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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für insbesondere rohrförmige Elemente eines Balkon- oder Treppengeländers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. ein Balkon- oder Treppengeländer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
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Derartige Geländer sind zum Beispiel aus der
DE 29 33 492 A1 bekannt. Dort werden die Elemente eines Geländers, also im Normalfall vertikal und horizontal verlaufende rohrförmige Bauteile, wie in den
2 und
3 der
DE 29 33 492 A1 dargestellt, mittels Schweissungen aneinander verbunden. In diesen Figuren sind Bauteile
22,
14 und
18 im Rechten Winkel zueinander angeordnet und werden an den Positionen
42,
40,
38 und
44 miteinander verschweisst.
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Da ein typisches Geländer eine Vielzahl solcher Verbindungsstellen aufweist, muss vor Ort erheblicher Aufwand für die Verschweissung einkalkuliert werden. Auch ist eine Justierung an diesen Verbindungsstellen, dass heisst, die Lage der Bauteile zueinander, nach dem Setzen der ersten Schweisspunkte nicht mehr möglich.
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Daher hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gesetzt, diese Nachteile zu beheben und eine solche Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die justierbar ist und dennoch einfach vor Ort zu montieren ist.
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Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Patentanspruch 1 oder 10 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
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Gemäß Patentanspruch 1 löst die Erfindung die Aufgabe durch eine Verbindungsvorrichtung für insbesondere rohrförmige Elemente eines Balkon- oder Treppengeländers, mit zumindest einem Pfosten, mit zumindest einem Quergurt und/oder zumindest einem Handlauf, wobei die Verbindungsvorrichtung, die den zumindest einen Pfosten mit dem zumindest einen Quergurt und/oder dem zumindest einen Handlauf lösbar und sicher miteinander verbindet, eine mehrteilige zusammenwirkende Schraubverbindung ist.
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Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn nach Patentanspruch 2 diese mehrteilige Schraubverbindung einen zylindrischen Einsatz, der in den Quergurt stirnseitig mittels eines Gewindes einschraubbar ist; ein Zwischenstück, das an der Mantelfläche des Pfostens mittels eines Bolzens, der in eine Gewindebohrung im Pfosten einschraubbar ist, fixiert ist; sowie eine Schraube umfasst, die eine Bohrung im Quergurt sowie ein Langloch im Zwischenstück durchgreift und mit einer Gewindebohrung im Einsatz in Eingriff bringbar ist, wobei Bohrung, Langloch und Gewindebohrung zueinander ausgerichtet sind.
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Gemäß Patentanspruch 10 umfasst das erfindungsgemäße Balkon- oder Treppengeländer zumindest einen Pfosten sowie zumindest einen Quergurt und/oder zumindest einen Handlauf, wobei eine Verbindungsvorrichtung, die den zumindest einen Pfosten mit dem zumindest einen Quergurt und/oder dem zumindest einen Handlauf lösbar und sicher miteinander verbindet, als eine mehrteilige zusammenwirkende Schraubverbindung ausgebildet ist, umfassend einen zylindrischen Einsatz, der in den Quergurt stirnseitig mittels eines Gewindes einschraubbar ist; ein Zwischenstück, welches an der Mantelfläche des Pfostens mittels eines Bolzens, der in eine Gewindebohrung im Pfosten einschraubbar ist, fixiert ist; eine Schraube, die eine Bohrung im Quergurt sowie ein Langloch im Zwischenstück durchgreift und mit einer Gewindebohrung im Einsatz in Eingriff bringbar ist, wobei Bohrung, Langloch und Gewindebohrung zueinander ausgerichtet sind.
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Mittels des Langloches im Zwischenstück lässt sich die relative Lage (axiale Lage mit Bezug zum Quergurt) von Quergurt/Handlauf zum Pfosten einstellen und nach der Justierung mittels der Schraube sicher und dauerhaft fixieren.
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Diese Justierung erlaubt es auch, zum Beispiel bei einem Quergurt, der zwischen zwei Pfosten verläuft, an den beiden Enden des Quergurtes die relative Lage dieser Bauteile zueinander einzustellen und damit sogar eine Verspannung des Quergurtes zwischen den beiden Pfosten herzustellen. Durch eine solche Verspannung kann das Geländer versteift werden.
