DE102012100968A1 - Vorrichtung zum Einstellen einer gewünschten gemeinsamen Ebene in Bezug auf eine unebene Grundebene - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen einer gewünschten gemeinsamen Ebene in Bezug auf eine unebene Grundebene Download PDF

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    • E04B2001/268Connection to foundations

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer gewünschten Ebene in Bezug auf eine unebene Grundebene. Damit die Vorrichtung nicht nur für eine horizontale Einstellung der Ebene sondern auch für eine senkrechte Stellung und definierte Schrägstellung der Ebene verwendet und zu dem die Einstellung wesentlich erleichtert werden kann, sieht die Erfindung vor, dass in die unebene Grundebene senkrecht stehende Gewindebolzen eingebracht sind, dass auf den Gewindebolzen Justierelemente mit einer eine Bezugsebene definierenden Oberseite verstellbar sind, dass in einer Bohrung der Justierelemente hülsenförmige Verstellelemente verdrehbar und axial unverstellbar festgelegt sind, dass die Verstellelemente und damit die Justierelemente über durchgehende Gewindeaufnahmen auf den Gewindebolzen verstellbar sind und dass alle Justierelemente mit ihren Bezugsebenen auf die gewünschte gemeinsame Ebene in Bezug auf die unebene Grundebene einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer gewünschten gemeinsamen Ebene in Bezug auf eine unebene Grundebene.
  • In der Bautechnik kommt es immer wieder vor, dass unebene Grundebenen dazu verwendet werden darauf ausgehend gezielt in einer genau definierten senkrechten, horizontalen oder geneigten Ebene weiterzubauen. Es soll nur an die unebene Grundebene eines Gebäudefundaments erinnert werden.
  • Es ist bekannt an verschiedenen Stellen eines Gebäudefundaments über Keile in der Höhe verstellbare Auflagepunkte zu schaffen, die aufeinander horizontal ausgerichtet und dann untermauert werden so eine definierte Ebene für den Weiterbau schaffen.
  • Diese Art der Einstellung der Ebene für einen definierten Weiterbau des Gebäudes ist sehr zeitaufwendig und auch mit Erfolg nur bei einer Ausrichtung auf eine horizontale gemeinsame Ebene verwendbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nicht nur für eine horizontal ausgerichtete Einstellung der gemeinsamen Ebene sondern auch für eine senkrechte Stellung und definierte Schrägstellung der gemeinsamen Ebene verwendet werden kann und zudem die Erstellung wesentlich erleichtert. Als gemeinsame Ebene ist jene zu verstehen, in der das Objekt seine Endlage einnimmt.
  • Die gestellte Aufgabe wir durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei sind in die unebene Grundebene rechtwinklig stehende Gewindebolzen unverdrehbar eingebracht. Auf diesen Gewindebolzen sind Justierelemente mit einer eine Bezugsebene definierenden Oberseite verstellbar. In einer Bohrung der Justierelemente sind hülsenförmige Verstellelemente verdrehbar und axial in Bezug zum Justierelement unverstellbar festgelegt. Diese Verstellelemente und damit die Justierelemente sind über durchgehende Gewindeaufnahmen auf den Gewindebolzen verstellbar. Alle Justierelemente sind daher mit ihren Bezugsebenen auf die gewünschte und vorgegebene Ebene in Bezug auf die unebene Gewindeebene einstellbar.
  • Von dieser eingestellten Funktionsebene kann dann weitergebaut werden, wobei die unebene Grundebene senkrecht, horizontal oder in einer bestimmten Schrägstellung auftreten kann, d. h. ein Gebäudefundament oder eine Gebäudewand darstellen kann.
  • Vorteilhafte Weitergestaltungen der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann die Verstellung der Justierelemente dadurch erleichtert werden, dass die Verstellelemente in dem der Bezugsebene der Justierelemente zugekehrten Ende mit einer Antriebseinheit versehen sind, die kraftschlüssig als Mitnehmer in das Verstellwerkzeug eingreifen. Das Verstellwerkzeug ist zumindest im Endbereich mit einer Aufnahme für den Gewindebolzen hohl ausgebildet. Das Verstellwerkzeug kann daher auch zum Einsetzen des Verstellelements in das Justierelement verwendet werden.
  • Die Verstellelemente sind dabei mit umlaufenden Verriegelungsansätzen versehen, die ein Einbringen der Verstellelemente in ein aus Holz oder dgl. gefertigtes Justierelement erlauben aber ein nachträgliches Ausschrauben aus dem Justierelement verhindern.
