DE4342759C1 - Vorbaustruktur zur Versteifung eines Vorbaubereiches eines Personenkraftwagens - Google Patents
Vorbaustruktur zur Versteifung eines Vorbaubereiches eines PersonenkraftwagensInfo
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- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorbaustruktur zur Versteifung
eines Vorbaubereiches eines Personenkraftwagens, die an eine
steife Fahrgastzellenstruktur angebunden ist.
Aus der DE 37 20 847 C2 ist ein Vorbau für einen Personenkraft
wagen bekannt, der zwei Längsträger aufweist, die mittels je
weils eines Gabelträgers mit einer Stirnwand der Fahrgastzel
lenstruktur verbunden sind. Der Gabelträger weist eine Ober
schale und eine Unterschale auf, wobei wenigstens eine Schale
mit einem Unterteil oder einem Oberteil der Stirnwand ein
stückig ist. Die vertikale seitliche Versteifung der Vorbau
struktur übernimmt auf jeder Seite ein Radeinbau.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorbaustruktur der eingangs
genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine hohe
Steifigkeit und eine einfache Anbindung an die Fahrgastzellen
struktur erreicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf beiden Seiten der
Vorbaustruktur je ein C-förmig gekrümmter, in den Vorbaubereich
nach vorne ragender Vorbauträger vorgesehen ist, dessen einer
Schenkel im Bereich eines Bodens und dessen anderer Schenkel im
Bereich einer A-Säule mit der Fahrgastzellenstruktur verbunden
sind. Der C-förmige Bereich weist einerseits eine hohe Stabili
tät auf und dient andererseits als Deformationszone. Da der
Vorbauträger an zwei unterschiedlichen Bereichen an die Fahr
gastzellenstruktur angebunden ist, erfolgt die Verteilung von
Aufprallkräften bei einem Crash auf zwei Übertragungsebenen.
Durch den C-förmigen Vorbauträger wird auch die Versteifungs
funktion des Radeinbaus übernommen, so daß auf den Radeinbau
als Versteifungsteil verzichtet werden kann. Lediglich die Ver
kleidungsfunktion des Radeinbaus wird beispielsweise durch eine
Kunststoffabdeckung übernommen.
In Ausgestaltung der Erfindung ragen von jedem Vorbauträger je
ein oberer und ein unterer Längsträger nach vorne ab, die die
seitliche Begrenzung der Vorbaustruktur bilden. Diese Längsträ
ger gewährleisten die ausreichende Steifigkeit der Vorbaustruk
tur über die Länge des Vorbaubereiches.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Vorbauträger und
obere sowie untere Längsträger als Hohlprofile ausgebildet.
Diese Maßnahme sichert eine einfache Herstellung und ein ver
hältnismäßig geringes Gewicht der Vorbaustruktur.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorbauträger im
Bereich der Befestigung von oberem und unterem Längsträger mit
Verstärkungselementen versehen. Dadurch ist gewährleistet, daß
auch bei einem Aufprall die Kraftübertragung vom Längsträger
vollständig in den Vorbauträger erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Vorbauträger
eine Stoßdämpferaufnahme integriert. Dadurch werden einerseits
zusätzliche Bauelemente für das Vorsehen einer Stoßdämpferauf
nahme vermieden. Zum anderen gewährleistet diese Ausgestaltung
eine gute Kraftübertragung von Stoßdämpferbelastungen in die
Vorbaustruktur und damit eine gute Kraftaufnahme.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bereich der
Stoßdämpferaufnahme des Vorbauträgers verstärkt. Dadurch wird
die Kraftaufnahme im Vorbauträger von Stoßdämpferbelastungen
weiter verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Vorbauträger
wenigstens einen zur Fahrgastzellenstruktur hin abragenden und
an dieser befestigten Stützträger auf. Dieser dient insbeson
dere zur seitlichen Abstützung des Vorbauträgers für auf den
Vorbauträger wirkende seitliche Belastungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Vorbauträ
ger aus zwei C-förmigen und formschlüssig aneinander paßbaren
Teilen, von denen der eine als Abstützträger mit der Fahrgast
zellenstruktur und der andere als Träger der Vorbaueinheit lös
bar mit dem Abstützträger verbunden sind. Dadurch kann die Vor
baustruktur als getrennte Baueinheit vormontiert werden und an
schließend an die Fahrgastzellenstruktur angebunden werden.