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Nach Patentanspruch 4 wird der Einsatz vorzugsweise in den Quergurt eingeklebt, nachdem die Gewindebohrung im Einsatz relativ zur Bohrung im Quergurt ausgerichtet ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn alle Bauteile aus Edelstahl gefertigt sind. Korrosion wird damit ausgeschlossen sowie die Optik des Geländers vorteilhaft beeinflusst wird.
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Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
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1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung mit einem Quergurt und mit einem Pfosten;
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2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zwischen dem Quergurt und dem Pfosten;
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3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung;
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4 ein Geländer, bei dem die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eingebaut ist; und
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5 diverse Querschnittszeichnungen und Ansichten der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung.
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Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 erläutert. Wie eingangs dieser Patentanmeldung angemerkt, kann die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung an Elementen bzw. Bauteilen von Geländern für Balkone oder Treppen eingesetzt werden. In der 1 ist beispielhaft ein Abschnitt eines Quergurtes 2 sowie ein Abschnitt eines Pfostens 1 gezeigt. Selbstverständlich lässt sich die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung auch an anderen Teilen eines Geländers nutzen.
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Vorzugsweise sind die Bauteile der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung sowie des beispielhaft dargestellten Geländers als rohrförmige bzw. zylindrische Maschinenelemente ausgeführt.
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Der Quergurt 2 ist rohrförmig ausgebildet und hat an seinem Ende, welches dem Pfosten zugewandt ist, eine innenliegende Abstufung, d. h. dass sich die Wanddicke des Quergurtes 2 vom Ende her zur Mitte hin gesehen vergrößert. In der 1 ist gut zu erkennen, dass im rechten Endabschnitt des Quergurtes 2 die Wanddicke verringert ist, und zwar dort, wo eine Bohrung 10 eingebracht ist. In der 1 ist dargestellt, dass sich links von der Bohrung 10 die Wanddicke des Quergurtes 2 nach einer entsprechenden Abstufung vergrößert. An diesem dickeren Wandabschnitt des Quergurtes 2 ist ein Innengewinde 8 ausgebildet. Die Bohrung 10 verläuft senkrecht zur Achse des Quergurtes 2.
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Das Innengewinde 8 wirkt mit einem Außengewinde 13 an einem Einsatz 3 zusammen, der rechts vom Quergurt 2 in der 1 dargestellt ist. Der Einsatz 3 als Teil der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung weist ebenso eine Abstufung 12 auf. Der durchmessergrößere Abschnitt des Einsatzes 3 weist das Außengewinde 13 auf, während der durchmesserkleinere Abschnitt des Einsatzes 3 eine Gewindebohrung 11 hat. Die Gewindebohrung 11 ist senkrecht zur Achse des Einsatzes 3 ausgebildet. Der Einsatz 3 ist im Wesentlichen ein zylindrisches Bauteil mit der Abstufung 12.
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Sobald der Einsatz 3 in den Quergurt 2 eingebracht wird und das Außengewinde 13 in das Innengewinde 8 eingeschraubt wird, entsteht ein Spalt zwischen der Innenfläche des Quergurtes 2 und der Außenfläche des durchmesserkleineren Abschnitts des Einsatzes 3.
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Im praktischen Einsatz der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung wird der Einsatz 3 vor dem Einschrauben in den Quergurt 2 an seinem Außengewinde 13 mit einem geeigneten Klebstoff versehen, so dass nach dem vollständigen Einschrauben und der Ausrichtung bzw. Fluchtung der Bohrung 10 mit der Gewindebohrung 11 der Einsatz 3 in dem Quergurt 2 nach dem Aushärten des Klebstoffes fixiert ist.
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Der Einsatz 3 ist vollständig in dem Inneren des Quergurtes 2 aufgenommen und die rechte Endfläche des Einsatzes nach der 1 liegt ebenfalls innerhalb des Quergurtes 2. Oder mit anderen Worten ausgedrückt, ist die rechte Stirnfläche des Einsatzes 3 nach der 1 zum rechten Ende des Quergurtes 2 beabstandet.
