DE102012021270B4 - Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Montagevorrichtung (1) zur Fixierung eines Dichtungsprofils (30) an einem Verbindungsbereich (20) mit mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmelementen (14), wobei das Dichtungsprofil (30) in einem ersten Zustand mit einer Öffnung (32) auf den Verbindungsbereich (20) aufgeschoben ist, wobei die Klemmelemente (14) in einer Ausgangsstellung das Dichtungsprofil (30) zwischen sich aufnehmen und über eine äußere Kraft von der Ausgangsstellung in eine Endstellung überführbar sind, wobei die Klemmelemente (14) die äußere Kraft auf das Dichtungsprofil (30) übertragen, welches in der Endstellung der mindestens zwei Klemmelemente (14) einen zweiten Zustand aufweist, in welchem das Dichtungsprofil (30) fest mit dem Verbindungsbereich (20) verbunden ist. Erfindungsgemäß sind die mindestens zwei Klemmelemente (14) innerhalb einer Trägervorrichtung (10) angeordnet, wobei mindestens ein die äußere Kraft erzeugendes Bauelement (12) zwischen der Trägervorrichtung (10) und mindestens einem Klemmelement (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Montagevorrichtungen zur Fixierung eines Dichtungsprofils sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese Montagevorrichtungen werden angewendet, um das Dichtungsprofil an einem Verbindungsbereich zu fixieren, wobei das Dichtungsprofil in einem ersten Zustand mit einer Öffnung auf den Verbindungsbereich aufgeschoben wird. Die Montagevorrichtungen weisen üblicherweise mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Klemmelemente auf, welche in einer Ausgangsstellung das Dichtungsprofil zwischen sich aufnehmen und durch eine äußere Kraft von der Ausgangsstellung in eine Endstellung überführt werden. Die Klemmelemente übertragen die äußere Kraft auf das Dichtungsprofil, welches in der Endstellung der Klemmelemente einen zweiten Zustand aufweist, in welchem das Dichtungsprofil fest mit dem Verbindungsbereich verbunden ist.
  • Aus der DE 35 40 235 A1 ist eine insbesondere im Handwerker- und/oder Heimwerkerbereich verwendete Spannvorrichtung bekannt, welche zwei einander mit Abstand gegenüberliegende Spannbacken umfasst. Die Spannbacken tragen jeweils eine Spannfläche, welche aufeinander zuweisen, wobei eine der Spannflächen bewegbar ist. Die bewegbare Spannfläche ist an der Außenfläche einer aus flexiblem und/oder elastischem Material bestehenden und von zugeordneten Spannbacken getragenen bewegbaren Wand ausgebildet, welche eine Begrenzungswand eines am Spannbacken angeordneten Druckraums bildet. Zudem ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, welche einen mit dem Druckraum in Verbindung stehenden, manuell oder mit dem Fuß betätigbaren Pumpbalg und eine Arretiervorrichtung umfasst, welche die bewegbare Spannfläche in den jeweiligen Stellungen lösbar arretiert.
  • Aus der DE 198 16 014 B4 ist eine Spannvorrichtung für die Halterung von Karosseriebauteilen bekannt, welche eine Anlagefläche, an der die Karosseriebauteile anliegen können, Andrückelemente, die mit einer pneumatisch und/oder hydraulisch beaufschlagten Druckmembran in Wirkverbindung stehen und welche die Karosseriebauteile aneinander und/oder gegen die Anlagefläche drücken können, und einen Hohlkörper umfasst, welcher die Druckmembran aufnimmt. Die Andrückelemente und die Druckmembran sind an einem Spannbauteil gehaltert, welches in Richtung auf die Anlagefläche bewegt und gegenüber dieser festgelegt werden kann. Der Hohlkörper ist auf der der Anlagefläche zugewandten Seite offen, wobei auf der offenen Seite des Hohlkörpers die Druckmembran auf die Andrückelemente einwirken kann. Zudem sind die Andrückelemente schwenkbar am Hohlkörper befestigt.
  • Aus der DE 198 33 340 A1 ist ein wurmförmiger Arbeitsmechanismus bekannt, welcher sich in alle Richtungen schwenken, aber auch strecken lässt. Der Arbeitsmechanismus ist aus mindestens drei Aktoren aufgebaut, welche jeweils aus einer Reihe aneinander liegender Taschen oder Kissen bestehen. Diese sind über je einen Zugangskanal mit einem gasförmigen oder flüssigen Druckmedium befüllbar. Je nach Füllzustand bilden sich entsprechend voluminöse Kissen aus, die sich gegenseitig auseinander drücken. Da die Aktoren unabhängig voneinander befüllbar und evakuierbar sind, kann das freie Ende des Arbeitsmechanismus kontinuierlich an jeden Punkt eines konstruktiv vorgegebenen Bewegungspilzes geschwenkt und gestreckt werden.
