DE102012023095A1 - Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung 1, umfassend eine Tragkonstruktion 2, eine über die Tragkonstruktion 2 sich erstreckende Bespannung 3 sowie eine zwischen der Tragkonstruktion 2 und einer Aufstellfläche 5 sich erstreckende Stützkonstruktion 4. Die Tragkonstruktion 2 umfasst dabei einen zentrisch platzierten Stockstummel 2.1 mit Krone 2.2, an welcher strahlenartig bzw. radial sich erstreckende Speichen 2.3 schwenkbar befestigt sind. Der Stockstummel 2.1 erstreckt sich von der Krone 2.2 nur bis kurz unterhalb der Bespannung 3, wobei eine ringförmige Arretierung 2.4 vorgesehen ist, die axial auf dem Stockstummel 2.1 verschiebbar ist, wobei zwischen der Arretierung 2.4 und den Speichen 2.3 sich erstreckende Paragonstangen 2.5 zum Aufspannen der Tragkonstruktion 2 platziert sind. Ferner weist die Stützkonstruktion 4 zumindest ein Stützelement 4.1 auf, welches im Nutzungszustand der mobilen Regen- und Sonnenschutzvorrichtung 1 sich in axialer Verlängerung einer Speiche 2.3 bis zur Aufstellfläche 5 erstreckt und dabei die Tragkonstruktion 2 in einem gewünschten Maß von der Aufstellfläche 5 beabstandet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung, umfassend eine Tragkonstruktion, eine über die Tragkonstruktion sich erstreckende Bespannung sowie eine zwischen der Tragkonstruktion und einer Aufstellfläche sich erstreckende Stützkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Anwendung als Strand- und Gartenschirm, Spielzelt oder Speisenabdeckung.
  • Gattungsgemäße Sonnenschirme bestehen ebenso wie Regenschirme aus einer Bespannung aus Stoff oder Kunststoff, die über Speichen gespannt ist und von einem lotrecht aufgesetzten Stiel in die Höhe gehalten wird. Sonnen- oder Regenschirme, deren Standrohr außerhalb der Schirmfläche steht, werden als Freiarmschirme, Ampelschirme, Galgenschirme oder auch als Seitenmastschirme bezeichnet. Der Nachteil dieser Schirme besteht im Wesentlichen darin, dass zum Aufstellen oder Aufhängen ein Ständer oder Stiel benötigt wird, welcher durch einen gewichtsbelasteten Fuß in seiner Position gehalten wird. Derartige Füße sind üblicherweise sehr schwer und sperrig, was das Versetzen und damit die Mobilität umständlich gestaltet.
  • Aus dem Stand der Technik sind weiterhin sogenannte Strand- oder Zeltmuscheln bekannt. Diese halboffenen Zelte werden in der Regel durch ein im Halbkreis gespanntes Gestänge getragen und vorrangig als Windschutz an windigen Stränden oder als Sonnenschutz für Kleinkinder verwendet. Der Aufbau einer solchen Strand- oder Zeltmuschel ist nicht selten relativ zeitaufwändig und erfordert etwas handwerkliches Geschick, welches nicht bei jedem Nutzer zu verzeichnen ist.
  • Geläufig sind der Fachwelt außerdem Sonnensegel, Pavillons und als Windschutz dienende und zwischen Stangen sich erstreckende Baumwollplanen oder Windschutzwände, die ggf. mit Heringen im Sandboden befestigt werden. Windschutzwänden haftet der Nachteil an, dass diese keine Abdeckung aufweisen, sondern den Nutzer nur seitlich gegenüber Wind oder Blicken benachbarter Badegäste schützen.
  • Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass alle vorbekannten Wetter- und Sichtschutzvorrichtungen auf Grund ihres gewichtsbehafteten Fußes für einen mobilen Einsatz nicht geeignet sind, keine horizontale Abdeckung aufweisen und damit nur bedingt Sonnenschutz erzielen oder aber umständlich in der Handhabung sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung vorzuschlagen, die einen optimalen Schutz gegen Sonne, Wind und Regen bietet, welche einfach in der Handhabung und im Transport und günstig in der Anschaffung ist.
