DE102012023658A1 - Rahmenabschlussformteil für eine Fensterrahmenecke eines Fensterrahmens eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rahmenabschlussformteil für eine Fensterrahmenecke eines Fensterrahmens eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Bayram Erdal
Sebastian Wende
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories

Abstract

Offenbart ist ein Rahmenabschlussformteil (12) für eine Fensterrahmenecke (3, 4) eines Fensterrahmens (1, 2) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Fensterrahmen (1, 2) ein Strukturteil (7) mit einer Zugangsöffnung (10) zur Hindurchführung eines Befestigungsmittels (8) aufweist, wobei das Rahmenabschlussformteil (12) eine die Zugangsöffnung (10) verdeckende, einstückig mit dem Rahmenabschlussformteil (12) verbundene Lasche (14) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenabschlussformteil für eine Fensterrahmenecke eines Fensterrahmens eines Kraftfahrzeuges.
  • Ein derartiges Rahmenabschlussformteil dient als Abschluss eines Fensterrahmens. Der Fensterrahmen kann aus Kunststoff- und Metallprofilteilen und Blechen zusammengesetzt sein. An der Fensterrahmenecke sind die Teile winkelig miteinander verbunden. Das Rahmenabschlussformteil dient zur Kaschierung und zur mechanischen Stabilisierung der Ecke.
  • Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Rahmenabschlussformteil zu schaffen, welches neben der Kaschierung und der mechanischen Stabilisierung der Ecke eine zusätzliche Funktion erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
  • Vorgesehen ist demgemäß ein Rahmenabschlussformteil für eine Fensterrahmenecke eines Fensterrahmens eines Kraftfahrzeuges, wobei der Fensterrahmen ein Strukturteil mit einer Zugangsöffnung zur Hindurchführung eines Befestigungsmittels aufweist, wobei das Rahmenabschlussformteil eine die Zugangsöffnung verdeckende, einstückig mit dem Rahmenabschlussformteil verbundene Lasche aufweist.
  • Dadurch, dass die Lasche einstückig mit dem Rahmenabschlussformteil verbunden ist, kann sie vor der Montage nicht verloren gehen. Es werden zusätzliche Bauteile zur Kaschierung der Zugangsöffnung eingespart.
  • In einer Ausgestaltung steht die Lasche unter einer auf die Zugangsöffnung gerichteten Vorspannung.
  • Die Vorspannung drückt die Lasche auf die Öffnung, wodurch ein fester Sitz des Rahmenabschlussteils an der Fensterrahmenecke sichergestellt ist. Dadurch kann verhindert werden, dass das Rahmenabschlussformteil bzw. die Lasche im Betrieb vibrieren und Geräusche verursachen. Weiterhin kann dadurch das Rahmenabschlussteil gegen ein Herausrutschen aus seiner vorgesehenen Position an der Fensterrahmenecke gesichert werden.
  • In einer Ausgestaltung weist die Lasche eine Rastnase auf, welche die Zugangsöffnung hintergreift.
  • Durch diese Ausgestaltung wird die Lasche formschlüssig in der Zugangsöffnung gehalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Rastnase an einem teilkreisförmig ausgebildeten, in die Zugangsöffnung eingreifenden Rastnasenring angeordnet.
  • Dadurch kann die Rastnase über einen Teilkreisabschnitt die Zugangsöffnung hintergreifen, wodurch die Stabilität der Lasche auf der Zugangsöffnung weiter erhöht werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Lasche biegsam mit dem Rahmenabschlussformteil verbunden.
  • Dadurch kann die Lasche hochgeklappt werden, um die Zugangsöffnung freizulegen. Hinter der Zugangsöffnung können sich Befestigungsmittel und dergleichen befinden, welche durch ein Wegklappen der Lasche jederzeit zugänglich gemacht werden können.
  • In einer Ausgestaltung wird die Biegsamkeit über eine an dem Rahmenabschlussformteil im Bereich einer Verbindung angeordnete Scharnierausnehmung bereitgestellt.
  • Die Scharnierausnehmung stellt eine örtliche Schwächung des Rahmenabschlussformteils dar, so dass die Lasche gegenüber dem restlichen Rahmenabschlussformteil gebogen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung erstreckt sich die Lasche flächig aus einer flächig ausgebildeten Seite des Rahmenabschlussteils.
  • Durch diese Ausgestaltung wird ein optisch und haptisch ansprechendes Rahmenabschlusselement geschaffen. Dadurch kann das Rahmenabschlussformteil sich im sichtbaren und ertastbaren Bereich der Fensterrahmenecke befinden, wodurch eine zusätzliche Abdeckung bzw. Kaschierung entfallen kann.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: aus einer Perspektive von einem Inneren eines Kraftfahrzeugs einen Teil eines vorderen Fensterrahmens und eines hinteren Fensterrahmens,
  • 2: einen in 1 mit „A” gekennzeichneten Schnitt aus einer seitlichen Perspektive, wobei die Lasche aufgeklappt ist, und
  • 3: einen in 1 mit „A” gekennzeichneten Schnitt aus einer seitlichen Perspektive mit über die Zugangsöffnung geklappter Lasche.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch aus einer Perspektive aus einem Inneren eines ansonsten nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bereichsweise einen vorderen Türrahmen 1 und einen hinteren Türrahmen 2. Von dem vorderen Türrahmen 1 ist eine obere hintere Fensterrahmenecke 3 und von dem hinteren Türrahmen 1 eine obere vordere Fensterrahmenecke 4 dargestellt. Die Türrahmen 1 und 2 sind in einer Karosserie 9 angeordnet. Die Türrahmen 1 und 2 können mitsamt einer dazugehörigen, nicht dargestellten Tür geöffnet werden, sie sind demnach gegenüber der Karosserie 9 beweglich.
