DE102012023410A1 - Radlaufverkleidung für ein Radhaus eines Personenkraftwagens - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radlaufverkleidung für ein Radhaus eines Personenkraftwagens, mit einem im Wesentlichen bogenförmigen ersten Verkleidungsteil (14), von dessen in Fahrzeughochrichtung unterer Kante (16) ein zweites Verkleidungsteil (18) der Radlaufverkleidung (12) im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne absteht, und mit einem an dem zweiten Verkleidungsteil (18) vorgesehenen Luftleitelement (20), wobei die Verkleidungsteile (14, 18) durch ein einstückiges Verkleidungselement (10) gebildet sind, an welchem das Luftleitelement (20) als Montagebauteil befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radlaufverkleidung für ein Radhaus eines Personenkraftwagens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Radlaufverkleidungen für Radhäuser sind aus dem Serienfahrzeugbau von Personenkraftwagen hinlänglich bekannt und dienen insbesondere als Spritzschutz, um vom zugeordneten Rad aufgewirbeltes Wasser bzw. Schmutz und Gegenstände ab- beziehungsweise aufzufangen. Üblicherweise weist die Radlaufverkleidung ein im Wesentlichen bogenförmiges erstes Verkleidungsteil auf, von dessen in Fahrzeughochrichtung unterer Kante ein weiteres Verkleidungsteil der Radlaufverkleidung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne absteht. Des Weiteren umfasst die Radlaufverkleidung ein an dem zweiten Verkleidungsteil vorgesehenes Luftleitelement zum Bewirken einer günstigen Luftströmung, so dass die Luft das dahinter angeordnete Rad aerodynamisch günstig anströmen und umströmen kann. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Herstellung der Radlaufverkleidung sehr kostenintensiv ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radlaufverkleidung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Radlaufverkleidung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Radlaufverkleidung zu schaffen, welche besonders kostengünstig herstellbar ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verkleidungsteile durch ein einstückiges Verkleidungselement gebildet sind, an welchem das Luftleitelement als Montagebauteil befestigt ist. Die Ausgestaltung des Luftleitelements als separat vom Verkleidungselement ausgebildetes und an diesem zu befestigendes Anbauteil ermöglicht dabei eine einfache und kostengünstige Darstellung unterschiedlicher Varianten der Radlaufverkleidung. Dabei kann das Luftleitelement wahlweise vorgesehen und auf einfache Weise am Verkleidungselement befestigt werden, oder aber weggelassen werden, wenn es sich um eine besonders einfache Variante der Radlaufverkleidung handeln soll. Dennoch ermöglicht das einstückige Verkleidungselement problemlos die Verkleidung des Radhauses. Durch diese bedarfsgerechte und einfache Darstellung der unterschiedlichen Bauvarianten können sogenannte cw-Ecktypen beziehungsweise Aerodynamik-Ecktypen des Personenkraftwagens dargestellt werden, also von den Standardausführungen abweichende Sonderausstattungen. Darüber hinaus kann das Luftleitelement auf Grund seiner vom Verkleidungselement separaten Ausgestaltung hinsichtlich seiner Form aerodynamisch optimiert werden, so dass sich eine besonders gute Aerodynamik des Personenkraftwagens insgesamt realisieren lässt, was insbesondere auch vorteilhaft für den Kraftstoffverbrauch sein kann.
  • Weiteren Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines einstückigen Verkleidungselements einer Radlaufverkleidung für ein Radhaus eines Personenkraftwagens, an welcher ein Luftleitelement als Montagebauteil zu befestigen ist;
  • 2 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Unteransicht auf das Verkleidungselement;
  • 3 ausschnittsweise eine weitere schematische und perspektivische Unteransicht auf das Verkleidungselement, an welchem das Luftleitelement der Radlaufverkleidung befestigt ist;
  • 4 eine schematische und perspektivische Unteransicht auf das Luftleitelement;
  • 5 eine schematische und perspektivische Rückansicht auf das Luftleitelement; und
  • 6 eine schematische Explosionsdarstellung der Radlaufverkleidung.
  • In 1 ist in einer schematischen Perspektivansicht ein einstückiges Verkleidungselement 10 einer Radlaufverkleidung 12 für ein Radhaus eines vorderen rechten Fahrzeugrades eines Personenkraftwagens dargestellt. Das im Folgenden zur Radlaufverkleidung 12 geschilderte kann jedoch auch ohne weiteres auf Radlaufverkleidungen für andere Radhäuser übertragen werden.
  • Wie aus 1 erkennbar ist, weist die Radlaufverkleidung 12 ein im Wesentlichen bogenförmiges erstes Verkleidungsteil 14 auf, von dessen in Fahrzeughochrichtung unterer Kante 16 ein zweites Verkleidungsteil 18 der Radlaufverkleidung 12 im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne absteht. Dabei sind die Verkleidungsteile 14, 18 durch das einstückige Verkleidungselement 10 gebildet. Das Verkleidungselement 10 ist beispielsweise aus einem Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt.
