DE102012018677A1 - Schanzenaufbau für eine Schisprungschanze - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Schanzenaufbau (10) für eine Schisprunganlage beschrieben, mit einem Paar nebeneinander parallel verlaufenden Schispuren (12), die von Gleitflächenelementen (14) gebildet sind. Die Gleitflächenelemente (14) sind auf ersten Längsprofilelementen (26) und die ersten Längsprofilelemente (26) sind auf ersten Querprofilelementen (28) angeordnet, wobei zwischen den ersten Querprofilelementen (28) und einer anlagenfesten Basiseinrichtung (32) in ihrer Längsabmessung veränderbare Abstandhalteelemente (30) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schanzenaufbau für eine Schisprunganlage, mit einem Paar nebeneinander parallel verlaufenden Schispuren, die von Gleitflächenelementen gebildet sind.
  • Derartige Gleitflächenelemente sind bspw. in der DE 102 33 467 A1 beschrieben, die jeweils ein Grundflächenelement aus einem Polymermaterial aufweisen, in dem Noppenkörper in einem Gitterraster voneinander beabstandet fixiert sind, die aus dem Grundflächenelement vorstehen. Bei den Noppenkörpern handelt es sich um Keramikkörper. Desgleichen ist es möglich, dass die Noppenkörper aus einem anderen geeigneten, abriebfesten Material, wie Stahl, o. dgl. bestehen.
  • Gleitflächenelemente der eingangs genannten Art sind bspw. auch aus der DE 10 2004 023 086 B4 bekannt, wobei auf einem rechteckigen Unterbau-Flächenelement entlang seiner beiden Außenlängsränder jeweils ein erstes Leistenelement und im Längsmittenbereich voneinander beabstandet zwei zweite Leistenelemente befestigt sind. Das jeweilige erste und das zugehörige zweite Leistenelement begrenzen eine Schispur seitlich. Zwischen dem jeweiligen ersten und dem zugehörigen zweiten Leistenelement ist auf dem Unterbau-Flächenelement ein Grundflächenelement angeordnet, wie es bspw. in der oben zitierten DE 102 33 467 A1 beschrieben ist. Das jeweilige Grundflächenelement ist an seiner Oberseite mit einem Entwässerungs-Rillensystem ausgebildet.
  • Die DE 10 2007 060 755 A1 offenbart ein Gleitflächenelement der eingangs genannten Art mit einem Unterbau-Flächenelement, an dem zwei erste Leistenelemente und zwei zweite Leistenelemente vorgesehen sind, wobei das jeweilige erste Leistenelement und das zugehörige zweite Leistenelement eine Schispur seitlich begrenzen. Das Unterbau-Flächenelement weist Kanälen auf, die in Längsrichtung des Gleitflächenelementes vorgesehen sind. Durch die Längskanäle kann ein Kühlmedium durchgeleitet werden, um die Schispuren zu vereisen. Es ist jedoch auch möglich, durch die Längskanäle ein Temperier-Medium durchzuleiten, um die Schispuren wunschgemäß zu erwärmen.
  • Ein Gleitflächenelement der eingangs genannten Art ist bspw. auch aus der DE 10 2008 020 439 B3 bekannt, mit einem Unterbau-Flächenelement, zwei ersten Leistenelementen und zwei zweiten Leistenelementen, die jeweils eine Schispur seitlich begrenzen. Die beiden zweiten Leistenelemente sind mit Düsenlöchern ausgebildet, die mit einer Sprühwasserleitung verbindbar sind, und die in die Schispuren ausmünden. Zwischen den beiden zweiten Leistenelementen ist wahlweise eine in Längsrichtung verfahrbare TV-Kameraeinrichtung oder eine Abdeckung anbringbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schanzenaufbau der eingangs genannten Art zu schaffen, um die Höhe der Schispuren bspw. an das FIS-Profil – oder an ein beliebiges anderes Profil – wunschgemäß einfach präzise anzugleichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, dass die Gleitflächenelemente auf ersten Längsprofilelementen angeordnet sind, und dass die ersten Längsprofilelemente auf ersten Querprofilelementen angeordnet sind, wobei zwischen den ersten Querprofilelementen und einer schanzenfesten Basiseinrichtung in ihrer Längsabmessung veränderbare Abstandshalteelemente vorgesehen sind.