  • Aus der DE 10 2006 060 392 A1 sind ein Verfahren und ein Werkzeug zur Montage eines Profilstreifens an einem Befestigungsflansch bekannt. Bei dem Verfahren wird zunächst der Profilstreifen auf den Befestigungsflansch ausgesetzt. Nachfolgend werden mittels einer Kluppe, welche eine erste Pressbacke und eine zweite Pressbacke aufweist, zwei Profilschenkel des Profilstreifens an die Seitenwände des Befestigungsflansches gedrückt, um einen dauerhaften Kraftschluss zwischen dem Profilstreifen und dem Befestigungsflansch hervorzurufen.
  • Aus der DE 10 2005 039 170 B3 ist eine Montagevorrichtung zur manuellen Fixierung eines Dichtungsprofils an einer Kante bekannt, welche mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Klemmelemente umfasst. Hierbei wird das Dichtungsprofil in einem ersten Zustand mit einer Öffnung auf die Kante aufgeschoben, wobei die Klemmelemente in einer Ausgangsstellung das Dichtungsprofil zwischen sich aufnehmen und über eine äußere Kraft von der Ausgangsstellung in eine Endstellung überführt werden. Die Klemmelemente übertragen die äußere Kraft auf das Dichtungsprofil, welches in der Endstellung der mindestens zwei Klemmelemente einen zweiten Zustand aufweist, in welchem das Dichtungsprofil fest mit der Kante verbunden ist. Die äußere Kraft, welche von den Klemmelementen übertagen wird, resultiert aus einer schiebbeweglichen Aufnahme, mit welcher die Klemmelemente verbunden sind. Über die schiebbewegliche Aufnahme können die Klemmelemente aufeinander zugeschoben werden, wodurch ein Druck auf das Dichtprofil ausgeübt wird und somit die äußere Druckkraft auf das Dichtungsprofil wirkt.
  • Aus der DE 198 55 590 A1 ist eine Montagevorrichtung zur Klemmbefestigung eines Dichtungsprofils an einem Befestigungsflansch bekannt, welche mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Klemmelemente umfasst, wobei das Dichtungsprofil in einem ersten Zustand mit einer Öffnung auf den Befestigungsflansch aufgeschoben wird, wobei die Klemmelemente in einer Ausgangsstellung das Dichtungsprofil zwischen sich aufnehmen und über eine äußere Kraft von der Ausgangsstellung in eine Endstellung überführt werden, wobei die Klemmelemente die äußere Kraft auf das Dichtungsprofil übertragen. Das Dichtungsprofil weist in der Endstellung der mindestens zwei Klemmelemente einen zweiten Zustand auf, in welchem das Dichtungsprofil fest mit dem Befestigungsflansch verbunden ist. Die Klemmelemente sind als Klemmrollen ausgeführt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils zu schaffen, welche das Dichtungsprofil an schwer zugänglichen Bereichen eines Fahrzeugs automatisiert an einem Verbindungsbereich fixiert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Unter einem Verbindungsbereich wird im Folgenden ein Bereich verstanden, an welchem das Dichtungsprofil angeordnet wird. Ein solcher Verbindungsbereich wird beispielsweise an einer Nahtstelle zwischen zwei Karosserieelementen beispielsweise als Flansch und/oder am Rand eines Karosserieelements als Falz ausgebildet. Unter einem Dichtungsprofil wird im Folgenden beispielsweise eine Türdichtung und/oder eine Klappendichtung aus einem flexiblen Dichtmaterial mit einer Öffnung verstanden, welches den Verbindungsbereich aufnimmt und abdichtet. Unter einem schwer zugänglichen Bereich wird beispielsweise ein Bereich, welcher so eng ist, dass ein Montagegerät mit Klemmrollen aufgrund von zu kleinen Radienverläufe nicht eingesetzt werden kann, und/oder ein Bereich verstanden, welcher durch ein innenliegendes Scharnier zumindest teilweise versperrt ist.