Dies gestattet eine Modulbauweise, bei der an die gleiche Fahr
gastzellenstruktur unterschiedliche Vorbaueinheiten mit unter
schiedlichen Vorbaulängen angebaut werden können. Da die ge
samte Vorbaueinheit einschließlich Vorderachse, Stoßdämpfern
und Antriebsaggregat vormontiert werden kann, ist eine einfache
und wirtschaftliche Herstellung des Personenkraftwagens gewähr
leistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Träger der
Vorbaueinheit die Stoßdämpferaufnahme und der obere sowie der
untere Längsträger vorgesehen. In weiterer Ausgestaltung ist
den unteren Längsträgern ein Aggregatquerträger zugeordnet.
Dieser an den unteren Längsträgern angeordnete Aggregatquer
träger dient zur Lagerung des Antriebsaggregates, beispiels
weise eines Verbrennungsmotors.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeich
nungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführung einer erfin
dungsgemäßen Vorbaustruktur bei einem Rohbau eines
Personenkraftwagens, der mit C-förmigen Vorbauträgern
versehen ist,
Fig. 2 in vergrößerter Seitenansicht einen C-förmigen Vor
bauträger nach Fig. 1, der aus zwei Teilen besteht,
von denen einer zur Abstützung an der Fahrgastzellen
struktur und der andere als Träger der Vorbaueinheit
dienen,
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine weitere Ausführung eines
- in Fahrtrichtung gesehen - linken C-förmigen Vor
bauträgers ähnlich Fig. 1, der jedoch einteilig ist
und zwei nach hinten zur Fahrgastzellenstruktur ab
ragende und sich seitlich abstützende Stützträger
aufweist,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Vorbauträger nach Fig. 3 ent
lang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Vorbauträger nach Fig. 3 in
Richtung des Pfeiles V in Fig. 3.
Ein Personenkraftwagen nach Fig. 1 weist eine steife Fahrgast
zelle 2 auf, die - in Fahrtrichtung gesehen - nach vorne
durch eine Stirnwand 4 begrenzt ist. Zu beiden Seiten der
Stirnwand 4 weist die Fahrgastzellenstruktur 2 in an sich
bekannter Weise zwei A-Säulen 3 auf, die eine Öffnung für
eine Windschutzscheibe flankieren. Im Bereich eines Bodens 5
der Fahrgastzellenstruktur 2 sind Versteifungsteile in Form
von Quer- und Längsträgern vorgesehen. Vor der Fahrgastzellen
struktur 2 befindet sich ein Vorbaubereich 1, der eine
steife Tragstruktur in Form einer Vorbaustruktur aufweist. Im
Vorbaubereich des Personenkraftwagens sind insbesondere die
Vorderachse und das Antriebsaggregat angeordnet. Die seitliche
Außenhaut des Vorbaubereichs 1 wird durch zwei Kotflügel
11, die Front des Vorbaubereichs 1 insbesondere durch einen
Kühlergrill, Scheinwerfer und Stoßfänger gebildet. Diesen Ver
kleidungsteilen liegt als Rohbaugerippe die steife Vorbaustruk
tur zugrunde. Die Vorbaustruktur weist zwei C-förmig gekrümmte
Vorbauträger 6 auf, die jeweils seitlich angeordnet sind und
in den Vorbaubereich 1 nach vorne abragen.
Jeder Vorbauträger 6, 7 nach den Fig. 1 und 2 weist einen
starr mit der Fahrgastzellenstruktur 2 verbundenen Abstütz
träger 6 auf. Dieser Abstützträger 6 stellt einen Teil des
Vorbauträgers 6, 7 dar und ist ebenfalls C-förmig gekrümmt.
