DE102012022747A1 - Kontaktaugenfeder als Potenzialausgleichsleiterstück - Google Patents

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Stefan Wolsfeld
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Abstract

Bandartige Kontaktaugenfeder 15 bzw. Kontaktblattfeder 15 als horizontales Potenzialausgleichelement 6hs einer horizontalen Potenzialausgleichsleitung 6h zur galvanisch und/oder elektrisch möglichst niederohmigen Kabelschirme-5m-Verbindung einer Verbindungsvorrichtung 2 und/oder eines elektronischen Gerätes 1 mit zwei, mittels Kabelrundsteckverbinder 20k, 20kb, 20ks anschließbaren Rundsteckverbinderkabeln 5, 5b, 5s, deren Kabelschirme 5m über die galvanisch/elektrisch leitenden und schirmenden, Kabelschirme-5m-Potenzial tragenden Gehäuseteile 20g, 20kg, 20kg) ihrer an ihre Gegenrundstecker in Form von zwei Wandrundsteckverbindern 20w, 20ws, 20wb angeschlossenen und fixierten Kabelrundsteckverbinder 20k, 20kb, 20ks und diese Kontaktaugenfeder 15 verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Schirmleiter- und/oder Erd- bzw. Funktionserdverbindung von einem bzw. mehreren Kabelsteckverbindern und/oder eines elektronischen Gerätes mit derartigen anschließbaren oder angeschlossenen Kabel(rund)steckverbindern bzw. (Rund)Steckverbinderkabeln, insbesondere Feldbus-Slavegerätes, für die Auswertung und/oder Steuerung der Signale mindestens eines internen oder externen Sensors und/oder Aktors, insbesondere eines Profibus-, Profinet-, Industrial-Ethernet- und EtherCat-(Slave-)Gerätes mit zwei Kabelsteckverbinder-basierten (Feldbus-)Anschlüssen als (Feldbus-)Ein- bzw. Ausgang.
  • Anschlusskabel mit idR. genormten Steckverbindern, insbesondere weitverbreiteten Rundsteckverbindern, z. B. M12 gerade bzw. 90-Grad-gewinkelt, werden in automatisierungstechnischen Anlagen häufig verwendet, um Sensoren bzw. Aktoren mit Steuerungen bzw. Netzteilen zu verbinden. Über die Anschlusskabel erfolgt eine Versorgung der Sensoren bzw. Aktoren, gleichzeitig werden analoge Schaltsignale und/oder Daten übertragen. Zur sicheren Verbindung eines Rundsteckverbinders mit einem entsprechenden Gegenstück dient ein Schraubelement, das als Überwurfmutter beim Steckerkabel/Einbaustecker oder als Gewindehülse beim Gegensteckverbinder (Durchgangssteckerbuchse bzw. Wandsteckerbuchse oder Kabelsteckerbuchsekupplung) ausgebildet ist. Durch unerwünschte elektromagnetische Störeinflüsse können Funktionsstörungen einer Anlage auftreten. Dabei werden z. B. von Sensoren falsche Schaltsignale ausgegeben. Bei den Störeinflüssen kann es sich um induktive bzw. kapazitive oder galvanische Störeinflüsse handeln. Insbesondere in der Nähe von leistungsstarken Elektromotoren und ähnlichen Aktoren können erhebliche Störungen auftreten. Um eine Beeinträchtigung einzelner Komponenten in einer Anlage durch elektromagnetische Störeinflüsse zu verhindern, werden häufig abgeschirmte Anschlusssteckverbinderkabel eingesetzt und/oder vorgeschrieben, die erheblich teurer sind als nichtabgeschirmte Kabel. Die abgeschirmten Anschlusskabel weisen in der Regel Leitungsschirme aus einem nichtmagnetischen Material wie Kupfer oder Aluminium auf. Häufig bestehen die Leitungsschirme aus geflochtenen Einzelschirmen, die aus im Gegensinn laufenden miteinander verwobenen Sätzen von Drähten aufgebaut sind. Die Dichte und die Stärke des Drahtgeflechts entscheiden wesentlich über die Qualität der Abschirmung. Häufig wird die Abschirmung bzw. der Kabelschirm nur an einem Kabelende mit Masse, Erde, Funktionserde oder einem ähnlichen Bezugspotential verbunden. Um magnetische bzw. Fehlerstrom-Störungen zu unterdrücken, muss der Kabelschirm in bestimmten Fällen an beiden Kabelenden „aufgelegt” werden. Hierbei besteht jedoch die Gefahr einer Erdschleife. Erdschleifen entstehen insbesondere dann, wenn zwei Punkte der Erdung über unterschiedliche elektrisch leitende Pfade miteinander verbunden sind. Die Masseverbindung ist in diesem Fall eine geschlossene Schleife. Erdschleifen können dazu führen, dass auf der Abschirmung unter Umstände sehr große Ströme entstehen, die zu Störungen auf den Signalleitungen beitragen. Im Industriebereich haben sich zwei Erdungskonzepte etabliert. Bei der Baumstruktur werden alle Erdverbindungen zu einem definierten Sammelpunkt separat geführt. Bei der Maschenstruktur gibt es mehrere Erdungspunkte, die miteinander verbunden sind. Die einzelnen Abschirmkonzepte sind für bestimmte Störeinflüsse optimiert. Um verschiedene Abschirmkonzepte realisieren zu können, werden von den Anbietern abgeschirmter Anschlusskabel verschiedene Kabelvarianten angeboten. Bei einer ersten Kabelvariante ist der Schirm nicht aufgelegt. Bei einer zweiten Kabelvariante ist der Schirm beidseitig aufgelegt, d. h. die jeweilige Überwurfmutter bzw. die Gewindehülse des Rundsteckverbinders liegt auf Bezugspotential. In einer dritten Variante ist der Schirm aufgelegt und zusätzlich mit dem Pin 5 des (Profibus-)Rundsteckverbinders verbunden. Bei der Planung einer Anlage muss sich der Anwender für ein bestimmtes Abschirmkonzept entscheiden und die einzelnen Anlagekomponenten anschließend entsprechend miteinander verkabeln. Erst bei der Inbetriebnahme einer Anlage zeigt sich jedoch, ob das gewählte Abschirmkonzept tatsächlich den gewünschten Erfolg bringt. Wird die Funktion der Anlage weiterhin durch elektromagnetische Störeinflüsse beeinträchtigt, so muss in aufwendiger Weise die Verkabelung ausgetauscht werden oder andere kostenintensiven Maßnahmen getroffen werden, um die Störeinflüsse zu mindern bzw. beseitigen.
  • Bei industriellen Feldbussen wie Profibus-485, Profibus-DP, Profibus-PA und Profinet, insbesondere bei Industrial-Ethernet-basierten, ist es üblich und notwendig, Slavegeräte mit einem metallischen Gehäuse über geschirmten mehrpoligen M12-Kabelrundsteckverbinder mit einem Rundstecker und einer Rundbuchse miteinander und mit anderen Komponenten durch Verschrauben mittels Überwurfmutter miteinander zu verbinden, da die Schirmleitung galvanisch niederohmig von einem elektronischen Auswerte- und/oder Steuergerät zum anderem wegen der Linienverdrahtung ”durchgeschleift” werden muss. Solche Überwurfmuttern sind elektrisch leitend und mit dem Kabelschirm permanent oder zeitweilig bzw. schaltbar galvanisch verbunden, siehe z. B. die deutsche Patentanmeldung 10 2011 078 622.8 . Derartige Slavegeräte besitzen mindestens zwei in ihrer Gehäusewand integrierte und befestigte Steckverbinder komplementären und/oder nichtkomplementären Typs als Wand- bzw. Einbaurundsteckverbinderpaar. Solch ein, in ein metallisches Gehäuse eingebautes Einbau-Rundsteckverbinder-Paar hat jeweils ein metallisches Gehäuse mit einem gehäuseinnenwandseitigen Anschluss als Lötfahne im sekundären Anschlussraum (Innenraum). Im Außenraum befinden sich die beiden Schraubelemente des Einbau-Rundsteckverbinder-Paares als Gehäuseteil mit Innengewinde für den Gegenstecker am Kabel und als Gehäuseteil mit Außengewinde für die Gegensteckerbuchse am Kabel. Manche Feldbusleitung, insbesondere Profibus-Leitung, muss mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen werden. Der Bus ist beim jeweiligen letzten Teilnehmer durch Zuschalten eines Abschlusswiderstands abzuschließen. In Systemen mit mehr als zwei Stationen werden alle Teilnehmer parallel verdrahtet. Hierzu ist das Feldbuskabel und sein Schirm unterbrechungsfrei durchzuschleifen. Die bei vielen Feldbussystemen empfohlenen Kabelsteckverbinder-Typen besitzen einen (äußeren) Schirm, der mit leitfähigen Teilen des Steckverbindergehäuses galvanisch verbunden ist, insbesondere mit dessen manuell drehbeweglichen Teilen (Überwurfmutter, Außengewinde-Hülse). Dieser Schirm sollte aus EMV-Schutzgründen geerdet werden. Dies ist grundsätzlich auf unterschiedliche Arten möglich:
    • • beidseitige harte Erdung des Schirms (Verbindung zwischen Schirm und Potenzialausgleich
    • • kapazitive Erdung an einem Ende des Schirms (Anschluss des Schirms an den Potenzialausgleich über einen Kondensator), harte Erdung am anderen Ende
    • • harte Erdung an einem Ende des Schirms, keine Erdung am anderen Ende
  • Wird an beiden Schirmenden hart geerdet, wird der beste EMV Schutz erreicht. In diesem Fall ist ein Potenzialausgleichsleiter erforderlich. Wird an einem Ende kapazitiv geerdet, kann in bestimmten Fällen, z. B. bei Nicht-Ex-Applikationen, auf den Potenzialausgleichleiter verzichtet werden. Der EMV-Schutz ist allerdings nicht so gut wie beim beidseitigen Auflegen des Schirms.
  • ETHERNET mit dem weltweit akzeptierten Protokoll TCP/IP wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Zukunft eine noch bessere Verbindung schaffen zu der etablierten ”Feldbuswelt” bzw. zur Sensor-Aktor-Ebene, entweder über ein Gateway zu der ”Feldbuswelt” oder durchgängig bis zur untersten Ebene der Kommunikationshierarchie. Die Übertragungsraten sind gegenwärtig wahlweise 10 Mbit/s (ETHERNET) oder mind. 100 Mbit/s. (CAT.5-Anforderungen; Fast Ethernet = Industrial Ethernet) bzw. CAT-6a- oder CAT-7-Anforderungen). Grundsätzlich wird die ETHERNET-Welt hinsichtlich der Übertragungsraten unterteilt in: ETHERNET: etwa 10 Mbit/s; FAST ETHERNET etwa 100 Mbit/s; GIGABIT ETHERNET: etwa 1000 Mbit/s. Aufgrund der sehr hohen Übertragungsraten und -frequenzen, sind besondere Anforderungen an die Störab- und -einstrahlung bei Ethernet-basierten Feldbus- und Sensor-Aktor-System zu achten.
