DE2513552A1 - Laufschiene - Google Patents
LaufschieneInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
- F41J9/02—Land-based targets, e.g. inflatable targets supported by fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J7/00—Movable targets which are stationary when fired at
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Patentanwälte Dip-.-:---. Leo Fiouchaus
Dr.-i. :;. }■:.?, η s L. ey h Dip;.-!.ig. Ernst r:a'h:nar.n
8 München 7i, Welcr.ior.tr. 42
A 13 102/fi He/Li
TIROLAP S.A.-R.L., Rennes, Frankreich
Laufschiene
Die Erfindung betrifft eine Laufschiene, entlang welcher leichte Schlitten oder Wagen verschiebbar sind.
In der FR-PS 2 191 717 mit der Bezeichnung "Halter für bewegliche Zielscheibe" ist insbesondere im Zusammenhang mit
Fig. 4 eine Laufschiene mit einem Profil beschrieben, dessen schmaler Steg vertikal ist und dessen Ober- und Unterkanten
mit Metallschienen versehen sind, die gleichzeitig als Lauffläche und als Stromleiter für einen beweglichen Elektrowagen
dienen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Laufschiene mit einem Profil so auszubilden, daß das Profil dieselben
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Funktionen, wie in der oben genannten Patentschrift erfüllen, deren Form jedoch so ausgebildet ist, daß sie schnell an den
entsprechenden Montage.stützen angebracht werden kann, ohne daß
Schrauben oder Muttern benötigt werden.
Vorzugsweise soll die erfindungsgemäße Laufschiene so ausgebildet sein, daß ein Profil als Standfläche für die Montagestützen
ebenfalls auch ohne Schrauben und Muttern bestimmt ist, wobei die Standfläche direkt auf einem relativ ebenen
Boden aufliegt, ohne daß hierbei der Boden ausgehoben werden muß, oder daß die Stützen irgendwie im Boden versenkt werden
müssen.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Laufschiene mit einem Profil mit schmalem,· vertikalem Steg, dessen Ober- und Unterkanten
mit Schienen versehen sein können, dadurch aus·, daß der Querschnitt des Profils ein ι Doppel-L bildet, welche komplementär
zueinander angeordnet sind, wobei dazwischen ein Zwischenraum freibleibt, und daß Stützen mit ebenen Grundflächen
vorgesehen sind, an denen Gleitstücke mit U-förmigem Querschnitt als Grundplatte angebracht sind, deren vom U nach außen
gebogenen Enden in den Zwischenraum eingreifen, der durch das Doppel-L und den Steg des Profils begrenzt ist, wobei an
den Stützen Arretierungen zum Festlegen der Gleitstücke vorgesehen sind.
Vorzugsweise weisen die Flächen jedes Schenkels eines U-förmigen Gleitstücks vertikal ausgerichtete Öffnungen auf, durch
welche die Stützen führen, die mit Einkerbungen bzw. Nuten versehen sind, in die"die Kanten der Öffnungen eingreifen und
in denen sie aufgrund des Eigengewichts des Profils und des entsprechenden Gleitstücks einrasten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Grundflächen
der Stützen rechteckförmig, wobei die Länge des Rechtecks und
die Dicke der Grundfläche so bemessen sind, daß die Grund-
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fläche in den Zwischenraum, der durch das Doppel-L und den
Steg des Profils begrenzt ist, eingeführt werden kann, so daß sich ein Querträger bildet, in dem ein oder zwei Stützen
festgehalten sind, wobei der Steg des Profils auf dem Boden aufliegt.
Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform gemäß eier Erfindung
sind in Betriebsstellung die beiden Enden des U-förmigen Gleitstücks, welche in das Doppel-L-Profil
eingreifen, im Abstand durch ein Zwischenstück gehalten, welches plattenförmig ist und das zwischen den Schenkeln des
U-Profils in Richtung auf den Steg des Profils gleitet.
Vorzugsweise ist die Rückseite des U-Profils relativ elastisch, um eine Gleitbewegung entlang der Stütze zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Einzelteile der Laufschiene gemäß der Erfindung, anhand der die einzelnen Montagestufen
aufgezeigt sind;
Fig. 2 ist eine schematische Schnittansicht einer ersten bevorzugten
Ausführungsform einer Laufschiene gemäß der Erfindung ;
Fig. 3 ist eine schematische Schnittansicht einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform einer Laufschiene gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht des Profils der Laufschiene gemäß der Erfindung, wenn ein Gleitstück
angebracht ist;
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht eines Gleitstücks;
Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht einer Stütze mit einem Gleitstück; und
Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht der in Fig. 6 gezeigten Stütze, wobei das Gleitstück beim Verschiebevorgang entlang
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der Stütze gezeigt ist.