  • Um eine Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils zu schaffen, welche das Dichtungsprofil an schwer zugänglichen Bereichen eines Fahrzeugs automatisiert an einem Verbindungsbereich fixiert, weist die erfindungsgemäße Montagevorrichtung mindestens zwei Klemmelemente auf, welche innerhalb einer Trägervorrichtung angeordnet sind. Mindestens ein krafterzeugendes Bauelement ist zwischen der Trägervorrichtung und mindestens einem Klemmelement angeordnet und erzeugt eine äußere Kraft, welche mindestens ein Klemmelement von einer Ausgangsstellung in eine Endstellung überführt. Die erzeugte äußere Kraft wird hierbei über das mindestens eine Klemmelement auf das Dichtungsprofil übertragen. In vorteilhafter Weise kann eine solche Montageanordnung beispielsweise in einem Laderaum eines Fahrzeugs und/oder an anderen schwer und/oder mit einem Montagegerät mit Klemmrollen nicht zugänglichen Bereichen verwendet werden, um das Dichtungsprofil zu fixieren. Des Weiteren kann das Dichtungsprofil in vorteilhafter Weise mit einer gleichbleibenden Qualität sowie einer hohen Prozesssicherheit montiert werden. Zudem kann durch die Montagevorrichtung in vorteilhafter Weise ein automatisiertes Andrücken des Dichtungsprofils an die Heckklappe ermöglicht werden. Zu diesem Zweck wird die Montagevorrichtung auf das Dichtungsprofil aufgesetzt, welches in einem ersten Zustand mit einer Öffnung auf den Verbindungsbereich aufgeschoben ist, Die mindestens zwei Klemmelemente nehmen in einer Ausgangsstellung das Dichtungsprofil zwischen sich auf und übertragen die äußere Kraft, welche durch das krafterzeugende Bauelement erzeugt werden kann, auf das Dichtungsprofil. In vorteilhafter Weise kann die Trägervorrichtung der Form des Verbindungsbereichs angepasst werden, so dass das die Montagevorrichtung flexibel eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann die Trägervorrichtung aus einem form- und härtbaren Werkstoff, wie beispielsweise einem glasfaserverstärkter Kunststoff gefertigt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung können die Klemmelemente in der Endstellung einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen. In vorteilhafter Weise kann durch diesen vorgegebenen Abstand, welcher insbesondere einem Mindestabstand entspricht, die auf das Dichtungsprofil übertragene Druckkraft eingeschränkt werden, so dass ein vorgegebener Grenzwert der von außen zugeführten Kraft nicht überschritten wird und in vorteilhafter Weise eine Beschädigung des Dichtungsprofils und/oder des Verbindungsbereichs durch eine zu große Druckkraft verhindert werden kann. Des Weiteren wird jedes Dichtungsprofil durch den vorgegebenen Abstand der Klemmelemente in der Endstellung mit einem im Wesentlichen identischen Kraftwert am korrespondierenden Verbindungsbereich fixiert, wodurch in vorteilhafter Weise eine erhöhte Prozesssicherheit erzielt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung kann das krafterzeugende Bauelement als elastischer Behälter ausgeführt werden, welcher sich an der Trägervorrichtung abstützt und mit einem Medium befüllt werden kann, wobei der Behälter eine Druckkraft als äußere Kraft erzeugt, welche auf die Klemmelemente wirkt. Insbesondere kann der elastische Behälter als Luftpolster ausgeführt werden, welches mit Druckluft gefüllt werden kann. In vorteilhafter Weise ist ein elastischer Behälter kostengünstig, wobei durch Befüllen des elastischen Behälters dessen Volumen vergrößert und auf einfache Weise eine Druckkraft auf die Klemmelemente ausgeübt werden kann. Die Druckluft kann in vorteilhafter Weise kostengünstig und schnell von einer Pumpe erzeugt und über einen Schlauch in den elastischen Behälter eingebracht werden. Die Druckluft kann in vorteilhafter Weise abgelassen oder aktiv abgepumpt werden. Somit kann in vorteilhafter Weise das Dichtungsprofil schnell fixiert werden, wobei die Montagevorrichtung anschließend schnell abgenommen und weiter verwendet werden kann.
  • Alternativ kann das krafterzeugende Bauelement als Elektromagnet ausgeführt werden, welcher eine Magnetkraft als äußere Kraft erzeugt, welche auf die Klemmelemente wirkt. In vorteilhafter Weise erlaubt eine Ausführungsform mit einem Elektromagneten als Kraft erzeugendes Bauelement in vorteilhafter Weise ein schnelles und/oder nahezu verzögerungsfreies Erzeugen der äußeren Kraft. Des Weiteren müssen die Elektromagneten in vorteilhafter Weise nicht flächendeckend eingesetzt werden. So können beispielsweise mehrere Elektromagnete in vorteilhafter Weise in einem bestimmten Abstand zueinander auf ein Klemmelement aufgebracht werden, so dass zwischen den Elektromagneten verlaufende Bereiche des Dichtungsprofils ebenfalls angedrückt werden können. Dadurch können auch Bereiche sicher angedrückt und fixiert werden, an denen der Montageraum sehr beschränkt ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung kann mindestens ein Klemmelement als Klemmschenkel ausgeführt werden, welcher drehbeweglich mit der Trägervorrichtung verbunden ist. In vorteilhafter Weise kann der mindestens eine Klemmschenkel durch eine Drehbewegung eine Druckkraft auf das Dichtungsprofil übertragen. Des Weiteren kann durch die Befestigung an der Trägervorrichtung der Abstand zu einem zweiten Klemmelement in einem Endzustand einfach festgelegt werden. Da der mindestens eine Klemmschenkel drehbeweglich gelagert ist, kann der Abstand zwischen den Klemmschenkeln in der Ausgangsstellung variiert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung kann jedem der beiden einander gegenüberliegend angeordneten Klemmelement ein korrespondierendes krafterzeugendes Bauelement zugeordnet werden. Dadurch kann das Dichtungsprofil in vorteilhafter Weise von verschiedenen Seiten aktiv fixiert