  • Die Verriegelungsansätze weisen der Bezugsebene des Justierelements zugekehrt eine dazu vorzugsweise parallel verlaufende Kante und der Bezugsebene abgekehrt eine auf die Bohrung des Justierelements auslaufende geneigte Kante auf. Damit ist ein Ausschrauben des eingebrachten Verstellelements aus dem Justierelement sicher verhindert, während das vorausgehende Einbringen des Verstellelements in das Justierelement gesichert ist.
  • Damit der Einbringvorgang auch durchgeführt werden kann, weist das Verstellwerkzeug an dem dem Justierelement zugekehrten Ende einen Außendurchmesser auf, der an die Bohrung im Justierelement angepasst ist. Diese Bohrung nimmt ja das Verstellelement auf.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teil der Vorrichtung zum Einstellen einer gewünschten Ebene in Bezug auf eine Stelle einer unebenen Grundebene,
  • 2 ein Verstellelement in den verschiedenen Ansichten und im Längsschnitt,
  • 2a zeigt eine Ausführungsform des Verstellelementes, das sich zu einem Ende hin verjüngt,
  • 2b–c zeigen verschiedene andere Ausführungsformen des Verstellelementes,
  • 2d zeigt ein Verstellelement über einem Gewindebolzen, indem das Verstellelement ein Außengewinde in Linksdrehrichtung und ein Innengewinde in Rechtsdrehrichtung hat.
  • 3 schematisch das Einbringen des Verstellelements in das Justierelement und
  • 4 schematisch die Verstellung des Justierelements auf dem Gewindebolzen der unebenen Grundebene.
  • In 1 stellt 10 ein unebenes Gebäudefundament dar, dessen Oberseite die Grundebene 11 festlegt. An den verschiedenen Stellen des Gebäudefundaments 10 sind Gewindebalzen 51 senkrecht stehend eingebracht. Dabei ist das im Gebäudefundament 10 festgelegte Ende z. B. mit einem Verankerungsmittel 52 verankert, so dass das aus dem Gebäudefundament 10 ragende Gewindeteil des Gewindebolzens 51 unverdrehbar festgelegt ist. Auf dem Gewindebolzen 51 ist ein Justierelement 20 versteilbar, in das ein Verstellelement 30 drehbar und axial unverstellbar festgelegt ist. Das Verstellelement 30 weist eine durchgehende Gewindeaufnahme 33 auf, so dass das Justierelement 20 mit der Bezugsebene 21 an seiner Oberseite auf dem Gewindebolzen 51 nach oben und nach unten verstellt werden kann. Das Verstellelement 30 hat umfangsseitige Verrieglungsansätze 31, die ein Einbringen in das Justierelement 20 aus Holz oder dgl. zulassen, aber ein Ausschrauben aus dem Justierelement 20 verhindern. Zur Verstellung des Verstellelements 30 und damit des Justierelements 20 weist das Verstellelement 30 an dem der Bezugsebene 21 des Justierelementes 20 zugekehrten Ende ein Antriebselement 32 auf, in das Mitnehmer 41 eines Verstellwerkzeugs 40 eingreifen. Das auslaufende Ende des Verstellwerkzeugs 40 ist hohl ausgebildet, damit es den Gewindebolzen 51 aufnehmen kann. Der Außendurchmesser des Verstellwerkzeugs 40 ist in diesem Endbereich an den Durchmesser der Bohrung 22 im Justierelement 20 angepasst. Die Verriegelungsansätze 31 am Umfang des Verstellelements 30 haben der Bezugsebene 21 des Justierelements 20 zugekehrt parallel dazu verlaufende Kanten, die auch als Vorsprünge mit Radien ausgebildet sein können, die beim Verdrehen des Verstellwerkzeugs 40 in Ausschraubrichtung das Herausdrehen des Verstellelements 30 aus dem Justierelement 20 verhindern. Das Mitnehmen des Justierelements 20 in Ausschraubrichtung ist jedoch sichergestellt. Der Bezugsebene 21 abgekehrt haben die Verrieglungsansätze 31 auf die Bohrung 22 im Justierelement 20 auslaufende, schräg geneigte Kanten oder Radien, die ein vorhergehendes Einbringen des Verstellelements 30 in das Justierelement 20 erlauben, wie später anhand der 3 erläutert wird.
  • Das Verstellelement 30 ist in 2 in zwei um 90° verdrehten Ansichten (Draufsichten und Seitenansichten) sowie im Längsschnitt gezeigt. Die Ansichten zeigen die diagonal angeordneten Nuten 32, die durchgehende Gewindeaufnahme 33 und die mehrfach angeordneten, umlaufenden Verriegelungsansätze 31 mit dem entsprechend ausgebildeten Kanten.
  • Die 2a zeigt ein Verstellelement, das sich nach unten hin verjüngt. Die Achse a des Verstellelementes läuft nicht parallel zu den zwei Tangenten b. Diese Ausführungsform des Verstellelementes ermöglicht ein einfacheres Einbringen in das Justierelement 20.