  • Zu den häufigsten Ausfallursachen der Feldbus-Technik gehören transiente elektromagnetische Störungen, die den Signalfluss beeinflussen und elektronische Geräte zerstören. Da im Industriebereich die Schirmung nicht ersetzbar ist bzw. durch eine mangelhaft ausgeführte Schirmung die Feldbus-Slaves an Störsignalfestigkeit verlieren, müssen die Anwender von Feldbus-Verkabelungen bei deren Installation besonders sorgfältig sein. Alle Anwendungen sind besonders empfindlich gegenüber Potentialausgleichsströmen. Die DIN VDE 0100 Teil 540 definiert die Auswahl und Errichtung von elektrischen Betriebsmitteln im Bereich Erdungen, Schutzleiter und Potentialausgleichsleiter. Ferner werden dort grundlegende Sicherheitsaspekte definiert. Aus diesem Grund dient sie als Grundnorm bzw., Grundlage für alle anderen Normen. Erden ist das elektrische Verbinden eines Punktes des Betriebsstromkreises oder eines Körpers mit der Erde. Die Gesamtheit aller Mittel und Maßnahmen zum Erden wird als Erdung bezeichnet. Zu unterscheiden sind Betriebserdungen (Erdungen, die aus betrieblichen Gründen notwendig sind) und Schutzerdungen (Erdungen, die zu Schutzzwecken errichtet werden). Es ist zulässig und üblich, dass ein Erder diese beiden Funktionen gleichzeitig übernimmt. Wird ein Punkt des Betriebsstromkreises geerdet, handelt es sich um eine Betriebserdung. Wird ein Körper geerdet, dann ist es eine Schutzerdung. Eine Betrieberdung, das ist also die Erdung eines PEN-Leiters oder eines anderen Teils eines Betriebsstromkreises (Leitungsnetzes, dies kann mittelbar oder unmittelbar erfolgen).
  • Eine Erdung ist
    • a) unmittelbar, wenn keine weiteren Widerstände zwischen dem zu erdendem Punkt und Erder vorhanden sind,
    • b) mittelbar, wenn der Fehlerstrom durch das Erdreich durch ohmsche, induktive oder kapazitive Widerstände begrenzt wird.
  • Ein Schutzerder ist die Verbindung eines Punktes, der nicht zum Betriebsstromkreis gehört, mit dem Erdreich. Dieser dient hauptsächlich zum Schutz gegen das Auftreten von zu hohen Berührungsspannungen. Gemäß VDE100 müssen in den üblicherweise anzutreffenden TN-Niederspannungsnetzen die Körper elektrischer Betriebsmittel mit dem geerdeten Punkt des Netzes durch einen Schutzleiter (PE) oder dem PEN-Leiter verbunden sein. Unter dem Körper versteht man hier berührbare Teile von Betriebsmitteln, die nicht Teile des Betriebsstromkreises sind. Diese Körper können jedoch im Fehlerfall unter Spannung stehen. Im störungsfreien Betrieb führt der PE-Schutzleiter keinen Strom. Dagegen dient der Neutralleiter N als Rückleiter für die Betriebsströme aller zwischen den Außenleitern und geschalteten einphasigen Verbrauchern. Die an der Potentialausgleichsschiene ankommenden Ströme fließen, unabhängig des Vorhandenseins einer Verbindung mit dem Fundamenterder, über den PEN zu der treibenden Spannungsquelle zurück. Nach Teil 600 der VDE und ISO-IEC 11801 ist bei der Prüfung des Widerstandes für Schutzleiter und Potentialausgleichsleiter vorgesehen, dass eine ausreichend niederohmige Verbindung besteht. Es existieren anscheinend keine Anforderungen an die HF-Eigenschaften der Erdung durch den Einsatz eines Profibus-Verkabelungs-Systemes. Die entsprechenden Anforderungen an die Leiterwiderstände für Kupferleitungen sind den zuständigen Normen zu entnehmen. Nach DIN 57100 Teil 310 wird ein Niederspannungsnetz in seiner Gesamtheit beschrieben durch a) das Erdungsverhältnis der Stromquelle und b) durch das Erdungsverhältnis der Körper.
  • Folgendes ist empfehlenswert:
    • a) Für erhöhte EMV-Anforderungen Stecker mit Metallgehäuse oder einem Gehäuse aus metallisiertem Kunststoff und den Kabelschirm am Steckergehäuse auflegen
    • b) Schirme an beiden Kabelenden möglichst großflächig auflegen
    • c) Alle ungeschirmten Leitungen möglichst kurz halten
    • d) Erdungsverbindungen möglichst kurz und mit großem Querschnitt ausführen (z. B. induktionsarmes Masseband, Flachbandleiter)
    • e) Sollten zwischen den Maschinen- und Elektronik-Erdanschlüssen Potentialdifferenzen bestehen oder auftreten, so ist durch geeignete Maßnahmen dafür zu sorgen, dass über den Kabelschirm keine Ausgleichströme fließen können (z. B. Potentialausgleichsleitung mit großem Querschnitt verlegen oder Kabel mit getrennter 2fach-Schirmung verwenden, wobei die Schirme nur auf jeweils einer Seite aufgelegt werden)
    • f) Signal- und Steuerleitungen räumlich von den Leistungskabeln getrennt verlegen
  • Bei Verfahren und bestimmten Feldbus-Geräten, die generell über geschirmte Leitung miteinander verbunden sind bzw. verbunden werden müssen, wurden bisher die Störsignale, welche über die Feldbus-Anschlüsse oder andere relativ undichte Stellen eingekoppelt wurden, über ein metallisches geerdetes Slavegerät-Gehäuse abgeführt oder über eine Kontaktleiste zusammengeführt und mittels einer Anschlussleitung oder eine Erdungsschraube mit Anlagemasse (Funktionserde) verbunden. Die Verwendung metallischer Gehäuse ist relativ teuer.
  • EtherCAT basiert ebenfalls auf der Standard-Ethernet-Technologie, und bietet den Anwendern unter anderem folgenden Vorteil: Im Gegensatz zu anderen Feldbussystemen werden die Prozessdaten nicht mehr an jeder Komponente zunächst empfangen, dann interpretiert und abschließend kopiert. Stattdessen wird das Datenpaket ,fliegend' verarbeitet. Das bedeutet, dass jedes Gerät die an sich adressierten Daten liest, während das Datentelegramm bereits an das nächste Gerät weitergeleitet wird. Noch während das Telegramm durchgeleitet wird, können gleichzeitig neue Daten eingegeben werden. All das führt im Vergleich zu anderen Systemen lediglich zu einer geringen Verzögerung der Datenübertragung im Nanosekundenbereich und erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Mit Feldbussen und Industrial Ethernet werden die Kommunikationssysteme im Produktionsumfeld immer leistungsfähiger. Bei den Komponenten sowie bei der Installation müssen technische und physikalisch bedingte Regeln eingehalten werden, unabhängig von Protokoll und Systemname.
  • Aufgrund hoher Übertragungsraten auf dem Feldbus entstehen in der Automation hochfrequente Störsignale. Dazu kommen energiereiche Felder durch hohe, schnell geschaltete Ströme von Geräten der Leistungselektronik. Ein konsequenter Schirmanschluss ist somit für den störungsfreien Betrieb unerlässlich. Funktionelle Komponenten bieten auch für hochfrequente Störsignale die erforderliche Ableitfläche. Industrial Ethernet hat langst Einzug in die Industrie erhalten und damit zu höheren Übertragungsraten auf dem Feldbus geführt. Zudem benötigt die fortschreitende Automatisierung mehr elektronisch gesteuerte Motoren und Antriebe. So werden beispielsweise Frequenzumrichter nebst Zuleitungen und Motoren im näheren Umfeld der Steuerungen betrieben. Mit dem technologischen Fortschritt ändert sich folglich auch das elektromagnetische Spektrum, sodass die Verschmutzung durch Störsignale zunimmt. Motoren, Frequenzumrichter und andere Geräte können im industriellen Umfeld ungewollt zu Sendern (Störquellen) werden. Im Gegenzug dazu können sich Regelungen und Steuerungen samt Feldbus wie Empfänger (Störsenken) verhalten. Deswegen ist eine richtige Schirmung unabdingbar. In der Regel werden störanfällige Signale über geschirmte Mehrdrahtleitungen zum Anlagenschrank geführt. Auf dem Weg dahin koppeln sich Störsignale, die von Stromrichtern, Leistungsschaltern, Frequenzumrichtern oder anderen Schaltvorgängen herrühren, in den Leitungsschirm ein. Je weiter sich jedoch das Störsignal in den hochfrequenten Bereich verschiebt, umso stärker kommt der Skin-Effekt zum Tragen. Der Störstrom wird hierbei auf die Leiteroberfläche gedrängt und hat nicht mehr den vollen Querschnitt zur Verfügung. Somit steigt für hochfrequente Störströme der Übergangswiderstand an den Verbindungsstellen der Schirmauflage. Die zur Erdung verwendeten Komponenten müssen deshalb eine gute leitfähige Oberfläche bei gleichzeitigem Korrosionsschutz bieten.
  • Ein Potentialausgleich zu Zwecken der Störspannungsminderung muss hochfrequenztauglich und niederohmig ausgeführt werden. Das wird oft durch flächige Verbindungen (Bänder, Blechstreifen) von metallischen Anlageteilen ermöglicht. Eine große Oberfläche ist hierbei weniger wegen der Stromtragfähigkeit wichtig, sondern um die Induktivität gering zu halten. Potentialausgleichsschienen dienen bei elektronischen Steuerungen als Massereferenzpunkt. Dort werden alle Masseleitungen und Abschirmungen sternförmig zusammengeführt. Dies ist insbesondere bei gemischten digitalen und analogen Signalen wichtig. Hierbei müssen, um Erdschleifen zu vermeiden, vor dem Massereferenzpunkt Masseleitungen voneinander getrennt geführt werden. Bei manchen Geräten ist die Gerätemasse nicht gleich dem Erdpotential. Ihre Bezugspotentiale sind floatend (undefiniert) und dürfen nicht direkt mit dem erdpotentialbehafteten Massereferenzpunkt verbunden werden. Diese Geräte oder Baugruppen müssen über spezielle Zwischenkoppelstufen mit den anderen Baugruppen verbunden werden. Die Kontaktflächen in den Gehäusen müssen fett- und schmutzfrei sein. Sie dürfen nicht lackiert sein und keine Oxidschichten haben. Bevor Kabelschirme aufgelegt werden, müssen die örtlichen Erd- und Potentialverhältnisse beider Auflagestellen geprüft werden. Werden dabei kritische Potentialunterschiede festgestellt müssen (Feldbus- bzw. Anlagen-)betreiberseitig geeignete Maßnahmen im Sinne der Erdungsempfehlungen und/oder verbindlichen Vorschriften bzw. Normen getroffen werden. Kabelschirme und Stahlschutz-Schläuche sollen, wenn möglich beidseitig aufgelegt werden. Früher galt die Regel, Kabelschirme nur einseitig aufzulegen, um Ausgleichsströme (Erdschleifen) zu vermeiden.