Der Abstützträger 6 stellt eine Blechkonstruktion dar und
weist ein Hohlprofil auf. Der Abstützträger 6 ist im Perso
nenkraftwagen relativ zur Fahrgastzellenstruktur 2 schräg
nach außen und nach oben gerichtet angeordnet. Die beiden
Schenkel 14 und 15 des Abstützträgers 6 sind an der Fahr
gastzellenstruktur 2 befestigt, so daß der Boden des C-för
migen Abstützträgers 6 in den Vorbaubereich 1 nach vorne
abragt. Der Abstützträger 6 ist im Bereich seines oberen
Schenkels 15 an der A-Säule 3 der Fahrgastzellenstruktur
2 befestigt. In Fig. 2 ist der in Fahrtrichtung linke Vorbau
träger 6, 7 dargestellt. Der untere Schenkel 14 des Ab
stützträgers 6 ist unterhalb der Stirnwand 4 im Bereich des
Bodens 5 der Fahrgastzellenstruktur 2 an einem entsprechen
den Versteifungsteil befestigt. Auf eine vertikale Fahrzeugmit
tellängsebene bezogen ist der untere Schenkel 14 mehr zur
Fahrzeugmitte hin angeordnet als der obere Schenkel 15 im Be
reich der A-Säule 3. Der C-förmige Abstützträger 6 ist
daher zusätzlich vom unteren Schenkel 14 ausgehend - auf eine
vertikale Mittellängsebene bezogen - bis zum oberen Schenkel
15 hin seitlich nach außen gewölbt. Die Wölbung nach oben und
nach außen ist entsprechend einem beim Stand der Technik be
kannten Radeinbau geführt, so daß zur Außenseite neben dem je
weiligen Abstützträger 6 genügend Raum für den Lauf eines
Rades der Vorderachse bestehen bleibt.
Der Vorbauträger 6, 7 weist einen weiteren Teil in Form eines
C-förmigen Trägers 7 auf, der entsprechend dem Abstützträger
6 geformt ist. Der Träger 7 bildet daher ein passendes
Gegenstück zu dem Abstützträger 6. Der Träger 7 ist von
vorne in Pfeilrichtung formschlüssig an den Abstützträger 6
anpaßbar und wird mittels Schraubverbindungen an diesem befe
stigt. Dazu weist der Abstützträger 6 über seine Krümmung
verteilt drei in Fahrtrichtung nach vorne abragende, zu einan
der parallele Schraubbolzen 18 auf, die in dieser Position
axial im Abstützträger 6 fixiert sind. Jeder Schraubbolzen
18 ist an seinem zur Stirnwand 4 gerichteten Kopfende mit
einem Schraubenkopf für den Ansatz eines Werkzeuges versehen.
Das Hohlprofil des Abstützträgers 6 ist zumindest in diesen
Bereichen zur Stirnwand 4 hin offen, um den Angriff des Werk
zeugs an den Schraubenköpfen zu ermöglichen. Am Träger 7 sind
zu den Schraubbolzen 18 korrespondierende Gegenhülsen 20
vorgesehen, die starr am Träger 7 befestigt sind. Diese
Gegenhülsen sind mit Schraubgewinden versehen, so daß die
Schraubbolzen 18 in die Gegenhülsen 20 einschraubbar sind.
Im Bereich des unteren Schenkelendes des Trägers 7 ist eine
Öffnung für einen vertikal nach oben einsetzbaren Schraubbolzen
19 vorgesehen, dem am Abstützträger 6 eine korrespondie
rende Gegenhülse 17 zugeordnet ist. Der Träger 7 ist daher
mit insgesamt vier Schraubverbindungen am Abstützträger 6
fixierbar. Am Träger 7 ist ein in Fahrtrichtung nach vorne
abragender unterer Längsträger 9 und in Abstand dazu ein
paralleler oberer Längsträger 10 befestigt. Der untere Längs
träger 9 und der obere Längsträger 10 erstrecken sich über
die Länge des Vorbaubereichs 1 bis zur Front des Personen
kraftwagens. Am unteren Längsträger 9 ist ein nach innen ra
gender Aggregatquerträger 21 zur Halterung des Antriebsaggre
gates vorgesehen. Die beiden unteren Längsträger 9 des Vor
baubereichs 1 sind an der Front des Personenkraftwagens durch
einen Stoßfängerbiegeträger 12 miteinander verbunden. Auch
das Ende des oberen Längsträgers 10 steht mit dem Ende des
zugeordneten unteren Längsträgers 9 mittels eines entspre
chenden Versteifungsgerippes 22 in Verbindung.
