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Die Erfindung betrifft eine Nussmechanik mit einer geteilten Nuss für ein eine Falle und einen Riegel aufweisendes Einsteckschloss, insbesondere ein Panikschloss, mit einem ersten Nussteil und einem zweiten Nussteil, mit einem ersten, eine Funktionsfläche zur Fallenbetätigung aufweisenden Betätigungshebel und einem am ersten Betätigungshebel geführten Kopplungselement. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Einsteckschloss, insbesondere ein Panikschloss, mit einer Nussmechanik der vorgenannten Art.
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Ein Einsteckschloss mit einer geteilten Nuss, das auch als Panikschloss Einsatz finden kann, ist bereits aus der
DE 203 00 394 U1 bekannt. Panikschlösser mit geteilten Nüssen werden für ein- und zweiflüglige Türen in der Regel im Verlauf von Fluchtwegen eingesetzt. Bei einem Panikschloss ist es von einer Seite her mit einer einfachen Handbewegung über den Drücker möglich, eine abgeschlossene Tür zu öffnen. Hierzu weisen Panikschlösser in der Regel eine geteilte Drückernuss auf. Zu der geteilten Drückernuss, die zwei Nussteile aufweist, korrespondieren geteilte kürzere Drücker-Vierkantstangen, die üblicherweise in der Mitte der geteilten Drückernuss enden und dadurch unterschiedliche Funktionen im Schloss auslösen. Das innere Nussteil, das auch als Zwing- oder Panik-Nussteil bezeichnet wird, dient im Panikfall dazu, die Falle und den Riegel zurückzuziehen, ohne dass zur Betätigung ein Schlüssel benötigt wird. Der mit dem inneren Nussteil verbundene Drücker befindet sich üblicherweise auf der Innenseite der Tür, damit auch dann eine Flucht aus dem Raum ermöglicht wird, wenn dieser von außen verschlossen ist. Das äußere Nussteil betätigt nur die Falle. Hier wird üblicherweise ein Schlüssel benötigt, um den Riegel zu betätigen. Letztlich beinhaltet ein Panikschloss quasi zwei separate Schlösser mit unterschiedlichen Funktionen auf engstem Raum nebeneinander.
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Bei dem aus der
DE 203 00 394 U1 bekannten Einsteckschloss weist die Nussmechanik zwei Nussteile auf, zwischen denen ein Betätigungshebel angeordnet ist. Am Betätigungshebel ist das über eine Schraubenfeder federbelastete Kopplungselement in Form eines Kopplungssteins geführt. Der Kopplungsstein ist über einen Kupplungsschieber, der über einen Schließzylinder zwischen einer Auskuppelstellung und einer Einkuppelstellung verlagerbar ist, bewegbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine zur bekannten Nussmechanik alternative Nussmechanik vorzuschlagen, die es ggf. auch ermöglicht, weitere Funktionen der Nussmechanik zu realisieren.
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Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer Nussmechanik der eingangs genannten Art erfindungsgemäß zumindest im Wesentlichen dadurch gelöst, dass zusätzlich zum ersten Betätigungshebel ein zweiter Betätigungshebel vorgesehen ist und dass die beiden Nussteile zwischen den beiden Betätigungshebeln angeordnet sind. Durch die Realisierung von zwei Betätigungshebeln ist es leichter möglich, ergänzende Funktionsflächen vorzusehen und diese bedarfsweise an den beiden Betätigungshebeln zu realisieren. Da letztlich zwei Betätigungshebel vorhanden sind, steht somit eine größere Fläche zur Ausbildung und Anordnung von Funktionsflächen bzw. Schnittstellen zum Zusammenwirken mit anderen Schlossteilen zur Verfügung. In konstruktiver Hinsicht unterschiedet sich die erfindungsgemäße Nussmechanik wesentlich von der aus der
DE 203 00 394 U1 bekannten geteilten Nuss. Die bekannte geteilte Nuss weist nur einen zwischen den beiden Nussteilen angeordneten Betätigungshebel auf. Bei der bekannten geteilten Nuss ist weder vorgesehen, einen zweiten Betätigungshebel zu verwenden, noch – gänzlich abweichend von der bekannten Lösung – die Nussteile zwischen den Betätigungshebeln anzuordnen.
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Letztlich wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine kompakte Baueinheit einer Nussmechanik mit einer geteilten Nuss zur Verfügung gestellt, die eine mehr als gleichwertige Alternative zur bekannten Lösung darstellt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es so, dass das Kopplungselement an beiden Betätigungshebeln geführt ist. Hierdurch kann eine sichere Bewegung und Führung des Kopplungselements ohne weiteres gewährleistet werden. Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, dass am ersten und am zweiten Betätigungshebel jeweils eine Funktionsfläche insbesondere in Form eines Schlitzes zur Lagerung des Kopplungselements vorgesehen ist. Das Kopplungselement kann dabei vorzugsweise als Kopplungszylinder ausgebildet sein, der mit seinen Enden jeweils in einen Schlitz der Betätigungshebel eingreift und darin geführt ist. Der freie Teil des Kopplungszylinders kann dann – je nach Stellung des Kopplungszylinders – zur Kopplung mit den Nussteilen vorgesehen sein, wozu an den Nussteilen jeweils eine entsprechende Funktionsfläche zum Zusammenwirken mit dem Kopplungszylinder vorgesehen ist.