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Desweiteren ist das Zwischenstück 4 als Teil der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung rechts vom Einsatz 3 in der 1 dargestellt. Das Zwischenstück 4 ist in seiner äußeren Form am rechten Ende an die Mantelfläche des rohrförmigen Pfostens 1 angepaßt. Das Zwischenstück 4 wird mittels eines Bolzens 5, der in eine Gewindebohrung 6 geschraubt ist, am Pfosten 1 gesichert. Die Gewindebohrung 6 ist am Pfosten 1 fixiert und beispielsweise durch eine eingepresste Hülse realisiert. Von der linken Seite des Zwischenstücks 4 her in der 1 wird der Bolzen 5 eingeschraubt.
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Beim Zusammenbauen der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung greift nunmehr das Zwischenstück 4 mit seinem linken ringförmigen Ende in den ringförmigen Spalt zwischen Einsatz 3 und Quergurt 2 ein. Die Überlappung zwischen dem Zwischenstück 4 und dem Quergurt 2, der einen größeren Durchmesser hat als das Zwischenstück 4, liegt bei üblichen Querschnitten von 40 bis 45 mm für den Quergurt 2 und den Pfosten 1 bei ca. 30 mm. D. h., dass der Quergurt 2 und das Zwischenstück 4 sich ca. 30 mm überlappen bzw. so weit ineinandergreifen. Die Verstellbarkeit zwischen dem Quergurt 2 und dem Pfosten 1 beträgt dann typischerweise ca. 10 bis 20 mm, je nach Länge des Langloches 9.
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Das Langloch 9 kommt dabei oberhalb der Bohrung 10 zum Liegen. Durch axiales Verschieben des Pfostens 1 bzw. des Zwischenstücks 4, welches mit dem Pfosten 1 fest verschraubt ist, kann die axiale Lage des Quergurtes 2 justiert werden. Durch Einbringen und Festziehen einer Schraube 7, die das Langloch 9 und die Bohrung 10 durchgreift und in die Gewindebohrung 11 eingreift, werden alle Bauteile aneinander fixiert. Durch Lösen der Schraube 7 läßt sich die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung auch wieder öffnen.
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Insbesondere der gegenüber einer (starren) Schweißverbindung mögliche Verstellbereich von 10–20 mm pro Verbindung stellt am Bau einen erheblichen Vorteil dar, der bisher nur mittels zwei gegenüberliegenden Laschen mit Langloch erreicht werden konnte. Bei dieser bekannten Variante, die optisch nicht sehr vorteilhaft aussieht, ist die Verbindung nach Lösen der Schraubverbindung nicht mehr durch Formschluß gesichert. Bei der vorliegenden neuen formschlüssigen Verbindung stellt das Lösen der (Sicherungs-)Schraube 7 keine Gefahr mehr dar. Auch wenn die Schraube 7 heraus geschraubt ist, kann durch den formschlüssigen Eingriff zwischen dem Zwischenstück 4 und dem Quergurt 2 ein versehentliches Auseinanderfallen der Geländerteile sicher verhindert werden.
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In der 2 ist in einer Seitenansicht der Quergurt 2 abschnittsweise dargestellt; nach links kann der Quergurt 2 je nach Länge eines Geländers, bei dem er eingebaut wird, verlängert sein. Am rechten Ende des Quergurtes 2 ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung montiert, umfassend den Einsatz 3 (innerhalb des Quergurtes 2 liegend und daher in der Seitenansicht nicht sichtbar) und das Zwischenstück 4, welches am Pfosten 1 befestigt ist. Die Schraube 7 durchgreift die Bohrung 10 im Quergurt und das Langloch 9 im Zwischenstück 4 und wird in die Gewindebohrung 11 im Einsatz 3 eingeschraubt. Infolge des Langloches 9 kann die relative Lage zwischen dem Quergurt 2 und dem Zwischenstück 4 verändert und damit justiert werden. Erst wenn die relative Lage zwischen dem Quergurt 2 und dem Zwischenstück 4 richtig justiert ist, wird die Schraube 7 festgezogen und damit die Verbindungsvorrichtung fixiert.