  • Am zweiten Verkleidungsteil 18 ist ein besonders gut aus 3 erkennbares Luftleitelement 20 vorgesehen. Das Luftleitelement 20 ist dabei separat vom Verkleidungselement 10 ausgebildet und an diesem als Montagebauteil befestigt.
  • 2 zeigt das Verkleidungselement 10 ohne das Luftleitelement 20. Wie aus 2 und 3 erkennbar ist, ist in Vorwärtsfahrtrichtung hinter dem Luftleitelement 20 ein Radspoiler 22 angeordnet. Das Luftleitelement 20 wird üblicherweise auch als Anlaufkörper oder als Anströmkörper bezeichnet und leitet die Luft bei einer Vorwärtsfahrt ab, so dass die Luft ein in dem Radhaus zumindest bereichsweise aufgenommenes und in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Luftleitelement 20 angeordnetes Rad aerodynamisch günstig anströmen und/oder umströmen kann. Durch den Einsatz des Luftleitelements 20 kann somit eine sehr gute Aerodynamik mit einem nur sehr geringen Luftwiderstandskoeffizienten (cw-Wert) realisiert werden.
  • Wie aus 4 und 5 erkennbar ist, werden zum Befestigen des Luftleitelements 20 am Verkleidungselement 10 Befestigungselemente in Form von Spreiznieten 24 verwendet. Das Luftleitelement 20 ist somit formschlüssig am Verkleidungselement 10 gehalten.
  • Dazu wird das Luftleitelement 20 beispielsweise an das Verkleidungselement 10 gesteckt und mittels der Spreiznieten 24 befestigt. Alternativ oder zusätzlich können als Befestigungselemente auch Schrauben verwendet werden. Wie aus 5 erkennbar ist, durchdringen die Spreizniete 24 jeweilige korrespondierende Durchgangsöffnungen des Luftleitelements 20. In am Verkleidungselement 10 befestigten Zustand des Luftleitelements 20 durchdringen die Spreiznieten 24 auch korrespondierende Durchgangsöffnungen des Verkleidungselements 10, wodurch das Luftleitelement 20 formschlüssig am Verkleidungselement 10 befestigt ist.
  • Das Luftleitelement 20 weist auch Montagehilfselemente 26 zur Vorfixierung des Luftleitelements 20 am Verkleidungselement 10 auf. Das Luftleitelement 20 kann mittels der Montagehilfselemente 26 zunächst am Verkleidungselement 10 vormontiert, anschließend mittels der Spreizniete 24 festgelegt werden. Auch das Luftleitelement 20 kann aus einem Kunststoff und beispielsweise durch Kunststoff-Spritzgießen hergestellt sein. Beim Kunststoff-Spritzgießen können die Montagehilfselemente 26 auf einfache Weise an das Luftleitelement 20 angeformt werden.
  • Die einstückige Gestaltung des Verkleidungselements 10 ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung des Verkleidungselements 10. Ferner können durch die Ausgestaltung des Luftleitelements 20 als Montagebauteil bzw. Anbauteil auf einfache Weise unterschiedliche Varianten der Radlaufverkleidung 12 realisiert werden. So ist es beispielsweise möglich, eine erste Variante der Radlaufverkleidung 12 mit dem Luftleitelement 20 und eine zweite Bauvariante der Radlaufverkleidung 12 ohne das Luftleitelement 20 zu schaffen. Das Verkleidungselement 10 kann dabei bauvariantenübergreifend verwendet werden und die Verkleidung des Rathauses der beiden Bauvarianten gewährleisten.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung der Radlaufverkleidung 12. aus 6 ist erkennbar, dass das zweite Verkleidungsteil 18 nicht nur zum Verkleiden des Rathauses sondern auch zur Befestigung des Luftleitelements 20 dient.

Claims (4)

  1. Radlaufverkleidung für ein Radhaus eines Personenkraftwagens, mit einem im Wesentlichen bogenförmigen ersten Verkleidungsteil (14), von dessen in Fahrzeughochrichtung unterer Kante (16) ein zweites Verkleidungsteil (18) der Radlaufverkleidung (12) im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne absteht, und mit einem an dem zweiten Verkleidungsteil (18) vorgesehenen Luftleitelement (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsteile (14, 18) durch ein einstückiges Verkleidungselement (10) gebildet sind, an welchem das Luftleitelement (20) als Montagebauteil befestigt ist.
  2. Radlaufverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (20) mittels wenigstens eines Befestigungselements (24) formschlüssig am Verkleidungselement (10) befestigt ist.
  3. Radlaufverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24) als ein Spreizniet (24) ausgebildet ist.
  4. Radlaufverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (20) kraftschlüssig, insbesondere mittels wenigstens einer Schraube, am Verkleidungselement (10) befestigt ist.
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