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Um eine gute Lagerung und Fixierung der Betätigungshebel an den Nussteilen zu gewährleisten, ist an den Nussteilen jeweils ein kreisförmiger Ansatz vorgesehen, der zum im Wesentlichen spielfreien Einsätzen in eine korrespondierende Öffnung am jeweiligen Betätigungshebel vorgesehen ist. Die Ausbildung der Öffnung und des Ansatzes ist dabei bevorzugt derart, dass eine Drehbewegung des Nussteils zum zugeordneten Betätigungshebel ohne weiteres möglich ist, während eine Relativbewegung der vorgenannten Bauteile zueinander in der Nussteilebene bzw. der Ebene des Betätigungshebels nicht möglich ist.
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Zur Verbindung der beiden Betätigungshebel und damit zur Gewährleistung einer kompakten und leicht zu montierenden Baueinheit sind die Betätigungshebel über wenigstens ein Kraftschlusselement miteinander verbunden. Bevorzugt sind zwei Kraftschlusselemente vorgesehen, die insbesondere jeweils als Stufendorn ausgebildet sind. Dabei kann einem Stufendorn eine weitere Funktion zukommen. So kann ein Stufendorn dazu dienen, ein Federelement zu lagern, das auf das Kopplungselement wirkt. Bei dem Federelement handelt es sich dann bevorzugt um eine Schenkelfeder.
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Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet, wie eingangs ausgeführt, die Möglichkeit, die Funktionsflächen auf die Betätigungshebel bedarfsweise aufzuteilen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist am ersten Betätigungshebel eine Funktionsfläche zum Zusammenwirken mit einem Wechselhebel vorgesehen, um die Falle und den Riegel über einen Profilzylinder einzuziehen. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass am zweiten Betätigungshebel eine Funktionsfläche zum Zusammenwirken mit einem Panikhebel vorgesehen ist, um den Riegel bei Nuss- oder Wechselbetätigung zu entriegeln und einzuziehen. Grundsätzlich versteht es sich natürlich, dass die vorgenannten Funktionsflächen auch an dem jeweils anderen Betätigungshebel vorgesehen sein können.
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Um die Panik-Innennuss zu definieren, ist an wenigstens einem Nussteil ein Dorn vorgesehen, der durch ein Langloch des dem Nussteil zugeordneten Betätigungshebels ragt. Das Langloch gestattet eine gewisse Bewegung des Nussteils gegenüber dem Betätigungshebel, während bei Erreichen des Langlochendes das Nussteil mit dem zugeordneten Betätigungshebel koppelt, so dass die Panikfunktion bei weiterer Drückerbetätigung gewährleistet ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Dorn als Gewindedorn ausgebildet, während in beiden Betätigungshebeln entsprechende Langlöcher vorgesehen sind. Dazu korrespondiert dann eine entsprechende Gewindeöffnung in jedem der Nussteile, so dass der Gewindedorn bedarfsweise in jedes Nussteil eingesetzt werden kann. Durch die Demontierbarkeit des Gewindedorns kann die Panikfluchtrichtungsseite vom Verarbeiter vor Ort bedarfsweise geändert und angepasst werden.
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Im übrigen ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausgestaltung ohne weiteres, an den Nussteilen entsprechende Funktionsflächen zum Zusammenwirken mit weiteren Schlossteilen vorzusehen. Bevorzugt sind an beiden Nussteilen jeweils zwei Funktionsflächen zur Begrenzung des Nussdrehwinkels vorgesehen. Weiterhin ist insbesondere an beiden Nussteilen jeweils eine Funktionsfläche zur Anbindung einer Drückerfeder vorgesehen.
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Um die Vierkant-Drückerstifte der den Nussteilen zugeordneten Drücker sicher voneinander trennen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine Trennscheibe vorgesehen, die zwischen den Nussteilen angeordnet werden kann. Die Trennscheibe weist dabei bevorzugt eine Öffnung zur Durchführung eines Verbindungsmittels für die beiden Drücker auf.
