DE102012100029B3 - Anordnung zur Festlegung eines Computer-Prozessors mit einem Sockel und eines Kühlkörpers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Festlegung eines Computer-Prozessors (3) auf einem Motherboard (1) mit einem Sockel (2) und eines Kühlkörpers (5) für einen Computer-Prozessor (3). Der Sockel (2) wird mit Sockel-Schrauben (4) auf dem Motherboard (1) montiert und der Computer-Prozessor (3) ist mittels des Sockels (2) auf dem Motherboard (1) angeordnet. Der Kühlkörper (5) wird über den Computer-Prozessor (3) und den Sockel (2) mit zumindest einer Kühlkörper-Schraube (6) montiert, die ein Außengewinde aufweist. Nach der Erfindung weist der Schraubenkopf der Sockel-Schraube (4) zusätzlich ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde der Kühlkörper-Schrauben (6) zusammenwirken kann, und jede Kühlkörper-Schraube (6) wird in das Innengewinde einer Sockel-Schraube (4) geschraubt. Auf diese Weise beansprucht der montierte Kühlkörper (5) keine zusätzliche Motherboardfläche.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Festlegung eines Computer-Prozessors auf einem Motherboard mit einem Sockel und eines Kühlkörpers für den Computer-Prozessor. Der Sockel ist mit zumindest einer Sockel-Schraube auf dem Motherboard montiert und der Computer-Prozessor ist mittels des Sockels auf dem Motherboard angeordnet. Der Kühlkörper ist über dem Computer-Prozessor und dem Sockel mit zumindest einer Kühlkörper-Schraube montiert, die ein Außengewinde aufweist.
  • In der Regel wird der Kühlkörper oder Heatpipe zur Kühlung eines Computer-Prozessors (auch CPU genannt) mittels einer Backplate und Schrauben direkt auf dem Motherboard montiert. Die Backplate ist bereits mit Gewindelöchern versehen und wird auf der Rückseite des Motherboards so angeordnet, dass die Gewindelöcher zu den Schraubenlöchern im Motherboard passen. Der Kühlkörper wird dann mit Schrauben festgelegt, in dem die Kühlkörper-Schrauben durch die Löcher im Motherboard durchgeführt werden und in dem Gewinde der Backplate festgeschraubt werden. Eine solche Anordnung ist in der DE 20 2005 020 782 U1 beschrieben.
  • Alternativ werden die Kühlkörper auch ohne Backplate montiert, indem der Kühlkörper durch das Motherboard hindurch direkt im Gehäuse verschraubt wird. Eine solche Anordnung ist in der DE 10 2005 034 439 B3 beschrieben. Hier werden Abstandshalter im Bereich der Gewindebohrungen der Grundplatte in Prägungen der Grundplatte des Gehäuses angebracht. Die Abstandshalter sind zwischen der Grundplatte und der Systemplatine angeordnet. Die Schrauben der Kühlvorrichtung werden jeweils durch Löcher in der Platine und durch die Abstandshalter bis zu den Gewindebohrungen geführt und dann in den Gewindebohrungen festgeschraubt.
  • Aus der DE 11 2005 000 975 T5 ist eine Sicherheitssockelbetätigungsvorrichtung für eine Kühlkörperanordnung offenbart. Die Sicherheitssockelbetätigungsvorrichtung ermöglicht das In- und Außer-Eingriff-Bringen der Kühlkörperanordnung mit und von einem entsprechenden IC-Sockel ohne den Gebrauch von externen Werkzeugen. Die Vorrichtung wird auf der Leiterplatte befestigt und umfasst eine Platinenversteifung und eine Versteifungsplattenanordnung, die auf der Vorderseite der Leiterplatte angeordnet ist.
  • Problematisch ist die Montage des Kühlkörpers, wenn kein Platz für eine externe Backplate besteht, da zum Beispiel die gesamte Boardfläche für Bauelemente benötigt wird oder der Kühlkörper so wenig wie möglich über den CPU-Sockel hinausragen soll und eine Befestigung direkt im Gehäuse nicht möglich ist. Zudem ist die Montage mit einer Backplate aufwendig, weil die Positionierung der Backplate während des Schraubens immer gewährleistet werden muss.
  • Aus der DE 103 52 805 A1 ist eine Kühlvorrichtung bekannt, die ein mit dem Gehäuse oder der Grundplatine befestigtes Basisteil und einen Kühlkörper aufweist. Der Kühlkörper wird oberhalb des zu kühlenden Bauteils angeordnet und mittels einer elastischen Halteklammer am Basisteil befestigt.