  • In den 2b und 2c werden weitere Ausführungsvarianten des Verstellelementes 30 dargestellt, wobei die Verriegelungsansätze 31 spitz oder rund ausgebildet sind. In 2d ist ein Verstellelement 30 gezeigt, bei dem die Verriegelungsansätze 31 rechtsdrehend und das Innengewinde 33 linksdrehend ausgebildet sind.
  • Wie 3 zeigt, kann beim Abstützen des Justierelements 20 auf der unebenen Grundebene 11 mit dem Verstellwerkzeug 40 das Verstellelement 30 in das Justierelement 20 eingeschraubt werden, wobei das Verstellwerkzeug 40 und das Verstellelement 30 eine durch den Pfeil angegebene Verstellung im Justierelement 20 ausführen. Es ist auch erkennbar, dass dabei der Gewindebolzen 51 in das hohle Ende des Verstellwerkzeugs 40 ragt.
  • Wie 4 zeigt, kann durch Änderung der Drehrichtung des Verstellwerkzeugs 40 das Justierelement 20 axial verstellt werden, wie mit dem Pfeil angezeigt ist. Da das Verstellelement 30 im Justierelement 20 verdrehbar und axial unverschiebbar festgelegt ist, kann das Justierelement 20 damit nach oben und nach unten verstellt und so die Bezugsebene 21 auf eine gewünschte gemeinsame Ebene eingestellt werden. An mehreren Stellen der unebenen Grundebene 11 des Gebäudefundaments 10 werden Justierelement 20 alle auf dieselbe Bezugsebene 21, d. h. auf eine gemeinsame Ebene, eingestellt. Dabei wird die eingestellte Stellung der Justierelemente 20 aller einzelnen Teile der Vorrichtung festgelegt.
  • Es ist dabei selbstverständlich, das die unebene Grundebene 11 auch eine vertikal verlaufende Gebäudewand oder eine schräg verlaufende Seitenwand eines Gebäudes sein kann.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einstellen einer gewünschten gemeinsamen Ebene in Bezug auf eine unebene Grundebene (11), dadurch gekennzeichnet, dass in die unebene Grundebene (11) senkrecht stehende Gewindebolzen (51) unverdrehbar eingebracht sind, dass auf den Gewindebolzen (51) Justierelemente (20) mit einer eine Bezugsebene (21) definierenden Oberseite verstellbar sind, dass in einer Bohrung (22) der Justierelemente (20) hülsenförmige Verstellelemente (30) verdrehbar und axial unverstellbar festgelegt sind, dass die Verstellelemente (30) und damit die Justierelemente (20) über durchgehende Gewindeaufnahmen (33) auf den Gewindebolzen (51) verstellbar sind und dass alle Justierelemente (20) mit ihren Bezugsebenen (21) auf die gewünschte gemeinsame Ebene in Bezug auf die unebene Grundebene (11) einstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Grundebene (11) die horizontale Ebene eines Gebäudefundaments oder die senkrechte oder geneigte Ebene einer Gebäudewand verwendet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellelemente (30) in dem der Bezugsebene (21) der Justierelemente (20) zugekehrten Ende mit einem nutartigen Antriebselement (32) versehen sind, in die kraftschlüssig als Mitnehmer (41) des Verstellwerkzeuges (40) eingreifen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellwerkzeug (40) mit einer Aufnahme für den Gewindebolzen (51) zumindest im Endbereich hohl ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (30) mit mindestens einem außenseitigen Verrieglungsansatz (31) versehen ist, das ein Einbringen, insbesondere Einpressen des Verstellelements (30) in ein aus Holz oder dgl. gefertigtes Justierelement (20) erlauben, aber ein nachträgliches Ausdrehen bzw. Entnehmen aus dem Justierelement (20) verhindern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsansätze (31) der Bezugsebene (21) des Justierelements (20) zugekehrt eine dazu vorzugsweise parallel verlaufende Kante und der Bezugsebene (21) abgekehrt eine auf die Bohrung (22) des Justierelements (20) auslaufende schräge Kante aufweisen.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellwerkzeug (40) an dem dem Justierelement (20) zugekehrten Ende einen Außendurchmesser aufweist, der an die Bohrung (22) im Justierelement (20) angepasst ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemte (31) der Verstellelemente (30) sich zur Grundebene (11) hin verjüngen.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verstellelemente (30) nacheinander in dem Justierelement (20) kraftschlüssig angeordnet sind, um höhere Auszugswerte zu erzielen.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsansätze (31) des Verstellelementes (30) gewindeförmig ausgebildet sind, wobei das Außengewinde der Verriegelungsansätze (31) und das Innengewinde (33) des Verstellelementes (30) gegenläufig verlaufen.
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