  • 2 zeigt einen in 1 mit „A” gekennzeichneten Schnitt durch die vordere Fensterrahmenecke 3. Der Türrahmen 1 Weist ein äußeres Verkleidungsteil 5, eine Außenhaut 6 und ein Strukturteil 7 auf. Die Außenhaut 6 und das Strukturteil 7 können aus Metall, insbesondere aus einer Stahllegierung oder Aluminium gebildet sein. Bei dem Strukturteil 7 kann es sich um eine Innenhaut handeln, also um eine im Wesentlichen parallel zur Außenhaut 6 liegende weitere Haut aus Blech. Um das Verkleidungsteil 5 mit dem Strukturteil 7 zu verbinden, ist ein Befestigungsmittel 8 vorgesehen. Das Befestigungsmittel 8 kann aus einer Schraube, einem Clip, einem Niet, einem Stanzniet oder dergleichen gebildet sein. Das Befestigungsmittel 8 erfordert bei der Montage eine Zugänglichkeit von Innen. Hierfür ist in dem Strukturteil 7 eine Zugangsöffnung 10 vorgesehen.
  • Die dargestellte Konstruktion weist zudem ein Dichtungselement 11 auf, welches an einen Falz 13 geklemmt wird. Einen Abschluss der Fensterrahmenecken 3 und 4 bildet an jeder Fensterrahmenecke 3 und 4 jeweils ein Rahmenabschlussformteil 12 (siehe auch 1). Das Rahmenabschlussformteil 12 ist dabei so gestaltet, dass es in das Verkleidungsteil 5, das Strukturteil 6 bzw. die Außenhaut 7 eingreift und dort verrutschsicher hält. Gegebenenfalls kann das Rahmenabschussformteil 12 auch über nicht dargestellte, form- und kraftschlüssige Elemente an den Bauteilen Verkleidungsteil 5, Strukturteil 6 bzw. Außenhaut 7 gehalten werden. Das Rahmenabschlussformteil 12 kann zumindest bei geöffneten Türen sichtbar sein. Das Rahmenabschlussformteil 12 kann aus einem nachgiebigen und flexiblen Material, insbesondere einem thermoplastischem Elastomer, Kautschuk oder dergleichen gebildet sein.
  • Um die genannte Zugangsöffnung 10 für das Befestigungsmittel 8 zu verschließen und zu kaschieren, ist an dem Rahmenabschlussformteil 12 eine Lasche 14 einstückig angeordnet, welche in 2 im aufgebogenen Zustand und in 3 im eingeklappten bzw. eingerasteten Zustand dargestellt ist. Die Lasche 14 steht unter einer auf die Zugangsöffnung gerichteten Vorspannung. Dies wird erreicht, indem das Rahmenabschlussformteil 12 so gefertigt wird, dass die Lasche 14 bei der Montage in eine von der Zugangsöffnung 10 weg weisende Richtung verformt werden muss. Das Rahmenabschlussformteil 12 kann dabei aus einem verhältnismäßig nachgiebigen Kunststoff gebildet sein, der zumindest geringfügig elastisch verformbar ist. Die Verformung erzeugt durch die Elastizität des Rahmenabschlussformteils 12 die Vorspannung.
  • Die Lasche 14 weist im Bereich einer Verbindung 18 eine Scharnierausnehmung 15 auf, welche ein reversibles Aufbiegen der Lasche 14 gegenüber dem restlichen Rahmenabschlussformteil 12 ermöglicht.
  • Die Lasche 14 liegt in dem in 3 dargestellten, zugeklappten Zustand flächig auf der Zugangsöffnung auf und verschließt diese. Die Lasche 14 erstreckt sich flächig aus einer ebenfalls flächig ausgebildeten Seite 17 der Rahmenabschlussformecke 12. Eine an einem Rastnasenring 19 angeordnete Rastnase 20 hinterhakt die Zugangsöffnung 10, so dass die Lasche 14 zusätzlich an der Zugangsöffnung gehalten wird. Damit die Lasche 14 möglichst vollflächig die Zugangsöffnung verschließt, ist der Rastnasenring 19 zumindest teilkreisförmig an der Lasche 14 im Bereich der Zugangsöffnung 10 ausgebildet. Eine vollkreisförmige Ausbildung des Rastnasenrings 19 mit daran angeordneter Rastnase 20 ist ebenfalls möglich, da wie bereits erwähnt das Rahmenabschlussformteil elastisch ausgebildet ist. Zur Montage wird die Lasche 14 so auf die Zugangsöffnung 10 gedrückt, dass die Rastnase 20 rundherum die Zugangsöffnung 10 hintergreift.
  • In 1 ist weiterhin erkennbar, dass seitlich an der Lasche 14 des Rahmenabschlussformteils Stabilisierungsstege 16 angeformt sind, welche sich im montierten Zustand bis zu der Zugangsöffnung 10 erstrecken und die Stabilität der Lasche 14 örtlich erhöhen, ggf. unterbrochen durch die Scharnierausnehmung 15. Hierdurch kann die Vorspannung beeinflusst werden. Das im Zusammenhang mit dem Rahmenabschlussformteil 12 der vorderen Fensterrahmenecke 3 gilt analog auch für die hintere Fensterrahmenecke 4.
  • Gleichwohl in der vorangegangenen Beschreibung einige mögliche Ausführungen der Erfindung offenbart wurden, versteht es sich, dass zahlreiche weitere Varianten von Ausführungen durch Kombinationsmöglichkeiten aller genannten und ferner aller dem Fachmann naheliegenden technischen Merkmale und Ausführungsformen existieren. Es versteht sich ferner, dass die Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele zu verstehen sind, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit und die Konfiguration in keiner Weise beschränken. Vielmehr möchte die vorangegangene Beschreibung dem Fachmann einen geeigneten Weg aufzeigen, um zumindest eine beispielhafte Ausführungsform zu realisieren. Es versteht sich, dass bei einer beispielhaften Ausführungsform zahlreiche Änderungen bezüglich Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen offenbarten Schutzbereich und dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    vorderer Türrahmen
    2
    hinterer Türrahmen
    3
    vordere Fensterrahmenecke
    4
    hintere Fensterrahmenecke
    5
    Verkleidungsteil
    6
    Außenhaut
    7
    Strukturteil
    8
    Befestigungsmittel
    9
    Karosserie
    10
    Zugangsöffnung
    11
    Dichtungselement
    12
    Rahmenabschlussformteil
    13
    Falz
    14
    Lasche
    15
    Scharnierausnehmung
    16
    Stabilisierungssteg
    17
    flächige Seite
    18
    Verbindung
    19
    Rastnasenring
    20
    Rastnase