In Fig, 1 sind zwei Stützen 1 und 2 gezeigt, die Gleitstücke 3 und 4 tragen.. Das Gleitstück 4 trägt ein Profileisen 5» während
an dem Gleitstück 3 aus Übersichtlichkeitsgründen keines vorgesehen ist. Das Gleitstück 3 weist hingegen ein teilweise
herausgezogenes Zwischenstück 6 auf, dessen Funktion später beschrieben wird. Die Stützen 1 und 2 sind fest mit den Grundplatten
7 und 8 verbunden, die in Form von rechteckförmigen Platten vorgesehen sind. Die Grundplatte 7 greift in die Rille
einer Traverse oder Querverbindung 9 ein, während die Grundplatte 8 als Einzeldarstellung gezeigt ist.
Die Stützen 1 und 2 weisen einen U-förmigen, horizontal liegenden
Querschnitt auf. Die Rückseite der Stützen ist eben, während
an der Vorderseite der beiden Schenkel Arretierungen angeordnet sind, die Einkerbungen aufweisen, die in verschiedenen
Höhen paarweise angeordnet sind, wie z.B. 10 und 11. Die Verbindung
zwischen den Streben der Stütze und ihren Grundplatten ist durch eine Längsverstrebung 12 verstärkt, und die vorderen
Schenkel lauf en, z.B. wie bei 13» nach vorne aus. Die Stütze 1 oder 2 zusammen mit der Grundplatte besteht vorzugsweise
aus Kunststoff in Form von Rohguß.
Jedes Gleitstück 3 oder 4 weist einen U-förmigen Vertikalquerschnitt
auf sowie eine Oberkante 14 und eine Unterkante 15, eine Rückwand 16, eine obere Querkante 17 und eine untere Querkante
18 auf. Die beiden Kanten 14 und 15 liegen horizontal, die Rückwand 16 ist vertikal und die Querkanten 17 und 18 liegen
in derselben vertikalen Ebene. Jedes Gleitstück weist Seitenwände 19 und 20 auf, die beide vertikal verlaufen und V-förmig
abgeschrägt sind und sich in Richtung auf die Querkanten 17 und 18 erweitern. Die abgeschrägten Flächen 19 und 20
unterstützen die Steifheit des Gleitstücks, wenn dieses im Abstand zu den Flächen 14 und 15 gehalten ist, und die Steifheit
vermindert sich in der Umgebung der Querkanten 17 und 18. Die
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Oberkante 14 weist eine rechteckförmige Aussparung 21 auf, während
an der Unterkante 15 eine rechteckförmige Aussparung 22 vorgesehen ist. Die Aussparungen 21 und 22 sind vertikal ausgerichtet
und ermöglichen ein Durchstecken bei der Montage einer Stütze 1 oder 2. Die Einzelheiten bezüglich der Rückwand 16 werden
in Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 7 näher erläutert.
Das Profil 5 weist einen Querschnitt mit einem schmalen Steg 23 auf,.dessen Enden in Kopfstücke 24 und 25 übergehen,
welche gegebenenfalls mit einer Metallschicht überzogen sein können, so daß sie beispielsweise als Schiene 26 dienen können.
Am Steg 23 an der Seite des Gleitstücks bei 4 ist das Profil als Paßfedern 27 und 28 ausgebildet, welche Nuten begrenzen,
in die die Querkanten 17 und 18 des Gleitstücks eingreifen. Jede Paßfeder 27 oder 28 ist L-förmig, wobei die
Paßfeder 27 nach unten und die Paßfeder 28 nach obai weist. Bei der
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
ist die Außenkante jedes L poliert, um eine höhere mechanische Festigkeit zu erzielen. Die Kante der Paßfeder 27 steht in Berührung
mit der Unterkante 15, während die Kante der Paßfeder 28 in Berührung mit der Unterseite der Kante 14 steht.'Die Abmessung
der Nuten entspricht ungefähr der Dicke der Querkanten 17 oder 18, wobei zμsätzlich zum vorherigen Einbau noch ein
entsprechendes Spiel vorgesehen ist.