werden. Des Weiteren kann der Druck nahezu gleichmäßig von allen Seiten aufgebaut werden. Alternativ kann nur ein Klemmelement der zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmelemente einem korrespondierenden krafterzeugenden Bauelement zugeordnet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung kann die vom krafterzeugenden Bauelement erzeugte äußere Kraft seitlich und/oder von oben und/oder von unten auf das Dichtungsprofil wirken. So kann beispielsweise ein Abstützelement vorgesehen werden, welches oberhalb oder unterhalb des Dichtungsprofils angeordnet ist, so dass sich das krafterzeugende Bauelement auf dem Dichtungsprofil bzw. dem Verbindungsbereich und dem Abstützelement abstützen kann. In vorteilhafter Weise wird durch das Abstützelement insbesondere ein Fixieren des Dichtungsprofils am Verbindungsbereich von oben oder von unten ermöglicht, so dass das Dichtungsprofil vollständig auf den Verbindungsbereich aufgeschoben werden kann und auch Steckdichtungen montiert werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung können die mindestens zwei Klemmelemente über einen Schlitten miteinander verbunden werden, wobei die mindestens zwei Klemmelemente jeweils drehbeweglich mit dem Schlitten verbunden sind. In vorteilhafter Weise wird über die Verbindung mit einem Schlitten ermöglicht, dass nur ein krafterzeugendes Bauelement zur Erzeugung der äußeren Kraft erforderlich ist. Die Kraft des krafterzeugenden Bauelements kann über das mit dem krafterzeugenden Bauelement in Wirkverbindung stehende Klemmelement und über den Schlitten auf das andere Klemmelement übertragen werden. Somit können in vorteilhafter Weise Kosten für ein zweites krafterzeugendes Bauelement eingespart werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung können die beweglichen Klemmelemente über mindestens ein Federelement von der Endstellung in die Ausgangsstellung überführt werden, wenn das krafterzeugende Bauelement deaktiviert wird. In vorteilhafter Weise kann die Montagevorrichtung nach dem Fixieren des Dichtungsprofils durch die Rückführung der Klemmelemente in die Ausgangsstellung sofort von dem fixierten Dichtungsprofil abgenommen und wieder verwendet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung kann die Trägervorrichtung Profilsegmente umfassen, welche beweglich miteinander verbunden werden können. Die Profilsegmente können beispielsweise aus gebogenem Federstahldraht gefertigt werden. Durch die Profilsegmente kann die Trägervorrichtung und somit die Montagevorrichtung in vorteilhafter Weise an komplexe Formen des Verbindungsbereichs und an den Montageraum angepasst werden. Des Weiteren kann der Federstahldraht so dimensioniert werden, dass er bei ausreichender Festigkeit eine Flexibilität der Form ermöglicht, um sich so an unterschiedlich geformte Verbindungsbereiche anpassen zu können. Dadurch kann in vorteilhafter Weise eine individuelle Einsetzbarkeit der Montagevorrichtung gewährleistet werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich in einer Ausgangsstellung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich aus 1 in einer Endstellung,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich in der Ausgangsstellung,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich aus 3 in der Endstellung,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich in der Ausgangsstellung,
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich aus 5 in der Endstellung,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich in der Endstellung,
  • 8 eine schematische Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Trägervorrichtung für die erfindungsgemäße Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich aus 1 bis 7, und
  • 9 eine schematische Perspektivdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Trägervorrichtung für die erfindungsgemäße Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich aus 1 bis 7.
  • Wie aus 1 bis 7 ersichtlich ist, weist eine Montagevorrichtung 1, 1a, 1b, 1c zur Fixierung eines Dichtungsprofils 30 an einem Verbindungsbereich 20 mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordnete Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b auf. Das Dichtungsprofil 30 wird in einem ersten Zustand mit einer Öffnung 32 auf den Verbindungsbereich 20 aufgeschoben. Die Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b nehmen in einer in 1, 3 und 5 dargestellten Ausgangsstellung das Dichtungsprofil 30 zwischen sich auf. Über eine äußere Kraft werden die Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b von der Ausgangsstellung in eine Endstellung überführt, welche in 2, 4, 6 und 7 dargestellt ist. Die Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b übertragen die äußere Kraft auf das Dichtungsprofil 30, welches in der Endstellung der Klemmelemente einen zweiten Zustand aufweist, in welchem das Dichtungsprofil 30 fest mit dem Verbindungsbereich 20 verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß sind die mindestens zwei Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b innerhalb einer Trägervorrichtung 10, 10a, 10b, 10c angeordnet, wobei mindestens ein die äußere Kraft erzeugendes Bauelement 12, 12a, 12b, 12c zwischen der Trägervorrichtung 10, 10a, 10b, 10c und mindestens einem Klemmelement 14, 14a.1, 14a.2, 14b angeordnet ist. Die von mindestens einem krafterzeugenden Bauelement 12, 12a, 12b, 12c erzeugte äußere Kraft wirkt über die Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b auf das Dichtungsprofil 30. Durch diese Anordnung kann die Montagevorrichtung 1, 1a, 1b, 1c einfach auf das Dichtungsprofil 30, 30a, 30b, 30c, 30d aufgesteckt werden und nach der Fixierung des Dichtungsprofils 30 wieder einfach und schnell abgenommen werden.