  • Heute erfordert die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) oft meist das Gegenteil, also das beidseitige Auflegen. Deshalb müssen Ausgleichsströme, verursacht durch örtliche Potential-unterschiede, die Schirm, Kabel und Elektronik zerstören könnten, durch geeignete Maßnahmen verhindert oder klein gehalten werden. Bei Kabellängen über 25 m sind die örtlichen Erd- und Potential-verhältnisse zu prüfen. Werden dabei Potentialunterschiede festgestellt, die Ausgleichsströme verursachen können, sind folgende Maßnahmen abzuwägen:
    • a) Stromtragfähigkeit des Schirms überprüfen, d. h. durch Messungen und Berechnungen feststellen, ob der zu erwartende Ausgleichsstrom Schirm und Kabel schädigen könnte.
    • b) Ist der zu erwartende Ausgleichsstrom zu groß, um über den Schirm abgeleitet zu werden, muss entweder
    • b1) zwischen den unterschiedlichen Potentialen eine stromtragfähige Ausgleichsleitung verlegt werden oder
    • b2) eine Seite des Kabelschirms nicht direkt aufgelegt, sondern kapazitiv (10 ... 100 nF bipolar) an den Schirmauflagepunkt angekoppelt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Geräte hinsichtlich ihrer Kabelschirme-Verbindungs- sowie der Erdungs-Eigenschaften und -Möglichkeiten zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist gemäß der unabhängigen Patentansprüche und der in den Unteransprüchen bevorzugten Varianten gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren, der Bezugszeichenbeschreibung und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ein mehradriges geschirmtes Rundsteckerbuchsekabel 5b mit einem manuell zu- und abschaltbaren Kabelschirm 5m einer Kabelrundsteckerbuchse 20kb;
  • 2: Ein mehradriges geschirmtes Rundsteckerkabel 5s mit einem manuell zu- und abschaltbaren Kabelschirm 5m eines Kabelrundsteckers 20ks als Kabelsteckverbinder 20k;
  • 3: Eine zweiäugige Kontaktblattfeder 15 mit zwei Ebenen, geschlossenen Kontaktaugen 15a bzw. einem Kontaktauge 15a (links) und einem Befestigungsauge 15b (rechts) mit je einem kreisringförmigen Kontaktbereich auf deren Unter- und Oberseite; die auf der Oberseite der Wandung 10w des Gerätes 1 dauerhaft anbringbar ist und nach oben bzw. in Richtung des in den 8 und 14 gezeigten Kabelstecker 20ks (Kabelsteckverbinder 20k bzw. Gegenrundsteckverbinder) gebogen ist;
  • 4: Eine vieräugige Kontaktblattfeder 15 mit vier geschlossenen Kontaktaugen 15a mit je einem kreisringförmigen Kontaktbereich auf deren Unter- und Oberseite, von denen drei Rundsteckverbinder-(RSV)-Kontaktaugen 15akr sind, von denen das mittlere als Befestigungs-/Kontaktauge 15a, 15b für die dauerhafte, Gegenrundsteckverbinderunabhängige Befestigung gestaltet und nutzbar ist; Die Kontaktblattfeder 15 ist dauerhaft auf der Oberseite der Wandung 10w des Gerätes 1 anbringbar, ihre beiden äußeren Flügel (15a) sind nach oben bzw. in Richtung des in den 8 und 14 gezeigten Kabelsteckers 20ks (Kabelsteckverbinder 20k bzw. Gegenrundsteckverbinder) gebogen;
  • 5: Ein einstückiges, galvanisches leitendes Blech-Rastklemmteil 8 mit vier flächemäßig großen Kontaktierungs- und Befestigungs-Klemmen im Randbereich als auf die Trag-, Hut- bzw. DIN-Schiene 7h aufrastbares (vertikales) Potenzialausgleichsleiterstück 6s, 6vs für die selbstkontaktierende Befestigung an den 4 Zapfen 10muz des metallischen Gehäuseunterteiles 10mu in zwei Ausführungsvarianten:
    • a) mit paarigen, federnden Zungen für die Selbstkontaktierung und mechanische Selbstsperrung/Sicherung
    • b) mit vier konushohlzylinderartigen Rundöffnungen für eine möglichst niederohmige galvanische Kontaktierung und rüttelsicheren mechanische Befestigung
  • 6: Ein elektronisches Gerät 1 bzw. ein Slave 1 mit einer dreiäugigen Kontaktaugenfeder 15 für die Auswertung und/oder Steuerung der Signale mindestens eines internen oder externen Sensors und/oder Aktors, z. B. als Profibus-DP-Slavegerät 1 mit einem nicht dargestellten, extern anschließbaren Sensor, z. B. in Form eines Druckmessgerätes oder RFID-Schreib- und Lesegerätes;
  • 7: Ein elektronisches, auf einer Trag-/Hut-Schiene 7, 7h, befestigtes, quaderförmiges Gerät 1 bzw. Slave 1 mit einem Gehäuseunter- und -Oberteil 10mu, 10mo und einer vieräugigen, zweistückigen Kontaktaugenfeder 15 als vertikales Potenzialausgleichsleiterstück 6vs, deren drei Kontakt- bzw. Befestigungsaugen 15a, 15b im Wesentlichen konzentrisch zu den beiden Wandrundsteckerbuchsen 20wb (nichtkomplementäres, horizontales Rundsteckverbinderpaar 20phn und nichtkomplementäres, horizontales Wandrundsteckverbinderpaar 20whn) und dem mittleren Wandrundsteckverbinder 20w in Form eines Wandrundsteckers 20ws ausgerichtet sind, so dass diese 3 Kontakt- bzw. Befestigungsaugen 15a, 15b beispielsweise wie in 8 mit einem nichtkomplementären Rundsteckverbinderpaar 5phk Kabelschirm-5m-kontaktier- und im Flügelbereich temporär an der Wandung 10w und an der isolierenden, integriert in der Wandung ausgebildeten Kunststoff-Innengewindehülse der Wandrundsteckerbuchse 20wb befestigbar ist
  • 8: Ein Gerät 1 gemäß 7, jedoch mit aufgestecktem komplementären horizontalem Rundsteckverbinderkabelpaar 5khk (auch nichtkomplementären horizontales Rundsteckverbinderkabelpaar 5khn, z. B. gemäß 14 möglich) für z. B. einen Feldbusanschluss, wobei das Auswerte- und/oder Steuergerät 1 auf eine geerdete bzw. erdbare Tragschiene 7, hier eine Hutschiene 7h, aufgerastet ist mittels eines Potenzialausgleichsleiterstückes 6s in Form eines Rastklemmteiles 8, das sowohl mit der Hutschiene 7h als auch mit dem vollmetallischen Unterteil 10mu des mehrteiligen Gehäuse 10m durch die relativ großen Kontaktflächen galvanisch niedrohmig verbunden ist; vieräugigen, zweistückigen Kontaktaugenfeder 15 vieräugigen, zweistückigen Kontaktaugenfeder 15, deren 3 Kontakt- bzw. Befestigungsaugen 15a, 15b im Wesentlichen konzentrisch zu den beiden Wandrundsteckerbuchsen 20wb (nichtkomplementäres, horizontales Rundsteckverbinderpaar 20phn und nichtkomplementäres, horizontales Wandrundsteckverbinderpaar 20whn) und dem mittleren Wandrundsteckverbinder 20w in Form eines Wandrundsteckers 20ws ausgerichtet sind, so dass die an der stationären, nicht drehbeweglichen Außengewindehülse 20wg des Wandrundsteckers 20ws befestigte und galvanisch kontaktierte, dauerhaft in der galvanisch nicht leitenden Wandung 10w des nichtleitenden Kunststoff-Gehäuseoberteiles 100 befestigte Kontaktaugenfeder 15 als vertikales Potenzialausgleichsleiterstück 6vs fungiert; Ein horizontaler Potenzialausgleichsleiter 6h zwischen den Kabelschirmen 5m der zwei oder drei Gegenrundsteckverbinder (3 Kabelrundsteckverbinder 20k: 2 Kabelrundstecker 20ks und ein Kabelrundsteckerbuchse 20kb) hergestellt ist; wenn diese an diese drei Wandrundsteckverbinder angeschlossenen und mittels ihrer manuell drehbaren Gewindehülsen 20kgd fixiert und kabelschirm-kontaktiert sind
  • 9: Eine perspektivische Darstellung von 7
  • 10: Entspricht im Wesentlichen den 79; Hier ist jedoch allein oder zusätzlich zu der Möglichkeit einer Kabelschirme-Durchschleifeinheit bzw. -Vorrichtung, z. B. als Vorrichtung 2, mit einem horizontalen Potenzialausgleichsleiter 6h eine Lösung mit einem vertikalen Potenzialausgleichsleiter gezeigt, der nicht außerhalb des Gerätes 1 oder auf seiner leitenden Oberfläche (massives Metallgehäuse) verläuft, sondern alternativ oder zusätzlich zu einem sonstigen vertikalen Potenzialausgleichsleiter 6h von der Kontaktaugenfeder 15 bzw. der in der galvanisch nichtleitenden Wandung 10w befestigten, metallischen Außengewindehülse 20wsg und des auf der Leiterplatte 31 fixierten „Restes (12, 13) dieses Wandrundsteckers 20ws durch das Gerät 1 über das Kontaktelement 12 (11, 16) bzw. das federnde Kontaktelement und das darunter angeordnete Kontaktscheibe 12k (Klemm- bzw. sicherungsscheibe) bis zu einem Rastklemmteil 8 als „unterstes” vertikales Potenzialausgleichsstück 6vs, optional auch über eine auf der Leiterplatte befestigte und Kabelschirm-5m-kontaktierte, nichtdargestellte Filtereinheit zur gezielten (Frequenz-)Filterung der über diesen vertikalen Potenzialausgleichsleiter fließenden (Ausgleichs-)Ströme
  • 11: Ein metallisches, massives Unterteil 10mu des Gerätes/Slaves 1 mit einer auf dem oberen Zapfen 10muzo befestigten und galvanisch kontaktierten Klemm- bzw. Sicherungsscheibe 12k (siehe 6, 8, 10, 16b + c); Das Unterteil 10mu entspricht im Wesentlichen dem der 610 und ist mit dem Oberteil 10mo dicht verschraubbar; Es ist geeignet für einen vertikalen Potenzialausgleichsleiter 6v, der nicht außerhalb des Gerätes 1 oder auf seiner leitenden Oberfläche (massives Metallgehäuse) verläuft, sondern alternativ oder zusätzlich zu einem sonstigen vertikalen Potenzialausgleichsleiter 6h von der Kontaktaugenfeder 15 bzw. der in der galvanisch nichtleitenden Wandung 10w befestigten, metallischen Außengewindehülse 20wsg und des auf der Leiterplatte 31 fixierten „Restes” (12, 13) dieses Wandrundsteckers 20ws durch das Gerät 1 über das Kontaktelement 12 (11, 16) bzw. das federnde Kontaktelement und das darunter angeordnete Kontaktscheibe 12k (Klemm- bzw. Sicherungsscheibe) bis zu einem Rastklemmteil 8 als „unterstes” vertikales Potenzialausgleichsstück 6vs; Vier flache, galvanisch nichtleitende Wärmeleitplatten ermöglichen einen verbesserten Wärmeabttransport der an der Unterseite des Oberteiles 10mo befestigten Leiterplatte 31 zum Unterteil 10mu mit hoher Wärmekapazität und hoher, gerippter Oberfläche