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Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Einsteckschloss mit einer Schlossmechanik der vorgenannten Art. In diesem Zusammenhang wird auf die vorstehenden Ausführungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Nussmechanik ausdrücklich Bezug genommen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden allen beschriebene und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigt:
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1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Nussmechanik;
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2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schlossmechanik;
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3 eine Schnittansicht der Schlossmechanik aus 2 entlang der Schnittlinie III-III aus 2;
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4 eine Schnittansicht der Schlossmechanik aus 2 entlang der Schnittlinie IV-IV aus 2; und
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5 eine Unteransicht der Schlossmechanik aus 2.
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In den Figuren ist jeweils eine Nussmechanik
1 mit einer geteilten Nuss dargestellt, die für ein insbesondere als Panikschloss ausgebildetes Einsteckschloss vorgesehen ist. Dieses Panikschloss weist eine Falle und einen Riegel auf. Hinsichtlich des Aufbaus und der Funktionsweise des Panikschlosses wird insbesondere auf die
DE 203 00 394 U1 Bezug genommen und ausdrücklich verwiesen. Die dargestellte und beschriebene Nussmechanik
1 dient als Alternative zu der in der
DE 203 00 394 U1 gezeigten und beschriebenen geteilten Nuss.
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Die erfindungsgemäße Nussmechanik 1 weist ein erstes Nussteil 2 und ein zweites Nussteil 3 auf. Weiterhin ist ein erster Betätigungshebel 4 vorgesehen. Der Betätigungshebel 4 weist einen Arm 5 mit einer Funktionsfläche 6 zur Betätigung der Falle des Panikschlosses auf. Weiterhin ist ein Kopplungselement 7 vorgesehen, das am ersten Betätigungshebel 4 geführt ist.
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Wesentlich ist nun, dass zusätzlich zum ersten Betätigungshebel 4 ein zweiter Betätigungshebel 8 vorgesehen ist, wobei, wie sich dies insbesondere aus den 3 und 4 ergibt, die beiden Nussteile 2, 3 zwischen den beiden Betätigungshebeln 4, 8 angeordnet sind. Dabei ist das Kopplungselement 7 an beiden Betätigungshebeln 4, 8 geführt. Hierzu ist an beiden Betätigungshebeln 4, 8 jeweils eine Funktionsfläche 9 in Form eines Schlitzes zur Lagerung und Führung des Kopplungselements 7 vorgesehen. Das Kopplungselement 7 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Kopplungszylinder ausgebildet, der endseitig jeweils Lagerenden 10 geringeren Durchmessers aufweist. Die Lagerenden 10 greifen dabei in die Schlitze bzw. die Funktionsflächen 9 ein, während der eigentliche Zylinderteil des Kopplungselements 7 zwischen den Betätigungshebeln 4, 8 angeordnet ist.
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Beide Nussteile 2, 3 weisen an ihren den jeweiligen Betätigungshebeln 4, 8 zugewandten Seiten einen kreisförmigen Ansatz 11 auf, der in jeweils eine Öffnung 12 in den Betätigungshebeln 4, 8 eingreift. Der Durchmesser des jeweiligen Ansatzes entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser der Öffnung 12, so dass sich eine zumindest im Wesentlichen spielfreie Anordnung des jeweiligen Nussteils im jeweiligen Betätigungshebel ergibt. Hierdurch ist ein Drehen des jeweiligen Nussteils gegenüber dem jeweiligen Betätigungshebel möglich, während ein Verschieben der vorgenannten Bauteile zueinander nicht möglich ist.
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Die beiden Betätigungshebel 4, 8 selbst sind über zwei Stufendorne 13, 14 miteinander verbunden. Die Stufendorne 13, 14 stellen den Kraftschluss zwischen den Betätigungshebeln 4, 8 dar. Zur Lagerung und Befestigung der Stufendorne 13, 14 sind entsprechende Öffnungen 15, 16 in den Betätigungshebeln 4, 8 vorgesehen.
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Das Kopplungselement 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Schenkelfeder 17 federbelastet. Der freie Federschenkel 18 wirkt im montierten Zustand auf das Kopplungselement 7 und drückt dieses in Richtung auswärts des Schlitzes 9. Zur Fixierung der Schenkelfeder 17 greift das Federende 19 in eine Fixieröffnung 20 im zweiten Betätigungshebel 8 ein. Die Schenkelfeder 17 selbst ist am Stufendorn 14 gelagert. In 2 ist der ungespannte Zustand der Schenkelfeder 17 dargestellt, während in 5 der gespannte Zustand der Schenkelfeder 17 gezeigt ist.
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Am ersten Betätigungshebel 4 befindet sich eine Funktionsfläche 21, bei der es sich vorliegend um einen U-förmigen Einschnitt handelt, die zum Zusammenwirken mit einem Wechselhebel vorgesehen ist, um die Falle und den Riegel über einen Profilzylinder des Schlosses einzuziehen. Die Funktionsfläche 21 stellt damit die Schnittstelle zu dem vorgenannten Wechselhebel dar. Am zweiten Betätigungshebel 8 ist eine Funktionsfläche 22 zum Zusammenwirken mit einem Panikhebel des Panikschlosses vorgesehen, um den Riegel bei Nuss- oder Wechselbetätigung zu entriegeln und einzuziehen. Die Funktionsfläche 22 ist vorliegend als nasenförmiger Einschnitt ausgebildet.