  • Nach der Konzeption der Erfindung weist die mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung eine Tragkonstruktion, eine über die Tragkonstruktion sich erstreckende Bespannung sowie eine zwischen der Tragkonstruktion und einer Aufstellfläche sich erstreckende Stützkonstruktion auf. Erfindungsgemäß umfasst die Tragkonstruktion einen zentrisch platzierten Stockstummel mit Krone, an welcher strahlenartig bzw. radial sich erstreckende Speichen schwenkbar befestigt sind. Der Stockstummel erstreckt sich von der Krone nur bis kurz unterhalb der Bespannung, wobei eine ringförmige Arretierung vorgesehen ist, die axial auf dem Stockstummel verschiebbar ist, wobei zwischen der Arretierung und den Speichen sich erstreckende Paragonstangen zum Aufspannen der Tragkonstruktion platziert sind. Die Stützkonstruktion besteht aus zumindest einem Stützelement, welches im Montageendzustand der mobilen Regen- und Sonnenschutzvorrichtung sich in axialer Verlängerung einer Speiche bis zur Aufstellfläche erstreckt und dabei die Tragkonstruktion in einem gewünschten Maß von der Aufstellfläche beabstandet.
  • Der Stock der Tragkonstruktion ist dabei – wie bei einem aus dem Stand der Technik vorbekanntem Schirmen – die Bespannung durchdringend ausgebildet. Der wesentliche Unterschied gegenüber derartigen Schirmen besteht darin, dass der Stock nur als Stockstummel ausgebildet ist, und der kurze Stockstummel ausschließlich zur Aufnahme der Arretierung und nicht als Halteelement, Abstützung oder Griffstütze dient. Durch Ausbildung des Stocks als Stockstummel kann der Raum unterhalb der Tragkonstruktion vollständig durch den Nutzer ohne störende Bauteile verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Speichen der Stützkonstruktion und das zumindest eine Stützelement der Stützkonstruktion in Richtung in ihrer Längsachsen vorzugsweise jeweils gekrümmt, um einen größtmöglich umhüllten Raum, beispielsweise zur Ausbildung einer Halbkugel oder Kalotte, zu erzielen. Im einfachsten Fall erstrecken sich die Speichen und die Stützelemente jedoch geradlinig, wodurch sich ein kegelartig oder pyramidenartig umhüllter Raum ausbildet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Speichen und die Stützelemente der Stützkonstruktion lösbar miteinander gekoppelt, wobei die jeweiligen Endbereiche der Speichen und Stützelemente als komplementäre Koppelpartner ausgebildet sind. Die Koppelverbindung ist dabei aus montagetechnischen Gründen als Steckverbindung, Schraubverbindung, Rastverbindung oder anderweitig ausgebildete Schnellkupplung ausgebildet. Das hat den Vorteil, dass die Stützelemente zum Zwecke des Transports der mobilen Wetter- und Sichtschutzvorrichtung schnell demontiert werden können und die Packabmessungen sich damit erheblich verkleinern.
  • Eine verbesserte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente der Stützkonstruktion teleskopartig in die Speichen der Tragkonstruktion ein- und ausfahrbar ausgebildet sind. Bei dieser konstruktiv aufwendigen Fertigung entfällt jedoch der Koppelvorgang von Speichen und Stützelemente.
  • Bei der Nutzung der erfindungsgemäßen mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung am sandigen Strand hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an den zur Aufstellfläche weisenden Endbereichen der Stützelemente der Stützkonstruktion jeweils ein Haltelement platziert ist, welches im Nutzungszustand mit der Aufstellfläche im Eingriff steht. Für diesen Fall ist das Haltelement als Kralle bzw. Haken ausgebildet. Bei Anwendungen auf festem Rasen oder harter Aufstellfläche, wie zum Beispiel Pflaster, Holzboden oder trockener Erdboden eigenen sich als Halteelemente sogenannte Beschwerungsbauteile in Gestalt von Gewichten. Außerdem haben sich in der Praxis Bänder, Schlaufen oder Schlingen als geeignete Halteelemente erwiesen.
  • Die Bespannung kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei bei einer mehrteiligen Bespannung die Teile miteinander vernäht, verklebt oder mittels eines Klettverschlusses temporär miteinander verbindbar sind. Durch Verwendung von Klettverschlüssen können einzelne Segmente oder Teile problemlos ausgetauscht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Endabschnitte jedes Teils der Bespannung aufrollbar auszubilden. Dadurch können sich bei einer als Sonnenschutz dienenden mobilen Wetter- und Sichtschutzvorrichtung unterschiedlich große Verschattungsbereiche unterhalb der Bespannung ausbilden.