  • 12: Das Oberteil 10mo mit an ihrer Unterseite befestigten Leiterplatte 31 in Explosionsdarstellung; Ein Teil der Leiterplatte 31 fungiert als vertikales Potenzialausgleichselement 6vs (mit Hilfe der Kontaktfeder 20wsg an der Kunststoffhülse des Kontaktstifteträgers des Potenzialausgleichsleiters 6) und trägt den „Rest” des Wandrundsteckers 20ws, während dessen metallische, kabelschirm-5m-kontaktierbare in der galvanisch nichtleitenden Wandung 10w mittels einer Mutter befestigte stationäre Außengewindehülse 20wgd, mit der das mittlere Kontaktauge 15a der zweistückigen Kontaktaugenfeder 15 verschraubt ist
  • 13: Ein Ausschnitt der Darstellung gemäß 12 mit der gut sichtbaren Kontaktfeder 20wsg auf der elektrisch isolierende (Kunststoff-)Hülse des Steckerstifteträgers als vertikales Potenzialausgleichsleiterstück 6vs
  • 14: Zwei bevorzugte Ausführungen von für die Erfindung und Hochfrequenz-Feldbusse und Industrial-Ethernet-Systeme (> 10–100 MHz) besonders geeigneten Kabelrundsteckern 20ks bzw. Rundsteckerkabeln 5s, insbesondere als Teil eines komplementären oder nichtkomplementären Kabelrundsteckerpaares 20khk bzw. eines komplementären oder nichtkomplementären Rundsteckerkabelpaares 5phk (8) als gerät-seitiger Feldbus-Ein- und Feldbus-Ausgang
  • 15: Einstückige Kontaktaugenfeder 15 mit drei Kontaktaugen 15a und zwei nach oben gebogenen, ebenen Flügeln als Alternative zu den anderen Ausführungen (3, 4); eine Besonderheit ist das nicht ringförmig geschlossenen Kontaktauge 15a des linken Flügels und der konzentrisch angeordnete Federring des mittleren bzw. für Dauerbefestigung mittels Gewindehülse 20wsg vorgesehenen mittleren Kontaktauges 15a
  • 16a: Kontaktfederelement 12 als (eine Form des Kontaktelementes 12), das an die Leiterplatte 31 angelötet bzw. mit dieser galvanisch kontaktiert ist;
    • a) Als einziges vertikales Potenzialausgleichsleiterelement 6vs zwischen der Leiterplatte 31 und einem galvanisch leitenden Bereiches der Oberseite des Unterteiles 10mu oder
    • b) a) Als vertikales Potenzialausgleichsleiterelement 6vs zwischen der Leiterplatte 31 und einem darunter angeordneten vertikalen Potenzialausgleichsleiterelement 6vs in Form einer Klemmscheibe 12k (16b + c, 6, 10, 11), die auf einen Zapfen 10muzo des Unterteiles 10mu galvanisch kontaktierend aufgedrückt ist
  • 16b: Klemmscheibe für Anwendungen gemäß der 6, 10 und 11
  • 16c: Kontaktfederstift 12f als an die Leiterplatte 31 angelötetes bzw. galvanisch kontaktiertes vertikales Potenzialausgleichsleiterelement 6vs; Alternative zur direkten oder indirekten Unterteil-10mu-Kontaktierung mittels der Kontaktfeder 12f; Der Kontaktfederstift 12f drückt vertikal federnd auf die vzw. gekrümmte Ober- bzw. Innenseite (vzw. am abfallenden Teil) einer entsprechend geformten Klemmscheibe, wie sie die untere Abbildung der 16b zeigt
  • Nachfolgend ist die Erfindung mit entsprechenden, bevorzugten Ausführungsvarianten noch näher erläutert:
    Eine erste Variante der Erfindung betrifft eine bandartige Kontaktaugenfeder 15 bzw. Kontaktblattfeder 15 mit zwei Hauptkontaktaugen 15a als horizontales Potenzialausgleichelement 6hs einer horizontalen Potenzialausgleichsleitung 6h zur galvanisch und/oder elektrisch möglichst niederohmigen Kabelschirme-5m-Verbindung einer Verbindungsvorrichtung 2 und/oder eines elektronischen Gerätes 1 mittels anschließbarer Kabelrundsteckverbinder 20k, 20kb, 20ks bzw. anschließbarer Rundsteckverbinderkabel 5, 5b, 5s, deren Kabelschirme 5m- über die galvanisch/elektrisch leitenden und schirmenden, Kabelschirme-5m-Potenzial tragenden Gehäuseteile 20g, 20kg, 20kgs ihrer an ihre Gegenrundstecker in Form von zwei Wandrundsteckverbindern 20w, 20ws, 20wb angeschlossenen und fixierten Kabelrundsteckverbinder 20k, 20kb, 20ks und diese Kontaktaugenfeder 15 verbindbar sind.
  • Die Kontaktaugenfeder 15 weist auf:
    • a) genau zwei Kontaktaugen 15a für konzentrisch zu den Kontaktaugen 15a anordbaren bzw. angeordneten Steckverbindern 20, 20w, 20wb, 20ws, 20k, 20ks, 20kb. Die Kontaktaugenfeder 15a ist im Bereich dieser beiden Kontaktaugen eben. Dadurch ist eine großflächige, niederohmige, vor allem Kontaktierung erreicht, die vor allem durch die horizontal angeordneten Flächen bei vertikalem Federdruck erreichbar ist.
    • b) Der Bereich zwischen zwei Kontaktaugen ist so abgewinkelt, dass das eine Kontaktauge 15a des einen Flügels im auf ein galvanisch/elektrisch nichtleitendes Wandelement 10 montierten Zustand in gewissem Abstand nichtparallel beabstandet zu der im Wandelement 10 befestigten und konzentrisch angeordneten Rundsteckerbuchse 20wb liegt. Dadurch kann nur unter Anwendung von Federkraft der Gegenrundsteckverbinder (Kabelstecker 20ks) mit dieser Rundsteckerbuchse 20wb verschraubt und fixiert werden. Der Gegenrundsteckverbinder ist dann vor allem über die galvanisch/elektrisch leitfähige, Kabelschirm-5m-kontaktierte Unterseite 20kgsu mit der verhältnismäßig großen, leitfähigen Oberseite des Kontaktauges 15a kontaktiert, was insbesondere zur effektiven Ableitung störender Nf- und Hf-Ströme nützlich ist.
  • Eine zweite Variante der Erfindung betrifft eine bandartige Kontaktaugenfeder 15 bzw. Kontaktblattfeder 15 mit drei Hauptkontaktaugen 15a als horizontales Potenzialausgleichelement 6hs einer horizontalen Potenzialausgleichsleitung 6h zur galvanisch und/oder elektrisch möglichst niederohmigen Kabelschirme-5m-Verbindung einer Verbindungsvorrichtung 2 und/oder eines elektronischen Gerätes 1 mit zwei bis drei mittels Kabelrundsteckverbinder 20k, 20kb, 20ks anschließbaren Rundsteckverbinderkabeln 5, 5b, 5s, deren Kabelschirme 5m- über die galvanisch/elektrisch leitenden und schirmenden, Kabelschirme-5m-Potenzial tragenden Gehäuseteile 20g, 20kg, 20kgs ihrer an ihre Gegenrundstecker in Form von zwei oder drei Wandrundsteckverbindern 20w, 20ws, 20wb angeschlossenen und fixierten Kabelrundsteckverbinder 20k, 20kb, 20ks und diese Kontaktaugenfeder 15 verbindbar sind. Die Kontaktaugenfeder 15 weist auf:
    • a) Genau drei Kontaktaugen 15a für konzentrisch zu den Kontaktaugen 15a anordbaren bzw. angeordneten Steckverbindern 20, 20w, 20wb, 20ws, 20k, 20ks, 20kb.
    • b) Zwischen jeweils zwei benachbarten Kontaktaugen 15a ist sie abgewinkelt ist, so dass das eine Kontaktauge 15a des einen Flügels bzw. das andere Kontaktauge 15a des anderen Flügels im auf ein galvanisch/elektrisch nichtleitendes Wandelement 10 montierten Zustand in gewissem Abstand beabstandet zu der im Wandelement 10 befestigten und konzentrisch angeordneten Rundsteckerbuchse 20wb liegt. Dadurch ist nur unter Anwendung von Federkraft der Gegenrundsteckverbinder (Kabelstecker 20ks) mit dieser Rundsteckerbuchse 20wb verschraubar und kann entsprechend fixiert werden kann. Der Gegenrundsteckverbinder ist vor allem über die galvanisch/elektrisch leitfähige, Kabelschirm-5m-kontaktierte Unterseite 20kgsu mit der verhältnismäßig großen, leitfähigen Oberseite dieses und/oder des anderen Kontaktauges 15a kontaktierbar, was insbesondere zur effektiven Ableitung störender Nf- und Hf-Ströme nützlich ist.
  • Die nur vertikal auslenkbare Kontaktaugenfeder 15 ist hinsichtlich optimaler Kontakt- und Federeigenschaften aus Federstahl, wobei gut leitfähige und korrosionsbeständige Beschichtung von Vorteil sein können.
  • Eine Vorrichtung 2 zur Kabelschirme-5m-Verbindung mittels einer mehrstückigen 6hs horizontalen Potenzialausgleichsleitung 6h hat:
    • a) eine Kontaktaugenfeder 15,
    • b) eine oder zwei Wandrundsteckerbuchsen 20wb und
    • c) einen oder keinen Wandrundstecker 20ws
    auf der Außenseite der galvanisch und/oder elektrisch nichtleitenden Wandung 10w des Gehäuses 10 eines elektronischen Gerätes 1. Es besonders als Feldbus-Slave 1 oder Industrial-Ethernet-Auswertegerät 1 für Sensor- und Aktorsignale vorteilhaft anwendbar. Die Potenzialausgleichsleitung 6h und die Vorrichtung 2 dient zur möglichst niederohmigen galvanischen Verbindung der Kabelschirme 5m von zwei oder drei an diese Wandrundsteckerbuchse 20wb und an diesen Wandrundstecker 20ws anschließ- und befestigbaren, geschirmten 5m, zueinander komplementären, mehradrigen Rundsteckverbinderkabeln, die ein komplementäres und/oder nichtkomplementäres Paar 5phk, 5phn, 20whn, 20whk. Bezugszeichenliste
    1 Elektronisches oder elektrisches Gerät 1, vzw. als Auswerte-, Sensor- oder Aktor-
    Gerät 1 eines Industrial-Ethernet-basierten Systems oder in Form eines Auswerte
    /Steuergerätes 1 als Slave (1) eines industriellen, datenseriell arbeitenden Mono-
    oder Multimaster-Slave-Systems eines Feldbusses, insbesondere Profibus-,
    Profinet- oder EtherCat-Slaves 1 für
    a) die Auswertung der Messsignale eines Gerät-1-internen oder -externen, vzw.
