DE102012020094B3 - Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Glas - Google Patents

Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Glas Download PDF

Info

Publication number
DE102012020094B3
DE102012020094B3 DE102012020094A DE102012020094A DE102012020094B3 DE 102012020094 B3 DE102012020094 B3 DE 102012020094B3 DE 102012020094 A DE102012020094 A DE 102012020094A DE 102012020094 A DE102012020094 A DE 102012020094A DE 102012020094 B3 DE102012020094 B3 DE 102012020094B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
glass
oxygen compounds
compounds
dust containing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102012020094A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Original Assignee
Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technische Universitaet Bergakademie Freiberg filed Critical Technische Universitaet Bergakademie Freiberg
Priority to DE102012020094A priority Critical patent/DE102012020094B3/de
Priority to PCT/EP2013/071257 priority patent/WO2014057081A1/de
Priority to EP13776472.6A priority patent/EP2906509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012020094B3 publication Critical patent/DE102012020094B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2218/00Methods for coating glass
    • C03C2218/30Aspects of methods for coating glass not covered above
    • C03C2218/355Temporary coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Abstract

Verwendung von Aluminiumverbindungen oder Partikelstaub, der Aluminiumverbindungen enthält, als Korrosionsschutzmittel für Glas. Die Erfindung betrifft die Verwendung von Aluminiumverbindungen oder Partikelstaub, der Aluminiumverbindungen enthält, als Korrosionsschutzmittel für Glas, insbesondere für Kalk-Natron-Silikatgläser. Aufgabe der Erfindung ist es, ein gesundheitlich unbedenkliches Glaskorrosionsschutzmittel mit verbesserter Wirkung zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass Verbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Verbindungen des Aluminiums enthält, als Korrosionsschutzmittel für Glas verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von Aluminiumverbindungen oder Partikelstaub, der Aluminiumverbindungen enthält, als Korrosionsschutzmittel für Glas, insbesondere für Kalk-Natron-Silikatgläser.
  • Wenn Flachglas transportiert wird, muss zwischen den Scheiben ein Trennmittel sein, da sonst die Gläser, bedingt durch Adhäsionskräfte bzw. durch chemische Reaktion, so stark aneinanderhaften, dass der Anwender sie nicht mehr trennen kann. Traditionell wurde hierfür in der Glasindustrie Papier eingesetzt. Dieses hat aber bekanntermaßen den Nachteil, dass es Rückstände auf dem Glas hinterlässt, die das Glas unbrauchbar machen. Seit den siebziger Jahren werden deshalb für diesen Einsatzzweck zunehmend feine Polymerkügelchen eingesetzt, die zusätzlich den Vorteil haben, dass sie nicht mehr manuell entfernt werden müssen.
  • Da Glasoberflächen während des Transportes oder bei der Lagerung korrodieren können, werden diesen Polymerteilchen noch Additive zugesetzt (in der Regel spezielle Säuren), um Korrosion zu unterbinden. Dabei finden Polymerkügelchen einer sehr engen Korngrößenverteilung zwischen 50 und 150 um auf Basis von Polymethylmethacrylat und von Polyolefinen Anwendung. Als Additiv werden Borsäure bzw. Adipinsäure zugesetzt. Als Alternative zu pulverförmigen Trennmitteln mit Korrosionsschutz wird auch ein flüssiger Korrosionsschutz zur Vorbeugung von Glaskorrosion eingesetzt. Der flüssige Korrosionsschutz wird auf das Glas aufgesprüht. Nach dem Trocknungsprozess wird dann ein reines Trennmittel verwendet [http://www.acw-info.de/Anwendungen/Kategorien/Trennen].
  • Nach DE 10 2009 025 411 B4 ist die Verwendung von Zinkstaubpartikeln oder Partikelstaub, der Zink oder eine Zinkverbindung enthält, als Korrosionsschutzmittel für Kalk-Natron-Floatglas bekannt. Dabei werden Natriumionen an der Glasoberfläche übereinander gestapelter Kalk-Natron-Floatgläser durch Zinkionen ersetzt, wobei eine Glaskorrosion unterbunden wird.
  • Alle bisher verwendeten Lösungen besitzen entscheidende Nachteile. Borsäure wird durch die neue REACH-Verordnung als reproduktionstoxisch Kategorie II sowie SVHC („substance of very high concern”) eingestuft [EG-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH). Registration, evaluation, authorization and restriction of chemicals. 1.7.2007]. Vergleichsversuche haben ergeben, dass Adipinsäure und Zinkverbindungen eine nicht ausreichende Wirkung besitzen.
  • Der Transport und die Lagerung von Gläsern soll in leicht saurem Milieu erfolgen [http://de.wikipedia.org/wiki/Glaskorrosion].
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gesundheitlich unbedenkliches Glaskorrosionsschutzmittel mit verbesserter Wirkung zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass Verbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Verbindungen des Aluminiums enthält, als Korrosionsschutzmittel für Glas verwendet werden. Grundsätzlich geeignet sind alle Verbindungen des Aluminiums wie Aluminiumsulfat, Aluminiumphosphat, Aluminiumacetat, Zeolith A, Aluminiumformiat, Aluminiumnitrat, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid und/oder Alkalialuminate. Zu bevorzugen sind Sauerstoffverbindungen des Aluminiums (Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Alkalialuminat), insbesondere Mischungen aus Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat im Verhältnis 2:1 bis 11:1, besonders bevorzugt Mischungen aus Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat im Verhältnis 3:1 bis 8:1. Diese Mischungen reagieren schwach alkalisch, zeigen allerdings überraschend den besten Korrosionsschutz. Die Verbindungen des Aluminiums werden den eingesetzten Trennpudern als korrosionshemmende Substanzen zugegeben. Die Korngröße der Verbindungen des Aluminiums muss dabei unter derjenigen der eingesetzten Kunststoffpartikel liegen. Es ist auch möglich, die Aluminiumverbindungen allein auf die Glasoberflächen aufzubringen, insbesondere bei geformten Glaserzeugnissen. Dies kann in Form wässriger Aluminiumsalzlösungen erfolgen. Einsetzbar ist auch eine Natriumaluminatlösung.
  • Wie im Ausführungsbeispiel aufgeführt, zeigen insbesondere Gemische aus Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat eine deutlich bessere korrosionshemmende Wirkung als die konventionell genutzten Produkte.
  • Ausführungsbeispiel
  • Verbindungen des Aluminiums wurden im Vergleich mit den herkömmlichen korrosionshemmenden Zusätzen Zinkoxid, Adipinsäure und Borsäure an einem Floatglas getestet. Die Korngrößen aller verwendeten Pulver lagen unter 63 μm. Die Floatglasproben der Abmessung 66 mm × 66 mm wurden mit dem jeweiligen Pulver überpudert. Anschließend wurden sie im Autoklav einem direkten Angriff des Wasserdampfs bei 135°C für 5 Stunden ausgesetzt. Eine ungepuderte Probe (Nullprobe) wurde ebenfalls diesem Test unterzogen. Die Bewertung der Oberflächenveränderung durch die Korrosion erfolgte durch die Bestimmung der integralen Transmission der korrodierten Probe gegenüber dem Ausgangsglas. Diese stellt das Verhältnis der integralen Transmission der korrodierten Probe gegenüber dem Ausgangsglas dar.
  • In der Tabelle 1 sind die Ergebnisse zusammengestellt. Tabelle 1
    Korrosionshemmender Zusatz Korrosionskennzahl
    Ohne (Nullprobe) 253%
    Zinkoxid (Vergleichsprobe) 133%
    Borsäure (Vergleichsprobe) 30%
    Adipinsäure (Vergleichsprobe) 52%
    Aluminiumsulfat 53%
    Aluminiumphosphat 43%
    Aluminiumacetat 37%
    Zeolith A 37%
    Aluminiumformiat 30%
    Aluminiumnitrat 28%
    Aluminiumoxid pyrolytisch 130 m2/g 27%
    Aluminiumhydroxid (Hydrargillit) 22%
    Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat Mischung 1:22 13%
    Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat Mischung 1:11 9%
    Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat Mischung 1:3 8%
    Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat Mischung 1:2 13%
    Natriummetaaluminat 11%

