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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung und eine Anschlussbuchse von dieser und insbesondere auf eine elektronische Vorrichtung und eine Audiobuchse von dieser.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Herkömmliche Audiobuchsen sind gewöhnlich in elektronischen Vorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefonen, Smartphones und Notebooks angeordnet, um einen Kopfhörer oder ein Mikrofon an diesen anzuschließen. Im Allgemeinen ist ein Detektionsmechanismus auf der Innenseite der Audiobuchse angeordnet, um zu bestimmen, ob eine Verbindung dazwischen bereit ist oder nicht. Ein ungeeigneter Mechanismusaufbau der herkömmlichen Audiobuchse kann jedoch eine „Geistertaste” der elektrischen Verbindung verursachen, wenn der Benutzer den Audiostecker in die Audiobuchse einführt und dies wird die Genauigkeit der Detektion nachteilig beeinflussen. Um das vorangehende Problem zu lösen, ist es eine bedeutende Fragestellung geworden, wie der Mechanismusaufbau der herkömmlichen Audiobuchse verbessert werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Audiobuchse zum Aufnehmen eines Audiosteckers, der einen ersten Audiokanalverbindungsteil besitzt.
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In einem Ausführungsbeispiel weist die Audiobuchse ein Verbindungsloch, einen Positionsdetektionsteil und einen ersten Audiokanalkontaktteil auf, wobei das Verbindungsloch eine Öffnung besitzt und der Positionsdetektionsteil in dem Verbindungsloch angeordnet ist. Der Positionsdetektionsteil besitzt eine erste Entfernung zu der Öffnung, und wenn der Audiostecker in das Verbindungsloch zu einer Verbindungsposition eingeführt wird, kontaktieren der erste Audiokanalverbindungsteil und der Positionsdetektionsteil einander.
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Der erste Audiokanalkontaktteil ist in dem Verbindungsloch angeordnet und der erste Audiokanalkontaktteil besitzt eine zweite Entfernung zu der Öffnung, die kleiner als die erste Entfernung ist. Wenn der Audiostecker in das Verbindungsloch zu der Verbindungsposition eingeführt wird, wird der erste Audiokanalverbindungsteil elektrisch mit dem ersten Audiokanalkontaktteil verbunden.
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Zusätzlich sieht die vorliegende Erfindung ferner eine elektronische Vorrichtung vor, die die zuvor erwähnte Audiobuchse aufweist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung kann besser durch Lesen der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und der Beispiele verstanden werden, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, wobei zeigt:
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1 eine schematische Ansicht einer Audiobuchse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2 eine schematische Ansicht eines Audiosteckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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3 eine schematische Ansicht, die einen Audiostecker zeigt, der mit einer Audiobuchse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ineinander greift bzw. zusammenpasst;
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4 eine schematische Ansicht eines Audiosteckers, der ein bewegbares Glied gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung berührt;
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5 eine schematische Ansicht, die einen Audiostecker zeigt, der ein elastisches Glied gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kontaktert; und
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6 eine schematische Ansicht, die einen Audiostecker zeigt, der das bewegbare Glied zur Betätigung eines Schalterstromkreises gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung anschiebt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Bezug nehmend auf 1–3 ist eine Audiobuchse 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, einem Smartphone oder einem Notebook angeordnet, um einen Audiostecker 20 eines Peripheriegeräts aufzunehmen und um auf diese Weise ein Audiosignal durch einen Kopfhörer des Peripheriegeräts zu senden oder durch ein Mikrofon des Peripheriegeräts zu empfangen.
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Wie in 1 gezeigt, weist die Audiobuchse 10 ein Verbindungsloch 101 und eine Öffnung 102 auf, und der Nutzer kann den Audiostecker 20 eines Peripheriegeräts durch die Öffnung 102 entlang einer Richtung A in das Verbindungsloch 101 einführen, um diesen elektrisch mit der Audiobuchse 10 zu verbinden. An der Innenoberfläche des Verbindungslochs 101 sind ein Positionsdetektionsteil D, ein erster Audiokanalkontaktteil L, ein zweiter Audiokanalkontaktteil R, ein Erdungskontaktteil G und ein Mikrofonkontaktteil M der Reihe nach von der tiefen zu der flachen Seite angeordnet.