    Gerät-1-externen Sensors bzw. Sensorgerätes, insbesondere RFID-Sensors bzw.
    -Sensorgerät, und/oder
    b) eines vzw. Gerät-1-externer Aktors für dessen Steuerung/Regelung,
    wobei das elektrisch isolierende Kunststoff-Oberteil 10mo des Gerätes 1
    mindestens über eine in diesem Oberteil 10mo befestigte bzw. integrierte
    Wand(rund)steckerbuchse 20wb und einen Wand(rund)stecker 20ws als
    Feldbusanschluss (vzw. separater Ein- und Ausgang) verfügt (horizontales
    komplementäres (Rund)Steckverbinder-Paar 20whk), an die zwei entsprechend
    komplementäre Kabel(rund)steckverbinder 20k anschließbar sind (horizontales
    komplementäres Kabel(rund)steckverbinder-Paar 20khk, vzw. M8- oder M12-
    Kabel(rund)steckverbinder 20k)
    2 Kabelschirme-(5m-)Verbindungsvorrichtung mit bzw. als horizontale(r)
    Potenzialausgleichsleitung 6h mit mehreren horizontalen
    Potenzialausgleichsstücken 6hs zur niederohmigen galvanischen und/oder
    elektrischen Verbindung der Kabelschirme 5m zweier oder dreier angeschlossener
    oder anschließbarer komplementärer (Rund)Steckverbinderkabel 5r
    3 Verbindungsvorrichtungseinheit mit einem Gerät 1 und/oder einer
    Verbindungsvorrichtung 2 mit mindestens einem horizontalen und/oder vertikalen
    Potenzialausgleichsleiter 6, 6h, 6v mit ein, zwei oder drei zugehörigen,
    angeschlossenen, geschirmten (Rund)Steckverbinderkabeln 5 mit je einem Gerät-1-
    seitigen, in den korrespondierenden Wand(rund)steckverbinder 20w der galvanisch
    und/oder elektrischen nichtleitenden Wandung 10w eingesteckten und fixierten
    Kabel(rund)steckverbinder 20k gleichen und/oder komplementären Typs
    (Kabel(rund)stecker 20ks oder Kabel(rund)steckerbuchse 20kb)
    5 Mehradriges, geschirmtes elektrisches Kabel, in Form eines
    (Rund)Steckverbinderkabels 5 ((Rund)Steckerkabel 5s oder
    (Rund)Steckerbuchsekabel 5b) mit einem Gerät-1 bzw. Slave-1- bzw. Vorrichtung-
    2-seitigen geschirmten Kabelstecker 20ks oder einer Gerät-1 bzw. Slave-1- bzw.
    Vorrichtung-2-seitigen geschirmten Kabelsteckerbuchse 20kb, vzw. mit einem
    geflochtenen Kabelschirm 5m, der die Adern umgibt, vzw.
    Feldbus(rund)steckverbinderkabel 5 zum vzw. doppelten (Eingang und Ausgang)
    (Rund)Steckverbinder-20-Anschluss eines Slaves 1 an einen datenseriellen Master-
    Slave-Feldbus oder Programmierkabel zum Programmieren des Gerätes 1, wobei
    der Kabelschirm 5m wenigstens eines solchen (Rund)Steckverbinderkabels 5
    mittels eines horizontalen Potenzialausgleichsleiters 6h (Durchschleifeinheit) mit
    mehreren horizontalen Potenzialausgleichsleiterstücken 6hs, der eine
    Kontaktblattfeder 15 umfasst, mit dem Kabelschirm 5m eines weiteren
    (Rund)Steckverbinderkabels 5 galvanisch und/oder elektrisch verbindbar ist oder
    verbunden ist, und/oder der Kabelschirm 5m wenigstens eines solchen
    (Rund)Steckverbinderkabels 5 mittels eines vertikalen Potenzialausgleichsleiters 6v
    mit mehreren vertikalen Potenzialausgleichsleiterstücken 6vs, der vzw. ein
    galvanisch und/oder elektrisch leitendes Gehäuseunterteil 10mu und eine
    Leiterplatte 31 umfasst, galvanisch und/oder elektrisch verbindbar ist bzw.
    verbunden ist
    5b Geschirmtes (Rund)Steckerbuchsekabel mit einer geschirmten
    (Rund)Steckerbuchse 20kb, vzw.
    a) geschirmtes Feldbus-(Rund)Steckerbuchsekabel 5b zum vzw. doppelten
    (Eingang und Ausgang) (Rund)Steckverbinder-S-Anschluss eines Slaves 1 an einen
    datenseriellen Master-Slave-Feldbus oder
    b) geschirmtes Programmier-(Rund)Steckerbuchsekabel 5b zum Programmieren
    des Gerätes 1
    5p (Rund)Steckverbinderkabelpaar aus geschirmten (Rund)Steckverbindern 5, dessen
    beide Kabelschirme 5m möglichst niederohmig ohne konventionelle „Auflage”
    kabelsteckverbinder-extern über Teile des Gerätes 1 galvanisch und/oder elektrisch
    zu verbinden bzw. „durchzuschleifen” sind; vzw. zum Anschluss des Gerätes 1 an
    einen Feldbus; vzw. ist der Kabelschirm 5m bzgl. der zugehörigen
    Kabel(rund)steckerbuchse 20kb des (Rund)Steckerbuchsekabels 5b und/oder der
    andere Kabelschirm 5m bzgl. des zugehörigen Kabel(rund)steckers 20ks des
    (Rund)Steckerkabels 5s manuell zu- und abschaltbar (durch Schaltmöglichkeit am
    (Rund)Steckverbinder 20, z. B. gemäß der Figuren 1 und 2, was insbesondere bei
    einem Feldbus für Prüf-, Abgleich- und/oder Betriebszwecke von Vorteil sein kann,
    weil dann die Erdung E des einseitig geerdeten Gerätes 1 bzw. des Slaves 1
    unwirksam gemacht werden kann)
    5pk Geschirmtes, komplementäres (Rund)Steckverbinderkabelpaar aus einem
    geschirmten (Rund)Steckerbuchsekabel 5b und einem (Rund)Steckerkabel 5s,
    dessen Kabelschirme 5m im an das Gerät 1 angeschlossenen Zustand galvanisch
    und/oder elektrisch verbunden sind (möglichst niederohmig)
    5phk Komplementäres horizontales (Rund)Steckerkabelpaar aus zwei geschirmten
    (Rund)Steckerkabeln 5s, wobei das erste (Rund)Steckerkabel 5s einen Gerät-1-
    bzw. Slave-1- bzw. Vorrichtung-2-seitigen Kabel(rund)stecker 20ks und das zweite
    (Rund)Steckerkabel 5s eine Gerät-1- bzw. Slave-1- bzw. Vorrichtung-2-seitige
    Kabel(rund)steckerbuchse 20kb aufweist, und vzw. dessen beide Kabelschirme 5m
    im an das Gerät 1 bzw. an den Slave 1 bzw. an die Vorrichtung 2 angeschlossenen
    (und verriegelten) Zustand galvanisch und/oder elektrisch verbunden sind
    (möglichst niederohmig)
    5phn Nichtkomplementäres, horizontales (Rund)Steckerkabelpaar aus zwei geschirmten
    (Rund)Steckerkabeln 5s mit je einem Gerät-1- bzw. Slave-1- bzw. Vorrichtung-2-
    seitigen Kabel(rund)steckverbinder 20k (20ks, 20kb) dessen Kabelschirme 5m im
    an das Gerät 1 bzw. an die Vorrichtung 2 angeschlossenen (und verriegelten)
    Zustand galvanisch und/oder elektrisch verbunden sind (möglichst niederohmig)
    5pn Nichtkomplementäres (Rund)Steckverbinderkabelpaar aus zwei geschirmten
    (Rund)Steckerkabeln 5s, dessen Kabelschirme 5m im an das Gerät 1
    angeschlossenen fixierten (und vzw. verriegelten) Zustand galvanisch und/oder
    elektrisch verbunden sind (möglichst niederohmig)
    5pvk Vertikales, komplementäres (Rund)Steckverbinderkabelpaar, entweder
    a) aus einem (Rund)Steckerkabel 5s mit einem Kabel(rund)stecker 20ks und einer
    Wand(rund)steckerbuchse 20wb oder
    b) aus einem (Rund)Steckerbuchsekabel 5b mit einer Kabelrundsteckerbuchse 20kb
    und einem Wand(rund)stecker 20ws
    5m Kabelschirm (bzw. flächige Schirmleitung) des mehradrigen elektrischen (Feldbus-
    oder Programmier-)(Rund)Steckverbinderkabels 5,
    5s Geschirmtes (Rund)steckverbinderkabel mit einem geschirmten/schirmenden
    Kabel(rund)stecker 20ks
    6 Mehrteiliger Potentialausgleichsleiter, entweder
    a) für den vertikalen Potenzialausgleich 6v zwischen Kabelschirm und
    Erdpotenzial- bzw. Masse- bzw. Funktionserde führender Einrichtung, z. B. Schiene
    oder Platte, vzw. Trag-, DIN- oder Hutschiene 7h, wobei der
    Potentialausgleichsleiter vzw. über den Innenraum des vzw. an einen Feldbus
    angeschlossenen Gerätes 1 geführt ist, und/oder
    b) für den horizontalen Potenzialausgleich 6h zwischen den Kabelschirmen 5m und
    schirmenden Gehäuseteilen eines komplementären und/oder nichtkomplementären,
    horizontalen, geschirmten (Rund)Steckverbinderkabelpaares 5phk, 5phn mittels des
    horizontalen Potenzialausgleichsleiters 6h mit entsprechenden horizontalen
    Potenzialausgleichsleiterstücke 6hs, die zumindest die Kontaktblattfeder 15 und
    galvanisch und/oder elektrisch leitende Gehäuseteile mindestens zweier vertikaler,
    komplementärer (Rund)Steckverbinderkabelpaare 5pvk mit zwei oder drei
    horizontalen, Wand(rund)steckverbindern 20w (1–2 Wand(rund)steckerbuchsen
    20wb und einem oder keinem Wand(rund)stecker 20ws umfassen
    6h Horizontaler mehrteiliger Potentialausgleichsleiter in Form einer Kabelschirme-
    Durchschleifeinheit bzw. Kabelschirme-5m-Verbindungsvorrichtung 2 bzw.