Claims (7)

  1. Rahmenabschlussformteil (12) für eine Fensterrahmenecke (3, 4) eines Fensterrahmens (1, 2) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Fensterrahmen (1, 2) ein Strukturteil (7) mit einer Zugangsöffnung (10) zur Hindurchführung eines Befestigungsmittels (8) aufweist, wobei das Rahmenabschlussformteil (12) eine die Zugangsöffnung (10) verdeckende, einstückig mit dem Rahmenabschlussformteil (12) verbundene Lasche (14) aufweist.
  2. Rahmenabschlussteil (12) nach Anspruch 1, wobei die Lasche (14) unter einer auf die Zugangsöffnung (10) gerichteten Vorspannung steht.
  3. Rahmenabschlussteil (12) nach Anspruch 1, wobei die Lasche (14) eine Rastnase (20) aufweist, welche die Zugangsöffnung (10) hintergreift.
  4. Rahmenabschlussformteil (12) nach Anspruch 3, wobei die Rastnase (20) an einem teilkreisförmigen, in die Zugangsöffnung (10) eingreifenden Rastnasenring (19) angeordnet ist.
  5. Rahmenabschlussteil (12) nach Anspruch 1, wobei die Lasche (14) biegsam mit dem Rahmenabschlussformteil (12) verbunden ist.
  6. Rahmenabschlussformteil (12) nach Anspruch 5, wobei die Biegsamkeit über eine im Bereich einer Verbindung (18) zur Lasche (14) angeordnete Schwächungsausnehmung (15) bereitgestellt ist.
  7. Rahmenabschlussteil (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Lasche (14) sich flächig aus einer flächig ausgebildeten Seite (17) des Rahmenabschlussteils erstreckt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4131024C1 (de) * 1991-09-18 1993-05-13 Albert 6963 Ravenstein De Weiss
DE4404348A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-17 Fritz Richard Gmbh & Co Kg Verfahren für die Herstellung und den Einbau einer Glasscheibe mit Rahmen, insbesondere an einem Fahrzeugteil
DE60123854T2 (de) * 2000-01-28 2007-06-14 Rehau S.A. Rahmenanordnung für Glas oder Fenster, fest oder mobil

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