DE102012021404A1 - Bogenwendeeinheit und verfahren zum wenden eines bogens - Google Patents

Bogenwendeeinheit und verfahren zum wenden eines bogens Download PDF

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Abstract

Bogenwendeeinheit (13) mit wenigstens einer ersten Bogentransporteinheit (28), wenigstens einer zweiten Bogentransporteinheit (30), die beabstandet zur ersten Bogentransporteinheit (28) angeordnet ist, und wenigsten einer Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) mit einer Vielzahl von Aufnahmetaschen (26) zur wenigstens teilweisen Aufnahme von Bogen (S), wobei die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) um eine Drehachse drehbar angeordnet ist und die Aufnahmetaschen (26) in einer Drehrichtung der Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) beabstandet sind, und wobei die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) zum Transport von Bogen (S) zwischen den ersten und zweiten Bogentransporteinheiten (28, 30) angeordnet ist, wobei die erste Bogentransporteinheit (28) zum Transport von Bogen (S) in die Aufnahmetaschen (26) und die zweite Bogentransporteinheit (30) zum Transport von Bogen (S) aus den Aufnahmetaschen (26) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogenwendeeinheit und ein Verfahren zum Wenden von Bögen in einer Druckmaschine.
  • In der Druckindustrie sind unterschiedliche Arten von Bogenwendeeinheiten bekannt, welche üblicherweise in einem Duplexpfad einer Druckmaschine eingesetzt werden.
  • Hierbei wir häufig zwischen zwei Arten von Bogenwendeeinheiten unterschieden. Bei einem sogenannten „J-Inverter” wechseln die Bogenvorderkante und die Bogenhinterkante während des Wendevorgangs. Eine solche Bogenwendeinheit ist zum Beispiel in der DE 195 22 131 A beschrieben. Insbesondere wird bei einem J-Inverter ein Bogen zunächst in einer ersten Richtung aus einem Transportpfad heraus bewegt und anschließend in der entgegengesetzten Richtung wieder in den Transportpfad eingeführt, wobei der Transportpfad keinen Richtungswechsel erfährt, sodass nach dem Richtungswechsel der Bogen derart in den Transportpfad eingeführt wird, dass Vorder- und Hinterkante gewechselt haben.
  • Bei einem sogenannten „Same-Edge-Perfector” bleibt die Bogenvorderkante eines Bogens während des Wendevorgangs dieselbe. Eine solche Bogenwendeeinheit ist beispielsweise in der US 6 626 103 B1 beschrieben.
  • Bogenwendeeinheiten des Same-Edge-Perfector-Typs können sowohl in einem Batch-Modus – bei dem eine Gruppe von Bogen im Wesentlichen lückenlos hintereinander erst für einen Schöndruck und anschließend einen Widerdruck durch einen Druckbereich laufen – als auch in einem Interleaf-Modus – bei dem Abwechselnd Bogen für einen Schöndruck und einen Widerdruck durch einen Druckbereich laufen – betrieben werden.
  • Für den J-Inverter war es bisher nur möglich diesen im Interleaf-Modus zu betreiben. Jedoch haben beide Modi bestimmte Vorteile und daher wäre es wünschenswert einen J-Inverter vorzusehen, der auch im Batch-Modus betrieben werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe eine Bogenwendeeinheit des J-Inverter-Typs vorzusehen, welche in der Lage ist sowohl im Batch-Modus als auch im Interleaf-Modus betrieben zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist daher eine Bogenwendeeinheit nach Anspruch 1, sowie ein Verfahren zum Wenden von Bogen nach Anspruch 11 vorgesehen.
  • Insbesondere ist eine Bogenwendeeinheit mit wenigstens einer ersten Bogentransporteinheit, wenigstens einer zweiten Bogentransporteinheit, die beabstandet zur ersten Bogentransporteinheit angeordnet ist, und wenigsten einer Bogenaufnahmeeinheit mit einer Vielzahl von Aufnahmetaschen zur wenigstens teilweisen Aufnahme von Bogen vorgesehen. Die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit ist um eine Drehachse drehbar angeordnet ist und die Aufnahmetaschen sind in einer Drehrichtung der Bogenaufnahmeeinheit beabstandet. Die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit ist zum Transport von Bogen zwischen den ersten und zweiten Bogentransporteinheiten angeordnet, wobei die erste Bogentransporteinheit zum Transport von Bogen in die Aufnahmetaschen und die zweite Bogentransporteinheit zum Transport von Bogen aus den Aufnahmetaschen heraus angeordnet ist. Eine solche Bogenwendeeinheit ermöglicht eine gleichzeitige Aufnahme und Ausgabe von Bogen an unterschiedlichen Positionen und somit einen kontinuierlichen Betrieb im Batch-Modus.