    Verbindungsvorrichtungseinheit 3 (siehe 6)
    6hs Horizontales Potentialausgleichsleiterstück als Teil des horizontalen, mehrteiligen
    Potentialausgleichsleiters 6h
    6v Vertikaler mehrteiliger Potentialausgleichsleiter 6, für den vertikalen
    Potenzialausgleich (siehe 6)
    6vs Vertikales Potentialausgleichsleiterstück als Teil des vertikalen mehrteiligen
    Potentialausgleichsleiters 6v
    6s Potentialausgleichsleiterstück als Teil des Potentialausgleichsleiters 6
    7 Erdpotenzial-E- bzw. Masse-M- bzw. Funktionserde FE führende Einrichtung, z. B.
    Schiene oder Platte, vzw. Trag-, DIN- oder Hutschiene 7h, auf der das Gerät 1
    befestigbar und mit der Kontaktfläche der Unterseite seines Unterteiles 10mu bzw.
    dessen Kontaktfläche galvanisch und/oder elektrisch kontaktierbar ist, vzw. indirekt
    mittels eines Hilfselementes 8, vzw. Rastklemmteiles 8
    7h Trag-, DIN- oder Hutschiene
    8 Hilfselement auf der Unterseite des Unterteiles 10mu zur Befestigung des Gerätes 1
    und als Potenzialausgleichsleiterstück 6vs eines vertikalen
    Potenzialausgleichsleiters 6v, vzw. Rastklemmteil, das insbesondere einstückig
    und/oder als Blechteil ausgebildet ist
    10 Gehäuse des elektronischen Gerätes 1 (Slavegerät), vzw. quaderförmig und im
    Wesentlichen zweiteilig (10mu, 1omo), das eine galvanisch und/oder elektrisch
    nichtleitende Wandung 10 aufweist
    10m Mehrteiliges, im Wesentlichen zweiteiliges, vzw. quaderförmiges Gehäuse 10 des
    Gerätes 1, das aus dem elektrisch isolierenden Oberteil 10mo, vzw. aus Kunststoff,
    und dem elektrisch und Wärme leitenden, vzw. metallischen Unterteil 10mu
    besteht, wobei beide miteinander verbunden sind, vzw. lösbar und hermetisch dicht
    bzw. feuchtigkeitsdicht, und vzw. nur eine einzige Leiterplatte 31 umschließen, die
    vorteilhafterweise parallel zu Oberteil 10mo ausgerichtet und in diesem fixiert ist
    10mo Oberes Gehäuseteil, das eine galvanisch und/oder elektrisch nichtleitende Wandung
    10 aufweist, vzw. elektrisch isolierend, massiv, aus Kunststoff und/oder einstückig
    und/oder als Spritzgießteil ausgebildet ist
    10moz Dorn bzw. Zapfen auf der Oberseite des Unterteiles 10mu für die galvanische
    und/oder elektrische, möglichst niederohmige Kontaktierung und sichere
    Befestigung mit einer Klemm- bzw. Sicherungsscheibe 12k
    10mu Unterer Teil des Gehäuses 10 als vertikales Potenzialausgleichsleiterstück 6vs aus
    einem galvanisch und/oder elektrisch möglichst gut leitenden Material, insb. aus
    Metall oder einer Metalllegierung, vzw. aus einer Aluminiumlegierung, und vzw.
    aus optischen und/oder Korrosionsschutzgründen mit einer Beschichtung, insb. mit
    einer Pulverbeschichtung, einem Lack oder einer Eloxierung versehen ist, die
    galvanisch und/oder elektrisch schlechter leitet als das Gehäuseunterteil 10mu, ggf.
    auch galvanisch und/oder elektrisch nichtleitend ist; Das Gehäuseunterteil 10mu,
    das auf seiner Unterseite einen galvanisch und/oder elektrisch leitfähigen Bereich
    und/oder mehrere durch Aufrasten galvanisch und/oder elektrisch möglichst
    niederohmig kontaktierbare Zapfen 10muz aufweist, ist vorteilhafterweise mittels
    eines Hilfselementes 8, insb. auf die Zapfen 10muz aufrastbaren und vzw.
    selbstsichernden und einstückigen Rastklemmteiles 8 auf einer Erdpotenzial- bzw.
    Masse- bzw. Funktionserde führende Einrichtung, z. B. Schiene oder Platte, vzw.
    Trag-, DIN- oder Hutschiene 7h, mechanisch und galvanisch und/oder elektrisch
    einfach und sicher befestig- und kontaktierbar.
    10muz Dorn bzw. Zapfen auf der Unterseite des Unterteiles 10mu, vzw. einstückig mit
    diesem ausgebildet, als vertikales Potenzialausgleichsleiterstück 6vs für die
    galvanische und/oder elektrische Kontaktierung mittels eines Hilfselementes 8,
    insb. auf die Zapfen 10muz aufrastbaren und vzw. selbstsichernden und
    einstückigen Rastklemmteiles 8, wobei hierdurch auch eine mechanisch möglichst
    einfache und sichere Befestigung auf einer Erdpotenzial- bzw. Masse- bzw.
    Funktionserde führende Einrichtung, z. B. Schiene oder Platte, vzw. Trag-, DIN-
    oder Hutschiene 7h erreichbar ist bzw. erreicht ist
    10muzo Dorn bzw. Zapfen auf der Oberseite des Unterteiles 10mu, vzw. einstückig mit
    diesem ausgebildet, als vertikales Potenzialausgleichsleiterstück 6vs für die
    galvanische und/oder elektrische Kontaktierung mittels eines Hilfselementes 80,
    insb. auf die Zapfen 10muz aufrastbaren und vzw. selbstsichernden und
    einstückigen Kiontaktscheibe 12k, vzw. einstückige, metallische Klemm- oder
    Sicherungsscheibe 12k, wobei hierdurch auch eine mechanisch möglichst einfache
    und sichere Befestigung auf dem Unterteil 10mu bzw. dessen Zafen 10muzo
    erreichbar ist bzw. erreicht ist
    10w Galvanisch und/oder elektrisch nichtleitende Wandung des Gehäuses 10 des
    Gerätes 1, vzw. Kunstoff-Wandung, in die ein oder mehrere
    Wand(rund)steckverbinder 20w als Durchgangsrundsteckverbinder eingebaut sind
    12 Galvanisch und/oder elektrisch leitendes Kontaktelement als vertikales
    Potenzialausgleichsleiterstück 6vs; vzw. als Federkontaktelement und/oder als
    Klemm- bzw. Sicherungsscheibe 12k ausgebildet und verwendet; vzw. sind
    entweder
    a) nur ein oder mehrere Federkontaktelemente 12f zwischen dem Kabelschirm-5m
    tragbaren/tragenden Leiterbereich der Leiterplatte 31 und der galvanisch und/oder
    elektrisch gutleitenden Oberseite angeordnet oder
    b) Klemm- bzw. Sicherungsscheibe 12k mit darüber angeordneten und mit der
    Leiterplatte galvanisch und/oder elektrisch verbundenen/verlöteten, vzw.
    einstückigem Federkontaktelement 12f kombiniert; wobei die Klemm- bzw.
    Sicherungsscheibe 12k im Falle einer galvanisch und/oder elektrisch schlecht oder
    nicht leitenden Oberseite des Unterteiles 10mu verwendet ist und auf den Zapfen
    10muz des Unterteiles 10mu galvanisch und/oder elektrisch leitend aufgedrückt
    und/oder aufgedreht ist
    12f Zumindest in vertikaler Richtung federndes Kontaktfederelement als
    Potentialausgleichsleiterstück 6vs des vertikalen Potenzialausgleichsleiters 6v, das
    mit der Leiterplatte 31 fest verbunden und galvanisch und/oder elektrisch
    kabelschirm-5m-mäßig kontaktiert ist, vzw. in einem Durchgangsloch der
    Leiterplatte 31 und/oder auf der Unterseite der Leiterplatte 31 verlötet ist; so dass
    es im Zusammenbau-Zustand des Gerätes die Oberseite des Unterteiles 10mu direkt
    galvanisch und/oder elektrisch kontaktiert oder vzw. indirekt mittels einer Klemm-
    bzw. Sicherungsscheibe 12k; Das Kontaktfederelement 12f ist vorteilhafterweise
    als vzw. einstückige Kontaktfeder 12f oder als mehrteiliger, metallisierter oder
    metallischer, mit der Leiterplatte 31 verlöteter bzw. galvanisch und/oder elektrisch
    verbundener Kontaktfederstift 12f ausgebildet, die/der die Oberseite der Klemm-
    bzw. Sicherungsscheibe 12k vertikal-federnd galvanisch und/oder elektrisch
    kontaktiert
    12k Galvanisch und/oder elektrisch leitfähige Kontaktscheibe, vzw. vollmetallische,
    einstückige und selbstsichernde Klemm- bzw. Sicherungsscheibe, als vertikales
    Potenzialausgleichsleiterstück 6vs des vertikalen Potenzialausgleichsleiters 6v, die
    auf den Dorn bzw. Zapfen 10moz auf der Oberseite des Unterteiles 10mu
    aufgedrückt bzw. befestigt ist, wodurch einerseits der galvanische und/oder
    elektrische Kontakt mit dem Unterteil 10mu, das vzw. auf der Oberseite bzw. den
    Außenflächen galvanisch und/oder elektrisch isolierend ist, z. B. durch (Pulver-
    )Beschichtung oder Lackierung, als auch mit dem in vertikaler Richtung darüber
    angeordnetem Federkontaktelement 12, insb. Kontaktfeder 12 oder Kontaktstift 12
    (die/der federnd auf die Oberseite dieser Kontaktscheibe 12k drückt), wodurch eine
    galvanisch und/oder elektrisch niederohmige, vertikale Verbindung zwischen
    diesen Komponenten hergestellt ist, und im Betriebszustand (bei mindestens einem
    angeschlossenen (Rund)Steckverbinderkabel) somit dessen Kabelschirm 5m mit
    dem Masse- M bzw. Erdpotenzial E bzw. Funktionserde FE der Einrichtung 7, z. B.
    Schiene oder Platte, vzw. Trag-, DIN- oder Hutschiene 7h, galvanisch und/oder
    elektrisch verbunden ist
    15 Gebogene, vzw. zwischen den Kontaktaugen 15a abgewinkelte Kontaktaugenfeder
    bzw. Kontaktblattfeder mit mindestens zwei Kontaktaugen, die vzw. ein- oder
    zweistückig ist, wobei der Teil, der für die Rundsteckverbinderkabel vorgesehen
    ist, deren Kabelschirme 5m unter Zuhilfenahme dieser Kontaktaugenfeder 15
    galvanisch/elektrisch möglichst niederohmig verbindbar sind bzw. verbunden
    werden sollen, vzw. einstückig ausgebildet ist und aus dünnem Federstahl bzw.
    Federstahlblech besteht
    15a Kontaktauge mit mindestens einem Kontaktbereich, vzw. kreisringförmig, zur
    galvanischen und/oder elektrischen Kontaktierung der Kontaktblattfeder 15 mit
    mindestens einem Kabelschirm-5m-Potenzial führenden Gehäuse/Gehäuseteil eines
    (Rund)Steckverbinders 20
    15b Befestigungsauge oder Hauptbefestigungsauge zur mechanischen, dauerhaften,
    Kabelsteckverbinder-20k-unabhängigen Befestigung der Kontaktblattfeder 15 auf
    der Ober-/Außenseite der Wandung 10w des Gehäuses 10 bzw. Oberteiles 10mo
    des Gerätes 1 und/oder zur mechanischen, dauerhaften, Kabelsteckverbinder-20k-
    unabhängigen Befestigung der Kontaktblattfeder 15 auf der Außengewindehülse
    20wsg des Wand(rund)steckers 20w,
    20 Steckverbinder (SV), vzw. Rundsteckverbinder (RSV), zur Befestigung am
    komplementären Gegen(rund)steckverbinder in Form eines
    Wand(rund)steckverbinders 20w oder Kabel(rund)steckverbinders 20k, 20evk
    20g Galvanisch und/oder elektrisch leitendes, metallisches und/oder metallisiertes
    Gehäuse oder Gehäuseteil des (Rund-)Steckverbinders 20, vzw. galvanisch
    und/oder elektrisch leitende, in der Wandung 10w fixierte Außengewindehülse oder
    dreh- und längsaxial-verschiebliche Gewindehülse oder Überwurfmutter
    20k Kabel(rund)steckverbinder als Gerät-1- bzw. Vorrichtung-2-seitiges Ende eines
    geschirmten Kabels mit einem geschirmten (Rund)Steckverbinder RSV, 20 oder
    zwei (Rund)Steckverbindem 20 gleichen oder unterschiedlichen Typs:
    Stecker + Buche, Stecker + Stecker oder, Buchse + Buchse, wobei der
    Kabel(rund)steckverbinder 20 kmindestens ein kabelschirm-5m-Potenzial
    tragendes, galvanisch und/oder elektrisch geschirmte bzw. schirmenden
    Gehäuseteil 20g aufweist, vzw. eine dreh- und begrenzt längsaxial-beweglichen
    Gewindehülse 20g (beim Kabelrundstecker 20ks) und eine schirmende
    Überwurfmutter 20g (bei der Kabelrundsteckerbuchse 20kb)
    20kb Kabel(rund)steckerbuchse als Teil eines (Rund)Steckerbuchsekabels 5b, vzw. in
    Gewindehülseausführung, so das über dessen längsaxial und dreh-beweglichen
    metallischen Teil bzw. Gewindehülse die Schirmleiterverbindung zwischen
    Kabelrundsteckverbinder 20k und seinem komplementären Part, dem
    (Rund)steckverbinder 20 des Gerätes 1 bzw. dessen Oberteil 10mo herstellbar ist
    20kbg Gehäuse der Kabel(rund)steckerbuchse 20kb, vzw. in Gewindehülseausführung, so
    dass über dessen drehbar-längsaxial beweglichen metallischen Teil die
    Schirmleiterverbindung zwischen Kabelrundsteckverbinder 20k und seinem
    komplementären Part, dem Rundsteckverbinder 20 des Gerätes 1 bzw. dessen
    Oberteil 10mo herstellbar ist
    20kg Schirmleiter-Gehäuse oder -Gehäuseteil des Kabel(rund)steckverbinders 20k
    (Überwurfmutter bei der Kabel(rund)steckerbuchse 20kb und manuell
    drehbewegliche Außengewindehülse 20kgd mit Kontaktring und unterer
    Kontaktfläche 20kgsu beim Kabel(rund)stecker 20ks), das mit dem Kabelschirm
    15m des (Rund)Steckverbinderkabels 5 galvanisch und/oder elektrisch verbunden
    ist und über dessen manuell drehbaren und längsaxial begrenzt beweglichen
    metallischen Teil (Überwurfmutter bzw. Außengewindehülse mit Kontaktring die
    Schirmleiterverbindung zwischen Kabelrundsteckverbinder 20k und seinem
    komplementären Part, dem Rundsteckverbinder 20 in der Wandung 10w des
    Gerätes 1 bzw. dessen Oberteiles 10mo herstellbar ist
    20kgd manuell drehbares Schirmleiter-Gehäuse oder -Gehäuseteil, vzw.
    Außengewindehülse mit einem durchmesservergrößerten Bereich mit einer unteren
    Kontaktfläche 20kgsu für die Kontaktaugenfeder-15-Kontaktierung
    und als vertikales und/oder horizontales Potenzialausgleichselement 6vs, 6hs
    wirken kann
    20ks Kabel(rund)stecker als Gegensteckverbinder für die Wand(rund)steckerbuchse
    20wb
    20kgsu Untere Kontaktfläche 20kgsu für die Kontaktaugenfeder-15-Kontaktierung als Teil
    des Potenzialausgleichsleiterelementes 6s, 6hs, 6vs in Form der der manuell
    drehbaren Außengewindehülse 20kgd für die Steckverbinder-20- bzw.
    Rundsteckerkabel-5s-Fixierung
    20khk Horizontales, komplementäres Kabel(rund)steckerpaar; Gegenstück zum
    horizontalen, komplementären Wand(rund)steckerpaar 20whk, vzw. für den
    Feldbusanschluss (vzw. getrennter Ein- und Ausgang mit zwei
    Runsteckverbindern)
    20khn Horizontales, nichtkomplementäres Kabel(rund)steckerpaar; Gegenstück zum
    horizontalen, nichtkomplementären Wand(rund)steckerpaar 20whn, vzw. für den
    Feldbusanschluss
    20ksg Gehäuse des (Feldbus-)Kabelrundsteckers 20ks des (Feldbus- oder Programmier-
    )(Rund)Steckerkabels 5ks, wobei das Gehäuse 20ksg galvanisch und/oder
    elektrisch leitfähig und mit dem Kabelschirm 5m galvanisch und/oder elektrisch
    verbunden ist und/oder
    20ksgu Galvanisch und/oder elektrisch leitende, kabelschirm-5m-kontaktierten Unterseite
    der Wulst bzw. des durchmesservergrößerten Bereiches der Außengewindehülse
    20ksg für eine vorrangig vertikale galvanische und/oder elektrische, möglichst
    niederohmige, federkraftbasierte Kontaktierung der Oberseite des
    kreisringförmigen, vzw. ebenen Kontaktbereiches des Kontaktauges 15a, der im
    verschraubten und fixierten Zustand des komplementären, vertikalen
    Rundsteckverbinderpaares 20pvk im Wesentlichen koaxial und mit möglichst
    großer Kontaktierungsfläche zwischen der Wandrundsteckerbuchse 20wb und dem
    Kabelrundstecker 20ws liegt
    20ph Horizontales (Rund)Steckverbinderpaar
    20phk Komplementäres, d. h. nichtgleichartiges, horizontales, vzw. geschirmtes und
    Feldbusanschluss-geeignetes (Rund)Steckverbinderpaar mit zwei zueinander
    komplementären (Rund)Steckverbindern 20 auf der gleichen Ebene, dass sowohl
    im Gehäuse 10, vzw. als Feldbus-Ein-/Ausgang (vzw. separater Eingang und
    Ausgang), als auch als Gegen(rund)steckverbinderpaar in Form eines horizontalen
    komplementären, vzw. Feldbusanschluss-relevanten
    Kabel(rund)steckverbinderpaares eines Steckverbinderkabel-5k-Paares vorhanden
    ist:
    1) Auf der Gerät-1-Seite bestehend aus:
    a) einem Wand(rund)steckers 20ws, dessen galvanisch und/oder elektrisch leitendes
    und im Betriebsfall Kabelschirm-5m-Potenzial führendes Gehäuseteile 20g in Form
    einer in der Wandung 10w des Gehäuses 10 des Gerätes 1 befestigten,
    unbeweglichen Außengewindehülse und
    b) einer korrespondierenden Wand(rund)steckerbuchse 20wb komplementären
    Typs (Wand(rund)stecker 20ws oder Wand(rund)steckerbuchse 20wb)
    2) Auf der (Rund)Steckverbinderkabel-20k-Seite bestehend aus:
    a) einem Kabel(rund)stecker 20ks des (Rund)Steckerkabel 5ks und
    b) einer Kabel(rund)steckerbuchse 20kb des (Rund)Steckerbuchsekabel 5kb
    20phn Nichtkomplementäres horizontales, vzw. Feldbusanschluss-geeignetes
    (Rund)Steckverbinderpaar 20ph mit zwei zueinander nichtkomplementären,
    geschirmten (Rund)Steckverbindern 20 der gleichen Art in einer Ebene, d. h.
    1) Nichtkomplementäres Wand(rund)steckerpaar 20whk mit zwei
    Wand(rund)steckerbuchsen 20w, 20whn in der galvanisch und/oder elektrisch
    nichtleitenden Wandung 10w des Gehäuses 10, vzw. im galvanisch und/oder
    elektrisch nichtleitenden Gehäuseoberteiles des mehrteiligen Gehäuse 10m des
    Gerätes 1,
    2) Nichtkomplementäres horizontales Kabel(rund)steckerpaar 20khn mit zwei
    geschirmte Kabel(rund)steckern 20ks als Gerät-1- bzw. Vorrichtung-2-seitiger Teil
    eines nichtkomplementären horizontalen (Rund)Steckerkabelpaares 5phn
    20pvkv Komplementäres vertikales, vzw. Feldbusanschluss-geeignetes
    (Rund) Steckverbinderpaar mit zwei zueinander komplementären, geschirmten
    (Rund)Steckverbindern 20, d. h. ein (Rund)Steckverbinder 20 in der galvanisch
    und/oder elektrisch nichtleitenden Wandung 10w des Gehäuses 10, vzw. im
    galvanisch und/oder elektrisch nichtleitenden Gehäuseoberteiles des Gerätes 1, und
    der dazu passende Gegen(rund)steckverbinder als geschirmter
    Kabel(rund)steckverbinder 20k eines komplementären, vertikalen
    (Rundsteckverbinderpaares 5pvk; d. h., das Paar besteht aus einem
    Wand(rund)steckverbinder 20w (Wandrundsteckerbuchse 20wb oder
    Wand(rund)stecker 20ws) und einem korrespondierenden
    Kabel(Rund)Steckverbinder 20k komplementären Typs (Kabel(rund)stecker 20ks
    oder Kabel(rund)steckerbuchse 20kb)
    20w Wand(rund)steckverbinder: als spezieller (Rund)Steckverbinder 20, der in den
    galvanisch und/oder elektrisch nichtleitenden Bereich des Gehäuses 10, vzw. in die
    galvanisch und/oder elektrisch nichtleitende Wandung des Oberteiles 10mo eines
    mehrteiligen Gehäuse 10 eingebaut ist
    20wb Wand(rund)steckerbuchse als in die galvanisch und/oder elektrisch nichtleitende
    Wandung 10w bzw. das galvanisch und/oder elektrisch nichtleitende Oberteil 10mo
    bzw. Gehäuse 10 eingebauter Wand(rund)steckverbinder 20w mit einer
    Innengewindehölse für einen Gegen(rund)steckverbinder in Form eines (Feldbus-
    )Kabelrundsteckers 20ks als komplementärer Gegen(rund)steckverbinder, wobei
    vzw. die Innengewindehölse galvanisch und/oder elektrisch nichtleitend ist und
    zusammen mit dem restlichen galvanisch und/oder elektrisch nichtleitenden
    Gehäuse der Wand(rund)steckerbuchse 20wb einstückig mit der Wandung 10w
    bzw. mit dem Oberteil 10mo bzw. Gehäuse 10 ausgebildet ist
    20whk Komplementäres Wand(rund)steckverbinderpaar aus Stecker 20ws und Buchse
    20wb im Gehäuse 10, vzw. im galvanisch und/oder elektrisch isolierenden
    Kunststoff-Oberteil 10mo eines mehrteiligen Gehäuses; Gegenstück zum
    horizontalen, komplementären Kabel(rund)steckverbinderpaar für den
    Feldbusanschluss
    20whn Nichtkomplementäres horizontales Wand(rund)steckerbuchse-20wb-Paar in der
    galvanisch und/oder elektrisch nichtleitenden Wandung 10w des Gehäuse 10, vzw.