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Die Draufsicht nach der 3 zeigt links den Einsatz 3, der im Hohlraum des rohrförmigen Quergurtes 2 im Gewinde 8 eingeschraubt ist, wobei die Bohrung 10 und die Gewindebohrung 11 zueinander ausgerichtet sind. Das Zwischenstück 4 ist mittels eines Bolzens 5, der in eine Gewindebohrung 6 eingeschraubt ist, am Pfosten 1 fixiert. Die Schraube 7 (in dieser Figur nicht dargestellt) wird durch das Langloch 9 und die Bohrung 10 in die Gewindebohrung 11 eingeschraubt, sobald das Zwischenstück 4 in den Quergurt 2 am rechten Ende eingesetzt wird und diese Öffnungen miteinander fluchten. Durch das Vorsehen des Langloches 9 kann die relative Lage zwischen Pfosten/Zwischenstück und Quergurt/Einsatz justiert werden.
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In der 4 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Geländers gezeigt, welches mittels der Verbindungsvorrichtung montiert ist. Zwischen einem Handlauf 14 bzw. einem Quergurt 2 und einem Pfosten 1 ist jeweils die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung montiert. Durch die Justierbarkeit zwischen Quergurt 2 und Pfosten 1 kann das Geländer genau ausgerichtet werden und sogar zwischen zwei Pfosten verspannt werden.
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In der 5 ist von oben nach unten und von links nach rechts Folgendes dargestellt: (a) eine Verbindungsvorrichtung für einen Quergurt 2 mit einem Außendurchmesser von 37,5 mm; (b) eine Verbindungsvorrichtung für einen Quergurt 2 mit einem Außendurchmesser von 42,4 mm; (c) eine Querschnittansicht des Zwischenstücks 4 mit dem Langloch 9 in der Zeichnungsebene; (d) eine Querschnittansicht des Zwischenstücks 4 mit dem Langloch 9 um 90° verdreht zur Zeichnungsebene; (e) zwei Ansichten des Einsatzes 3 mit der Gewindebohrung 11 senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufend; (f) zwei Ansichten des Einsatzes 3 mit der Gewindebohrung 11 in der Zeichnungsebene verlaufend; (g) eine Ansicht der fertig montierten Verbindungsvorrichtung mit Pfosten 1, Quergurt 2 und Zwischenstück 4; sowie (h) eine Querschnittansicht des Quergurtes 2.
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Die beiden oben unter 5(a) und 5(b) gezeigten Verbindungsvorrichtungen entsprechen von den Abmessungen her den gebräuchlichen Durchmessern für Geländer. Insbesondere in diesen Figuren ist der Formschluß zwischen einerseits dem Einsatz 3/Quergurt 2 und andererseits dem Zwischenstück 4 gut zu erkennen.
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Diese Möglichkeit der Verspannung des Geländers zwischen den Pfosten dient der Sicherheit und Versteifung bzw. Aussteifung des Geländers.
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Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung für insbesondere rohrförmige Elemente eines Balkon- oder Treppengeländers umfasst zumindest einen Pfosten und zumindest einen Quergurt und/oder zumindest einen Handlauf, wobei die Verbindungsvorrichtung, die den zumindest einen Pfosten mit dem zumindest einen Quergurt und/oder dem zumindest einen Handlauf lösbar und sicher verbindet, eine mehrteilige zusammenwirkende Schraubverbindung ist. Diese mehrteilige Schraubverbindung umfasst einen zylindrischen Einsatz, der in den Quergurt stirnseitig mittels eines Gewindes einschraubbar ist; ein Zwischenstück, das an der Mantelfläche des Pfostens mittels eines Bolzens, der in eine Gewindebohrung im Pfosten einschraubbar ist, fixiert ist; sowie eine Schraube, die eine Bohrung im Quergurt sowie ein Langloch im Zwischenstück durchgreift und mit einer Gewindebohrung im Einsatz in Eingriff bringbar ist, wobei Bohrung, Langloch und Gewindebohrung zueinander ausgerichtet sind.
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Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Pfosten
- 2
- Quergurt
- 3
- Einsatz
- 4
- Zwischenstück
- 5
- Bolzen
- 6
- Gewindebohrung
- 7
- Schraube
- 8
- Innengewinde
- 9
- Langloch
- 10
- Bohrung
- 11
- Gewindebohrung
- 12
- Abstufung
- 13
- Außengewinde
- 14
- Handlauf
- 15
- Längsschlitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2933492 A1 [0002, 0002]