  • Vorzugsweise weist die wenigstens eine zweite Transporteinheit einen Bandförderer, insbesondere mit einem Förderband das als ein Saugband oder ein statisch aufladbares Band ausgebildet ist. Ein solcher Förderer kann einen Bogen von einer Seite her gut erfassen und entsprechend fördern.
  • Bei einer Ausführungsform sind wenigstens zwei entlang der Drehachse beabstandete Bogenaufnahmeeinheiten mit Aufnahmetaschen vorgesehen, wobei die Bogenaufnahmeeinheit synchron drehbar und die Aufnahmetaschen zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch kann eine sichere Führung während der Wendung vorgesehen werden. Dabei kann die wenigstens eine zweite Bogentransporteinheit in Richtung der Drehachse zwischen zwei beabstandeten Bogenaufnahmeeinheiten aufgenommen sein.
  • Um einen durch die wenigstens eine drehbare Bogenaufnahmeeinheit vorgegebenen Bogentransportpfad in Drehrichtung derselben zu begrenzen kann wenigstens ein Anschlagselement vorgesehen sein, das bevorzugt zwischen zwei beabstandeten Bogenaufnahmeeinheiten aufgenommen ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Bogenwendeeinheit weist diese wenigstens eine Steuereinheit zum Steuern der Antriebsgeschwindigkeit der wenigstens einen zweiten Bogentransporteinheit auf.
  • Für eine Führung der Bogen während der Wendung kann die Bogenwendeeinheit ein die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit radial umgebendes Gehäuse mit einer Einlaßöffnung und einer hiervon beabstandeten Auslaßöffnung aufweisen.
  • Vorzugsweise sind mehr als zwei Aufnahmetaschen vorgesehen, was eine aufeinanderfolgende Wendung von unterschiedlichsten Bogenformaten ermöglicht.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Aufnahmetaschen unabhängig voneinander und insbesondere mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten um die Drehachse bewegbar.
  • Das Verfahren zum Wenden von Bogen weist an einer Eingangsposition das Einführen wenigstens eines Teils eines ersten Bogens in einer Einführrichtung in eine sich bewegende Aufnahmetasche einer sich drehenden Bogenaufnahmeeinheit und das Bewegen des wenigstens teilweise in der Aufnahmetasche aufgenommenen Bogens mit der sich drehenden Bogenaufnahmeeinheit zu einer Ausgangsposition; auf. An der Ausgangsposition wird der Bogen aus der entsprechenden Aufnahmetasche heraus bewegt und zwar bezüglich der Aufnahmetasche in einer entgegengesetzt zur Einführrichtung gerichteten Ausgangsrichtung. Vorzugsweise wird während sich der erste Bogen von der Eingangsposition zur Ausgangsposition bewegt, ein weiterer Bogen an der Eingangsposition in der Einführrichtung in eine weitere sich bewegende Aufnahmetasche der sich drehenden Bogenaufnahmeeinheit eingeführt.
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen verdeutlicht, wobei in den Zeichnungen wenn möglich identische Bezugszeichen verwendet wurden, um identische Merkmale zu bezeichnen, die in den Figuren gleich sind; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine mit einer Wendeeinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht einer Wendeeinheit, wie sie in 1 eingesetzt werden kann;
  • 3 eine vergrößerte schematische Ansicht der Wendeeinheit gemäß
  • 2 entlang der Linie III-III in 2.