  • Wie aus 1 bis 8 weiter ersichtlich ist, weisen die Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b in der Endstellung einen vorgegebenen Abstand A zueinander auf. Der vorgegebene Abstand A entspricht in den dargestellten Ausführungsbeispielen einem Mindestabstand, welcher erforderlich ist, um eine optimale Fixierung des Dichtungsprofils 30 auf dem Verbindungsbereich 20 zu gewährleisten und eine Beschädigung des Dichtungsprofils 30 zu vermeiden. Beim Aufsetzten der Montagevorrichtung 1, 1a, 1b, 1c ist der Abstand zwischen den Klemmelementen 14, 14a.1, 14a.2, 14b im Aufnahmebereich größer als im Endzustand der Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b. Somit wird ein einfaches Aufsetzen der Montagevorrichtung 1, 1a, 1b, 1c auf das Dichtungsprofil 30 und ein einfaches Abnehmen der Montagevorrichtung 1, 1a, 1b, 1c, 1d vom fixierten Dichtungsprofil 30 ermöglicht. Des Weiteren wird durch den vorgegebenen Abstand A die auf das Dichtungsprofil 30 übertragene Kraft begrenzt, so dass die Gefahr einer Beschädigung des Dichtungsprofils 30 und/oder des Verbindungsbereichs 20 reduziert werden kann. Des Weiteren wird eine erhöhte Prozesssicherheit erzielt, da bei jeder Montage nahezu identische Kräfte wirken.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1 zwei krafterzeugende Bauelemente, welche als elastischer Behälter 12 ausgeführt und jeweils einem Klemmelement 14 zugeordnet sind. Der elastische Behälter 12 ist mit einem Medium befüllbar und stützt sich an der Trägervorrichtung 10 und am korrespondierenden Klemmelement 14 ab. Der elastische Behälter 12 erzeugt eine Druckkraft als äußere Kraft, welche auf die Klemmelemente 14 wirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der elastische Behälter 12 als Luftpolster ausgeführt, welches mit Druckluft befüllt wird. Der elastische Behälter 12 kann mit der Trägervorrichtung 10 und/oder dem Klemmelement 14 verbunden werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den elastischen Behälter 12 lose zwischen dem Klemmelement 14 und der Trägervorrichtung 10 anzuordnen.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, sind die beiden Klemmelemente 14 jeweils als Klemmschenkel ausgeführt, welche über beispielsweise als Drehgelenke ausgeführte Drehelemente 14.1 drehbeweglich mit der Trägervorrichtung 10 verbunden sind. Die beiden Drehelemente 14.1 sind mit dem Abstand A an der Trägervorrichtung 10 montiert. In der in 1 dargestellten Ausgangsstellung verlaufen die beiden Klemmelemente 14 mit einem vorgegebenen Winkel zueinander nach außen, so dass der vergrößerte Aufnahmebereich für das Dichtungsprofil 30 entsteht. In der in 2 dargestellten Endstellung verlaufen die beiden Klemmelement 14 im Wesentlichen mit dem Abstand A parallel zueinander.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, werden die drehbeweglichen Klemmelemente 14 jeweils über mindestens ein Federelement 16 von der Endstellung zurück in die Ausgangsstellung überführt, wenn das korrespondierende krafterzeugende Bauelements 12 deaktiviert wird, das bedeutet, dass das krafterzeugende Bauelement 12 das korrespondierende Klemmelement 14 gegen die Kraft des Federelements 16 von der Ausgangsstellung in 1, in welcher die elastischen Behälter 12 unbefüllt sind, in die in 2 dargestellte Endstellung überführt, in welcher die elastischen Behälter 12 vollständig befüllt sind. In diesem Zustand übt jedes Luftpolster eine Druckraft auf das korrespondierende Klemmelement 14 aus, so dass die Klemmelemente 14 das Dichtungsprofil 30 zusammendrücken und auf dem Verbindungsbereich 20 fixieren. Anschließend wird die Luft aus den Luftpolstern 12 herausgelassen oder abgepumpt, so dass die Federkräfte wieder überwiegen und die Klemmelemente 14 in die Ausgangstellung überführen, so dass die Montagevorrichtung abgenommen werden kann. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die Federelemente 16 als Zugfedern ausgeführt, welche jeweils mit einem unteren Bereich des Klemmelements 14 und der Trägervorrichtung 10 verbunden sind. Sobald die Kraft des korrespondierenden krafterzeugendes Bauelements 12 nachlässt, wirkt die Federkraft des jeweiligen Federelements 16 auf das korrespondierende Klemmelement 14, so dass die Klemmelemente 14 von der Endstellung zurück in die Ausgangsstellung überführt werden. Im Ausgangszustand ziehen die Federelemente 16 die Klemmelemente 14 im unteren Bereich der Montagevorrichtung 1 auseinander bzw. in Richtung der Trägervorrichtung 10.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, umfasst ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1a nur ein krafterzeugendes Bauelement 12, welches analog zum ersten Ausführungsbeispiel als elastischer Behälter ausgeführt und einem Klemmelement 14a.1 zugeordnet ist. Analog zum ersten Ausführungsbeispiel ist der elastische Behälter 12a mit einem Medium, vorzugsweise Druckluft befüllbar und stützt sich an der Trägervorrichtung 10a und am korrespondierenden Klemmelement 14a.1 ab.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, sind die beiden Klemmelemente 14a.1, 14a.2 im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel als Klemmschenkel ausgeführt und über einen Schlitten 18a miteinander verbunden, wobei das als elastischer Behälter ausgeführte krafterzeugende Bauelement 12a direkt auf ein erstes Klemmelement 14a.1 und über den Schlitten 18a indirekt auf ein zweites Klemmelement 14a.2 wirkt. Die beiden Klemmelemente 14a.1, 14a.2 sind an ihren oberen Enden jeweils über beispielsweise als Drehgelenke ausgeführte Drehelemente 14.1a drehbeweglich mit dem Schlitten 18a verbunden. Zusätzlich ist das zweite Klemmelement 14a.2 an seinem unteren Ende mit der Trägervorrichtung 10a drehbeweglich verbunden. Der Schlitten 18a ist längsbeweglich mit der Trägervorrichtung 10 verbunden. Die beiden Drehelemente 14.1 sind mit dem Abstand A am Schlitten 18a montiert. Analog zum ersten Ausführungsbeispiel verlaufen die beiden Klemmelemente 14a in der in 3 dargestellten Ausgangsstellung mit einem vorgegebenen Winkel zueinander nach außen, so dass der vergrößerte Aufnahmebereich für das Dichtungsprofil 30 entsteht. In der in 4 dargestellten Endstellung verlaufen die beiden Klemmelement 14 im Wesentlichen mit dem Abstand A parallel zueinander.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist, werden die beweglichen Klemmelemente 14a.1, 14a.2 jeweils über mindestens ein Federelement 16a.1, 16a.2 von der Endstellung zurück in die Ausgangsstellung überführt, wenn das korrespondierende krafterzeugende Bauelement 12a deaktiviert wird, das bedeutet, dass das krafterzeugende Bauelement 12a die Klemmelemente 14a.1, 14a.2 gegen die Kraft der Federelement 16a.1, 16a.2 von der Ausgangsstellung in 3, in welcher der elastische Behälter 12a unbefüllt ist, in die in 4 dargestellte Endstellung überführt, in welcher der elastische Behälter 12a vollständig befüllt ist. Im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein erstes Federelement 16a.1, welches mit einem unteren Bereich des ersten Klemmelements 14a.1 und der Trägervorrichtung 10a verbunden ist, als Zugfeder ausgeführt. Ein zweites Federelement 16a.2, welches mit einem oberen Bereich des zweiten Klemmelements 14a.2 und der Trägervorrichtung 10a verbunden ist, ist als Druckfeder ausgeführt. Sobald die Kraft des krafterzeugenden Bauelements 12a nachlässt, bewirken die Federkräfte der Federelemente 16a.1, 16a.2 auf das jeweilige Klemmelement 14a.1, 14a.2, dass das jeweilige Klemmelement 14a.1, 14a.2 von der Endstellung zurück in die Ausgangsstellung überführt wird. Das mit dem Luftpolster 12a in Wirkverbindung stehende erste Klemmelement 14a.1 wird von dem als Zugfeder ausgeführten ersten Federelement 16a.1 in Richtung der Trägervorrichtung 10a gezogen. Das zweite Klemmelement 14a.2 wird von dem als Druckfeder ausgeführten zweiten Federelement 16a.2 von der Trägervorrichtung 10a wegdrückt.