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Zur Festlegung der Panik-Innennuss dient ein demontierbarer Gewindedorn 23, der bedarfsweise in das jeweilige Nussteil 2, 3 eingeschraubt werden kann. Hierzu ist an jedem der Nussteile 2, 3 eine korrespondierende Gewindeöffnung 24 vorgesehen. Weiterhin ist an jedem der Nussteile 2, 3 ein Langloch 25 vorgesehen, durch das der Gewindedorn 23 im montieren Zustand hindurchragt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gewindedorn 23 mit dem Nussteil 2 verschraubt, so dass das Nussteil 2 die Panik-Innennuss darstellt. Aufgrund der Möglichkeit der Demontage des Gewindedorns 23 kann dieser jedoch vom Verarbeiter vor Ort auch in das Nussteil 3 eingeschraubt werden, so dass die Panikfluchtrichtungsseite ohne Weiteres geändert werden kann.
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An beiden Nussteilen 2, 3 ist jeweils an einem abstehenden Arm 26 eine Funktionsfläche 27 vorgesehen, die bei eingerücktem Kopplungselement 7 zu dessen Betätigung dient bzw. um die jeweilige Außennuss, im dargestellten Ausführungsbeispiel das zweite Nussteil 3, an- oder abzukoppeln.
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Weiterhin sind an beiden Nussteilen 2, 3 jeweils zwei Funktionsflächen 28, 29 vorgesehen, die zur Begrenzung des Nussdrehwinkels dienen. Zu den Funktionsflächen 28, 29, die letztlich Anschläge darstellen, korrespondieren entsprechende, nicht dargestellte Anschlagmittel im Panikschloss. Weiterhin weisen beide Nussteile 2, 3 jeweils eine Funktionsfläche 30 in Form eine Hakens auf, die zur Anbindung einer Drückerfeder dient, so dass die Drücker im eingebauten Zustand jeweils hochgehalten werden.
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Jedes der beiden Nussteile 2, 3 weist eine Vierkantöffnung 31, vorliegend von 9 mm Seitenlänge, zur Aufnahme der Vierkantstifte der jeweiligen Drücker auf. Im übrigen ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den beiden Nussteilen 2, 3 eine Trennscheibe 32 vorgesehen. Die Trennscheibe 32 dient zur Trennung der Vierkantstifte der zugeordneten Drücker für die Umschaltfunktion des Panikschlosses. Die Trennscheibe 32 weist eine mittige Öffnung 33 auf, um die jeweiligen Drücker über ein entsprechendes Verbindungsmittel miteinander zu verbinden.
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Wie sich im Übrigen insbesondere aus den 3 und 4 ergibt, sind die beiden Nussteile 2, 3 an ihren den jeweiligen Betätigungshebeln 4, 8 zugewandten Außenseiten baugleich. Auf ihren einander zugewandten Innenseiten weisen die beiden Nussteile 2, 3 eine unterschiedliche Konturierung auf. Das eine Nussteil, vorliegend das Nussteil 2, weist einen Ringabschnitt 34 auf, der in eine korrespondierende Ringnut 35 des anderen Nussteils eingreift. In den Ringabschnitt 34 ist die Trennscheibe 32 eingelegt.
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Es darf darauf hingewiesen werden, dass die Nussmechanik 1 grundsätzlich auch ohne die Trennscheibe 32 auskommen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nussmechanik
- 2
- erstes Nussteil
- 3
- zweites Nussteil
- 4
- erster Betätigungshebel
- 5
- Arm
- 6
- Funktionsfläche
- 7
- Kopplungselement
- 8
- zweiter Betätigungshebel
- 9
- Funktionsfläche
- 10
- Lagerende
- 11
- Ansatz
- 12
- Öffnung
- 13
- Stufendorn
- 14
- Stufendorn
- 15
- Öffnung
- 16
- Öffnung
- 17
- Schenkelfeder
- 18
- Federschenkel
- 19
- Federende
- 20
- Fixieröffnung
- 21
- Funktionsfläche
- 22
- Funktionsfläche
- 23
- Gewindedorn
- 24
- Gewindeöffnung
- 25
- Langloch
- 26
- Arm
- 27
- Funktionsfläche
- 28
- Funktionsfläche
- 29
- Funktionsfläche
- 30
- Funktionsfläche
- 31
- Vierkantöffnung
- 32
- Trennscheibe
- 33
- Öffnung
- 34
- Ringabschnitt
- 35
- Ringnut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20300394 U1 [0002, 0003, 0005, 0023, 0023]