  • Begriffe welche sich auf Anordnungen und Richtungen, wie beispielsweise, über, unter, rechts und links beziehen, und welche in der Beschreibung verwendet werden, beziehen sich auf die Darstellung in den Zeichnungen und sind daher nicht einschränkend zu betrachten. Sie können sich jedoch auf eine bevorzugte Endanordnung von Bauteilen beziehen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Mehrfarb-Druckmaschine 1 mit einem Anleger 3, einer Ausrichteinheit 4, einer Vielzahl von Druckeinheiten 5, einer Transporteinheit 7, einer Fixiereinheit 9, einem Duplexpfad 12 mit einer Wendeeinheit 13, sowie einem Ausleger 15. Viele unterschiedliche Arten von Ein- oder Mehrfarb-Druckmaschinen sind bekannt und 1 zeigt nur ein stark vereinfachtes Beispiel einer solchen Druckmaschine 1.
  • Der Anleger 3 ist so aufgebaut, dass er einen Stapel Bögen aufnimmt und vereinzelte Bögen der Ausrichteinheit 4 zuführt und befindet sich, wie gezeigt, an einem ersten Ende der Druckmaschine 1. Der Anleger kann jedoch auch an irgendeiner anderen Stelle angeordnet sein, und muss die Bögen auch nicht direkt der Ausrichteinheit 4 zuführen. Die Ausrichteinheit 4 weist eine geeignete Bauart auf, die Bögen, die in einer geeigneten Art und Weise angeliefert werden, ausrichtet und an die Transporteinheit 7 übergibt. Die Transporteinheit 7, weist eine bekannt Bauart auf, die geeignet ist um Bögen entlang der Druckeinheiten 5 zu bewegen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Transporteinheit 7 ein Endlostransportband 17 auf, das um entsprechende Transport- und Führungsrollen 19 herumgeführt ist.
  • Die Druckeinheiten 5 sind benachbart zu dem Transportband 17 angeordnet und sind geeignet zum jeweiligen Ausdrucken von Farbauszügen auf Bögen, welche durch das Transportband 17 entlang der Druckeinheiten 5 bewegt werden. Die Mehrfarb-Druckmaschine 1 besitzt, wie gezeigt, fünf Druckeinheiten 5, kann aber auch irgendeine andere Anzahl von Druckeinheiten aufweisen. Die Druckeinheiten 5 sind als elektrofotografische Druckeinheiten gezeigt, aber sie können auch irgendeines anderen Typs sein, wie z. B. des Tintenstrahltyps, der geeignet ist ein Druckmedium, wie beispielsweise Toner oder Tinte, auf einen Bogen zur Ausbildung eines Bildes zu übertragen.
  • Die Fixiereinheit 9 ist stromabwärts bezüglich der Transporteinheit 7 angeordnet, um die Bögen nach dem Bedrucken durch die Druckeinheiten 5 aufzunehmen. Die Fixiereinheit 9 kann irgendeines geeigneten Typs sein zum Verschmelzen oder Fixieren des Druckmediums, das zuvor auf den Bogen gedruckt wurde. Dies kann beispielsweise erreicht werden durch erwärmte Druckrollen oder auch durch irgendeine geeignete andere Vorrichtung, wie beispielsweise eine kontaktlose Heizvorrichtung, die mit Licht oder anderer elektromagnetischer Strahlung, wie beispielsweise Mikrowellen, arbeitet.
  • An die Fixiereinheit 9 schließt sich eine geeignete Umlenkeinheit an, die einen Bogen zum Duplexpfad 12 oder zum Ausleger 15 lenkt. Der Duplexpfad 12 sieht einen Bogentransportpfad zurück zur Ausrichteinheit 4 vor, wobei als Teil des Duplexpfades 12 eine Wendeeinheit 13 vorgesehen ist, die nachfolgend noch näher erläutert wird. Die Wendeeinheit 13 dient dazu einen Bogen, der entlang des Duplexpfades 12 transportiert wird, zu wenden. Wenn ein Bogen, nachdem er durch die Fixiereinheit 9 hindurchgelaufen ist, nicht zu dem Duplexpfad 12 gelenkt wird, wird er zum Ausleger 15 gelenkt. Es ist auch möglich zusätzlich ein sogenanntes Prooftray vorzusehen den Bogen entweder zum Prooftray oder zum Ausleger zu lenken, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird die Wendeeinheit 13 nachfolgend genauer beschrieben. Dabei zeigt 2 eine schematische Seitenansicht der Wendeeinheit 13, wie sie in 1 eingesetzt werden kann, und 3 eine Ansicht der Wendeeinheit 13 entlang der Linie III-III in 2, wobei ein Gehäuse der Wendeeinheit 13 in der Darstellung der 3 weggelassen wurde.
  • Die Wendeeinheit 13 besitzt ein Gehäuse 20, in dem zwei drehbare Scheiben 22 mit jeweils einer Vielzahl von Ansatzelementen 24 am Umfang zur Bildung von Aufnahmetaschen 26 für Bogen S vorgesehen ist. In 2 sind drei in der Wendeeinheit 13 aufgenommene Bogen S dargestellt, die nacheinander durch die Wendeeinheit 13 gewendet werden, wie nachfolgend näher erläutert wird. Die Wendeeinheit 13 besitzt ferner eine erste Transporteinheit 28 und eine zweite Transporteinheit 30 zum An- bzw. Abtransport der Bögen S. Ferner sind in 2 ein optionaler Anschlag 32 und eine Führungseinheit 34 vorgesehen.
  • Das Gehäuse 20 weist einen runden Querschnitt auf und besitzt im Wesentlichen eine Rohrform, die an den Enden mit einer Abdeckung geschlossen sein kann, obwohl die auch offen sein, um den seitlichen Zugriff jederzeit zu ermöglichen. In einem linken, oberen Bereich des Gehäuses 20 ist eine Eingangsöffnung 36 vorgesehen, die zur Aufnahme von Bogen S vorgesehen ist. In einem rechten, unteren Bereich des Gehäuses 20 ist eine Ausgangsöffnung 38 vorgesehen, die zur Ausgabe von Bogen S dient. Die Ausgangsöffnung 38 ist wesentlich Größer ausgebildet als die Eingangsöffnung, um einem Bogen S, der durch die Wendeeinheit gewendet wird, ausreichend Platz zu gewähren, sich aus dem Gehäuse zu bewegen, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Die drehbaren Scheiben 22 sind jeweils beabstandet zueinander auf einer gemeinsamen Drewelle 40 aufgenommen, die mit einem nicht näher gezeigten steuerbaren Antriebsmechanismus gekoppelt ist. Dieser kann die Drehwelle 40 und die Scheiben 22 in Umfangsrichtung drehen, wie durch den Pfeil A in 2 dargestellt ist. Die Scheiben 22 können aus einem geeigneten Material bestehen und müssen auch nicht als Vollscheiben ausgebildet sein, wie dargestellt. Sie sollten jedoch jeweils eine geschlossene Umfangsfläche bilden. An der Umfangsfläche der Scheiben 22 ist jeweils eine Vielzahl von Ansatzelementen 24 derart in Umfangsrichtung der Scheiben 22 angebracht, dass zwischen benachbarten Ansatzelementen 24 Aufnahmetaschen 26 gebildet werden. Die Ansatzelemente besitzen jeweils eine gebogene Form für die Führung von darin aufgenommenen Bogen S. Obwohl dies nicht näher dargestellt ist, kann in den jeweiligen Aufnahmetaschen 26, jeweils ein Greifelement zum Greifen und lösbaren Halten einer Vorderkante eines Bogens S vorgesehen sein, um den Bogen S bei einer Drehung der Scheiben 22 mitzuführen. Die Aufnahmetaschen 26 der beiden benachbarten Scheiben 22 sind zueinander ausgerichtet und werden auch synchron gedreht. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ansatzelemente 24 zur Bildung der Aufnahmetaschen an den Scheiben 22 angebracht.
  • Es ist aber auch möglich auf entsprechenden Ansatzelemente 24 an den Scheiben 22 zu verzichten und stattdessen zum Beispiel seitlich bezüglich der Scheiben 22 separat bewegbare Elemente (insbesondere zwei) vorzusehen, die Aufnahmetaschen bilden. Die Aufnahmetaschen können benachbart zur Umfangsfläche der Scheiben liegen, sodass in den Aufnahmetaschen aufgenommenen Bogen bei einer Bewegung der Aufnahmetaschen auch durch den Außenumfang der Scheiben geführt werden. Die Aufnahmetaschen könnten über entsprechende Antriebe zum Beispiel unabhängig von den Scheiben und gegebenenfalls auch unabhängig voneinander bewegt werden. Sie könnten insbesondere derart bewegt werden, dass sie zwischen eine Aufnahmeposition und einer Ausgabeposition synchron mit den Scheiben, zwischen der Ausgabeposition und der Aufnahmeposition hingegen mit einer anderen, insbesondere einer höheren Geschwindigkeit bewegt werden. Bei einer solchen Ausführungsform könnten zwei Aufnahmetaschen unabhängig von verwendeten Bogenformaten ausreichend sein, da jeweils eine in einer Transportsituation und die andere in einer Bereitschaftssituation sein könnte.