  • Mittels der in ihrer Länge veränderbaren und somit in ihrer Länge einstellbaren Abstandshalteelemente ist es einfach, zuverlässig und zeitsparend präzise möglich, die Höhe der Gleitflächenelemente und somit die Höhe der Schispuren wunschgemäß einzustellen, um eine Angleichung bspw. an das FIS-Profil zu bewirken.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schanzenaufbaus mit den ersten Längsprofilelementen und den ersten Querprofilelementen ist nicht nur die Höhe sondern auch die Parallelität der Gleitflächenelemente und somit die Fluchtung der durch die Gleitflächenelemente bestimmten Schispuren in deren Längsrichtung einfach und zeitsparend präzise einstellbar und fixierbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schanzenaufbau sind die Abstandhalteelemente vorzugsweise von Gewindebolzen mit Schraubmuttern gebildet. Mittels der Gewindebolzen und der zugehörigen Schaubmuttern werden die Gleitflächenelemente und somit die Schispuren millimetergenau bspw. an das FIS-Profil angepaßt.
  • Erfindungsgemäß kann die sprungschanzenfeste Basiseinrichtung zweite Querprofilelemente aufweisen. Diese zweiten Querprofilelemente werden am ortsfesten Schisprunganlage-Unterbau, bei dem es sich bspw. um einen Stahl-Beton-Unterbau handelt, angeordnet. Auf den zweiten Querprofilelementen sind zweckmäßigerweise zweite Längsprofilelemente angeordnet, von welchen die Gewindebolzen der Abstandshalteelemente nach oben stehen.
  • Die ersten Längsprofilelemente und die ersten Querprofilelemente sind vorzugsweise von C-Profilelementen gebildet. Die zweiten Querprofilelemente sind vorzugsweise von Doppel-T-Profilelementen gebildet. Selbstverständlich sind auch andere Profilformen anwendbar.
  • Die den Gleitflächenelementen zugeordneten zweiten Längsprofilelemente sind vorzugsweise ebenfalls von Doppel-T-Profilelementen gebildet. Auch andere Profilformen sind möglich.
  • Die ersten Querprofilelemente stehen zweckmäßigerweise beidseitig über die Gleitflächenelemente seitlich über, wobei der jeweilige seitliche Überstand für begehbare Flächenelemente vorgesehen sein kann. Bei den begehbaren Flächenelementen kann es sich bspw. um Gitterrost-Flächenelemente handeln. Diese können bspw. während der Sommersaison mit Bahnen aus einem Kunstrasen o. dgl. bedeckt sein.
  • Die zweiten Längsprofilelemente sind an den voneinander entfernten Endabschnitten der ersten Querprofilelemente zweckmäßigerweise von konsolenartigen Winkelprofilelementen gebildet, die an Seitenlängsprofilelementen angebracht sind, die über die ersten Längsprofilelemente und die Gleitflächenelemente geringfügig überstehen. Die besagten Seitenlängsprofilelemente sind bspw. von Blechprofilelementen gebildet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schanzenaufbaus für eine Schisprunganlage, wobei es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausbildung beschränkt sondern durch die Ansprüche definiert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Schanzenaufbaus,
  • 2 eine Vorderansicht des Schanzenaufbaus gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht des Schanzenaufbaus gemäß 1 in Blickrichtung von oben, und
  • 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 3.
  • Die 1 bis 4 verdeutlichen eine Ausführungsform des Schanzenaufbaus 10 für eine Schisprunganlage. Der Schanzenaufbau 10 weist ein Paar nebeneinander parallel verlaufende Schispuren 12 auf, die von Gleitflächenelementen 14 gebildet sind. Die Gleitflächenelemente 14 weisen jeweils Grundflächenelemente 16 aus einem Polymermaterial auf, in welchen Noppenkörper 18 in einem Gitterraster voneinander beabstandet fixiert sind. Die bspw. aus Keramikmaterial, Metall o. dgl. bestehenden Noppenkörper 18 stehen aus den Grundflächenelementen 16 definiert heraus.
  • Die Grundflächenelemente 16 mit ihren Noppenkörpern 18 sind an einem Unterbau-Flächenelement 20 des jeweiligen Gleitflächenelementes 14 vorgesehen. Die Grundflächenelemente 16 sind zwischen einem ersten Leistenelement 22 und einem zugehörigen zweiten Leistenelement 24 vorgesehen. Durch das jeweilige erste und das zugehörige zweite Leistenelement 22, 24 ist die entsprechende Schispur 12 seitlich definiert begrenzt.
  • Diverse Ausbildungen von Gleitflächenelementen 14 sind in den eingangs zitierten Druckschriften der Anmelderin offenbart, so dass hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Die Gleitflächenelemente 14 sind auf ersten Längsprofilelementen 26 angeordnet. Die ersten Längsprofilelemente 26 sind auf ersten Querprofilelementen 28 angeordnet. Die ersten Längsprofilelemente 26 und die ersten Querprofilelemente 28 sind zweckmäßigerweise von C-Profilelementen gebildet. Auch andere Profilformen, d. h. Profilquerschnitte sind möglich.