  • Wie aus 5 und 6 weiter ersichtlich ist, umfasst ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1b analog zum ersten Ausführungsbeispiel zwei krafterzeugende Bauelemente 12b, welche im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel als Elektromagnete 12b ausgeführt sind. Die Elektromagnete 12b erzeugen eine Magnetkraft als äußere Kraft, welche auf die zugeordneten Klemmelemente 14b wirkt. Hierbei können sich die beispielsweise einander gegenüberliegend angeordneten Elektromagnete 12b gegenseitig anziehen. Analog zum ersten Ausführungsbeispiel sind die beiden Klemmelemente 14b jeweils als Klemmschenkel ausgeführt, welche über beispielsweise als Drehgelenke ausgeführte Drehelemente 14.1b drehbeweglich mit der Trägervorrichtung 10b verbunden sind. Die beiden Drehelemente 14.1b sind mit dem Abstand A an der Trägervorrichtung 10b montiert. In der in 5 dargestellten Ausgangsstellung verlaufen die beiden Klemmelemente 14b mit einem vorgegebenen Winkel zueinander nach außen, so dass der vergrößerte Aufnahmebereich für das Dichtungsprofil 30 entsteht. In der in 4 dargestellten Endstellung verlaufen die beiden Klemmelement 14b im Wesentlichen mit dem Abstand A parallel zueinander. Analog zum ersten Ausführungsbeispiel werden die drehbeweglichen Klemmelemente 14b jeweils über mindestens ein Federelement 16b von der Endstellung zurück in die Ausgangsstellung überführt, wenn das korrespondierende krafterzeugende Bauelements 12b deaktiviert wird, das bedeutet, dass das krafterzeugende Bauelement 12 das korrespondierende Klemmelement 14b gegen die Kraft des Federelements 16b von der Ausgangsstellung in 5 in die in 6 dargestellte Endstellung überführt. Im dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind die Federelemente 16b ebenfalls als Zugfedern ausgeführt, welche jeweils mit einem unteren Bereich des Klemmelements 14b und der Trägervorrichtung 10b verbunden sind.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wirkt die von dem mindestens einen krafterzeugenden Bauelement 12, 12a, 12b erzeugte äußere Kraft über die korrespondierenden Klemmelemente 14, 14a.1, 14a.2, 14b seitlich auf das Dichtungsprofil.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 7 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1c beschrieben, welches analog zum zweiten Ausführungsbeispiel nur ein seitlich auf das Dichtungsprofil 30 wirkendes erstes krafterzeugendes Bauelement 12a umfasst, welches als elastischer Behälter ausgeführt und einem ersten Klemmelement 14a.1 zugeordnet ist. Dadurch ergibt sich für die seitlich wirkende äußere Kraft beim vierten Ausführungsbeispiel die gleich Funktionsweise für die beiden über einen Schieber 18a verbundenen Klemmelemente 14a.1, 14a.2 und das als elastischer Behälter ausgeführte erste krafterzeugende Bauelement 12a wie beim zweiten Ausführungsbeispiel, so dass hier auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird. Analog zum zweiten Ausführungsbeispiel werden die beweglichen Klemmelemente 14a.1, 14a.2 jeweils über mindestens ein Federelement 16a.1, 16a.2 von der Endstellung zurück in die Ausgangsstellung überführt, wenn das korrespondierende erste krafterzeugende Bauelement 12a deaktiviert wird, wobei ein erstes Federelement 16a.1, welches mit einem unteren Bereich des ersten Klemmelements 14a.1 und der Trägervorrichtung 10c verbunden ist, als Zugfeder, und ein zweites Federelement 16a.2, welches mit einem oberen Bereich des zweiten Klemmelements 14a.2 und der Trägervorrichtung 10c verbunden ist, als Druckfeder ausgeführt ist.
  • Zusätzlich umfasst das vierte Ausführungsbeispiel jedoch ein zweites krafterzeugendes Bauelement 12c, dessen erzeugte äußerliche Kraft über den Verbindungsbereich 20 von unten auf das Dichtungsprofil 30 wirkt. Das zweite krafterzeugende Bauelement 12c ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls als elastischer Behälter ausgeführt, der vorzugsweise mit Druckluft befüllbar ist. Das zweite krafterzeugende Bauelement 12c ist mit einem Abstützelement 19 verbunden, welche über ein Drehelement 14.c unterhalb des Verbindungsbereichs 20 positioniert wird. Dadurch stützt sich das zweite krafterzeugende Bauelement 12c an dem Abstützelement 19 ab, und drückt den Verbindungsbereich 20 vollständig in die Öffnung 32 des Dichtungsprofils 30, welches sich oben am Schlitten 18a als Gegenhalt abstützt. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das zweite krafterzeugende Bauelement 12c oberhalb des Dichtungsprofils 30 angeordnet werden und das Dichtungsprofil 30 von oben auf den Verbindungsbereich 20 drücken. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Fixieren des Dichtungsprofils 30 am Verbindungsbereich 20 von oben oder von unten ermöglicht, so dass das Dichtungsprofil 30 vollständig auf den Verbindungsbereich 20 aufgeschoben werden kann und auch Steckdichtungen montiert werden können. Die dargestellten krafterzeugenden Bauelemente 12a, 12c sind als Luftpolster ausgeführt, können aber auch als Elektromagnete ausgeführt werden.
