DE102012020447A1 - Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung - Google Patents

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    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis

Abstract

Eine Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung muss einen einfachen Aufbau aufweisen und geeignet sein, die Haltekraft eines Sitzes ohne Gewichtszunahme und Konstruktionsbeschränkungen zu verbessern. Eine Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung umfasst: einen Längsträger 3, der sich in einer Längsrichtung an einer unterseitigen Fläche eines Bodenblechs 2 erstreckt, einen Seitenschweller 4, der von dem Bodenblech 2 nach oben absteht und der sich in einem in Fahrzeugquerrichtung außerhalb des Längsträgers 3 liegenden Bereich in einer Längsrichtung erstreckt, sowie eine im Wesentlichen kastenförmige Sitzhalterung 5, die auf einer oberseitigen Fläche des Bodenblechs 2 an einer Position, an welcher der Längsträger 3 und der Seitenschweller 4 nahe aneinander liegen, derart angeordnet ist, dass eine Position der Sitzhalterung 5 in Fahrzeugquerrichtung mit der Position des Längsträgers 3 übereinstimmt. Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung weist der Längsträger 3 einen Querschnitt auf, der die Form eines nach oben geöffneten Hutes hat, wird der Längsträger 3 von einer vorderen Seite in Richtung einer hinteren Seite in Fahrzeugquerrichtung breiter, sind Flansche 3c des Längsträgers 3 an der unterseitigen Fläche des Bodenblechs 2 befestigt, ist ein in Fahrzeugquerrichtung außenseitiger Endabschnitt 6a der Strebe 6, der zwischen dem Seitenschweller 4 und der Sitzhalterung 5 vorgesehen ist, mit einem oberen Abschnitt des Seitenschwellers 4 verbunden und ein in Fahrzeugquerrichtung mittenseitiger Endabschnitt 6b der Strebe 6 ist mit einem oberen Abschnitt der Sitzhalterung 5 verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung, die zur Befestigung eines Fahrzeugsitzes verwendet wird.
  • Ein Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen ist im Allgemeinen über eine Sitzhalterung an einem Fahrzeugkarosserieboden befestigt. Sitzt ein Insasse auf einem solchen Sitz, wird über den Sitz eine große Last auf die Sitzhalterung und ihre Umgebung aufgebracht. Dementsprechend besteht ein Bedarf, die Festigkeit der Sitzhalterung und ihrer Umgebung zu verbessern. Zur Erfüllung einer derartigen Anforderung wird eine Struktur, bei der die Festigkeit der Sitzhalterung und ihrer Umgebung verbessert ist, weithin verwendet.
  • Bei der Struktur der PTL 1, ist beispielsweise auf der rechten und linken Seite in Fahrzeugquerrichtung ein Paar von Bodenträgern (die Längsträgern entsprechen) in Fahrzeugkarosserielängsrichtung verlaufend ausgebildet und an einer unterseitigen Fläche eines Fahrzeugkarosseriebodens angeordnet. Weiterhin ist auf der rechten und linken Seite ein Paar von in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufenden Seitenschwellern ausgebildet und an einer oberseitigen Fläche des Bodens in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Bodenträger angeordnet. Darüber hinaus ist eine Sitzschiene zur Befestigung eines Sitzes vorgesehen und auf der oberseitigen Fläche des Bodens ist eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Sitzschienenhalterung (die einer Sitzhalterung entspricht) zur Befestigung der Sitzschiene ausgebildet. Beide Endabschnitte eine derartigen Sitzschienenhalterung in Fahrzeugquerrichtung sind jeweils mit einem Abschnitt der oberseitigen Fläche des Bodens, der dem Bodenträger entspricht, und mit einer in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Seitenfläche des Seitenschwellers verbunden. Die Sitzschiene ist an einem in Fahrzeugquerrichtung in der Mitte angeordneten Montageabschnitt der Sitzschienenhalterung befestigt.
  • Bei der Struktur der PTL 2 ist auf der rechten und linken Seite in Fahrzeugquerrichtung ein Paar von Bodenrahmen (die den Längsträgern entsprechen) in Fahrzeugkarosserielängsrichtung verlaufend angeordnet. Weiterhin ist auf der rechten und linken Seite ein Paar von in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufenden Seitenschwellern ausgebildet und in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Bodenträger angeordnet. Des Weiteren ist ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Querträger so angeordnet, dass er die beiden Seitenschweller miteinander verbindet. Beide Bodenrahmen überschneiden sich mit dem Querträger und sind mit diesem an solchen Überschneidungsabschnitten verbunden. Zusätzlich ist jeder der Bodenrahmen so ausgebildet, dass er in einem Bereich hinter dem Querträger in Fahrzeugquerrichtung gekrümmt nach außen verläuft, derart dass er sich mit dem entsprechenden Seitenschweller überschneidet. Der Bodenrahmen und der Seitenschweller sind an einem solchen Überschneidungsabschnitt miteinander verbunden. In einem Abschnitt zwischen dem Verbindungsabschnitt des Bodenrahmens mit dem Querträger und dem Verbindungsabschnitt des Bodenrahmens mit dem Seitenschweller (nachstehend als ”Halterungsanbringungsabschnitt” bezeichnet) ist eine Sitzhalterung angeordnet.
    PTL 1: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 11-227639
    PTL 2: Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2006-335287
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der Struktur der PTL 1 muss, um die Festigkeit der Sitzhalterung und ihrer Umgebung zu verbessern, die Plattendicke des Materials der Sitzschienenhalterung erhöht werden, die Sitzschienenhalterung vergrößert ausgebildet, oder Ähnliches durchgeführt werden. Die Sitzschienenhalterung erstreckt sich jedoch in einem Längsbereich zwischen dem Abschnitt der oberseitigen Fläche des Bodens, der dem Bodenträger entspricht und der in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Seitenfläche des Seitenschwellers. Wenn die Plattendicke des Materials der Sitzschienenhalterung, die sich in einem solchen langen Bereich erstreckt, vergrößert wird, oder die Sitzschienenhalterung vergrößert ausgebildet wird, wird das Gewicht der Sitzschienenhalterung dementsprechend deutlich erhöht und auf diese Weise wird das Gewicht der Fahrzeugkarosserie erhöht.
  • Bei einer Krafteinwirkung auf den Sitz wird außerdem bei der Struktur der PTL 1 eine Last, die Komponenten in verschiedene Richtungen umfasst, von dem in Fahrzeugquerrichtung in der Mitte der Sitzschienenhalterung angeordneten Montageabschnitt auf den Verbindungsabschnitt zwischen der Sitzschienenhalterung und der oberseitigen Fläche des Bodens und den Verbindungsabschnitt zwischen der Sitzschienenhalterung und der mittenseitigen Seitenfläche des Seitenschwellers übertragen. Die Struktur wie vorstehend beschrieben, bei der die Sitzschienenhalterung allein eine derartige Last, die verschiedene Komponenten umfasst, aufnimmt, weist dahingehend ein Problem auf, dass durch die Verbesserung der Haltekraft des Sitzes die Befestigungskonstruktion des Sitzes kompliziert wird.
