeweils wenigstens eine federnde Halteklammer 3 befestigt. Vorzugsweise sind pro Strebe 4 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Halteklammern 3 zur Festlegung des Verkleidungsteils 1 vorgesehen. In Fig. 1 sind lediglich die Mittellinien 20 der beiden schrägverlaufenden Streben 4 dargestellt. Die Streben 4 können sich auch in Fahrzeugslängsrichtung oder Fahrzeugquerrichtung erstrecken.
Das vorzugsweise durch ein Spritzgußteil gebildete Verkleidungsteil 1 ist aus aerodynamischen Gründen - günstige Fahrzeugunterströmung - relativ glattflächig ausgebildet und weist lediglich einige Versteifungssicken 5 oder Versteifungsrippen auf, die sich in Fahrzeuglängsrichtung oder Fahrzeugquerrichtung erstrecken oder auch schräg verlaufend ausgebildet sein können. Gemäß Fig. 1 sind die Versteifungs­ sicken 5 oder Versteifungsrippen zu einem inneren rechteckförmigen Rahmen zusammengesetzt, wobei von allen Ecken schräg verlaufende nach außen ragende Abschnitte weggeführt sind.
Im Bereich jeder Halteklammer 3 ist das Verkleidungsteil 1 mit einer nach oben gerichteten - in der Draufsicht gesehen - etwa rechteckförmigen Einprägung 6 versehen. Die Tiefe der Einprägung 6 ist so gewählt, daß die von unten montierten Halteklammern 3 oberflächenbündig oder leicht versenkt zur angrenzenden Kontur des Verkleidungsteiles 1 verlaufen.
Jede Halteklammer 3 umfaßt einen etwa rechteckförmig ausgebildeten, platten­ förmigen Abschnitt 7, der sich an der hochgezogenen Unterseite 8 der Einprägung 6 abstützt.
An zwei gegenüberliegenden Seiten 9, 10 - gemäß Fig. 2 an den beiden schmäleren Seiten - des plattenförmigen Abschnitts 7 ist jeweils ein nach oben ragender federnder Steg 11 weggeführt, der an seinem freien oberen Ende einen nasenartigen Vorsprung 12 aufweist.
Jeder Steg 11 ist durch eine Ausnehmung 13 der Einprägung 6 hindurchgeführt, wobei sich der nach oben vorstehende, nasenartige Vorsprung 12 an einem end­ seitigen Flansch 14 der profilierten Strebe 4 hintergreifend abstützt (Klipsverbindung).
Die Streben 4 weisen gemäß Fig. 2 eine U-Profilform auf, die nach unten hin offen ist. Von den nach unten gerichteten seitlichen Stegen 15 der Streben 4 ist jeweils der rechtwinkelig nach außen abgestellte Flansch 14 weggeführt.
Die Streben 4 können jedoch auch eine andere Profilform aufweisen.
An jedem aufrechten Steg 11 der Halteklammern 3 ist an der dem nasenartigen Vorsprung 12 abgekehrten Seite eine schräg verlaufende, dünnwendige Fixier­ fahne 16 angeformt, mittels der die Halteklammern 3 lose am Verkleidungsteil 1 vormontiert sind. Die federnd ausgebildeten Fixierfahnen 16 verlaufen von einem oberen Randbereich des Steges 11 schräg nach unten außen und überragen die Ausnehmung 13 um ein bestimmtes Maß nach außen hin.
Am plattenförmigen Abschnitt 7 sind benachbart der hochragenden Stege 11 rechteckförmige Schlitzöffnungen 17 angeordnet, durch die ein Hilfswerkzeug (z. B. Schraubenzieher) zum seitlichen Wegbiegen der Stege 11 bei der Demontage der Halteklammern 3 hindurchführbar ist.
Die Ausnehmungen 13 im Bereich der Einprägungen 6 sind rechteckförmig ausgebildet und weisen in Längs- und Querrichtung eine wesentlich größere Erstreckung auf, als die hindurchzuführende Stege 11 der Halteklammern 3, so daß relativ große Toleranzen kompensiert werden können.
Damit die Halteklammern 3 stets unter Verspannung am Verkleidungsteil 1 anliegen, sind am plattenförmigen Abschnitt 7 der Halteklammern 3 auf der der Einprägung 6 zugewandten Seite langgestreckte vorstehende Warzen 18 ausgebildet, die gemäß Fig. 3 etwa parallel zu den Stegen 11 ausgerichtet sind.
Der plattenförmige Abschnitt 7 ist an den den Schlitzöffnungen 17 zugekehrten Seite an seiner Unterseite örtlich verstärkt (Rippe 19).
Die Fixierfahne 16 weist etwa die gleiche Breite auf, wie der am oberen Rand des beidseitig schräg verlaufenden Steges 11 angeordnete nasenartige Vorsprung 12.

Claims (9)

1. Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens, wobei das großflächige, dünnwandige, aus elastischem Material gefertigte Verkleidungsteil randseitig über lösbare Schraubverbindungen am angrenzenden Aufbau in Lage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (1) zusätzlich unter Vermittlung von Halteklammern (3) an profilierten, unterbodenseitigen Streben (4) in Lage gehalten ist, wobei sich jede Halteklammer (3) an der Unterseite (8) einer Einprägung (6) des Verkleidungsteiles (1) abstützt und daß im Bereich der Einprägungen (6) am Verkleidungsteil (1) vorgesehene Ausnehmungen (13) in Längs- und Querrichtung wesentlich größer ausgebildet sind als die hindurchzuführenden Stege (11) der Halteklammern (3).
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungs­ teil (1) zusätzlich an zwei vorzugsweise etwa V-förmig zueinander angeordneten Streben (4) über jeweils wenigstens eine federnde Halteklammer (3) in Lage gehalten ist.
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungs­ teil (1) an jeder Strebe (4) über zwei beabstandet angeordnete Halteklammern (3) befestigt ist.
4. Verkleidungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halteklammern (3) aus Kunststoff oder Federstahl gefertigt sind.
5. Verkleidungsteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halteklammer (3) einen etwa rechteckförmig ausgebildeten plattenförmigen, sich an der Unterseite (8) der Einprägung (6) des Verkleidungsteils (1) abstützenden Abschnitt (7) umfaßt, und daß an zwei gegenüberliegenden Seiten (9, 10) des plattenförmigen Abschnitts (7) nach oben ragende federnde Stege (11) mit jeweils einem endseitigen, nasenartigen Vorsprung (12) weggeführt sind, wobei die von unten durch Ausnehmungen (13) des Verkleidungsteils (1) hindurchgeführten Stege (11) sich mit den nasenartigen Vorsprüngen (12) an parallel zur Einprägung (6) verlaufenden endseitigen Flanschen (14) der profilierten Streben (4) hintergreifend abstützen.
6. Verkleidungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem auf­ rechten Steg (11) der Halteklammer (4) an der dem nasenartigen Vorsprung (12) abgekehrten Seite eine schräg verlaufende Fixierfahne (16) angeformt ist, mittels der die Halteklammer (3) am Verkleidungsteil (1) lose vormontiert ist.
7. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am plattenförmigen Abschnitt (7) benachbart der hochragenden Stege (11) rechteckförmige Schlitzöffnungen (17) angeordnet sind.
8. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am plattenförmigen Abschnitt (7) auf der der Einprägung (6) zugekehrten Seite langgestreckte, vorstehende Warzen (18) ausgebildet sind.
9. Verkleidungsteil nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsteil (1) aus glasfaserverstärktem Polypropylen hergestellt ist.
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