  • Wie aus 8 und 9 weiter ersichtlich ist, umfasst die Trägervorrichtung 10, 10a, 10b, 10c Profilsegmente 10.1, 10.1a, welche beweglich miteinander verbunden sind. Insbesondere können die Profilsegmente 10.1a der Trägervorrichtung 10, 10a, 10b, 10c aus gebogenem Federstahldraht gefertigt werden. Somit kann die Trägervorrichtung 10, 10a, 10b, 10c optimal an die Form des Dichtungsprofils 30 oder der Form des Verbindungsbereichs 20 angepasst werden. Alternativ kann die Trägervorrichtung 10, 10a, 10b, 10c als durchgängiges Profil aus einem form- und härtbaren Werkstoff, wie beispielsweise glasfaserverstärkter Kunststoff gefertigt werden.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung 1, 1a, 1b, 1c können zum automatischen Andrücken von Türdichtungen und Klappendichtungen auf Flansche und Falze an Kraftfahrzeugen verwendet werden. Insbesondere wird durch die Montagevorrichtung ein automatisches Andrücken von Dichtungsprofilen ermöglicht, welche bisher aufgrund der beschränkten räumlichen Verhältnisse nicht automatisiert angedrückt werden konnten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a, 1b, 1c
    Montagevorrichtung
    10, 10a, 10b, 10c
    Trägervorrichtung
    10.1, 10.1a
    Profilsegment
    12, 12a, 12c
    krafterzeugendes Bauelement (elastischer Behälter)
    12b
    krafterzeugendes Bauelement (Elektromagnet)
    14, 14a.1, 14a.2, 14b, 14c
    Klemmelement
    14.1, 14.1a, 14.1b, 14.1c
    Drehelement
    16, 16a.1, 16a.2, 16b
    Federelement
    18a
    Schlitten
    19
    Abstützelement
    20
    Verbindungsbereich
    30
    Dichtungsprofil
    32
    Öffnung
    A
    Abstand

Claims (12)

  1. Montagevorrichtung zur Fixierung eines Dichtungsprofils an einem Verbindungsbereich mit mindestens zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmelementen (14, 14a.1, 14a.2, 14b), wobei das Dichtungsprofil (30) in einem ersten Zustand mit einer Öffnung (32) auf den Verbindungsbereich (20) aufgeschoben ist, wobei die Klemmelemente (14, 14a.1, 14a.2, 14b) in einer Ausgangsstellung das Dichtungsprofil (30) zwischen sich aufnehmen und über eine äußere Kraft von der Ausgangsstellung in eine Endstellung überführbar sind, wobei die Klemmelemente (14, 14a.1, 14a.2, 14b) die äußere Kraft auf das Dichtungsprofil (30) übertragen, welches in der Endstellung der mindestens zwei Klemmelemente (14, 14a.1, 14a.2, 14b) einen zweiten Zustand aufweist, in welchem das Dichtungsprofil (30) fest mit dem Verbindungsbereich (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Klemmelemente (14, 14a.1, 14a.2, 14b) innerhalb einer Trägervorrichtung (10, 10a, 10b, 10c) angeordnet sind, wobei mindestens ein die äußere Kraft erzeugendes Bauelement (12, 12a, 12b, 12c) zwischen der Trägervorrichtung (10, 10a, 10b, 10c) und mindestens einem Klemmelement (14, 14a.1, 14a.2, 14b) angeordnet ist.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (14, 14a.1, 14a.2, 14b) in der Endstellung einen vorgegebenen Abstand (A) zueinander aufweisen.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das krafterzeugende Bauelement (12, 12a, 12c) als elastischer Behälter ausgeführt ist, welcher sich an der Trägervorrichtung (10, 10a, 10b, 10c) abstützt und mit einem Medium befüllbar ist, wobei der elastische Behälter (12, 12a, 12c) eine Druckkraft als äußere Kraft erzeugt, welche auf die Klemmelemente (14, 14a.1, 14a.2) wirkt.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Behälter (12, 12a, 12c, 12d) mit Druckluft befüllbar ist.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das krafterzeugende Bauelement (12b) als Elektromagnet ausgeführt ist, welcher eine Magnetkraft als äußere Kraft erzeugt, welche auf die Klemmelemente (14b) wirkt.
  6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Klemmelement (14, 14a.2, 14b) als Klemmschenkel ausgeführt ist, welcher drehbeweglich mit der Trägervorrichtung (10, 10a, 10b, 10c) verbunden ist.
  7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmelemente (14, 14b) jeweils einem korrespondierenden krafterzeugenden Bauelement (12, 12b) zugeordnet sind, oder dass nur ein Klemmelement (14a.1) der zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmelementen (14a.1, 14a.2) einem korrespondierenden krafterzeugenden Bauelement (12, 12b) zugeordnet ist.
  8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vom krafterzeugenden Bauelement (12, 12a, 12b, 12c) erzeugte äußere Kraft seitlich und/oder von oben und/oder von unten auf das Dichtungsprofil (30) wirkt.
  9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Klemmelemente (14a.1, 14a.2) über einen Schlitten (18a) miteinander verbunden sind, wobei die mindestens zwei Klemmelemente (14a.1, 14a.2) jeweils drehbeweglich mit dem Schlitten (18a) verbunden sind.
  10. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Klemmelemente (14, 14a.1, 14a.2, 14b, 14c) über mindestens ein Federelement (16, 16a.1, 16a.2, 16b) von der Endstellung in die Ausgangsstellung überführbar sind.
  11. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung (10, 10a, 10b, 10c) Profilsegmente (10.1, 10.1a) umfasst, welche beweglich miteinander verbunden sind.
  12. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilsegmente (10.1a) der Trägervorrichtung (10, 10a, 10b, 10c) aus gebogenem Federstahldraht gefertigt sind.
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