  • In der DE 20 2006 009 733 U1 ist ein bügelartiges Retention-Modul zum Halten eines Prozessors offenbart.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine besonders einfache Montage eines Kühlkörpers für einen Computer-Prozessor anzugeben, die gleichzeitig platzsparend ist.
  • Die zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Anordnung zur Festlegung eines Computer-Prozessors auf einem Motherboard mit einem Sockel und eines Kühlkörpers der oben genannten Art gelöst, bei der der Schraubenkopf der Sockel-Schrauben zusätzlich ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde der Kühlkörper-Schraube zusammenwirken kann, und jede Kühlkörper-Schraube in das Innengewinde einer Sockel-Schraube geschraubt ist.
  • Nach der Erfindung wird keine zusätzliche Backplate für den Kühlkörper benötigt. Der Sockel wird bevorzugt mit Sockel-Schrauben und einer speziellen Computer-Prozessor-Backplate auf dem Motherboard befestigt. Anschließend wird der Computer-Prozessor mittels des Sockels auf dem Motherboard montiert. Der Kühlkörper wird auf den Sockel aufgesetzt und mit Kühlkörper-Schrauben in das Innengewinde der Sockel-Schrauben festgeschraubt. Da die Festlegung des Kühlkörpers räumlich auf den Sockel beschränkt ist, beansprucht der montierte Kühlkörper keine zusätzliche Motherboardfläche.
  • Das Mitnahmeprofil der Sockel-Schraube ist bevorzugt als Schlitz, Kreuzschlitz oder Torx-Profil (nämlich Sechsrund-Profil) ausgebildet. Die Kühlkörper-Schrauben weisen bevorzugt eine Regelgewindegröße von M3 nach Standard DIN 13-1 auf. Der Schraubenkopf der Sockel-Schraube weist vorzugsweise ein entsprechendes Innengewinde auf, damit jede Kühlkörper-Schraube in das Innengewinde einer Sockel-Schraube geschraubt werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Sockel mit drei Sockel-Schrauben montiert und der Kühlkörper über drei Kühlkörper-Schrauben festgelegt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Sockel mittels einer Sockel-Schraube und zwei Sockel-Bolzen auf dem Motherboard montiert. Die Sockel-Bolzen weisen eine Außengewinde auf, mit dem sie in dem Motherboard hineingeschraubt werden können und am Kopf ein Mitnahmeprofil zum Antreiben mittels eines Werkzeuges. Zusätzlich weist jeder Sockel-Bolzen erfindungsgemäß außen am Kopf eine Nut auf und der Kühlkörper weist zwei entsprechende Ausnehmungen auf, die in die Nut am Bolzenkopf eingreifen können. Die Ausnehmungen sind bevorzugt schlitzartig ausgebildet.
  • Bei der Montage des Kühlkörpers werden die Ausnehmungen im Kühlkörper so über den Computer-Prozessor und den Sockel aufgelegt, dass die Nut am Kopf der Sockel-Bolzen in die Ausnehmungen des Kühlkörpers hineinfahren kann. In der festgelegten Position greifen die Ausnehmungen in die Nut am Bolzenkopf ein. Nachdem Einführen der Ausnehmungen der Kühlkörper in die Nuten der Sockel-Bolzen wird der Kühlkörper mittels einer Kühlkörper-Schraube in das Innengewinde der Sockel-Schraube festgeschraubt. Auf diese Weise ist die Montage noch weiter vereinfacht, indem weniger Schrauben angebracht werden müssen.
  • Eine Mehrzahl an Kombinationen von Sockel-Schrauben mit Sockel-Bolzen zur Befestigung des Sockels mit der entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen am Kühlkörper und Kühlkörper-Schrauben ist möglich.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem der Kühlkörper gerade vor der Montage zu sehen ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels, bei dem der Kühlkörper bereits montiert ist,
  • 3a eine schematische Darstellung eines Abschnitts des Kühlkörpers und einen Sockel nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 3b eine vergrößerte Ansicht eines Sockel-Bolzens nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Motherboard 1, bei dem bereits ein Sockel 2 für einen Computerprozessor 3 montiert ist. Der Computerprozessor 3 ist auf dem Motherboard 1 mittels des Sockels 2 montiert. Der Sockel 2 ist über drei Sockel-Schrauben 4 auf dem Motherboard 1 in Verbindung mit einer CPU-Plate auf der Rückseite des Motherboards (in 1 nicht sichtbar) verschraubt.