  • Einen ähnlichen Effekt erzielt man, wenn die Bespannung zur Ausbildung von Sichtfenstern zumindest teilweise transparent oder netzartig ausgebildet ist. Teilweise bedeutet im Sinne der Erfindung, dass entweder einzelne Segmente vollständig oder alle Segmente partiell mit einer Sichtöffnung vorgesehen sind.
  • Die zuvor erläuterten Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltungen der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, von den zeigen:
  • 1: eine perspektivische Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Wetter- und Sichtschutzvorrichtung im Montageendzustand,
  • 2: eine Darstellung der Haltelemente der Wetter- und Sichtschutzvorrichtung sowie
  • 3: eine Darstellung der Wetter- und Sichtschutzvorrichtung in Transportzustand.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung 1, die im Wesentlichen aus einer Tragkonstruktion 2, einer über die Tragkonstruktion 2 sich erstreckende Bespannung 3 sowie einer zwischen der Tragkonstruktion 2 und der Aufstellfläche 5 sich erstreckenden Stützkonstruktion 4 besteht. Die Tragkonstruktion 2 umfasst einen zentrisch platzierten Stockstummel 2.1 mit Krone 2.2, an welcher strahlenartig bzw. radial sich erstreckende Speichen 2.3 schwenkbar befestigt sind. Der Stockstummel 2.1 verläuft von der Krone 2.2 nur bis kurz unterhalb der Bespannung 3, wobei eine ringförmige Arretierung 2.4 vorgesehen ist, die axial auf dem Stockstummel 2.1 verschiebbar ist, wobei zwischen der Arretierung 2.4 und den Speichen 2.3 sich erstreckende Paragonstangen 2.5 zum Aufspannen der Tragkonstruktion 2 platziert sind. Jeder Speiche 2.3 ist dabei eine Paragonstange 2.5 zugeordnet, mit welcher die Speichen 2.3 entsprechend durch axiale Verschiebung der Arretierung 2.4 auf dem Stockstummel 2.1 gespannt oder entspannt werden können. Die Stützkonstruktion 4 weist exemplarisch vier Stützelemente 4.1 auf, welche im Montageendzustand der mobilen Regen- und Sonnenschutzvorrichtung 1 sich in axialer Verlängerung einer ihr jeweils zugeordneten Speiche 2.3 bis zur Aufstellfläche 5 erstrecken. Die Funktion der vier Stützelemente 4.1 besteht darin, die Tragkonstruktion 2 in einem gewünschten Maß von der Aufstellfläche 5 zu beabstanden. Wie deutlich erkennbar, sind alle Speichen 2.3 der Tragkonstruktion 2 und die vier Stützelemente 4.1 der Stützkonstruktion 4 in Richtung in ihrer Längsachsen jeweils gekrümmt ausgebildet. Die Bespannung 3 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei bei einer mehrteiligen Ausführung die Teile bzw. Segmente 3.1 dauerhaft miteinander vernäht oder verklebt oder aber mittels eines Klettverschlusses temporär miteinander verbindbar sind.
  • Aus der 2 ist eine Darstellung der Haltelemente 6 der Wetter- und Sichtschutzvorrichtung 1 zu entnehmen. An den zur Aufstellfläche 5 weisenden Endbereichen der vier Stützelemente 4.1 der Stützkonstruktion 4 ist jeweils ein Haltelement 6 platziert, welches im Nutzungszustand mit der Aufstellfläche 5 im Eingriff steht. Im einfachsten Fall sind diese Halteelemente 6 als Kralle ausgebildet, welche manuell oder durch Fußkraftbeaufschlagung in die, beispielsweise als Sand vorliegende Aufstellfläche 5 getrieben werden. Bei festeren Böden finden anstelle der Haken entsprechend gewichtsbelastete Bauteile Verwendung. Des Weiteren sind die Endabschnitte jedes Teils bzw. Segments 3.1 der Bespannung 3 aufrollbar ausgebildet, um größere oder kleinere Verschattungsflächen unterhalb der Tragkonstruktion 2 auszubilden. Durch nichtdargestellte Bänder oder Klettverschlüsse können die aufgerollten Endabschnitte in ihrer Position entsprechend fixiert werden.