Der Querträger oder die Traverse 9 besteht aus einem Profil , das mit jenem des Profils 5 identische ist, und
weist einen Steg 23 und Paßfedern 27 und 28 auf, welche Nuten begrenzen, in die die Seitenkanten der Grundplatte 7 oder 8
eingreifen. Die Breite der Grundplatte 7 oder 8 ist ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Außenkanten der Querkanten
und 18, während die Dicke der Grundplatte 7 oder 8 ungefähr jener der Querkanten 17 oder 18 entspricht.
Daß ein einziges Profil gleichzeitig als Stütze für die
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Schiene und als Querbahn bestimmt ist, ist sehr vorteilhaft
einerseits im Hinblick auf die Kosten und andererseits im Hinblick
auf die einfache Bedienung einer Laufschiene gemäß der
Erfindung.
In Fig. 2 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer Laufschiene gemäß der Erfindung gezeigt. Auf eine als Ebene dargestellte
Längsbahn oder Traverse 9 sind zwei Stützen 1und 2 angebracht,
deren Grundplatten, wie in gebrochenen Linien in Fig. 1 mit 29 dargestellt,ausgerichtet sind. Die Gleitstücke 3 und
4, von denen das eine Gleitstück 3 ein Profil 30 trägt, das identisch, jedoch symmetrisch zu dem von dem
Gleitstück 4 getragenen Profil 5 ist. Die Oberkanten des Profils 30 * und des Gleitstücks 4 weisen entsprechend
Schienen 31 und 26 auf, während an ihren Unterkanten keine vorgesehen
sind. Ein Wagen 32 läuft auf den Schienen 31 und 26 über zwei Führungsrollen 33 und 34. Der Wagen 32 trägt eine
vertikale Stütze 35, an der eine Zielscheibe 36 befestigt ist. Der Wagen kann mit einem Elektromotor versehen sein, welcher
nicht gezeigt ist, der über die Schienen 31 und 26 und die Leitrollen 33 und 34 oder mit entsprechenden anderen Übertragungseinrichtungeh
gespeist wird. Um die Stabilität des Wagens sicherzustellen, weist der Wagen ein weiteres Paar Rollen auf,
die auf entsprechenden Schienen 31 und 26 laufen. Diese Anordnung dient als Rücklauf für die Zielscheibe, was beim Kleinkaliberschießen,
.bei dem den Zielscheiben eine ausschlaggebende Bedeutung zukommt, benötigt wird. Bei der erfindungsgemäßen
Laufschiene muß der Erdboden nicht ausgehoben werden noch müssen die verschiedenen Einzelteile der Laufschiene justiert werden,
da die Anordnung in sich starr ist, ohne daß sie im Boden befestigt ist.
In Fig. 3 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform einer Laufschiene gemäß der Erfindung gezeigt, die sich auf die in
der vorgenannten FR-PS beschriebene Anordnung bezieht. Hier
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sind eine wesentlich kürzere Traverse oder Querbahn, wie in
Fig. 2 vorgesehen, sowie eine Stütze 1, ein Gleitstück 3»
ein Profil 30, das oben mit einer Schiene 31 versehen ist und unten mit einer Schiene 37. Ein Wagen 38 rollt auf den Schienen
31 und 37 über Rollkörper 39 und 40, und ein dritter Rollkörper,
welcher nicht gezeigt ist, gewährleistet die Stabilität des Wagens 38. Der Wagen 38 weist einen Elektromotor 41
auf und trägt einen Schaft 42, an dem eine Zielscheibe 43 befestigt ist. Die Zielscheibe 43 ist beispielsweise eine Zielscheibe
für Pistolenschießen mit relativ kleinen Kalibern. Aus diesem Grunde genügt in diesem Fall, daß nur eine einzige Laufschiene
im Gegensatz zu jener in Fig. 2 dargestellten vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Laufschiene kann jederzeit und
ohne weiteres bei jenen in der obigen FR-PS beschriebenen Ausführungsbeispielen Verwendung finden.
In Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Profils 5 gemäß der Erfindung gezeigt. Der Steg des Profils besteht aus zwei
KunststD ffteilen 44 und 45, welche mit Zwischenstücken 46 und
47 verbunden sind. Der Schnitt ist symmetrisch in bezug auf die Symmetrieachse 48. Das Zwischenstück 47 verläuft bis zu einer
Wand 49, welche zusammen mit dem blattförmigen Teil 50 und der
schmalen Kante 51 eine Paßfeder bilden, wie diese in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 27 bezeichnet ist. Die Wand 49 erstreckt
sich bis zu dem hohlzylindrischen Abschnitt 52, der mit einem halbzylindrischen Metallkörper zur Bildung der Schiene überzogen
sein kann. Die Wände 44,50 und 51 begrenzen eine Ausnehmung, in die eine Querkante 53 einesGleitstücks 3 oder 4 eingreift.
Die Querkante 53 weist am Vorsprung eine kleine Übergangskante 55 auf, wodurch die Platte 6 gegen die Wand 44 festgelegt
bzw. festgeklemmt wird. Die Platte 6 dient dazu, daß die Querkanten beim Zusammenschieben nicht aus den Nuten springen,
oder daß sich das -.reie Profilstück wenigstens in bezug auf
das Gleitstück bewegen kann. Die Hohlstruktur des Steges des Profils ermöglicht eine beträchtliche Gewichtsreduzierung
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ohne eine Verminderung der Steifigkeit, wodurch gleichzeitig ein leichtes Extrudieren des Profilstücks möglich ist.
In Fig. 5 ist die Rückseite 16 eines Gleitstücks gezeigt. Sie
weist beiderseits der Stütze 2 zwei Abschnitte 56 und 57 auf, die in Ruhestellung vertikal verlaufen, und ferner ist ein
Mittelabschnitt 58 vorgesehen, der mit einer Arretierung als Verstärkung 59 versehen ist, die stets in der vertikalen Lage
bleibt und gegen die Rückwand der Stütze 2 anliegt. Ferner sind zwei Zwischenstücke 60 und 61, die zusammen mit den entsprechenden
Teilen 56 und 57 einstückig ausgebildet sind, vorgesehen, die jedoch in Ruhestellung schräg in bezug zur Vertikalen
liegen. Alle Abschnitte 56,57,58,60 und 61 sind mit dem Oberabschnitt 16 verbunden, welcher keine einheitliche ebene
Oberfläche bildet. In Fig. 5 sind auch die Ausnehmungen 21 und 22 gezeigt, durch die die Stütze 2 führt.
In Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI eines in Fig. 5 dargestellten Gleitstücks gezeigt. Hierbei ist eine
Platte 6 dargestellt, durch die die Querkanten 17 und 18 im
Abstand zueinander gehalten sind. Das Gleitstück befindet sich in- der Ruhestellung,der Abschnitt 58 liegt gegen die Rückseite
der Stütze 2 an, der Abschnitt 60 verläuft schräg und der Abschnitt 56 vertikal. Die Kante der Ausnehmung 22, die der Fläche
15 benachbart liegt, greift in eine Einkerbung 10 ein, wodurch verhindert wird, daß sich das Gleitstück entlang der Stütze 2
weiter abwärts bewegt. Diese Kante bleibt in der Einkerbung in Eingriff, insbesondere aufgrund der Elastizität des Abschnitts
28, der mit der Verstärkung 59 verstärkt ist.
In Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht eines Gleitstücks in Lösestellung aus der Einkerbung 10 gezeigt. Hier werden die Abschnitte
56 und 57 unterstützt, welche die dargestellte schräge Stellung einnehmen, deren Bewegungsfreiheit durch die Abschnitte
60 und 61 begrenzt ist, die an der Rückwand der Stütze 2 zu liegen kommen. Die Kante der Fläche 15 ist aus der Einkerbung
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10 gelöst, und das Gleitstück kann sich abwärts bewegen. Die Ausbildung der Einkerbungen 10 und 11 ermöglicht, daß ein
Gleitstück ohne Einpressen der Abschnitte 56 und 57 zurückbewegbar ist.
Da sich die Ausnehmung 21 direkt bis zur Rückseite 16 bei 62
erstreckt, ist das Gleitstück um die benachbarte Arretierung schwenkbar.
Der Aufbau der Laufschiene ist sehr einfach. Zuerst wird die Traverse 9 in ihrer Lage grob festgelegt, und die Grundplatten
der entsprechenden Stützen werden eingeführt. Daraufhin werden die Gleitstücke an den entsprechenden Stützen angebracht, sodann
auf den Gleitstücken die Profile, wie z.B. 5. Daraufhin werden die Höhen der Gleitstücke, wie in Fig. 7 gezeigt, eingestellt.
