DE102012020920A1 - Verfahren zur Verbindung zweier optischer Fasern, von denen eine Faser in einem Kunststoff eingebettet ist, und entsprechende Verbindungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung zweier optischer Fasern (2, 3), von denen eine Faser (2) in einem Kunststoff (1) eingebettet ist, deren erstes Ende (2a) im Bereich einer Außenfläche (1b) des Kunststoffs (1) endet. Um eine Verbindung mit einer anderen optischen Faser (3) herzustellen, wird der Kunststoff (1) um das erste Ende (2a) herum von der Außenfläche (1b) aus gesehen bis zu einer vorgegebenen Tiefe unter Bildung einer Ausnehmung (4) entfernt und das erste Ende (2a) freigelegt. Anschließend wird eine erste Ferrule (6) soweit in die Ausnehmung (4) und auf das erste Ende (2a) geschoben, dass ein Faserüberstand (7) vorhanden ist. Die erste Ferrule (6) wird anschließend mit dem Kunststoff (1) und mit dem ersten Ende (6) fest verbunden. Das zweite Ende (3a) der anderen Faser (3) wird mit einer zweiten Ferrule (8) konfektioniert und die beiden Ferrulen (6, 8) werden mittels einer Führungshülse (9) miteinander verbunden. Weiter wird eine entsprechende Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung zweier optischer Fasern, wobei eine Faser in einem Kunststoff eingebettet ist und im Bereich einer Außenfläche des Kunststoffs endet, und eine entsprechende Verbindungsvorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
- Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) sind moderne Materialien, die z. B. im Flugzeugbau, Brückenbau oder Fahrzeugbau Verwendung finden. Um Materialmengen zu minimieren, ist man bestrebt, das mechanische Verhalten der Bauteile genau zu ermitteln. Neben der Kenntnis der maximalen Belastungen ist auch die Alterung dieser Materialien eine wichtige Kenngröße.
- Dabei kommen insbesondere faseroptische Sensoren (FOS) zum Einsatz, die z. B. Dehnungen im glasfaserverstärkten Kunststoff messen.
- Bei faseroptischen Sensoren werden als optische Fasern meist Single-Mode-Fasern verwendet, die in den Kunststoff eingebettet und auf diese Weise mechanisch fest mit dem Kunststoff verbunden sind. Die eingebetteten Fasern enden an einer Außenfläche des Kunststoffs; sie sind die eigentlichen Sensorfasern. Zur Messung der Dehnungen im Kunststoff muss die Sensorfaser mit der optischen Faser eines Messkabels verbunden werden, um die Verbindung zu einem optischen Messsystem herzustellen. Die optische Verbindung (Kopplung) erfolgt über die Faserenden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das eine technisch einfache Verbindung zweier optischer Fasern ermöglicht, von denen die eine Faser, z. B. als optischer Sensor, in einem Kunststoff eingebettet ist. Eine weitere Aufgabe ist es, eine entsprechende Vorrichtung zur optischen Verbindung von zwei Fasern anzugeben.
- Die Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben; die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dar.
- Die Lösung sieht bezogen auf das Verfahren vor, dass der Kunststoff um das erste Ende herum von der Außenfläche aus gesehen bis zu einer vorgegebenen Tiefe unter Bildung einer Ausnehmung entfernt und das erste Ende freigelegt wird, dass anschließend eine erste Ferrule soweit in die Ausnehmung und auf das erste Ende geschoben wird, dass ein erster Faserüberstand vorhanden ist, dass die erste Ferrule anschließend mit dem Kunststoff und mit dem ersten Ende fest verbunden wird, dass auf das zweite Ende der anderen Faser eine zweite Ferrule geschoben wird, so dass ein zweiter Faserüberstand vorhanden ist, dass die zweite Ferrule anschließend mit der zweiten Faser fest verbunden wird und dass die erste und die zweite Ferrule mittels einer gemeinsamen Führungshülse miteinander verbunden werden, wobei die Stirnseiten der beiden Enden einander zugewandt ausgerichtet sind.
- Zweckmäßigerweise ist der Kunststoff ein glasfaserverstärkter Kunststoff und die gesamte erste Faser in dem Kunststoff eingebettet ist. Technisch einfach ist es, wenn am ersten Faserüberstand eine konvexe Stirnseite durch Aufschmelzen des ersten Endes mittels eines Lichtbogens gebildet wird. Insbesondere kann am ersten und zweiten Faserüberstand eine konvexe Stirnseite durch Aufschmelzen der beiden Enden mittels eines Lichtbogens angeformt werden. Ohne angeformte konvexe Stirnseiten Können die beiden einander zugewandten Enden durch einen optischen Kleber miteinander verbunden werden. Eine einfache Ausführung sieht vor, dass die erste Ferrule mittels eines Verbindungsmittels mit dem Kunststoff und mit dem ersten Ende fest verbunden wird. Dabei wird als Verbindungsmittel am besten ein Kleber verwendet, der aufgrund seiner Viskosität zumindest teilweise in die erste Ferrule einzieht.