    im galvanisch und/oder elektrisch isolierenden Kunststoff-Oberteil 10mo eines
    mehrteiligen Gehäuses 10m; Gegenstück zum horizontalen, nichtkomplementären
    Kabel(rund)steckerpaar 20khn, vzw. für den Feldbusanschluss (vzw. separater Ein-
    und Ausgang)
    20wk Komplementärer Wand(rund)steckverbinder (die Wand(rund)steckerbuchse 20wb
    ist komplementär zum Wand(rund)stecker 20ws und umgekehrt)
    20ws Wand(rund)stecker, der im Oberteil 10mo als Durchgangs(rund)steckverbinder
    befestigt ist, wobei wenigstens einer den kabelschirmkontaktierbaren
    Gegenrundsteckverbinder für den Kabelrundsteckverbinder 20k (Kabelrundstecker
    20ks) des geschirmten Feldbuskabels bildet; Er ist als Wandrundstecker vzw. im
    Wesentlichen zweiteilig gestaltet, wobei die galvanisch und/oder elektrisch leitende
    und durch Steckverbinder-Verbindung und -Fixierung kabelschirm-5m-
    ontaktierbare Außengewindehülse 20g, 20wsg in der Wandung 10w befestigt ist
    und der „Rest” auf der Leiterplatte 31, wobei dieser Wand(rund)stecker 20ws als
    vertikaler Teil des vertikalen Potenzialausgleichsleiters 6v aus einem oder
    vertikalen Potenzialausgleichsleiterstücken 6vs besteht und somit ein leitender Teil
    oder Baueinheiten wie die seriell einschaltbare bzw. eingeschaltete, optionale
    Filtereinheit zur Frequenzfilterung und/oder Beeinflussung der Ausgleichsströme
    kabelschirm-5m-kontaktierbar sind
    20wsg Galvanisch und/oder elektrisch leitendes Gehäuse oder Gehäuseteil des
    Wand(rund)steckers 20ws, das/der bei angestecktem und fixiertem
    Gegen(rund)stecker (Steckerbuchsekabel 5b) mit dessen Kabelschirm 5m
    galvanisch und/oder elektrisch verbunden ist, vzw. metallische Außengewindehülse
    20wsg, die vzw. allein in der Wandung 10w fixiert ist und als vertikales und/oder
    horizontales Potenzialausgleichselement 6vs, 6hs wirken kann, während der Rest
    des Wand(rund)steckers 20ws auf der Leiterplatte 31 fixiert und so verlötet ist, das
    auch die Leiterplatte Kabelschirm-5m-kontaktiert ist mittels mindestens eines
    vertikalen Potenzialausgleichsleiterstückes 6vs in/auf diesem Wand(rund)stecker
    20ws
    30 Elektrisch isolierende Wärmeleitplatte, die in wärmeleitendem Kontakt zwischen
    der Unterseite der Leiterplatte 31 und der Oberseite des Unterteiles (10mu) liegt
    und für eine verbesserte Wärmeableitung der Leiterplatte 31 durch verstärkten
    Wärmetransport zum metallischen Unterteil 10mu sorgt, das vzw. massiv
    ausgebildet ist
    31 Leiterplatte mit elektronischen Komponenten/Bauelementen, vzw. die einzige
    Leiterplatte im Gerät 1, die als Potentialausgleichsleiterstück 6vs des vertikalen
    Potenzialausgleichsleiters 6v wirkt bzw. wirken kann und vzw. eine
    (einstellbare/steuerbare) Filtereinheit aufweisend, die ebenfalls als vertikales
    Potenzialausgleichsstück 6vs vorgesehen ist, so dass die möglicherweise in die eine
    oder andere Richtung fließenden Ausgleichsströme nach bestimmten Kriterien
    filterbar sind, so dass insb. die EMV-Festigkeit des Gerätes 1 bzw. der mit ihm
    verbundenen Anlage (Feldbus) verbessert werden kann
    E Erdpotenzial
    FE Funktionserde (Potenzial)
    M Masse (Potenzial) als Sammelbegriff für verschiedene Begriffe wie Funktionserde,
    Erde usw.
    RSV Rundsteckverbinder
    SV Steckverbinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011078622 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN VDE 0100 Teil 540 [0006]
    • VDE und ISO-IEC 11801 [0008]
    • DIN 57100 Teil 310 [0008]

Claims (5)

  1. Bandartige Kontaktaugenfeder (15) bzw. Kontaktblattfeder (15) mit Kontaktaugen (15a) als horizontales Potenzialausgleichelement (6hs) einer horizontalen Potenzialausgleichsleitung (6h) zur galvanisch und/oder elektrisch möglichst niederohmigen Kabelschirme-(5m-)Verbindung einer Verbindungsvorrichtung (2) und/oder eines elektronischen Gerätes (1) mit zwei, mittels Kabelrundsteckverbinder (20k, 20kb, 20ks) anschließbaren Rundsteckverbinderkabeln (5, 5b, 5s), deren Kabelschirme (5m-) über die galvanisch/elektrisch leitenden und schirmenden, Kabelschirme-(5m-)Potenzial tragenden Gehäuseteile (20g, 20kg, 20kgs) ihrer an ihre Gegenrundstecker in Form von zwei Wandrundsteckverbindern (20w, 20ws, 20wb) angeschlossenen und fixierten Kabelrundsteckverbinder (20k, 20kb, 20ks) und diese Kontaktaugenfeder (15) verbindbar sind, wobei die Kontaktaugenfeder (15) a) genau zwei Kontaktaugen (15a) für konzentrisch zu den Kontaktaugen (15a) anordbaren bzw. angeordneten Steckverbindern (20, 20w, 20wb, 20ws, 20k, 20ks, 20kb) aufweist, wobei die Kontaktaugenfeder (15a) im Bereich dieser beiden Kontaktaugen eben ausgeführt ist, b) zwischen zwei Kontaktaugen so abgewinkelt ist, dass das eine Kontaktauge (15a) des einen Flügels im auf ein galvanisch/elektrisch nichtleitendes Wandelement (10) montierten Zustand in gewissem Abstand nichtparallel beabstandet zu der im Wandelement (10) befestigten und konzentrisch angeordneten Rundsteckerbuchse (20wb) liegt, so dass nur unter Anwendung von Federkraft der Gegenrundsteckverbinder (Kabelstecker 20ks) mit dieser Rundsteckerbuchse (20wb) verschraubt und fixiert werden kann, wobei dann der Gegenrundsteckverbinder vor allem über die galvanisch/elektrisch leitfähige, Kabelschirm-(5m-)kontaktierte Unterseite (20kgsu) die verhältnismäßig große, leitfähige Oberseite des Kontaktauges (15a) kontaktiert.
  2. Bandartige Kontaktaugenfeder (15) bzw. Kontaktblattfeder (15) mit Kontaktaugen (15a) als horizontales Potenzialausgleichelement (6hs) einer horizontalen Potenzialausgleichsleitung (6h) zur galvanisch und/oder elektrisch möglichst niederohmigen Kabelschirme-(5m-)Verbindung einer Verbindungsvorrichtung (2) und/oder eines elektronischen Gerätes (1) mit zwei bis drei mittels Kabelrundsteckverbinder (20k, 20kb, 20ks) anschließbaren Rundsteckverbinderkabeln (5, 5b, 5s), deren Kabelschirme (5m-) über die galvanisch/elektrisch leitenden und schirmenden, Kabelschirme-(5m-)Potenzial tragenden Gehäuseteile (20g, 20kg, 20kgs) ihrer an ihre Gegenrundstecker in Form von zwei oder drei Wandrundsteckverbindern (20w, 20ws, 20wb) angeschlossenen und fixierten Kabelrundsteckverbinder (20k, 20kb, 20ks) und diese Kontaktaugenfeder (15) verbindbar sind, wobei die Kontaktaugenfeder (15) a) genau drei Kontaktaugen (15a) für konzentrisch zu den Kontaktaugen (15a) anordbaren bzw. angeordneten Steckverbindern (20, 20w, 20wb, 20ws, 20k, 20ks, 20kb) aufweist, b) zwischen jeweils zwei benachbarten Kontaktaugen abgewinkelt ist, so dass das eine Kontaktauge (15a) des einen Flügels bzw. das andere Kontaktauge (15a) des anderen Flügels im auf ein galvanisch/elektrisch nichtleitendes Wandelement (10) montierten Zustand in gewissem Abstand beabstandet zu der im Wandelement (10) befestigten und konzentrisch angeordneten Rundsteckerbuchse (20wb) liegt, so dass nur unter Anwendung von Federkraft der Gegenrundsteckverbinder (Kabelstecker 20ks) mit dieser Rundsteckerbuchse (20wb) verschraubt und fixiert werden kann, wobei dann der Gegenrundsteckverbinder vor allem über die galvanisch/elektrisch leitfähige, Kabelschirm-(5m-)kontaktierte Unterseite (20kgsu) die verhältnismäßig große, leitfähige Oberseite dieses und/oder des anderen Kontaktauges (15a) kontaktiert.
  3. Kontaktaugenfeder (15) nach Anspruch 1 und/oder 2 aus Federstahl.
  4. Vorrichtung (2) zur Kabelschirme-(5m-)Verbindung mittels einer mehrstückigen (6hs) horizontalen Potenzialausgleichsleitung (6h) mit a) einer Kontaktaugenfeder (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, b) einer oder zwei Wandrundsteckerbuchse (20wb) und c) einem oder keinem Wandrundstecker (20ws) auf der Außenseite der galvanisch und/oder elektrisch nichtleitenden Wandung (10w) des Gehäuses (10) eines elektronischen Gerätes (1), insbesondere Feldbus-Slave (1) oder Industrial-Ethernet-Gerät (1), wobei die Potenzialausgleichsleitung (6h) und die Vorrichtung (2) zur möglichst niederohmigen galvanischen Verbindung der Kabelschirme (5m) von an diese Wandrundsteckerbuchsen (20wb) und an diesen Wandrundstecker (20ws) anschließ- und befestigbaren, geschirmten (5m), mehradrigen Rundsteckverbinderkabeln (5) dient.
  5. Elektronischen Gerätes (1), insbesondere Feldbus-Slave (1) oder Industrial-Ethernet-Gerät (1) mit einer Vorrichtung nach Anspruch 4 auf dem galvanisch und/oder elektrisch nichtleitenden Gehäuseteil, insb. Gehäuseoberteil (10mo) eines im Wesentlichen zweiteiligen Gehäuse (10).
DE102012022747A 2011-11-22 2012-11-22 Kontaktaugenfeder als Potenzialausgleichsleiterstück Withdrawn DE102012022747A1 (de)

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