Im Hohlprofil des Trägers 7 ist eine Stoßdämpferaufnahme 8
integriert, die als Halterung für den Stoßdämpfer der Vorder
achse dient. Die Stoßdämpferaufnahme 8 entspricht dabei im
wesentlichen der nachfolgend noch näher beschriebenen Stoß
dämpferaufnahme 26 des Vorbauträgers 23 nach den Fig. 3 bis
5. Durch die auf jeder Seite angeordneten Träger 7, die ent
sprechend unteren und oberen Längsträger 9, 10, den Stoßfän
gerbiegeträger 12, Querversteifungen 13 und die Verstei
fungsgerippe 22 sowie den Aggregatquerträger 21 wird eine
steife Vorbaueinheit geschaffen, an der ein Antriebsaggregat
einschließlich Zusatzeinrichtungen, Vorderachse und Stoßdämpfer
komplett vormontiert werden können. Die vormontierte Vorbauein
heit kann anschließend mit dem Abstützträger 6 verbunden wer
den. Dadurch ergibt sich zudem eine Modulbauweise, wodurch an
die beiden Abstützträger 6, die mit der steifen Fahrgastzel
lenstruktur 2 verbunden sind, unterschiedliche Vorbauein
heiten angesetzt werden können. Lediglich die Träger 7 blei
ben bei allen unterschiedlichen Vorbaueinheiten die gleichen,
um einen Anschluß an die Abstützträger 6 zu ermöglichen.
Durch die erfindungsgemäße Vorbaustruktur werden auch Repara
turen an Abschnitten des Vorbaubereiches erleichtert.
Der Vorbauträger 23 nach den Fig. 3 bis 5 entspricht im we
sentlichen dem Vorbauträger 6, 7 nach den Fig. 1 und 2, er
ist jedoch einteilig ausgeführt. Der Vorbauträger 23 ist
ebenfalls C-förmig gekrümmt und zusätzlich nach oben und nach
außen gewölbt, wie aus den Fig. 4 und 5 gut erkennbar ist. Der
obere Schenkel des Vorbauträgers 23 ist an der A-Säule 3,
der untere im Bereich des Bodens der Fahrgastzellenstruktur 2
unterhalb der Stirnwand 4 befestigt. Der Vorbauträger 23
weist zusätzlich zwei Stützträger 27 und 28 in Form von seit
lich nach hinten abragenden Ästen auf, wobei der seitlich nach
außen gerichtete Stützträger 27 an der Stirnwand 4 und der
seitlich nach innen gerichtete Stützträger 28 in nicht darge
stellter Weise an einem Mitteltunnel der Stirnwand 4 befe
stigt ist.
Wie auch vom Träger 7 Fig. 1 und 2 ragen vom Vorbauträger
23 je ein oberer Längsträger 24 und ein unterer Längsträger
25 im wesentlichen parallel zueinander nach vorne ab. Im
Hohlprofil des Vorbauträgers 23 ist im Befestigungsbereich
für den oberen Längsträger 24 als auch für den unteren Längs
träger 25 eine Verstärkung 30, 25 vorgesehen, die als ent
sprechende zusätzliche Profilierungen ausgebildet sind. Im Be
reich der Stoßfängeraufnahme 26 ist das Hohlprofil des Vor
bauträgers 23 nach oben und nach außen gewölbt und zudem mit
Verstärkungselementen 31 versehen. Dadurch ist es möglich, in
die Stoßdämpferaufnahme 26 einen Stoßdämpfer in Richtung der
Achse 29 zu integrieren. In den Fig. 2 und 3 ist mittels
strichpunktierter bzw. gestrichelter Linien die Kontur einer
Radverkleidung 16 eingezeichnet, die die Verkleidungsfunktion
des Rades der Vorderachse anstelle des Radeinbaus beim Stand
der Technik übernimmt. Diese Kunststoffverkleidung 16 wird an
dem Vorbauträger 6, 7 oder 23 befestigt.