  • Die erste Transporteinheit 28 ist benachbart zur Eingangsöffnung 36 im Gehäuse 20 angeordnet. Sie besteht aus zwei Transportrollen 44, die dazwischen einen Transportspalt zum Transport von Bogen S in das Gehäuse 20 bilden. Wenigstens eine der Transportrollen 44 ist mit einem geeigneten Antrieb verbunden, wie es bei Transportrollenpaaren üblich ist. Obwohl die Transportrollen 44 hier als Teil der Wendeeinheit 13 dargestellt sind, können sie auch Teil des sonstigen Duplexpfad 12 sein.
  • Die zweite Transporteinheit 30 ist benachbart zur Ausgangsöffnung 38 im Gehäuse 20 angeordnet. Sie besteht aus zwei Transportrollen 46 mit einem hierum geführten Transportband 48, das bevorzugt als Saugband oder als ein statisch aufladbares Band ausgeführt ist. Daher ist bevorzugt entweder eine nicht dargestellte steuerbare Saugeinheit oder eine Auf-/Entladeeinheit vorgesehen. Wenigstens eine der Transportrollen 46 ist mit einem steuerbaren Antrieb verbunden. Obwohl die Transporteinheit 30 hier als Teil der Wendeeinheit 13 dargestellt sind, könnte sie auch Teil des sonstigen Duplexpfad 12 sein.
  • Der Anschlag 32 ist im Gehäuse 20 zwischen Scheiben 22 bzw. den daran angebrachten Ansatzelementen 24 angeordnet. Er ist so positioniert, dass ein in den Aufnahmetaschen 26 aufgenommener und mitgeführter Bogen S gegen den Anschlag 36 bewegt und bei einer weiteren Bewegung der Scheiben 22 aus der Aufnahmetasche 26 herausbewegt wird. Durch das in Bewegungsrichtung nachfolgende Ansatzelement 24 wird der Bogen S dann nach unten in Richtung des Gehäuses bzw. der Führung 34 gedrückt. Die Führung 34 ist benachbart zur Öffnung 38 im Gehäuse 20 angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Gehäuse 20 und der zweiten Transporteinheit.
  • Der Betrieb der Wendeeinheit 13 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beispielhaft beschrieben.
  • Ein erster Bogen S wird zunächst – von der Fixiereinheit 9 kommend – über die erste Transporteinheit 28 in die Eingangsöffnung 36 des Gehäuses 20 der Wendeeinheit 13 hinein gefördert. Währenddessen drehen sich die Scheiben 22 und die daran ausgebildeten Aufnahmetaschen 26 in der durch den Pfeil A gezeigten Richtung. Dabei ist die Transportgeschwindigkeit der ersten Transporteinheit and die Drehgeschwindigkeit der Scheiben 22 angepaßt, sodass der Bogen S in eine der Aufnahmetaschen 26 hinein bewegt und dort ggf. gegriffen und mitgeführt wird. Da der Bogen S länger sein kann wie die ihn aufnehmende Aufnahmetasche 26, wird er bei der weiteren Drehung der Aufnahmetasche 26 zwischen der Innenseite des Gehäuses und den nachfolgenden Ansatzelementen 24 geführt, wie für einen Bogen S in 2 angedeutet ist. Wenn der erste Bogen S vollständig in dieser Weise im Gehäuse 20 aufgenommen ist, kann im wesentlichen direkt folgend ein zweiter Bogen S in eine weiter Aufnahmetasche 26 hineinbewegt werden.
  • Der erste Bogen S wird in der Aufnahmetasche 26 so lange mitgeführt, bis seine Vorderkante gegen den Anschlag 32 läuft und er wird dann aus der Aufnahmetasche 26 heraus bewegt. Dabei wird der Bogen S im Bereich der Vorderkante nach unten in Richtung der Auflage 34 gedrückt.