Claims (5)

  1. Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Kalk-Natron-Silikat-Gläser bei der Glaslagerung und beim Glastransport.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Sauerstoffverbindungen des Aluminiums Aluminiumhydroxid und/oder Alkalialuminate sind.
  3. Verwendung gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Sauerstoffverbindungen des Aluminiums Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat sind.
  4. Verwendung gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Sauerstoffverbindungen des Aluminiums Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat im Verhältnis 2:1 bis 11:1 sind.
  5. Verwendung gemäß Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Sauerstoffverbindungen des Aluminiums Aluminiumhydroxid und Natriummetaaluminat im Verhältnis 3:1 bis 8:1 sind.
DE102012020094A 2012-10-12 2012-10-12 Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Glas Expired - Fee Related DE102012020094B3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012020094A DE102012020094B3 (de) 2012-10-12 2012-10-12 Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Glas
PCT/EP2013/071257 WO2014057081A1 (de) 2012-10-12 2013-10-11 Verwendung von sauerstoffverbindungen des aluminiums als korrosionsschutzmittel sowie trennmittel für kalk-natron-silikat-gläser
EP13776472.6A EP2906509A1 (de) 2012-10-12 2013-10-11 Verwendung von sauerstoffverbindungen des aluminiums als korrosionsschutzmittel sowie trennmittel für kalk-natron-silikat-gläser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012020094A DE102012020094B3 (de) 2012-10-12 2012-10-12 Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Glas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012020094B3 true DE102012020094B3 (de) 2013-10-31

Family

ID=49323459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012020094A Expired - Fee Related DE102012020094B3 (de) 2012-10-12 2012-10-12 Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Glas

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP2906509A1 (de)
DE (1) DE102012020094B3 (de)
WO (1) WO2014057081A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5624892A (en) * 1995-05-19 1997-04-29 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Process for incorporating aluminum salts into an automatic dishwashing composition
US5731277A (en) * 1996-06-21 1998-03-24 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Automatic dishwashing compositions containing aluminum tetrahydroxide
US20080020960A1 (en) * 2006-07-24 2008-01-24 Smith Kim R Warewashing composition for use in automatic dishwashing machines, and method for using