Claims (10)
1. Vorbaustruktur zur Versteifung eines Vorbaubereiches eines
Personenkraftwagens, die an eine steife Fahrgastzellenstruktur
angebunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Seiten der Vorbaustruktur je ein C-förmig ge
krümmter, in den Vorbaubereich (1) nach vorne ragender Vorbau
träger (6, 7; 23) vorgesehen ist, dessen einer Schenkel (14) im
Bereich eines Bodens (5) und dessen anderer Schenkel (15) im
Bereich einer A-Säule (3) mit der Fahrgastzellenstruktur (2)
verbunden sind.
2. Vorbaustruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von jedem Vorbauträger (6, 7; 23) je ein oberer und ein
unterer Längsträger (10, 9; 24, 25) nach vorne abragen, die die
seitliche Begrenzung der Vorbaustruktur bilden.
3. Vorbaustruktur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorbauträger (6, 7; 23) und obere sowie untere Längsträger
(10, 9; 24, 25) als Hohlprofile ausgebildet sind.
4. Vorbaustruktur nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorbauträger (23) im Bereich der Befestigung von oberem
und unterem Längsträger (24, 25) mit Verstärkungselementen (25,
30) versehen ist.
5. Vorbaustruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Vorbauträger (6, 7; 23) eine Stoßdämpferaufnahme (8; 26)
integriert ist.
6. Vorbaustruktur nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Stoßdämpferaufnahme (8; 26) des Vorbauträ
gers (6, 7; 23) verstärkt ist.
7. Vorbaustruktur nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorbauträger (23) wenigstens einen zur Fahrgastzellen
struktur (2) hin abragenden und an dieser befestigten Stützträ
ger (27, 28) aufweist.
8. Vorbaustruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorbauträger (6, 7) aus zwei C-förmigen und formschlüs
sig aneinanderpaßbaren Teilen (6 und 7) besteht, von denen der
eine als Abstützträger (6) mit der Fahrgastzellenstruktur (2)
und der andere als Träger (7) der Vorbaueinheit lösbar mit dem
Abstützträger (6) verbunden sind.
9. Vorbaustruktur nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Träger (7) der Vorbaueinheit die Stoßdämpferaufnahme
(8) und der obere sowie der untere Längsträger (10, 9) vorge
sehen sind.
10. Vorbaustruktur nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß den unteren Längsträgern (9) ein Aggragatquerträger (21)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342759 DE4342759C1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorbaustruktur zur Versteifung eines Vorbaubereiches eines Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342759 DE4342759C1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorbaustruktur zur Versteifung eines Vorbaubereiches eines Personenkraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342759C1 true DE4342759C1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6505071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342759 Expired - Fee Related DE4342759C1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Vorbaustruktur zur Versteifung eines Vorbaubereiches eines Personenkraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342759C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615985C1 (de) * | 1996-04-22 | 1997-08-21 | Giok Djien Dr Ing Go | Bodengruppe eines Fahrzeuges mit Mitteln zur Erhöhung des Insassenschutzes |
WO2000006441A1 (en) * | 1998-07-30 | 2000-02-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Motor vehicle sub-assembly |
CN103373396A (zh) * | 2012-04-16 | 2013-10-30 | 福特全球技术公司 | 车身装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3720847C2 (de) * | 1987-06-24 | 1991-01-17 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
-
1993
- 1993-12-15 DE DE19934342759 patent/DE4342759C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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CN103373396B (zh) * | 2012-04-16 | 2017-03-01 | 福特全球技术公司 | 车身装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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