  • Bei der Struktur der PTL 2 muss zur Verbesserung der Festigkeit der Sitzhalterung und ihrer Umgebung die Festigkeit des Halterungsanbringungsabschnitts des Bodenrahmens verbessert werden. In diesem Fall ist es effektiv, den Halterungsanbringungsabschnitt zu verkürzen.
  • Wenn der Halterungsanbringungsabschnitt allerdings verkürzt wird, wird der Abstand zwischen der Sitzhalterung und dem Querträger ebenfalls kürzer. Dies führt zu einer Einschränkung dahingehend, dass der Querträger, der eine Funktion bei der Verbesserung der Steifigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie hat, nahe an der Sitzhalterung angeordnet sein muss und dadurch wird die Konstruktion der Fahrzeugkarosserie stärker eingeschränkt.
  • Bei einer Krafteinwirkung auf den Sitz wird außerdem bei der Struktur der PTL 2 eine Last, die Komponenten in verschiedene Richtungen umfasst, über den Halterungsanbringungsabschnitt des Bodenrahmens von der Sitzschienenhalterung auf den Querträger und den Seitenschweller übertragen. Die Struktur wie vorstehend beschrieben, bei der eine derartige Last, die verschiedene Komponenten umfasst, von vielen Bauteilen, wie etwa dem Verbindungsabschnitt zwischen der Sitzhalterung und dem Bodenrahmen, dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Bodenrahmen und dem Querträger und dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Bodenrahmen und dem Seitenschweller, aufgenommen wird, weist dahingehend ein Problem auf, dass durch die Verbesserung der Haltekraft des Sitzes die Befestigungskonstruktion des Sitzes kompliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Situationen gemacht und eine Aufgabe derselben besteht darin, eine Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung bereitzustellen, die eine einfache Struktur aufweist und die in der Lage ist, die Haltekraft eines Fahrzeugsitzes zu verbessern, ohne das Gewicht einer Fahrzeugkarosserie zu erhöhen oder die Konstruktion der Fahrzeugkarosserie stärker zu beschränken.
  • Um das Problem zu lösen, umfasst eine Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Paar von rechten und linken Längsträgern, die so angeordnet sind, dass sie sich in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie an einer unterseitigen Fläche eines Bodenblechs einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, einen Seitenschweller, der so gebildet ist, dass er von dem Bodenblech nach oben absteht und der sich in einem in Fahrzeugquerrichtung jeweils außerhalb des Längsträgers liegenden Bereich in Längsrichtung erstreckt und eine im Wesentlichen kastenförmige Sitzhalterung, die auf einer oberseitigen Fläche des Bodenblechs an einer Position, an welcher der Längsträger und der Seitenschweller nahe aneinander liegen, derart angeordnet ist, dass eine Position der Sitzhalterung in Fahrzeugquerrichtung mit der Position des Längsträgers übereinstimmt. Mindestens einer der Längsträger weist einen Querschnitt auf, der die Form eines nach oben geöffneten Hutes hat. Der mindestens eine der Längsträger ist so ausgebildet, dass er von einer vorderen Seite in Richtung einer hinteren Seite in Fahrzeugquerrichtung breiter wird. Ein Paar von Flanschen, die an einem oberen Ende des mindestens einen Längsträgers angeordnet sind, ist an der unterseitigen Fläche des Bodenblechs befestigt. Eine Strebe, die sich zwischen dem Seitenschweller und der Sitzhalterung erstreckt, ist vorgesehen. Ein in Fahrzeugquerrichtung außenseitiger Endabschnitt der Strebe, mit einem oberen Abschnitt des Seitenschwellers verbunden. Ein in Fahrzeugquerrichtung mittenseitiger Endabschnitt der Strebe ist mit einem oberen Abschnitt des Sitzhalterung verbunden.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Seitenschweller einen quadratförmigen Querschnitt aufweisen. Die Strebe kann einen Querschnitt mit einer quadratförmigen U-Form haben. Ein Verlängerungsabschnitt der Deckwandung, der sich von einer Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts der Strebe in Fahrzeugquerrichtung nach außen erstreckt, kann vorgesehen sein. An vorderen und hinteren Seitenwandungen des außenseitigen Endabschnitts der Strebe können jeweils Flansche vorgesehen sein. Der Verlängerungsabschnitt der Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts der Strebe kann auf einer Deckwandung des Seitenschwellers angeordnet und mit dieser verbunden sein. Die Flansche der Strebe können an einer in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Wandung des Seitenschwellers angeordnet und mit dieser verbunden sein.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Strebe einen Querschnitt mit einer quadratförmigen U-Form aufweisen. Eine Deckwandung des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe kann auf einer Deckwandung der Sitzhalterung angeordnet und mit dieser verbunden sein. Vordere und hintere Seitenwandungen des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe können jeweils auf vorderen und hinteren Seitenwandungen der Sitzhalterung angeordnet und mit diesen verbunden sein.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in einem Eckabschnitt zwischen einer Deckwandung der Sitzhalterung und Seitenwandungen um die Deckwandung ein abgeschrägter Abschnitt gebildet sein. Der mittenseitige Endabschnitt der Strebe kann so ausgebildet sein, dass er dem abgeschrägten Abschnitt entspricht. Die Umgebungsstruktur kann dazu ausgelegt sein, über die Deckwandung der Sitzhalterung und eine Deckwandung des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe einen Fahrzeugsitz zu befestigen.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung so angeordnet sein, dass sie sich jeweils entlang von Wandungen des Längsträgers auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. In den Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung können jeweils konkave Wulste gebildet sein, die sich in einer Vertikalrichtung erstrecken. Ferner können die Wulste sich zu unteren Enden der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. An den unteren Enden der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung können jeweils Flansche in Fahrzeugquerrichtung gebildet sein. Verbindungsabschnitte zwischen den in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flanschen der Sitzhalterung und dem Bodenblech sowie Verbindungsabschnitte zwischen den Flanschen des Längsträgers und dem Bodenblech können in Wulstinnenbereichen, die sich in Draufsicht innerhalb der konkaven Wulste befinden, angeordnet sein.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können an unteren Enden von Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung jeweils Flansche in Fahrzeugquerrichtung gebildet sein. Jeder der in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, das Bodenblech und ein entsprechender Flansch des Längsträgers können übereinander angeordnet sein und diese drei Teile sind miteinander verbunden. Darüber hinaus können an unteren Enden von vorderen und hinteren Seitenwandungen der Sitzhalterung jeweils Flansche in Längsrichtung gebildet sein. Ein Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung von jedem der in Längsrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, das Bodenblech und ein entsprechender Flansch des Längsträgers können übereinander angeordnet sein und diese drei Teile sind miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung kann die folgenden Wirkungen erreichen.