  • Wenn die Vorderkante gegen den Anschlag 32 läuft, ist die Hinterkante des ersten Bogens S schon nicht mehr nach außen durch das Gehäuse 20 geführt, sodass sich die Hinterkante ebenfalls nach unten bewegt. Bevorzugt wird die Hinterkante durch das Gehäuse schon einige Zeit vorher freigegeben, um sich nach unten zu bewegen. Diese Bewegung kann gegebenenfalls noch durch ein optionales Bewegungselement, das bei 50 in einer angehobenen Position und bei 50' in einer abgesenkten Position dargestellt ist, unterstützt werden. Ein solches Bewegungselement wäre mit einer geeigneten Bewegungseinheit gekoppelt um sich zwischen den Positionen 50 und 50' hin- und her zu bewegen. Diese Bewegung könnt über einen Hinterkantensensor im Bereich des Gehäuses 20 ausgelöst werden und die Bewegung könnte so gesteuert werden, dass die Hinterkante schon (fast) auf Höhe zweiten Transporteinheit ist, wenn die Vorderkante des Bogens gegen den Anschlag 32 läuft.
  • Wenn die Vorderkante des ersten Bogens S gegen den Anschlag 22 läuft wird die zweite Bewegungseinheit 30 aktiviert, der Bogen S gegen das Band 48 gesaugt. Und in Richtung des Pfeils aus der Wendeinheit 13 heraus befördert. Dabei kann die Bewegung des ersten Bogens S so gesteuert werden, dass dieser die zweite Transporteinheit 30 vollständig verlassen hat, bevor ein weiterer Bogen S in den Bereich der zweiten Transporteinheit 30 bewegt wird. Insbesondere kann die Bewegung der zweiten Transporteinheit 30 so gesteuert werden, dass sie zunächst eine höhere Geschwindigkeit besitzt, bis die Vorderkante des Bogens S (die ehemalige Hinterkante) die ersten Transportelemente des Duplexpfads 12 erreicht. Anschließend kann die Bewegung verlangsamt werden, insbesondere auf die Transportgeschwindigkeit, die durch die Transportelemente des Duplexpfads 12 vorgegeben wird. Durch eine entsprechende Bewegungssteuerung ist es möglich, aufeinanderfolgende Bogen im Wesentlichen kontinuierlich und mit einem vorbestimmten Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Bogen S auszugeben, um den Duplexpfad 12 der Druckmaschine im Batch-Modus betreiben zu können.
  • Bei dem Batch-Modus ist die Anzahl der Bogen in einer Gruppe vorzugsweise so gewählt, dass der Duplexpfad 12 vollständig gefüllt werden kann. Das heißt, die Anzahl ist so gewählt, dass zu dem Zeitpunkt, wenn der letzte Bogen der Gruppe die Ausrichteinheit verläßt, der erste gewendete Bogen aus dem Duplexpfad ansteht, um direkt anschließend an die Ausrichteinheit übergeben zu werden. Dies ist natürlich von der Formatgröße der Bogen abhängig und kann auch nicht immer lückenlos erfolgen. Die Anzahl kann aber entsprechen angepaßt werden.
  • Die Erfindung wurde im Detail unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben, ohne auf die konkrete Ausgestaltung beschränkt zu sein. So kann insbesondere eine unterschiedliche Anzahl von Aufnahmetaschen 26 vorgesehen sein. Auch können sich die dargestellten Transporteinheiten 28, 30 von den dargestellten unterscheiden. Insbesondere können auch die Eingangs- und Ausgangsöffnungen 36, 38 (einschließlich der benachbarten Transporteinheiten) anders zueinander angeordnet sein (statt um im Wesentlichen 180° versetzt, zum Beispiel um 90° oder um 270° versetzt). Je nach Länger der Bogen können auch mehrere Bogen gleichzeitig in der Wendeeinheit 13 aufgenommen sein. Daher werden sich dem Fachmann zahlreiche Variationen, Kombinationen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele ergeben, die durch den Umfang der Ansprüche abgedeckt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19522131 A [0003]
    • US 6626103 B1 [0004]

Claims (16)

  1. Bogenwendeeinheit (13) mit wenigstens einer ersten Bogentransporteinheit (28), wenigstens einer zweiten Bogentransporteinheit (30), die beabstandet zur ersten Bogentransporteinheit (28) angeordnet ist, und wenigsten einer Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) mit einer Vielzahl von Aufnahmetaschen (26) zur wenigstens teilweisen Aufnahme von Bogen (S), wobei die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) um eine Drehachse drehbar angeordnet ist und die Aufnahmetaschen (26) in einer Drehrichtung der Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) beabstandet sind, und wobei die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) zum Transport von Bogen (S) zwischen den ersten und zweiten Bogentransporteinheiten (28, 30) angeordnet ist, wobei die erste Bogentransporteinheit (28) zum Transport von Bogen (S) in die Aufnahmetaschen (26) und die zweite Bogentransporteinheit (30) zum Transport von Bogen (S) aus den Aufnahmetaschen (26) angeordnet ist.