  • Die 3 illustriert eine Darstellung der Wetter- und Sichtschutzvorrichtung 1 in Transportzustand. Im dargestellten Bespiel sind vier der Speichen 2.3 und die vier Stützelemente 4.1 der Stützkonstruktion 4 lösbar miteinander gekoppelt, wobei die jeweiligen Endbereiche der Speichen 2.3 und die der Stützelemente 4.1 als komplementäre Koppelpartner ausgebildet sind. Als Koppelverbindung eignet sich eine Steck- und Rastverbindung, welche schnell lösbar ausgebildet ist. Die Länge der vier Stützelemente 4.1 entspricht in etwa der Länge der zusammengefalteten Tragkonstruktion 2, wobei durch den gleichen Krümmungsradius von Speichen 2.3 und Stützelemente 4.1 ein problemloser Transport und ein Verstauen der mobilen Wetter- und Sichtschutzvorrichtung 1 möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wetter- und Sichtschutzvorrichtung
    2
    Tragkonstruktion
    2.1
    Stockstummel
    2.2
    Krone
    2.3
    Speiche
    2.4
    Arretierung
    2.5
    Paragonstange
    3
    Bespannung
    3.1
    Teil der Bespannung, Segment
    4
    Stützkonstruktion
    4.1
    Stützelement
    5
    Aufstellfläche
    6
    Haltelement

Claims (11)

  1. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1), umfassend eine Tragkonstruktion (2), eine über die Tragkonstruktion (2) sich erstreckende Bespannung (3) sowie eine zwischen der Tragkonstruktion (2) und einer Aufstellfläche (5) sich erstreckende Stützkonstruktion (4), dadurch gekennzeichnet, dass a. die Tragkonstruktion (2) einen zentrisch platzierten Stockstummel (2.1) mit Krone (2.2) umfasst, an welcher strahlenartig bzw. radial sich erstreckende Speichen (2.3) schwenkbar befestigt sind,
  2. der Stockstummel (2.1) sich von der Krone (2.2) nur bis kurz unterhalb der Bespannung (3) erstreckt, wobei eine ringförmige Arretierung (2.4) vorgesehen ist, die axial auf dem Stockstummel (2.1) verschiebbar ist, wobei zwischen der Arretierung (2.4) und den Speichen (2.3) sich erstreckende Paragonstangen (2.5) zum Aufspannen der Tragkonstruktion (2) platziert sind, c. die Stützkonstruktion (4) zumindest ein Stützelement (4.1) umfasst, welches im Montageendzustand der mobilen Regen- und Sonnenschutzvorrichtung (1) sich in axialer Verlängerung einer Speiche (2.3) bis zur Aufstellfläche (5) erstreckt und dabei die Tragkonstruktion (2) in einem gewünschten Maß von der Aufstellfläche (5) beabstandet.
  3. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (2.3) der Tragkonstruktion (2) und das zumindest eine Stützelement (4.1) der Stützkonstruktion (4) in Richtung in ihrer Längsachsen jeweils gekrümmt ausgebildet sind.
  4. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen (2.3) und die Stützelemente (4.1) der Stützkonstruktion (4) lösbar miteinander gekoppelt sind, wobei die jeweiligen Endbereiche der Speichen (2.3) und die der Stützelemente (4.1) als komplementäre Koppelpartner ausgebildet sind.
  5. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelverbindung als Steckverbindung, Schraubverbindung, Rastverbindung oder anderweitig ausgebildete Schnellkupplung ausgebildet ist.
  6. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (4.1) der Stützkonstruktion (4) teleskopartig in die Speichen (2.3) der Tragkonstruktion (2) ein- und ausfahrbar ausgebildet sind.
  7. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den zur Aufstellfläche (5) weisenden Endbereichen der Stützelemente (4.1) der Stützkonstruktion (4) jeweils ein Haltelement (6) vorgesehen ist, welches im Nutzungszustand mit der Aufstellfläche (5) im Eingriff steht.
  8. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (6) als Kralle bzw. Haken oder als gewichtsbelastetes Bauteil ausgebildet ist.
  9. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (3) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die Teile bzw. Segmente (3.1) dauerhaft miteinander vernäht oder verklebt oder aber mittels eines Klettverschlusses temporär miteinander verbindbar sind.
  10. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte jedes Teils bzw. Segments (3.1) der Bespannung (3) aufrollbar ausgebildet ist.
  11. Mobile Wetter- und Sichtschutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (3) zur Ausbildung von Sichtfenstern zumindest teilweise transparent oder netzartig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11219286B2 (en) * 2017-09-14 2022-01-11 Lso, Lp Canopy umbrella

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11219286B2 (en) * 2017-09-14 2022-01-11 Lso, Lp Canopy umbrella

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