- Die Lösung sieht bezogen auf die Vorrichtung vor, dass sich das erste Ende der in den Kunststoff eingebetteten Faser in eine Ausnehmung hinein erstreckt, dass eine erste Ferrule in der Ausnehmung angeordnet ist und das erste Ende mit einem Faserüberstand umschließt, wobei die erste Ferrule mit dem Kunststoff und mit dem ersten Ende fest verbunden ist, dass eine zweite Ferrule das zweite Ende der anderen Faser mit einem Faserüberstand umschließt und mit dem zweiten Ende fest verbunden ist und dass eine Führungshülse die erste und die zweite Ferrule miteinander verbindet, wobei die Stirnseiten der beiden Enden in der Führungshülse mit durchgehender optischer Achse einander zugewandt ausgerichtet sind.
- Die Erfindung wird nachfolgen anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen
-
1 einen glasfaserverstärkten Kunststoff mit einer optischen Faser, -
2 das freigelegte Ende der Faser gemäß1 , -
3 das gereinigte Ende gemäß2 , -
4 das Ende gemäß3 mit Ferule und eine Führungshülse vor dem Aufstecken, -
5 ein Ende eines Messkabels mit aufgesteckter Ferule und -
6 die mittels Führungshülse miteinander verbundenen Fasern. -
1 zeigt schematisch einen glasfaserverstärkten Kunststoff1 der Einfachheit halber in Form einer Platte1a , in den eine optische Faser2 eingebettet ist, deren (erstes) Ende2a an einer Außenfläche1b der Platte1a (des Kunststoffs1 ) endet. Die Endfläche2b des Faser-Endes2a ist optisch gesehen für eine dämpfungsarme Lichtkopplung unbrauchbar, da die Faser hier im Beispiel nach dem Einbetten einfach abgesägt wurde. - Von der Faser
2 ist in1 nur die Endfläche2b und eine auf den Glaskörper2e der Faser2 aufgebrachte Primärbeschichtung2c zu sehen. - Praktisch muss zur Messung von Dehnungen eine Mindestlänge der Faser
2 bzw. des Endes2a im Kunststoff1a eingebettet sein; in1 ist die gesamte Faser2 in den Kunststoff1a eingebettet. - Das Ende
2a wird mit einem Kronenbohrer freigelegt, wobei der Kunststoff1 bis auf eine dünne Schicht5 um das Ende2a herum entfernt wird. Durch das Aufbohren entsteht von der Außenfläche1b aus gesehen bis zu einer gewünschten Tiefe eine Ausnehmung4 , in der sich das freigelegte Ende2a befindet. - Das freigelegte Ende
2a ist in2 gezeigt. Es trägt noch die Primärbeschichtung2c und die dünne Kunststoff-Schicht5 . Die Schicht5 wird mit Hilfe eines Heizgerätes verdampft, wobei sich auch die Primärbeschichtung2c löst. Anschließend wird das Ende2a gereinigt. - Das gereinigte Ende
2a , d. h. dessen Glaskörper, ist in3 zu sehen. Eventuell noch störende Teile des Endes2a werden abgeschnitten. Anschließend wird eine Ferrule6 (Keramik-Ferrule mit 1,25 mm Außendurchmesser) soweit in die Ausnehmung4 und auf das Ende2a geschoben, dass ein Faserüberstand7 von etwa 1 mm vorhanden ist; das Ende2a schaut also aus der Vorderseite der Ferrule6 etwas heraus. Die Ferrule6 ist ein hochpräzises mechanisches Führungsröhrchen, das aus Material mit einem hohen Härtegrad gefertigt ist, also z. B. aus verchromtem Metall, Hartmetall, Keramik oder Kunststoff. Es zeichnet sich durch sehr geringe Führungstoleranzen aus, da kleinste Toleranzabweichungen in der Ferrule6 unmittelbare Auswirkungen auf den axialen Versatz haben, was sich wiederum direkt auf die Verbindungsdämpfung auswirkt. - Mit einem Lichtbogenschweißgerät wird das (im Allgemeinen immer noch optisch unbrauchbare) Ende
2a mit der Endfläche2b aufgeschmolzen, wobei sich eine (optisch nahezu perfekt) abgerundete (quasi sphärische) Endfläche2d ausbildet. Gegebenenfalls muss die Endfläche2d noch geglättet werden. - Speziell könnte auch eine Quarzkugel und dergleichen am Ende
2a erzeugt oder angeschweißt oder anderweitig befestigt werden. Allgemein gesagt wird am Faserüberstand7 auf jeden Fall eine konvexe Endfläche2d (Stirnseite) erzeugt (angeformt). - Dann wird die Ferule
6 wieder etwas zum Ende2a zurückgeschoben und die Ferule6 und das Ende2a werden mit dem Kunststoff1a fest verbunden (z. B. mit Epoxydharz festgeklebt). - Das Ende
2a mit der konvexe Endfläche2d und der Ferule6 ist in4 gezeigt. - Zur Messung von Dehnungen wird das Ende
2a mit einer optischen Faser3 eines Messkabels7b verbunden. Zur Herstellung der Verbindung mit der Faser3 wird ein (zweites) Ende3a der ebenfalls eine Primärbeschichtung tragenden optischen Faser3 des Messkabels von der Primärbeschichtung3c befreit und gereinigt und eine Ferrule8 mit einem Faserüberstand7a von etwa 1 mm aufgeschoben. Anschließend wird mit dem Lichtbogenschweißgerät ebenfalls eine (nahezu perfekt) abgerundete (quasi sphärische) Endfläche3d erzeugt. - Die so konfektionierte Faser
3 ist in5 dargestellt. - Mit Hilfe einer Führungshülse (Kupplungshülse)
9 werden die beiden Ferrulen6 ,8 miteinander verbunden. In der Führungshülse9 sind die Stirnseiten der beiden Enden2a ,3a einander zugewandt, ohne axialen Versatz und mit durchgehender optischer Achse ausgerichtet. Am zweckmäßigsten werden die beiden Endflächen2d ,3d so miteinander in Kontakt gebracht, dass sie sich berühren. Der optische Koppelverlust liegt unter 0,5 dB. Die beiden miteinander verbundenen optischen Fasern2 ,3 sind in6 gezeigt.
Claims (9)
- Verfahren zur Verbindung zweier optischer Fasern (
2 ,3 ), von denen eine Faser (2 ) in einem Kunststoff (1 ) eingebettet ist, deren erstes Ende (2a ) im Bereich einer Außenfläche (1b ) des Kunststoffs (1 ) endet, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (1 ) um das erste Ende (2a ) herum von der Außenfläche (1b ) aus gesehen bis zu einer vorgegebenen Tiefe unter Bildung einer Ausnehmung (4 ) entfernt und das erste Ende (2a ) freigelegt wird, dass anschließend eine erste Ferrule (6 ) soweit in die Ausnehmung (4 ) und auf das erste Ende (2a ) geschoben wird, dass ein erster Faserüberstand (7 ) vorhanden ist, dass die erste Ferrule (6 ) anschließend mit dem Kunststoff (1 ) und mit dem ersten Ende (6 ) fest verbunden wird, dass auf das zweite Ende (3a ) der anderen Faser (3 ) eine zweite Ferrule (8 ) geschoben wird, so dass ein zweiter Faserüberstand (7a ) vorhanden ist, dass die zweite Ferrule (8 ) anschließend mit der zweiten Faser (3 ) fest verbunden wird und dass die erste und die zweite Ferrule (6 ,8 ) mittels einer gemeinsamen Führungshülse (9 ) miteinander verbunden werden, wobei die Stirnseiten der beiden Enden (2a ,3a ) einander zugewandt ausgerichtet sind. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (
1 ) ein glasfaserverstärkter Kunststoff ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte erste Faser (
2 ) in dem Kunststoff (1 ) eingebettet ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Faserüberstand (
7 ) eine konvexe Stirnseite durch Aufschmelzen des ersten Endes (2a ) mittels eines Lichtbogens angeformt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten und zweiten Faserüberstand (
7 ,7a ) eine konvexe Stirnseite durch Aufschmelzen der beiden Enden (2a ,3a ) mittels eines Lichtbogens angeformt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander zugewandten Enden (
2a ,3a ) durch einen Kleber optisch miteinander verbunden werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ferrule (
6 ) mittels eines Verbindungsmittels mit dem Kunststoff (1 ) und mit dem ersten Ende (2a ) fest verbunden wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein Kleber ist, der aufgrund seiner Viskosität zumindest teilweise in die erste Ferrule (
6 ) eindringt. - Vorrichtung zur Verbindung zweier optischer Fasern (
2 ,3 ), wobei zumindest eine Faser (2 ) in einem Kunststoff (1 ) eingebettet ist und im Bereich einer Außenfläche (1b ) des Kunststoffs (1 ) endet, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Ende (2a ) der in den Kunststoff (1 ) eingebetteten Faser (2 ) in eine Ausnehmung (4 ) hinein erstreckt, dass eine erste Ferrule (6 ) in der Ausnehmung (4 ) angeordnet ist und das erste Ende (2a ) mit einem Faserüberstand (7 ) umschließt, wobei die erste Ferrule (6 ) mit dem Kunststoff (1 ) und mit dem ersten Ende (2a ) fest verbunden ist, dass eine zweite Ferrule (8 ) das zweite Ende (3a ) der anderen Faser (3 ) mit einem Faserüberstand (7a ) umschließt und mit dem zweiten Ende (3a ) fest verbunden ist und dass eine Führungshülse (9 ) die erste und die zweite Ferrule (6 ,8 ) verbindet, wobei die Stirnseiten der beiden Enden (2a ,3a ) in der Führungshülse (9 ) mit durchgehender optischer Achse einander zugewandt ausgerichtet sind.
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