Dann gleitet die Platte 6 zum Festlegen der montierten Profile. Zu jeder Zeit kann die Stellung der Einzelteile in bezug auf
die anderen mit einer einfachen Gleit- oder Verschiebebewegung abgeändert werden.
Der Abstand der Schienen ist entsprechend der Größe des vorgesehenen
Wagens festzulegen.
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Claims (6)
1. Laufschiene mit einem Profil mit einem schmalen, vertikalen
Steg, dessen Ober- und Unterkanten mit Schienen versehen sein können, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilquerschnitt ein Doppel-L bildet, die komplementär angeordnet sind, wobei sich ein bestimmter
Zwischenraum zwischen den L-Profilteilen bildet, und daß
Stützen mit ebenen Grundflächen vorgesehen sind, an denen Gleitstücke mit U-förmigem, groß bemessenem Querschnitt angebracht
sind, dessenvon dem U nach außen gebogenen Enden in Nuten eingreifen, die durch das Doppel-L und den Steg des
Profils begrenzt sind, wobei an den Stützen Arretierungen zum Festlegen der Gleitstücke durch Verkeilung vorgesehen
sind.
2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen eines j.eden Schenkels des U-Profils eines Gleitstücks
vertikal ausgerichtete Flächen besitzen, durch die die Stützen führen, an denen Einkerbungen entsprechend angeordnet
sind, in welche die Kanten der Ausnehmungen eingreifen und infolge des Gewichts des Profils und des entsprechenden
Gleitstücks in Eingriff bleiben.
3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standflächen der Stützen rechteckfprmig ausgebildet
sind, wobei die Länge des rechteckförmigen Querschnitts und die. Dicke der Standfläche zur Einführung in den Zwischenraum,
der zwischen dem Doppel-L und dem Steg des Profils begrenzt ist, angepaßt ist, so daß eine oder zwei Stützen in
einem Querträger festgelegt sind, wobei der Steg des Profils auf dem Boden den Querträger festlegt.
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4. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung die beiden
Enden des U-Profils, welche in die Nuten des mit Schienen
versehenen Profils eingreifen, in einem Abstand zueinander ■ mit einem Zwischenstück gehalten sind, welches zwischen den
Schenkeln des U-förmigen Profils in Richtung auf den Steg des Profils gleitbar ist.
5. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Rückseite des U-Profils
für die Gleitbewegung entlang der Stütze relativ elastisch ausgelegt ist.
6. Anordnung mit zwei Laufschienen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufschienen
Stirnfläche an Stirnfläche angeordnet sind, auf denen ein Wagen horizontal über zwei Paare von Rollkörpern gelagert
ist, die auf den Schienen abrollen.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7411606A FR2266139A1 (en) | 1974-03-26 | 1974-03-26 | Composite guide rail for sleds or wagons - has supports with slide pieces and profile forming double L and with bar attached |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2513552A1 true DE2513552A1 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=9137170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE2513552A1 (de) |
FR (1) | FR2266139A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5503082A (en) * | 1994-08-29 | 1996-04-02 | Bosma Machine & Tool Corporation | Load-bearing rail and floor system having slotted rails embedded in concrete for the reception of machine mounts or railcar wheels |
CN109539894A (zh) * | 2018-11-02 | 2019-03-29 | 漳州泰里斯体育器材有限公司 | 一种多方位智能控制移动式训练靶 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU662444B2 (en) * | 1992-10-07 | 1995-08-31 | Societe Dite Laporte | Apparatus for launching movable discs or targets |
-
1974
- 1974-03-26 FR FR7411606A patent/FR2266139A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-03-26 DE DE19752513552 patent/DE2513552A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5503082A (en) * | 1994-08-29 | 1996-04-02 | Bosma Machine & Tool Corporation | Load-bearing rail and floor system having slotted rails embedded in concrete for the reception of machine mounts or railcar wheels |
CN109539894A (zh) * | 2018-11-02 | 2019-03-29 | 漳州泰里斯体育器材有限公司 | 一种多方位智能控制移动式训练靶 |
CN109539894B (zh) * | 2018-11-02 | 2021-09-14 | 漳州泰里斯体育器材有限公司 | 一种多方位智能控制移动式训练靶 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2266139B1 (de) | 1978-01-27 |
FR2266139A1 (en) | 1975-10-24 |
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