  • Die Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: das Paar von rechten und linken Längsträgern, die so angeordnet sind, dass sie sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an der unterseitigen Fläche des Bodenblechs der Fahrzeugkarosserie erstrecken, einen Seitenschweller, der so gebildet ist, dass er von dem Bodenblech nach oben absteht und der so angeordnet ist, dass er sich in einem in Fahrzeugquerrichtung jeweils außerhalb des Längsträgers liegenden Bereich in Längsrichtung erstreckt und eine im Wesentlichen kastenförmige Sitzhalterung, die auf einer oberseitigen Fläche des Bodenblechs an einer Position, an welcher der Längsträger und der Seitenschweller nahe aneinander liegen, derart angeordnet ist, dass eine Position der Sitzhalterung in Fahrzeugquerrichtung mit der Position des Längsträgers übereinstimmt. Mindestens einer der Längsträger weist den Querschnitt auf, der die Form eines oberseitig geöffneten Hutes hat. Der mindestens eine Längsträger ist so ausgebildet, dass er von einer vorderen Seite in Richtung einer hinteren Seite in Fahrzeugquerrichtung breiter wird. Das Paar von Flanschen, die an dem oberen Ende des mindestens einen Längsträgers angeordnet sind, ist an der unterseitigen Fläche des Bodenblechs befestigt. Die Strebe, die sich zwischen dem Seitenschweller und der Sitzhalterung erstreckt, ist vorgesehen. Der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endabschnitt der Strebe ist mit dem oberen Abschnitt des Seitenschwellers verbunden. Der in Fahrzeugquerrichtung mittenseitige Endabschnitt der Strebe ist mit dem oberen Abschnitt der Sitzhalterung verbunden. Hierbei ist die Strebe als von der Sitzhalterung separates Teil ausgebildet. Somit kann die Haltekraft des Sitzes verbessert werden, indem die Strebe so gebildet wird, dass sie unabhängig von der Anordnungsposition der Sitzhalterung, die gemäß der Anordnungsposition des Fahrzeugsitzes festgelegt wird, sowie von Strukturen wie den Längsträgern, dem Seitenschweller und dergleichen, welche die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie verbessern, alleine eine einzigartige Struktur aufweist. Folglich kann die Haltekraft des Sitzes verbessert werden, ohne dass die Konstruktion der Fahrzeugkarosserie stärker beschränkt wird. Die Befestigungskonstruktion zwischen dem Bodenblech und der Sitzhalterung kann ferner eine Last, die eine Längsrichtungskomponente umfasst und eine Last, die eine Vertikalrichtungskomponente umfasst, verkraften und die Struktur der Strebe allein kann eine Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, verkraften. Dementsprechend ist die Struktur, welche die Haltekraft des Sitzes gegen die Lasten verbessert, die Komponenten in die jeweiligen Richtungen umfassen, einfach ausgeführt. Die Haltekraft des Sitzes kann außerdem verbessert werden, ohne dass die Plattendicke der Sitzhalterung erhöht oder die Sitzhalterung vergrößert ausgebildet wird. Somit wird das Gewicht der Fahrzeugkarosserie nicht erhöht.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Seitenschweller einen quadratförmigen Querschnitt auf und die Strebe hat einen Querschnitt mit einer quadratförmigen U-Form. Der Verlängerungsabschnitt der Deckwandung, der sich von einer Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts der Strebe in Fahrzeugquerrichtung nach außen erstreckt, ist vorgesehen. An den vorderen und hinteren Seitenwandungen des außenseitigen Endabschnitts der Strebe sind jeweils Flansche vorgesehen. Der Verlängerungsabschnitt der Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts der Strebe ist auf der Deckwandung des Seitenschwellers angeordnet und mit dieser verbunden. Die Flansche der Strebe sind an der in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Wandung des Seitenschwellers angeordnet und mit dieser verbunden. Folglich wird die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, in dem außenseitigen Endabschnitt der Strebe geteilt in: eine Last, die in einer senkrecht zu einer Fläche des Verbindungsabschnitts verlaufenden Richtung auf die Verbindungsabschnitte zwischen den Flanschen der Strebe und der mittenseitigen Wandung des Seitenschwellers aufgebracht wird und eine Last, die auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Verlängerungsabschnitt der Deckwandung der Strebe und der Deckwandung des Seitenschwellers in einer Scherrichtung zu dieser aufgebracht wird. Folglich ist es möglich, die Verformung der Strebe auf ein geringes Maß zu unterdrücken und die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, auf die Fahrzeugkarosserieseite zu übertragen, wodurch die Haltekraft des Sitzes effizient verbessert werden kann.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Strebe einen Querschnitt mit einer quadratförmigen U-Form. Die Deckwandung des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe ist auf der Deckwandung der Sitzhalterung angeordnet und mit dieser verbunden. Die vorderen und hinteren Seitenwandungen des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe sind jeweils auf vorderen und hinteren Seitenwandungen der Sitzhalterung angeordnet und mit diesen verbunden. Dementsprechend wird die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, auf den Verbindungsabschnitt zwischen der Strebe und der Sitzhalterung in einer Scherrichtung zu dieser aufgebracht. Folglich ist es möglich, die Verformung der Strebe auf ein geringes Maß zu unterdrücken und die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, über die Strebe auf die Fahrzeugkarosserieseite zu übertragen, wodurch die Haltekraft des Sitzes effizient verbessert werden kann.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem Eckabschnitt zwischen der Deckwandung der Sitzhalterung und Seitenwandungen um die Deckwandung der abgeschrägte Abschnitt gebildet. Der mittenseitige Endabschnitt der Strebe ist so ausgebildet, dass er sich entlang des abgeschrägten Abschnitts erstreckt. Die Umgebungsstruktur ist dazu ausgelegt, über die Deckwandung der Sitzhalterung und eine Deckwandung des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe einen Fahrzeugsitz zu befestigen. Die Oberfläche der Deckwandung der Sitzhalterung ist aufgrund des abgeschrägten Abschnitts klein und dementsprechend ist daher eine Arbeitsfläche einer durch den Sitz aufgebrachten Last klein. Folglich wird die von dem Sitz aufgebrachte Last von der kleinen begrenzten Arbeitsfläche sicher und konzentriert auf die Strebe und die Sitzhalterung übertragen. Hierdurch wird eine unerwartete lokale Verformung der Strebe und der Sitzhalterung verhindert.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung so angeordnet, dass sie sich jeweils entlang der Wandungen des Längsträgers auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Die konkaven Wulste, die sich in einer Vertikalrichtung erstrecken, sind jeweils in den Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung gebildet. Dementsprechend wird die von dem Sitz aufgebrachte Last von den Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung effizient auf den Längsträger übertragen, wobei die Wandungen aufgrund der Wulste hohe Steifigkeit aufweisen und entlang der Längsrichtung des Längsträgers verlaufend ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, die von dem Sitz aufgebrachte Last effizient auf die Fahrzeugkarosserieseite zu übertragen und die Haltekraft des Sitzes effizient zu verbessern.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Wulste zu den unteren Enden der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung. Die Flansche in Fahrzeugquerrichtung sind jeweils an den unteren Enden der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung gebildet. Die Verbindungsabschnitte zwischen den in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flanschen der Sitzhalterung und dem Bodenblech sowie die Verbindungsabschnitte zwischen den Flanschen des Längsträgers und dem Bodenblech sind in Wulstinnenbereichen, die sich in Draufsicht innerhalb der konkave Wülste befinden, angeordnet. Die Verbindungsabschnitte zwischen den in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flanschen der Sitzhalterung und dem Bodenblech sowie die Verbindungsabschnitte zwischen den Flanschen des Längsträgers und dem Bodenblech sind folglich so angeordnet, dass sie von den Wulsten der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung, die hohe Steifigkeit aufweisen, umgeben sind. Hierdurch wird die Befestigungssteifigkeit zwischen den in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flanschen der Sitzhalterung, dem Bodenblech und dem Längsträger verbessert. Die Haltekraft des Sitzes kann dadurch effizient verbessert werden.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Flansche in Fahrzeugquerrichtung jeweils an unteren Enden von Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung gebildet. Jeder der in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, das Bodenblech und der entsprechende Flansch des Längsträgers sind übereinander angeordnet und diese drei Teile sind miteinander verbunden. Dies verbessert die Befestigungssteifigkeit zwischen jedem der in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, dem Bodenblech und dem entsprechenden Flansch des Längsträgers. Dadurch kann die Haltekraft des Sitzes effizient verbessert werden.
  • Bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Flansche in Längsrichtung jeweils an den unteren Enden der vorderen und hinteren Seitenwandungen der Sitzhalterung gebildet. Ein Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung von jedem der in Längsrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, das Bodenblech sowie ein entsprechender Flansch des Längsträgers sind übereinander angeordnet und diese drei Teile sind miteinander verbunden. Dies verbessert die Befestigungssteifigkeit zwischen jedem der in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, dem Bodenblech und dem entsprechenden Flansch des Längsträgers. Dadurch kann die Haltekraft des Sitzes effizient verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Bodenblechanordnung einer Fahrzeugkarosserie zeigt, bei der eine Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts A in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Sitzhalterung und eine Strebe zeigt, die bei der Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 4 ist eine Draufsicht, die schematisch die Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4.
  • Im Folgenden wird eine Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist eine Bodenblechanordnung 1, die Teil einer Fahrzeugkarosserie ist, ein Bodenblech 2 auf, das eine Bodenfläche im Inneren einer Fahrzeugkabine bildet. Ein Paar von Längsträgern 3 ist auf der linken und rechten Seite in Fahrzeugquerrichtung angeordnet und an einer unterseitigen Fläche des Bodenblechs 2 befestigt, wobei die Längsträger 3 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verlaufend angeordnet sind. Seitenschweller 4 sind jeweils an beiden Endabschnitten des Bodenblechs 2 in Fahrzeugquerrichtung angebracht. Die Seitenschweller 4 sind von dem Bodenblech 2 nach oben abstehend gebildet und jeweils so angeordnet, dass sie sich in Bereichen, die in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Längsträger 3 liegen, in Längsrichtung erstrecken. An einer oberseitigen Fläche des Bodenblechs 2 ist eine im Wesentlichen kastenförmige Sitzhalterung 5 befestigt. Die Sitzhalterung 5 ist derart angeordnet, dass ihre Position in Fahrzeugquerrichtung mit der Position eines entsprechenden Längsträgers 3, an welcher der entsprechende Längsträger 3 und ein entsprechender Seitenschweller 4 nahe aneinander liegen, übereinstimmt. Es ist anzumerken, dass jeder Längsträger 3 und ein entsprechender Seitenschweller 4 sich von einer vorderen Seite in Richtung einer hinteren Seite einander annähern. An einer Position hinter der Sitzhalterung 5 überschneiden sich dann der Längsträger 3 und der Seitenschweller 4 und sind miteinander verbunden. In der oben beschriebenen Struktur ist eine Strebe 6 vorgesehen, die sich zwischen einem entsprechenden Seitenschweller 4 und der Sitzhalterung 5 erstreckt. Ein in Fahrzeugquerrichtung außenseitiger Endabschnitt 6a der Strebe 6 ist an einem oberen Abschnitt des entsprechenden Seitenschwellers 4 befestigt und ein in Fahrzeugquerrichtung mittenseitiger Endabschnitt 6b der Strebe 6 ist an einem oberen Abschnitt des Sitzhalterung 5 befestigt. Weiterhin ist ein Bodentunnel 7, der in Längsrichtung verlaufend angeordnet ist, in Fahrzeugquerrichtung mittig an der oberseitigen Fläche des Bodenblechs 2 befestigt. In Fahrzeugquerrichtung verlaufende Querträger 8 sind vor der Sitzhalterung 5 auf der oberseitigen Fläche des Bodenblechs 2 angeordnet. Die Querträger 8 verbinden die Seitenschweller 4 und den Bodentunnel 7. In Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endabschnitte 8a solcher Querträger 8 sind jeweils an den Seitenschwellern 4 angebracht und in Fahrzeugquerrichtung mittenseitige Endabschnitte 8b der Querträger 8 sind an dem Bodentunnel 7 angebracht. Es ist anzumerken, dass die Position, an welcher die Sitzhalterung 5 angeordnet ist und an welcher der Längsträger 3 und der Seitenschweller 4 nahe aneinander liegen, hinter der Mitte einer Fläche zwischen einem Abschnitt, in dem der Längsträger 3 und ein entsprechender Querträger 8 verbunden sind und einem Abschnitt, in dem der Längsträger 3 und der Seitenschweller 4 verbunden sind, liegt.
  • Einzelheiten jedes Längsträgers 3 werden unter Bezugnahme auf die 1, 2, 4 und 5 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein vorderer Bereich 3a des Längsträgers 3, der einem vorderen Bereich 2a des Bodenblechs 2 vor den Querträgern 8 entspricht, näher an der Mitte in Fahrzeugquerrichtung angeordnet, als ein hinterer Bereich 3b des Längsträgers 3 der einem hinteren Bereich 2b des Bodenblechs 2 hinter dem Querträger 8 entspricht. Bezug nehmend auf die 2 und 5 weist der Längsträger 3 einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen die Form eines Hutes hat, der oberseitig geöffnet ist. In einem Bereich des Längsträgers 3 um die Sitzhalterung 5 ist der im Wesentlichen hutförmige Querschnitt des Längsträgers 3 so ausgebildet, dass er von einer vorderen Seite in Richtung einer hinteren Seite in Fahrzeugquerrichtung breiter wird. Bezug nehmend auf die 1, 2, 4 und 5 ist ein Paar von Flanschen 3c, die sich an einem oberen Ende des Längsträgers 3 befinden, an der unterseitigen Fläche des Bodenblechs 2 angeordnet.
  • Einzelheiten jedes Seitenschwellers 4 werden unter Bezugnahme auf die 1, 2, 4 und 5 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 1, 2, 4 und 5 weist der Seitenschweller 4 einen im Wesentlichen quadratförmigen Querschnitt auf. Bezug nehmend auf 5 umfasst der Seitenschweller 4 ein in Fahrzeugquerrichtung mittenseitiges Bauteil 4a und ein in Fahrzeugquerrichtung außenseitiges Bauteil 4b. Das mittenseitige Bauteil 4a hat einen Querschnitt mit der Form eines Hutes, der in Fahrzeugquerrichtung nach außen geöffnet ist. Das außenseitige Bauteil 4b hat einen Querschnitt mit der Form eines Hutes, der in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin geöffnet ist. Ein Paar von Flanschen 4a1 des mittenseitigen Bauteils 4a, die an in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Enden angeordnet sind, ist in Kontakt und verbunden mit einem Paar von Flanschen 4b1 des außenseitigen Bauteils 4b, die jeweils an in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Enden angeordnet sind. Im Inneren des Seitenschwellers 4 ist auf diese Weise ein geschlossener Raum ausgebildet. Bezug nehmend auf die 1, 2, 4 und 5 ist ein Flansch 2c, der an einem Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung des Bodenblechs 2 gebildet ist, in Kontakt und verbunden mit einer in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Wandung 4a2 des mittenseitigen Bauteils 4a.