  2. Bogenwendeeinheit nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine zweite Transporteinheit (30) einen Bandförderer aufweist.
  3. Bogenwendeeinheit nach Anspruch 2, wobei wenigstens ein Band des Bandförderers ein Saugband oder ein statisch aufladbares Band ist.
  4. Bogenwendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die wenigstens zwei entlang der Drehachse beabstandete Bogenaufnahmeeinheiten (22, 24) mit Aufnahmetaschen (26) aufweist, wobei die Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) synchron drehbar sind und die Aufnahmetaschen (26) zueinander ausgerichtet sind.
  5. Bogenwendeeinheit nach Anspruch 4, wobei die wenigstens eine zweite Bogentransporteinheit (30) in Richtung der Drehachse zwischen zwei beabstandeten Bogenaufnahmeeinheiten (22, 24) aufgenommen ist.
  6. Bogenwendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die wenigstens ein Anschlagselement (32) aufweist, um einen durch die drehbaren Bogenaufnahmeeinheiten (22, 24) vorgegebenen Bogentransportpfad in Drehrichtung derselben zu begrenzen.
  7. Bogenwendeeinheit nach den Ansprüchen 4 und 6, wobei das Anschlagselement zwischen zwei beabstandeten Bogenaufnahmeeinheiten (22, 24) aufgenommen ist.
  8. Bogenwendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die wenigstens eine Steuereinheit zum Steuern der Antriebsgeschwindigkeit der wenigstens einen zweiten Bogentransporteinheit (30) aufweist.
  9. Bogenwendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein die wenigstens eine Bogenaufnahmeeinheit (22, 24) radial umgebendes Gehäuse (20) mit einer Einlaßöffnung (36) und einer hiervon beabstandeten Auslaßöffnung (38) aufweist.
  10. Bogenwendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehr als zwei Aufnahmetaschen (26) vorgesehen sind.
  11. Bogenwendeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmetaschen unabhängig voneinander und insbesondere mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten um die Drehachse bewegbar sind.
  12. Verfahren zum Wenden von Bogen mit den folgenden Schritten: Einführen wenigstens eines Teils eines ersten Bogens an einer Eingangsposition in einer Einführrichtung in eine sich bewegende Aufnahmetasche einer sich drehenden Bogenaufnahmeeinheit; Bewegen des wenigstens teilweise in der Aufnahmetasche aufgenommenen Bogens mit der sich drehenden Bogenaufnahmeeinheit zu einer Ausgangsposition; und Bewegen des Bogens an der Ausgangsposition aus der entsprechenden Aufnahmetasche heraus und zwar bezüglich der Aufnahmetasche in einer entgegengesetzt zur Einführrichtung gerichteten Ausgangsrichtung.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei während der erste Bogen von der Eingangsposition zur Ausgangsposition bewegt wird, ein weiterer Bogen an der Eingangsposition in der Einführrichtung in eine weitere sich bewegende Aufnahmetasche der sich drehenden Bogenaufnahmeeinheit eingeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der erste Bogen an der Ausgangsposition von einer Transporteinheit angezogen und dann aus der Aufnahmetasche heraus transportiert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Transportgeschwindigkeit des Bogens aus der Aufnahmetasche heraus anhand eines vorbestimmten Profils gesteuert wird, insbesondere zu Beginn höher ist als danach.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Bewegung des Bogens in der Ausgangsposition durch einen Anschlag beendet wird.
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Citations (8)

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