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826379A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-16 Metallgesellschaft Ag Korrosionsschutz-Weißpigmente und Verfahren zu deren Herstellung
US6849328B1 (en) * 1999-07-02 2005-02-01 Ppg Industries Ohio, Inc. Light-transmitting and/or coated article with removable protective coating and methods of making the same
EP1270685A3 (de) * 2001-06-07 2004-01-14 Toda Kogyo Corporation Schwarzer Farbstoff für Tintendruckertinte, Tintendruckertinte und wässrige Dispersion diesen schwarzen Farbstoff enthaltend
DE10127494B4 (de) * 2001-06-09 2005-07-07 Itn Nanovation Gmbh Hochtemperaturstabile anorganische Bornitridschichten
JPWO2010007956A1 (ja) * 2008-07-17 2012-01-05 旭硝子株式会社 撥水性基体およびその製造方法
AR074508A1 (es) * 2008-12-08 2011-01-19 Grace Gmbh & Co Kg Particulas anticorrosivas
DE102009025411B4 (de) 2009-06-16 2011-05-19 Innovent E.V. Technologieentwicklung Verwendung von Zinkstaubpartikeln oder Partikelstaub, der Zink oder eine Zinkverbindung enthält, als Korrosionsschutzmittel für Glas
WO2012044522A1 (en) * 2010-09-30 2012-04-05 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Mechanically stable nanoparticle thin film coatings and methods of producing the same
US20120094130A1 (en) * 2010-10-15 2012-04-19 Universidade Estadual De Campinas Coating Compositions With Anticorrosion Properties

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5624892A (en) * 1995-05-19 1997-04-29 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Process for incorporating aluminum salts into an automatic dishwashing composition
US5731277A (en) * 1996-06-21 1998-03-24 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Automatic dishwashing compositions containing aluminum tetrahydroxide
US20080020960A1 (en) * 2006-07-24 2008-01-24 Smith Kim R Warewashing composition for use in automatic dishwashing machines, and method for using

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014057081A1 (de) 2014-04-17
EP2906509A1 (de) 2015-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69433122T2 (de) Verfahren zur Entfernung von schädlichen Materialen
DE102008039459B4 (de) Beschichtete Feststoffpartikel
DE102005051387B3 (de) Dentalglas, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung
DE102010054967A1 (de) Borfreies Universalglas
KR100951918B1 (ko) 토목건축용 마감재도료의 제조방법
KR101893232B1 (ko) 항알레르겐제
DE102012020094B3 (de) Verwendung von Sauerstoffverbindungen des Aluminiums oder Partikelstaub, der Sauerstoffverbindungen des Aluminiums enthält als Korrosionsschutzmittel für Glas
DE2458149A1 (de) Fluessige zusammensetzung, diese enthaltende zu wasserbestaendigen ueberzuegen schnell aushaertbare zusammensetzung, sowie verfahren zur bildung von duennen, trockenen, wasserbestaendigen schutzfilmen
EP2354091B1 (de) Lagerstabile Silikatlösungen
DE2727475A1 (de) Verfahren zur herstellung von tensidhaltigen, kationenaustauschenden alumosilikaten
DE112015004973T5 (de) Antibakterielle Zusammensetzung, antibakterielle Glasurzusammensetzung, und antibakterieller Gegenstand
CN108367937A (zh) 浓缩光活性、中性二氧化钛溶胶
DE3007080A1 (de) Verfahren zur herstellung von kristallinem zeolithpulver des typs a
DE3112449A1 (de) "glaszusammensetzung, verfahren zur herstellung und verwendung als antikorrosionsbeschichtung von metallflaechen"
US2043705A (en) Method of removing fluorine from potable waters
DE4103283A1 (de) Zwischenlagenmaterial fuer flachglas
DE2745913A1 (de) Plattierungsinhibitor und verfahren zum teilplattieren von stahlplatten mit geschmolzenem metall unter verwendung desselben
DE1496482B2 (de) Borfreie Glasfritte für säure- und laugenbeständige rißfeste Emailüberzuge für Heißwasserbehälter
JPS6036319A (ja) イオン交換金属酸化物の製法
EP2924077A1 (de) Photokatalytische beschichtungszusammensetzung
DE580233C (de) Reinigungsmittel fuer Geraete des Haushaltes und gewerblicher Betriebe
DE102009025411B4 (de) Verwendung von Zinkstaubpartikeln oder Partikelstaub, der Zink oder eine Zinkverbindung enthält, als Korrosionsschutzmittel für Glas
EP0543838B1 (de) Zweikomponentenmittel zur koagulation von lacken, wachsen und beschichtungsmitteln
DE102011011884B4 (de) Verwendung dotierter poröser, amorpher Glaspartikel aus kontinuierlich erzeugtem Glasschaum
CN112690289B (zh) 一种抗菌防霉剂及其制备方法

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140201

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee