DE10047010A1 - Luftleitvorrichtung für einen Sportwagen - Google Patents

Luftleitvorrichtung für einen Sportwagen

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Abstract

Diese Luftleitvorrichtung ist für einen Sportwagen, insbesondere ein Wettbewerbsfahrzeug, geeignet und verläuft in Fahrzeugquerrichtung benachbart eines Heckdeckels mit sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden seitlichen Begrenzungen. Die Luftleitvorrichtung weist ein flügelartiges Leitelement auf, das von aufrechten Stützen getragen wird. DOLLAR A Zur Schaffung einer hochwirksamen, gewichtsgünstigen und einfach herzustellenden Luftleitvorrichtung sind die Stützen an die seitlichen Begrenzungen des Heckdeckels angeschlossen und an diesen gehalten. Ferner werden die Stützen durch in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Tragplatten gebildet, die an freien Enden über Verbindungseinrichtungen mit dem mit Abstand zum Heckdeckel angeordneten flügelartigen Leitelement verbunden sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung für einen Sportwagen, insbesondere ein Wettbewerbsfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Gattung, DE-Porsche Service Information '96, ist im hinteren Fahrzeugbereich eines Sportwagens an einem Heckdeckel fest angeordnet. Aufgrund der Gestaltung der Luftleitvorrichtung werden die aerodynamischen Eigenschaften des Sportwagens optimiert; insbesondere aber auch der Abtrieb an der Hinterachse.
Eine weiterentwickelte Luftleitvorrichtung, DE 197 41 321 A1, umfasst einen Heckflügel, der aus einer eingefahrenen Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung bewegbar ist und umgekehrt. Zur Betätigung des Heckflügels dient eine Antriebseinrichtung, die zwei in Fahrzeugquerrichtung mit Abstand zueinander Teleskopaussteller aufweist. Die Teleskopaussteller greifen an der Unterseite des Heckflügels an, der einer schwenkbaren Heckhaube zugeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung für einen Sportwagen zu schaffen, die in seinem Heck angeordnet ist und bei guter Funktion und günstigem Gewicht aus einfach herstellbaren Teilen besteht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Luftleitvorrichtung dem Sportwagen vortreffliche aerodynamischen Eigenschaften verleiht und durch das flügelartige Leitelement, die Tragplatten und die Leitplatten mit vertretbarem Aufwand und relativ leichtgewichtig herstellbar ist. Die in den Heckdeckel integrierte Leitwand unterstützt zusätzlich die Funktion der Luftleitvorrichtung und wirkt als Anlage für die Tragplatten, die ebenfalls mit dem besagten Heckdeckel verbunden sind. Die Tragplatten, das Leitelement und die Leit-platten sind getrennt voneinander hergestellt und unter Vermittlung von Schrauben miteinander verbunden, was sich günstig auf ein wirtschaftliches Herstellungs- und Montagekonzept bspw. für eine definierte Serienproduktion. Schließlich besteht die Möglichkeit die Lage des Leitelements mittels der Verstelleinrichtung zu verändern, z. B. um den Abtrieb an der Hinterachse des Fahrzeugs in Abhängigkeit von gegebenen Anforderungen beeinflussen zu können.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehen näher beschrieben ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht von hinten auf einen Sportwagen mit der Luftleitvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit X der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt der Luftleitvorrichtung entlang einer Mittellängsebene des Sportwagens.
Ein als Wettbewerbsfahrzeug gestalteter Sportwagen 1 mit einem Stufenbug 2 und einem Fliessheck 3, d. h. bogenförmiger Verlauf einer Außenhaut 4 zwischen Dach 5 und einem hinteren Stossfänger 6, umfasst eine Aufbau 7. Der von Rädern 8 getragene Aufbau 7 weist Türen 9, Seitenfenster 10 sowie ein Heck 11 mit einem Heckfenster 12 und einem Heckdeckel 13 auf. Der öffenbare Heckdeckel 13, über den bspw. eine den Sportwagen antreibende Brennkraftmaschine zugänglich ist, besitzt seitliche Begrenzungen 14, 15, die in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufen und zusammen mit festen Aufbauteilen 16, 17 und 18 Fugen 19, 20 und 21 bilden.
Benachbart dem Heckdeckel 13 ist eine Luftleitvorrichtung 22 angeordnet, die in Fahrzeugquerrichtung B-B verläuft und ein flügelartiges Leitelement 23 aus einem geeigneten Kunststoff aufweist, dessen Profil so angeordnet ist, dass ein konvexer Profilabschnitt Pvex eine Unterseite 24 und ein konkaver Profilabschnitt Pkav eine Oberseite 25 bilden. Das Luftleitelement 23 wird von aufrechten Stützen 26, 27 getragen, die nach Art von Seitenflossen oder in Fahrzeuglängsrichtung A-A verlaufende relativ großflächige Tragplatten 28, 29 ausgeführt und an die seitlichen Begrenzungen 14, 15 angeschlossen sind. Dazu können die Tragplatten 28, 29 zumindest örtlich um einen Flansch des Heckdeckels 13 herumgeführt sein - nicht dargestellt -. An freien Enden 30,31 der Tragplatten 28, 29 stützt sich unter Vermittlung von Verbindungseinrichtungen 32, 33 das Luftleitelement 23 ab, das mit Abstand zum Heckdeckel 13 verläuft, wodurch sich ein Durchgangskanal 34 ergibt. Das Leitelement 23 ragt seitlich über die aus z. B. Leichtmetall, Verbundwerkstoff oder dergl. bestehenden Tragplatten 28, 29 hinaus, wobei an Enden 35, 36 des Leitelementes 23 als flossenartige Leitplatten 37, 38 ausgeführte Seitenbegrenzungen vorgesehen sind, die aus ähnlichem Werkstoff wie die Tragplatten bestehen können und sich in Fahrzeuglängsrichtung A-A erstrecken. Darüber hinaus ist die Länge LIe des Leitelementes 23 unwesentlich größer als die Länge LTp der Tragplatten 28, 29, wobei dadurch die Tragplatten 28, 29 eine definiert Steifigkeit aufweisen und als Träger für eine Typbezeichnung dienen wie z. B. GT 3, und zwar in relativ großen Buchstaben bzw. Ziffern.
Unterhalb des Leitelementes 23 ist am Heckdeckel 13 eine in Fahrzeugquerrichtung B-B ausgerichtete aerodynamisch wirkende Leitwand 39 angebracht, an die seitlich die Tragplatten 28, 29 angeschlossen sind. Die Leitwand 39 ist in eine Außenwand 40 integriert, was durch die Schnittlinie 41 verdeutlicht wird, die etwa in einer Mittel­ längsebene des Sportwagens 1 verläuft.
Im Ausführungsbeispiel sind die Tragplatten 28, 29, das Leitelement 23 und die Leit­ platten 37, 38 getrennt voneinander hergestellte Bauteile, die unter Vermittlung von Schrauben 42, 43, 44, 45; 46, Bolzen 47 oder dergl., miteinander verbunden sind. Die Tragplatten 28, 29 sind mittels der Schrauben 42, 43 an der Leitwand 41 gehalten; die Leitplatten 37, 38 mittels der Schrauben 44, 45 am Leitelement 23. Zur Befestigung des Leitelements 23 an den Tragplatten 28, 29 sind die Schrauben 46 bzw. die Bolzen 47 vorgesehen.
Im Bereich der Verbindungseinrichtungen 32, 33 sind zwischen den Tragplatten 28, 29 und dem Leitelement 23 Verstelleinrichtungen 48, 49 angeordnet, mit denen das Leitelement 23 bezüglich Anstellwinkel zur Fahrbahn veränderbar ist. Mit diesem Anstellwinkel lässt sich der Abtrieb an der Hinterachse des Sportwagens beeinflussen. Jede Verstelleinrichtung 48 umfasst eine den Bolzen 47 aufnehmende Schwenkachse 50 und mehrere erste und zweite wechselweise in Kongruenz einstellbare Durchgangsöffnungen 51, 52, 53 bzw. 54, 55, 56; 57, 58; 59, 60. Die Durchgangsöffnungen 51, 52, 53 bzw. 54, 55, 56; 57, 58; 59, 60 sind benachbart einem vorderen Ende 61 und die Schwenkachse 50 benachbart einem hinteren Ende 62 des Leitelements 23 angeordnet. Dabei sind die ersten Durchgangsbohrungen 51, 52, 53 an einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden plattenartigen Konsole 63 angebracht, die von der Unterseite 24 des Leitelements 23 weggeführt und in letzteres durch Einlaminieren integriert ist.
Die ersten mit Radien RI, RII und RIII beabstandeten Durchgangsöffnungen 51, 52, 53 liegen auf einer radialen Ebene 64, die die Schwenkachse 50 schneidet, und die Lage der zweiten Durchgangsöffnungen 54, 55, 56; 57, 58; 59, 60 werden von besagten Radien RI, RII und RIII bestimmt. Schließlich ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass die erste Durchgangsöffnung 51 und die zweite Durchgangsöffnung 55 kongruent sind, wobei Schraube 46 die Durchgangsöffnungen 51 und 56 durchdringt.

Claims (14)

1. Luftleitvorrichtung für einen Sportwagen, insbesondere ein Wettbewerbsfahrzeug, die in Fahrzeugquerrichtung benachbart eines Heckdeckels mit sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden seitlichen Begrenzungen verläuft und ein flügelartiges Leitelement aufweist, das von aufrechten Stützen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (26, 27) an die seitlichen Begrenzungen (14, 15) des Heckdeckels angeschlossen sowie an diesem gehalten sind und durch in Fahrzeuglängsrichtung (A-A) ausgerichtete Tragplatten (28, 29) gebildet werden, die an freien Enden (30, 31) über Verbindungseinrichtungen (32, 33) mit dem mit Abstand zum Heckdeckel (13) angeordneten flügelartigen Leitelement (23) verbunden sind.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (23) seitlich über die Tragplatten (28, 29) hinausragt, wobei an Enden (35, 36) des Leitelementes (23) z. B. als Leitplatten (37) ausgeführte Seitenbegrenzungen vorgesehen sind, die sich in Fahrzeuglängsrichtung (A-A) erstrecken.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Leitelements (23) am Heckdeckel (13) eine in Fahrzeugquerrichtung (B-B) verlaufende Leitwand (39) der Luftleitvorrichtung (22) angebracht ist, wobei an die Leitwand (39) seitlich die Tragplatten (28, 29) angeschlossen sind.
4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (39) in eine Außenwand (40) des Heckdeckels (14) integriert ist.
5. Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (28, 29), das Leitelement (23) und die Leitplatten (37, 38) getrennt voneinander hergestellt und unter Vermittlung von Schrauben (42, 43, 44, 45, 46), Bolzen (47) oder dergl. miteinander verbunden sind.
6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (28, 29) im Bereich der Leitwand (39) des Heckdeckels (14) unter Vermittlung der Schrauben (42, 43) in Lage gehalten sind.
7. Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitplatten (37, 38) im Bereich des Leitelementes (23) unter Vermittlung der Schrauben (44, 45) in Lage gehalten sind.
8. Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (28, 29 im Bereich der Verbindungseinrichtungen (32, 33) unter Vermittlung der Schrauben (46) bzw. den Bolzen (47) mit dem Leitelement (23) verbunden sind.
9. Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbindungseinrichtungen (32, 33) zwischen den Tragplatten (28, 29) und dem Leitelement (23) Verstellvorrichtungen (48, 49) für das Leitelement (23) vorgesehen sind.
10. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verstelleinrichtung zwischen jeder Tragplatte (z. B. 28) und jeder Verbindungseinrichtung (z. B.) eine Schwenkachse (50) für das Leitelement (23) und mehrere wechselweise in Kongruenz einstellbare Durchgangsöffnungen (51, 52, 53; 54, 55, 56; 57, 58; 59, 60) für eine Schraube (z. B. 46) aufweist, welche Schwenkachse (50) mit Abstand zu den Durchgangsöffnungen (51, 52, 53; 54, 55, 56; 57, 58; 59, 60) angeordnet ist.
11. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung gesehen die Durchgangsöffnungen (51, 52, 53; 54, 55, 56; 57, 58; 59, 60) benachbart einem vorderen Ende (61) und die Schwenkachse (50) benachbart einem hinteren Ende (62) des Leitelements (23) angeordnet sind.
12. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass erste Durchgangsöffnungen (51, 52, 53) an einer plattenartigen Konsole (63) des Leitelementes (23) und zweite Durchgangsöffnungen (54, 55, 56; 57, 58; 59, 60) an der Tragplatte (z. B. 28) angeordnet sind.
13. Luftleitvorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten mit Radien (RI, RII und RIII) beabstandeten Durchgangsöffnungen (51, 52, 53) auf einer radialen Ebene (64) liegen, die die Schwenkachse (50) schneidet, wobei die Lage der zweiten Durchgangsöffnungen (54, 55, 56; 57, 58; 59, 60) durch die Radien (RI, RII und RIII) der Schwenkachse (50) bestimmt werden.
14. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (63) in das Leitelement (23) integriert ist.
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