  • Wie bspw. aus den 2 und 4 ersichtlich ist, sind zwischen den ersten Querprofilelementen 28 und einer schanzenfesten Basiseinrichtung 32 in ihrer Längsabmessung veränderbare Abstandhalteelemente 30 vorgesehen. Die Abstandhalteelemente 30 weisen von der Basiseinrichtung 32 nach oben stehende Gewindebolzen 34 mit Schraubmuttern 36 auf.
  • Die Basiseinrichtung 32 weist zweite Querprofilelemente 38 auf. Auf den zweiten Querprofilelementen 38 sind zweite Längsprofilelemente 40 angeordnet, von welchen die Gewindebolzen 34 nach oben stehen. Die zweiten Querprofilelemente 38 und die zweiten Längsprofilelemente 40 sind vorzugsweise von Doppel-T-Profilelementen gebildet. Andere Profilformen, d. h. Profilquerschnitte können ebenfalls zur Anwendung gelangen.
  • Die ersten Querprofilelemente 28 stehen beidseitig seitlich über die Gleitflächenelemente 14 über. Der jeweilige seitliche Überstand ist zur Aufnahme von (nicht gezeichneten) begehbaren Flächenelementen, wie Gitterraster-Flächenelementen o. dgl., vorgesehen.
  • Die zweiten Längsprofilelemente 40 an den voneinander entfernten Endabschnitten der ersten Querprofilelemente 28 sind nicht von Doppel-T-Profilelementen sondern von konsolenartigen Winkelprofilelementen gebildet, die an Seitenprofilelementen 42 angebracht sind. Die Seitenprofilelemente 42 sind z. B. von Blechprofilelementen gebildet, die über die ersten Längsprofilelemente 22 und die Gleitflächenelemente 14 geringfügig überstehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schanzenaufbau
    12
    Schispuren (von 10)
    14
    Gleitflächenelement (von 10 für 12)
    16
    Grundflächenelement (von 14 für 18)
    18
    Noppenkörper (von 14)
    20
    Unterbau-Flächenelement (von 14)
    22
    erstes Leistenelement (von 14)
    24
    zweites Leistenelement (von 14)
    26
    erstes Längsprofilelement (von 10 für 14)
    28
    erstes Querprofilelement (von 10 auf 26)
    30
    Abstandhalteelement (zwischen 32 und 28)
    32
    Basiseinrichtung (von 10)
    34
    Gewindebolzen (von 30)
    36
    Schraubmutter (an 34)
    38
    zweites Querprofilelement (von 32)
    40
    zweites Längsprofilelement (von 32)
    42
    Seitenprofilelement (von 10)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10233467 A1 [0002, 0003]
    • DE 102004023086 B4 [0003]
    • DE 102007060755 A1 [0004]
    • DE 102008020439 B3 [0005]

Claims (9)

  1. Schanzenaufbau für eine Schisprunganlage, mit einem Paar nebeneinander parallel verlaufenden Schispuren (12), die von Gleitflächenelementen (14) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächenelemente (14) auf ersten Längsprofilelementen (26) angeordnet sind, und dass die ersten Längsprofilelemente (26) auf ersten Querprofilelementen (28) angeordnet sind, wobei zwischen den ersten Querprofilelementen (28) und einer anlagenfesten Basiseinrichtung (32) in ihrer Längsabmessung veränderbare Abstandhalteelemente (30) vorgesehen sind.
  2. Schanzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalteelemente (30) Gewindebolzen (34) mit Schraubmuttern (36) aufweisen.
  3. Schanzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinrichtung (32) zweite Querprofilelemente (38) aufweist.
  4. Schanzenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den zweiten Querprofilelementen (38) zweite Längsprofilelemente (40) angeordnet sind, von welchen die Gewindebolzen (34) der Abstandshalteelemente (30) nach oben stehen.
  5. Schanzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Längsprofilelemente (26) und die ersten Querprofilelemente (28) von C-Profilelementen gebildet sind.
  6. Schanzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gleitflächenelementen (14) zugeordneten zweiten Querprofilelemente (38) von Doppel-T-Profilelementen gebildet sind.
  7. Schanzenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gleitflächenelementen (14) zugeordneten zweiten Längsprofilelemente (40) von Doppel-T-Profilelementen gebildet sind.
  8. Schanzenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Querprofilelemente (28) beidseitig über die Gleitflächenelemente (14) seitlich überstehen, wobei der jeweilige seitliche Überstand für begehbare Flächenelemente vorgesehen ist.
  9. Schanzenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Längsprofilelemente (40) an den voneinander entfernten Endabschnitten der ersten Querprofilelemente (28) von konsolenartigen Winkelprofilelementen gebildet sind, die an Seitenprofilelementen (42) angebracht sind, die über die ersten Längsprofilelemente (26) und die Gleitflächenelemente (14) geringfügig überstehen.
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