  • Einzelheiten der Sitzhalterung 5 werden unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 4 ist die im Wesentlichen kastenförmige Sitzhalterung 5 so ausgebildet, dass sie in den horizontalen Richtungen von einem oberen Ende zu einem unteren Ende hin breiter wird. Die Sitzhalterung 5 ist ausgestattet mit einer Deckwandung 5a, einer In Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Wandung 5b, einer in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Wandung 5c, einer Vorderwandung 5d, und einer hinteren Wandung 5e. Ein erster abgeschrägter Abschnitt 5f ist in einem Eckabschnitt ausgebildet, den die Deckwandung 5a, die mittenseitige Wandung 5b und die Vorderwandung 5d bilden. Ein zweiter abgeschrägter Abschnitt 5g ist in einem Eckabschnitt ausgebildet, den die Deckwandung 5a, die außenseitige Wandung 5c und die hintere Wandung 5e bilden. Ein dritter abgeschrägter Abschnitt 5h ist in einem Eckabschnitt ausgebildet, den die Deckwandung 5a, die mittenseitige Wandung 5b und die hintere Wandung 5e bilden. Eine vierter abgeschrägter Abschnitt 5i ist in einem Eckabschnitt ausgebildet, den die Deckwandung 5a, die außenseitige Wandung 5c und die Vorderwandung 5d bilden. Die Oberfläche des ersten abgeschrägten Abschnitts 5f und des zweiten abgeschrägten Abschnitts 5g ist größer als die Oberfläche des dritten abgeschrägten Abschnitts 5h und des vierten abgeschrägten Abschnitts 5i. Aufgrund der ersten bis vierten abgeschrägten Abschnitte 5f, 5g, 5h und 5i ist die Oberfläche der Deckwandung 5a der Sitzhalterung 5 klein. In die Deckwandung 5a ist ein Sitzbefestigungsloch 5j gebohrt.
  • Bezug nehmend auf 1, 2, 4 und 5 sind ferner die mittenseitige Wandung 5b und die außenseitige Wandung 5c der Sitzhalterung 5 entlang einer in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Wandung 3d beziehungsweise einer in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Wandung 3e eines entsprechenden Längsträgers 3 angeordnet. Ein konkaver mittenseitiger Wulst 5b1, der sich in einer Vertikalrichtung erstreckt, ist in der Mitte der mittenseitigen Wandung 5b der Sitzhalterung 5 in einer Längsrichtung ausgebildet. Des Weiteren ist ein konkaver außenseitiger Wulst 5c1, der sich in Vertikalrichtung erstreckt, in der Mitte der außenseitigen Wandung 5c der Sitzhalterung 5 in Längsrichtung ausgebildet. Ein oberes Ende des mittenseitigen Wulstes 5b1 befindet sich vertikal in einem Mittelabschnitt der mittenseitigen Wandung 5b. Der mittenseitige Wulst 5b1 erstreckt sich bis zu einem unteren Ende der mittenseitigen Wandung 5b und ein unteres Ende des mittenseitigen Wulstes 5b1 befindet sich am unteren Ende der mittenseitigen Wandung 5b. Der mittenseitige Wulst 5b1 ist so ausgebildet, dass er vom oberen Ende in Richtung des unteren Endes in Längsrichtung breiter wird. Ferner befindet sich ein oberes Ende des außenseitigen Wulstes 5c1 vertikal in einem Mittelabschnitt der außenseitigen Wandung 5c. Der außenseitige Wulst 5c1 erstreckt sich bis zu einem unteren Ende der außenseitigen Wandung 5c und ein unteres Ende des außenseitigen Wulstes 5c1 befindet sich am unteren Ende der außenseitigen Wandung 5c. Der außenseitige Wulst 5c1 ist so ausgebildet, dass er vom oberen Ende in Richtung des unteren Endes in Längsrichtung breiter wird. Bezug nehmend auf 4 ist ein Kantenabschnitt des mittenseitigen Wulstes 5b1 am oberen Ende so ausgebildet, dass er kürzer ist, als ein Kantenabschnitt des außenseitigen Wulstes 5c1 am oberen Ende und ein Kantenabschnitt des mittenseitigen Wulstes 5b1 am unteren Ende ist so ausgebildet, dass er kürzer ist, als ein Kantenabschnitt des außenseitigen Wulstes 5c1. Unter Bezugnahme auf 5 befindet sich das obere Ende des mittenseitigen Wulstes 5b1 über dem oberen Ende des außenseitigen Wulstes 5c1.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 4 ist am unteren Ende der mittenseitigen Wandung 5b der Sitzhalterung 5 ein mittenseitiger Flansch 5b2 ausgebildet, der sich in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin erstreckt. Am unteren Ende der außenseitigen Wandung 5c der Sitzhalterung 5 ist ein außenseitiger Flansch 5c2 ausgebildet, der sich in Fahrzeugquerrichtung nach außen erstreckt. Ein sich nach vorne erstreckender vorderer Flansch 5d1 ist an einem unteren Ende der Vorderwandung 5d der Sitzhalterung 5 ausgebildet. Ein sich nach hinten erstreckender hinterer Flansch 5e1 ist an einem unteren Ende der hinteren Wandung 5e der Sitzhalterung 5 ausgebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind ein Mittelabschnitt in Längsrichtung des mittenseitigen Flansches 5b2 der Sitzhalterung 5, das Bodenblech 2 und der in Fahrzeugquerrichtung mittenseitig angeordnete Flansch 3c des Längsträgers 3 übereinander angeordnet und diese drei Teile sind an einem ersten mittenseitigen Verbindungsabschnitt w1 miteinander verbunden. Der erste mittenseitige Verbindungsabschnitt w1 ist in einem Wulstinnenbereich angeordnet, der sich in Draufsicht innerhalb des mittenseitigen Wulstes 5b1 befindet. Jeder der beiden Endabschnitte in Längsrichtung des mittenseitigen Flansches 5b2 der Sitzhalterung 5 und das Bodenblech 2 sind übereinander angeordnet und diese beiden Teile sind an einem entsprechenden der zweiten mittenseitigen Verbindungsabschnitte w2 miteinander verbunden. Außerdem sind ein Mittelabschnitt in Längsrichtung des außenseitigen Flansches 5c2 der Sitzhalterung 5, das Bodenblech 2 und der in Fahrzeugquerrichtung außenseitig angeordnete Flansch 3c des Längsträgers 3 übereinander angeordnet und diese drei Teile sind an einem ersten außenseitigen Verbindungsabschnitt w3 miteinander verbunden. Der erste außenseitige Verbindungsabschnitt w3 ist in einem Wulstinnenbereich angeordnet, der in der Draufsicht von dem außenseitigen Wulst 5c1 umgeben ist. Jeder der beiden Endabschnitte in Längsrichtung des außenseitigen Flansches 5c2 der Sitzhalterung 5 und das Bodenblech 2 sind übereinander angeordnet und diese beiden Teile sind an einem entsprechenden der zweiten außenseitigen Verbindungsabschnitte w4 miteinander verbunden.
  • Ein Mittelabschnitt in Fahrzeugquerrichtung des vorderen Flansches 5d1 der Sitzhalterung 5 und das Bodenblech 2 sind übereinander angeordnet und diese beiden Teile sind an einem ersten vorderen Verbindungsabschnitt w5 miteinander verbunden. Jeder der beiden Endabschnitte in Längsrichtung des vorderen Flansches 5d1 der Sitzhalterung 5, das Bodenblech 2 und ein entsprechender Flansch der Flansche 3c des Längsträgers 3 auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung sind übereinander angeordnet und diese drei Teile sind an einem entsprechenden der zweiten vorderen Verbindungsabschnitte w6 miteinander verbunden. Des Weiteren sind ein Mittelabschnitt in Fahrzeugquerrichtung des hinteren Flansches 5e1 der Sitzhalterung 5 und das Bodenblech 2 übereinander angeordnet und diese beiden Teile sind an einem ersten hinteren Verbindungsabschnitt w7 miteinander verbunden. Jeder der beiden Endabschnitte in Längsrichtung des hinteren Flansches 5e1 der Sitzhalterung 5, das Bodenblech 2 und ein entsprechender Flansch der Flansche 3c des Längsträgers 3 auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung sind übereinander angeordnet und diese drei Teile sind an einem entsprechenden der zweiten hinteren Verbindungsabschnitte w8 miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsform wird für die Verbindung im Zusammenhang mit der Sitzhalterung 5 beispielsweise Punktschweißung eingesetzt. Genauer sind der erste mittenseitige Verbindungsabschnitt w1, die zweiten mittenseitigen Verbindungsabschnitte w2, der erste außenseitige Verbindungsabschnitt w3, die zweiten außenseitigen Verbindungsabschnitte w4, der erste vordere Verbindungsabschnitt w5, die zweiten vorderen Verbindungsabschnitte w6, der erste hintere Verbindungsabschnitt w7 und die zweiten hinteren Verbindungsabschnitte w8 durch Punktschweißung gebildet. Das Verfahren für derartige Verbindungen ist jedoch nicht auf Punktschweißung beschränkt und andere Fügeverfahren können eingesetzt werden, sofern die drei Teile, nämlich das Bodenblech 2, der Längsträger 3 und die Sitzhalterung 5 zusammenfügbar sind.
  • Einzelheiten der Strebe 6 werden unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben. Es ist zu bemerken, dass die Strebe 6 in den 3 und 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 weist die Strebe 6 im Wesentlichen einen Querschnitt mit der Form eines quadratförmigen ”U” auf, das unterseitig geöffnet ist. Bezug nehmend auf die 2 bis 5 ist ein außenseitiger Endabschnitt 6a der Strebe 6 dazu ausgelegt, den oberen Abschnitt des Seitenschwellers 4 zu überdecken. Genauer verläuft ein Verlängerungsabschnitt 6a1 der Deckwandung, der sich von einer Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts 6a der Strebe 6 in Fahrzeugquerrichtung nach außen erstreckt, entlang einer oberen Wandung 4a3 des mittenseitigen Bauteils 4a des Seitenschwellers 4. Der Verlängerungsabschnitt 6a1 der Deckwandung ist auf der oberen Wandung 4a3 des mittenseitigen Bauteils 4a des Seitenschwellers 4 angeordnet und mit dieser verbunden. Bezug nehmend auf die 2 bis 4 sind an vorderen und hinteren Seitenwandungen 6a2 des außenseitigen Endabschnitts 6a der Strebe 6 jeweils Flansche 6a3 ausgebildet, die entlang der mittenseitigen Wandung 4a2 des mittenseitigen Bauteils 4a des Seitenschwellers 4 verlaufen. Die Flansche 6a3 des außenseitigen Endabschnitts 6a der Strebe 6 sind an der mittenseitigen Wandung 4a2 des Seitenschwellers 4 angeordnet und mit dieser verbunden.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 4 ist der mittenseitige Endabschnitt 6b der Strebe 6 entlang der Deckwandung 5a, der mittenseitigen Wandung 5b, der Vorderwandung 5d, der hinteren Wandung 5e, des ersten abgeschrägten Abschnitts 5f und des dritten abgeschrägten Abschnitts 5h der Sitzhalterung 5 ausgebildet. Folglich ist eine Deckwandung 6b1 des mittenseitigen Endabschnitts 6b der Strebe 6 auf der Deckwandung 5a der Sitzhalterung 5 angeordnet und mit dieser verbunden. Eine mittenseitige Wandung 6b2, die sich entlang der mittenseitigen Wandung 5b der Sitzhalterung 5 erstreckt, ist an dem mittenseitigen Endabschnitt 6b der Strebe 6 ausgebildet. Die mittenseitige Wandung 6b2 ist auf der mittenseitigen Wandung 5b der Sitzhalterung 5 angeordnet und mit dieser verbunden. Es ist anzumerken, dass ein unteres Ende der mittenseitigen Wandung 6b2 der Strebe 6 so angeordnet ist, dass es dem oberen Ende des in der mittenseitigen Wandung 5b der Sitzhalterung 5 gebildeten mittenseitigen Wulstes 5b1 zur Deckung kommt. Die vorderen und hinteren Seitenwandungen 6b3 des mittenseitigen Endabschnitts 6b der Strebe 6 sind jeweils auf vorderen und hinteren Seitenwandungen 5d und 5e der Sitzhalterung 5 angeordnet und mit diesen verbunden. Man beachte, dass in die Deckwandung 6b1 des mittenseitigen Endabschnitts 6b der Strebe 6 an einer Position, die dem Sitzbefestigungsloch 5j der Sitzhalterung 5 entspricht, ein Sitzbefestigungsloch 6c gebohrt ist. Ein Fahrzeugsitz (nicht dargestellt) ist über die Deckwandung 5a der Sitzhalterung 5 und die Deckwandung 6b1 des mittenseitigen Endabschnitts 6b der Strebe 6 unter Verwendung des Sitzbefestigungslochs 5j der Sitzhalterung 5 und des Sitzbefestigungslochs 6c der Strebe 6 an einer Fahrzeugkarosserie befestigt. In einer oberen Wandung 6d1 eines Mittelabschnitts 6d zwischen dem außenseitigen Endabschnitt 6a und dem mittenseitigen Endabschnitt 6b der Strebe 6 ist ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender konkaver Abschnitt 6e ausgebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Strebe 6 als von der Sitzhalterung 5 separates Teil ausgebildet. Somit kann die Haltekraft des Sitzes verbessert werden, indem die Strebe 6 so gebildet wird, dass sie unabhängig von der Anordnungsposition der Sitzhalterung 5, die gemäß der Anordnungsposition des Fahrzeugsitzes festgelegt wird, sowie von Strukturen wie den Längsträgern 3, den Seitenschwellern 4 und dergleichen, welche die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie verbessern, alleine eine einzigartige Struktur aufweist. Folglich kann die Haltekraft des Sitzes verbessert werden, ohne dass die Konstruktion der Fahrzeugkarosserie stärker beschränkt wird. Die Befestigungskonstruktion zwischen dem Bodenblech 2 und der Sitzhalterung 5 kann ferner eine Last, die eine Längsrichtungskomponente umfasst und eine Last, die eine Vertikalrichtungskomponente umfasst, verkraften und die Struktur der Strebe 6 allein kann eine Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, verkraften. Die Struktur, welche die Haltekraft des Sitzes gegen die Lasten, die Komponenten in die jeweiligen Richtungen umfassen, verbessert, ist dementsprechend einfach ausgeführt. Außerdem kann die Haltekraft des Sitzes verbessert werden, ohne dass die Plattendicke der Sitzhalterung 5 erhöht oder die Sitzhalterung 5 vergrößert ausgebildet wird. Das Gewicht der Fahrzeugkarosserie wird somit nicht erhöht.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, in dem außenseitigen Endabschnitt 6a der Strebe 6 geteilt in: eine Last, die in einer senkrecht zu einer Fläche des Verbindungsabschnitts verlaufenden Richtung auf die Verbindungsabschnitte zwischen den Flanschen 6a3 der Strebe 6 und der mittenseitigen Wandung 4a2 des mittenseitigen Bauteils 4a des Seitenschwellers 4 aufgebracht wird und eine Last, die auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Verlängerungsabschnitt 6a1 der Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts 6a der Strebe 6 und der oberen Wandung 4a3 des mittenseitigen Bauteils 4a des Seitenschwellers 4 in einer Scherrichtung zu dieser aufgebracht wird. Somit ist es möglich, die Verformung der Strebe 6 auf ein geringes Maß zu unterdrücken und die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, auf die Fahrzeugkarosserieseite zu übertragen und dadurch kann die Haltekraft des Sitzes effizient verbessert werden.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, an dem mittenseitigen Endabschnitt 6b der Strebe 6 als Last auf den Verbindungsabschnitt zwischen der Strebe 6 und der Sitzhalterung 5 in einer Scherrichtung zu dieser aufgebracht. Folglich ist es möglich, die Verformung der Strebe 6 auf ein geringes Maß zu unterdrücken und die Last, die eine Komponente in Fahrzeugquerrichtung umfasst, über die Strebe 6 auf die Fahrzeugkarosserieseite zu übertragen und die Haltekraft des Sitzes kann dadurch effizient verbessert werden.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Oberfläche der Deckwandung 5a der Sitzhalterung 5 aufgrund der ersten bis vierten abgeschrägten Abschnitte 5f, 5g, 5h und 5i klein und daher ist eine Arbeitsfläche einer durch den Sitz aufgebrachten Last klein. Somit wird die von dem Sitz aufgebrachte Last von der kleinen begrenzten Arbeitsfläche sicher und konzentriert auf die Sitzhalterung 5 und die Strebe 6 übertragen. Eine unerwartete lokale Verformung der Sitzhalterung 5 und der Strebe 6 wird hierdurch verhindert.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die von dem Sitz aufgebrachte Last von der mittenseitigen Wandung 5b und der außenseitigen Wandung 5c der Sitzhalterung 5 effizient auf den Längsträger 3 übertragen, da die mittenseitige Wandung 5b und die außenseitige Wandung 5c aufgrund des mittenseitigen Wulstes 5b1 und des außenseitigen Wulstes 5c1 hohe Steifigkeit aufweisen und in der Längsrichtung des Längsträgers 3 verlaufend ausgebildet sind. Somit ist es möglich, die von dem Sitz aufgebrachte Last effizient auf die Fahrzeugkarosserieseite zu übertragen und die Haltekraft des Sitzes effizient zu verbessern.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsabschnitt, an dem der Mittelabschnitt des in Längsrichtung mittenseitigen Flansches 5b2 der Sitzhalterung 5, das Bodenblech 2 und der in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin gelegene Flansch 3c des Längsträgers 3 miteinander punktverschweißt sind, so angeordnet, dass er von dem mittenseitigen Wulst 5b1 der mittenseitigen Wandung 5b der Sitzhalterung 5, der hohe Steifigkeit aufweist, umgeben ist. Ferner ist der Verbindungsabschnitt, an dem der Mittelabschnitt des in Längsrichtung außenseitigen Flansches 5c2 der Sitzhalterung 5, das Bodenblech 2 und der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Flansch 3c des Längsträgers 3 miteinander punktverschweißt sind, so angeordnet, dass er von dem außenseitigen Wulst 5c1 der außenseitigen Wandung 5c der Sitzhalterung 5, der hohe Steifigkeit aufweist, umgeben ist. Hierdurch wird die Befestigungssteifigkeit zwischen dem mittenseitigen Flansch 5b2 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin angeordneten Flansch 3c des Längsträgers 3 ebenso verbessert, wie die Befestigungssteifigkeit zwischen dem außenseitigen Flansch 5c2 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem in Fahrzeugquerrichtung an der Außenseite angeordneten Flansch 3c des Längsträgers 3. Dadurch kann die Haltekraft des Sitzes effizient verbessert werden.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die drei Teile bestehend aus dem Mittelabschnitt in Längsrichtung des mittenseitigen Flansches 5b2 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem in Fahrzeugquerrichtung mittenseitig angeordneten Flansch 3c des Längsträgers 3 miteinander verbunden. Außerdem sind die drei Teile bestehend aus dem Mittelabschnitt in Längsrichtung des außenseitigen Flansches 5c2 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem in Fahrzeugquerrichtung an der Außenseite angeordneten Flansch 3c des Längsträgers 3 miteinander verbunden. Somit wird die Befestigungssteifigkeit zwischen dem mittenseitigen Flansch 5b2 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin angeordneten Flansch 3c des Längsträgers 3 ebenso verbessert, wie die Befestigungssteifigkeit zwischen dem außenseitigen Flansch 5c2 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem in Fahrzeugquerrichtung an der Außenseite angeordneten Flansch 3c des Längsträgers 3. Die Haltekraft des Sitzes kann dadurch effizient verbessert werden.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die drei Teile bestehend aus beiden Endabschnitten in Fahrzeugquerrichtung des vorderen Flansches 5d1 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem entsprechenden Flansch der Flansche 3c des Längsträgers 3 auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbunden. Außerdem sind die drei Teile bestehend aus beiden Endabschnitten des hinteren Flansches 5e1 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und dem entsprechenden Flansch der Flansche 3c des Längsträgers 3 auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbunden. Hierdurch wird die Befestigungssteifigkeit zwischen beiden Endabschnitten in Fahrzeugquerrichtung des vorderen Flansches 5d1 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und den Flanschen 3c des Längsträgers 3 auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung ebenso verbessert, wie die Befestigungssteifigkeit zwischen beiden Endabschnitten in Fahrzeugquerrichtung des hinteren Flansches 5e1 der Sitzhalterung 5, dem Bodenblech 2 und den Flanschen 3c des Längsträgers 3 auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung. Die Haltekraft des Sitzes kann dadurch effizient verbessert werden.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt sich und auf der Grundlage des technischen Konzeptes der vorliegenden Erfindung können zahlreiche Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenblechanordnung
    2
    Bodenblech
    3
    Längsträger
    3c
    Flansch
    4
    Seitenschweller
    4a
    In Fahrzeugquerrichtung mittenseitiges Bauteil
    4a3
    Deckwandung
    5
    Sitzhalterung
    5a
    Deckwandung
    5b
    In Fahrzeugquerrichtung mittenseitige Wandung
    5b1
    Mittenseitiger Wulst
    5b2
    Mittenseitiger Flansch
    5c
    In Fahrzeugquerrichtung außenseitige Wandung
    5c1
    Außenseitiger Wulst
    5c2
    Außenseitiger Flansch
    5d
    Vorderwandung
    5d1
    Vorderer Flansch
    5e
    Hintere Wandung
    5e1
    Hinterer Flansch
    5f
    Erster abgeschrägter Abschnitt
    5g
    Zweiter abgeschrägter Abschnitt
    5h
    Dritter abgeschrägter Abschnitt
    5i
    Vierter abgeschrägter Abschnitt
    6
    Strebe
    6a
    In Fahrzeugquerrichtung außenseitiger Endabschnitt
    6a1
    Verlängerungsabschnitt der Deckwandung
    6a2
    Vordere und hintere Seitenwandung
    6b
    In Fahrzeugquerrichtung mittenseitiger Endabschnitt
    6b1
    Deckwandung
    6b3
    Vordere und hintere Seitenwandung
    w1
    Erster mittenseitiger Verbindungsabschnitt
    w2
    Zweiter mittenseitiger Verbindungsabschnitt
    w3
    Erster außenseitiger Verbindungsabschnitt
    w4
    Zweiter außenseitiger Verbindungsabschnitt
    w5
    Erster vorderer Verbindungsabschnitt
    w6
    Zweiter vorderer Verbindungsabschnitt
    w7
    Erster hinterer Verbindungsabschnitt
    w8
    Zweiter hinterer Verbindungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11-227639 [0004]
    • JP 2006-335287 [0004]

Claims (8)

  1. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung, Folgendes umfassend: ein Paar von rechten und linken Längsträgern, die so angeordnet sind, dass sie sich in einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie an einer unterseitigen Fläche eines Bodenblechs einer Fahrzeugkarosserie erstrecken, einen Seitenschweller, der so gebildet ist, dass er von dem Bodenblech nach oben absteht und der sich in einem in Fahrzeugquerrichtung jeweils außerhalb des Längsträgers liegenden Bereich in Längsrichtung erstreckt und eine im Wesentlichen kastenförmige Sitzhalterung, die auf einer oberseitigen Fläche des Bodenblechs an einer Position, an welcher der Längsträger und der Seitenschweller nahe aneinander liegen, derart angeordnet ist, dass eine Position der Sitzhalterung in Fahrzeugquerrichtung mit der Position des Längsträgers übereinstimmt, wobei mindestens einer der Längsträger einen Querschnitt aufweist, der die Form eines nach oben geöffneten Hutes hat, wobei der mindestens eine der Längsträger in Fahrzeugquerrichtung so ausgebildet ist, dass er von einer vorderen Seite in Richtung einer hinteren Seite breiter wird, wobei ein Paar Flansche, die an einem oberen Ende des mindestens einen der Längsträger angeordnet sind, an der unterseitigen Fläche des Bodenblechs befestigt ist, wobei eine Strebe vorgesehen ist, die sich zwischen dem Seitenschweller und der Sitzhalterung erstreckt, wobei ein in Fahrzeugquerrichtung außenseitiger Endabschnitt der Strebe mit einem oberen Abschnitt des Seitenschwellers verbunden ist und wobei ein in Fahrzeugquerrichtung mittenseitiger Endabschnitt der Strebe mit einem oberen Abschnitt der Sitzhalterung verbunden ist.
  2. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung nach Anspruch 1, wobei der Seitenschweller einen quadratförmigen Querschnitt aufweist, die Strebe einen Querschnitt mit einer quadratförmigen U-Form hat, ein Verlängerungsabschnitt der Deckwandung vorgesehen ist, der sich von einer Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts der Strebe in Fahrzeugquerrichtung nach außen erstreckt, an vorderen und hinteren Seitenwandungen des außenseitigen Endabschnitts der Strebe jeweils Flansche vorgesehen sind, der Verlängerungsabschnitt der Deckwandung des außenseitigen Endabschnitts der Strebe auf einer Deckwandung des Seitenschwellers angeordnet und mit dieser verbunden ist und die Flansche der Strebe an einer in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Wandung des Seitenschwellers angeordnet und mit dieser verbunden sind.
  3. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Strebe einen Querschnitt mit einer quadratförmigen U-Form hat, eine Deckwandung des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe auf einer Deckwandung der Sitzhalterung angeordnet und mit dieser verbunden ist und vordere und hintere Seitenwandungen des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe jeweils auf vorderen und hinteren Seitenwandungen der Sitzhalterung angeordnet und mit diesen verbunden sind.
  4. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in einem Eckabschnitt zwischen einer Deckwandung der Sitzhalterung und Seitenwandungen um die Deckwandung ein abgeschrägter Abschnitt gebildet ist, der mittenseitige Endabschnitt der Strebe so ausgebildet ist, dass er dem abgeschrägten Abschnitt entspricht und die Umgebungsstruktur dazu ausgelegt ist, über die Deckwandung der Sitzhalterung und eine Deckwandung des mittenseitigen Endabschnitts der Strebe einen Fahrzeugsitz zu befestigen.
  5. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung so angeordnet sind, dass sie sich jeweils entlang von Wandungen des Längsträgers auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung erstrecken und in den Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung jeweils konkave Wulste gebildet sind, die sich in einer Vertikalrichtung erstrecken.
  6. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung nach Anspruch 5, wobei die Wulste sich zu unteren Enden der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung erstrecken, an den unteren Enden der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung jeweils Flansche in Fahrzeugquerrichtung gebildet sind, und Verbindungsabschnitte zwischen den in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flanschen der Sitzhalterung und dem Bodenblech sowie Verbindungsabschnitte zwischen den Flanschen des Längsträgers und dem Bodenblech in Wulstinnenbereichen, die sich in Draufsicht innerhalb der konkaven Wulste befinden, angeordnet sind.
  7. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an unteren Enden der Wandungen der Sitzhalterung auf beiden Seiten in Fahrzeugquerrichtung jeweils Flansche in Fahrzeugquerrichtung gebildet sind und jeder der in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, das Bodenblech und ein entsprechender Flansch des Längsträgers übereinander angeordnet sind und diese drei Teile miteinander verbunden sind.
  8. Umgebungsstruktur einer Sitzhalterung nach Anspruch 7, wobei an unteren Enden von vorderen und hinteren Seitenwandungen der Sitzhalterung jeweils Flansche in Längsrichtung gebildet sind und ein Endabschnitt in Fahrzeugquerrichtung von jedem der in Längsrichtung angeordneten Flansche der Sitzhalterung, das Bodenblech, sowie ein entsprechender Flansch des Längsträgers übereinander angeordnet sind und diese drei Teile miteinander verbunden sind.
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