  • Ein Kühlkörper 5 ist hier vor der Montage abgebildet. Der Kühlkörper 5 weist drei Schraubenlöcher auf, die bereits mit jeweils einer Kühlkörper-Schraube 6 ausgestattet sind. Die hier insgesamt drei Kühlkörper-Schrauben 6 weisen eine Regelgewindegröße von M3 auf. Die drei Sockel-Schrauben 4 weisen ein Sechsrundmitnahmeprofil im Schraubenkopf zum Antreiben auf. Zusätzlich weist der Schraubenkopf der Sockel-Schrauben 4 ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde der Kühlkörper-Schrauben 6 zusammenwirken kann.
  • In 2 ist der Kühlkörper 5 auf dem Sockel 2 aufgesetzt. Die Kühlkörper-Schrauben 6 werden in das Innengewinde der jeweiligen Sockel-Schraube 4 hineingeschraubt. Somit ist der Kühlkörper 5 über den Sockel 2 und den Computerprozessor 3 montiert, ohne dass zusätzliche Motherboardfläche beansprucht wird und ohne Kühlkörper-Backplate.
  • In 3a und 3b ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem nur eine Kühlkörper-Schraube 6 benötigt wird. In 3a ist nur der Abschnitt des Kühlkörpers 5, der vom ersten Ausführungsbeispiel abweicht, dargestellt.
  • Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel wird der Sockel 2 mittels einer Sockel-Schraube 4 und zwei Sockel-Bolzen 4a befestigt. Ein Sockel-Bolzen 4a weist am Kopf außen eine Nut 7 auf (siehe 3b). Der Kühlkörper 5 weist anstelle von drei Schraubenlöchern ein Schraubenloch und zwei Ausnehmungen 8 auf. Die Ausnehmungen 8 der Kühlkörper 5 können in die Nut 7 des jeweiligen Sockel-Bolzens 4a geführt werden, bis sie die Nut 7 umgreifen.
  • 3b zeigt eine Seitenansicht eines Abschnittes eines Sockel-Bolzens 4a, die mit einer Nut 7 am Bolzenkopf versehen ist. Nach dem Einführen der Ausnehmungen 8 in die entsprechenden Nuten 7 wird der Kühlkörper 5 mit einer Kühlkörperschraube 6 auf die Sockel-Schraube 4, die ein entsprechendes Innengewinde aufweist, verschraubt.
  • Alle Sockel-Schrauben 4 sowie alle Sockel-Bolzen 4a weisen ein Mitnahmeprofil im Kopf zum Antreiben mittels eines Werkzeugs auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motherboard
    2
    Sockel
    3
    Computer-Prozessor (CPU)
    4
    Sockel-Schraube
    4a
    Sockel-Bolzen
    5
    Kühlkörper
    6
    Kühlkörper-Schraube
    7
    Nut
    8
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Anordnung zur Festlegung eines Computer-Prozessors (3) auf einem Motherboard (1) mittels eines Sockels (2) und eines Kühlkörpers (5) für den Computer-Prozessor (3), wobei – der Sockel (2) mit zumindest einer Sockel-Schraube (4) auf dem Motherboard (1) montiert ist, – der Computer-Prozessor (3) mittels des Sockels (2) auf dem Motherboard (1) angeordnet ist, – der Kühlkörper (5) über dem Computer-Prozessor (3) und dem Sockel (2) mit zumindest einer Kühlkörper-Schraube (6) montiert ist, die ein Außengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf der Sockel-Schraube (4) zusätzlich ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde der Kühlkörper-Schraube (6) zusammenwirken kann, und jede Kühlkörper-Schraube (6) in das Innengewinde einer Sockel-Schraube (4) geschraubt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) mit drei Sockel-Schrauben (4) montiert ist und der Kühlkörper (5) über drei Kühlkörper-Schrauben (6) festgelegt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) mit zumindest einem Sockel-Bolzen (4a) montiert ist, wobei der Kopf jedes Sockel-Bolzens (4a) außen eine Nut (7) aufweist und der Kühlkörper (5) eine entsprechende Ausnehmung (8) für jeden Sockel-Bolzen (4a) aufweist, welche in die Nut (7) eingreifen kann.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel mit einer Sockel-Schraube (4) und zwei Sockel-Bolzen (4a) montiert ist und der Kühlkörper über eine Kühlkörper-Schraube (6) und zwei Ausnehmungen (8) montiert ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockel-Schrauben (4) und, wenn vorhanden, die Sockel-Bolzen (4a) jeweils ein Mitnahmeprofil, das als Schlitz-, Kreuzschlitz- oder Torx-Profil ausgebildet ist, im Kopf zum Antreiben mittels eines Werkzeuges aufweisen.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlkörper-Schrauben (6) eine Regelgewindegröße von M3 nach dem Standard DIN 13-1 aufweisen und das Innengewinde der Sockel-Schraube (4) ein entsprechendes Innengewinde aufweist.
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