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Bezug nehmend auf 2 weist der Audiostecker 20 einen ersten Audiokanalverbindungsteil 21, einen zweiten Audiokanalverbindungsteil 22, einen Erdungsteil 23, und einen Mikrofonkanalteil 24 auf. Wenn der Audiostecker 20 durch die Öffnung 102 entlang der Richtung A in das Verbindungsloch 101 zu einer Verbindungsposition (wie in 3 gezeigt) eingeführt wird, wird der erste Audiokanalverbindungsteil 21 elektrisch mit dem Positionsdetektionsteil D und dem ersten Audiokanalkontaktteil L verbunden, der zweite Audiokanalverbindungsteil 22 wird elektrisch mit dem zweiten Audiokanalkontaktteil R verbunden, der Erdungsteil 23 wird elektrisch mit dem Erdungskontaktteil G verbunden, und der Mikrofonkanalteil 24 wird elektrisch mit dem Mikrofonkontaktteil M verbunden, wobei die Richtung A parallel zu einer Mittelachse C des Audiosteckers 20 ist.
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Wie in 3 gezeigt, weisen der Positionsdetektionsteil D, der erste Audiokanalkontaktteil L, der zweite Audiokanalkontaktteil R, der Erdungskontaktteil G und der Mikrofonkontaktteil M eine erste Entfernung D1, eine zweite Entfernung D2, eine dritte Entfernung D3, eine vierte Entfernung D4 bzw. eine fünfte Entfernung D5 zu der Öffnung 102 der Audiobuchse 10 auf, wobei D1 > D2 > D3 > D4 > D5. In den gleichen Ausführungsbeispielen können der Positionsdetektionsteil D, der erste Audiokanalkontaktteil L, der zweite Audiokanalkontaktteil R, der Erdungskontaktteil G, und der Mikrofonkontaktteil M Metallbleche oder elastische, leitende Elemente zur elektrischen Verbindung mit dem Audiostecker 20 aufweisen.
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Wenn der Audiostecker 20 durch die Öffnung 102 entlang der Richtung A zu der Verbindungsposition (wie in 3 gezeigt) eingeführt wird, werden der erste Audiokanalkontaktteil L, der zweite Audiokanalkontaktteil R, der Erdungskontaktteil G, und der Mikrofonkontaktteil M in der Audiobuchse 10 jeweils elektrisch mit dem ersten Audiokanalverbindungsteil 21, dem zweiten Audiokanalverbindungsteil 22, dem Erdungsteil 23 und dem Mikrofonkanalteil 24 auf dem Audiostecker 20 verbunden. Auf diese Weise können die Audiosignale zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem Kopfhörer/Mikrofon der Peripherievorrichtung durch die Audiobuchse 10 und den Audiostecker 20 übertragen werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist der erste Audiokanalverbindungsteil 21 einen konischen bzw. verjüngten Aufbau 211 auf, der an einem Vorderende des Audiosteckers 20 gebildet ist und besitzt eine Länge d entlang einer Verjüngungsrichtung des ersten Audiokanalverbindungsteils 21. Wenn der Audiostecker 20 mit der Audiobuchse 10 ineinander greift (wie in 3 gezeigt), besitzt der Positionsdetektionsteil D in der Audiobuchse 10 eine sechste Entfernung D6 zu dem Vorderende des Audiosteckers 20, wobei d < D6. Da die sechste Entfernung D6 größer als die Länge d des verjüngten Aufbaus 211 des ersten Audiokanalverbindungsteils 21 ist, kann der Positionsdetektionsteil D die geneigte Oberfläche 212 unter dem verjüngten Aufbau 211 kontaktieren, so dass der Audiostecker 20 in die Audiobuchse 10 eingekeilt bzw. eingeklemmt werden kann und ein Lösen aus dem Verbindungsloch 101 entlang der Richtung bindungsloch 101 entlang der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung A verhindert wird.
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Darüber hinaus ist die Entfernung zwischen dem Mikrofonkontaktteil M und dem Erdungskontaktteil G (d. h. D4 – D5) größer als die Länge D7 des Erdungsteils 23, d. h. D4 – D5 > D7. Auf diese Weise kann, wenn der Audiostecker 20 in die Audiobuchse 10 eingeführt oder aus der Audiobuchse herausgezogen wird, der Kurzschluss verhindert werden, der dadurch verursacht wird, dass Mikrofonkontaktteil M und den Erdungskontaktteil G gleichzeitig den Erdungsteil 23 kontaktieren.
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Bezug nehmend auf 4–6 kann eine Audiobuchse 10 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein elastisches Glied S aufweisen, das von der Innenoberfläche des Verbindungslochs 101 vorragt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Positionsdetektionsteil D in der Audiobuchse 10 ein bewegbares Glied auf, welches aus einem isolierenden Material besteht und bewegbar auf der Innenoberfläche des Verbindungslochs 101 angeordnet ist. Wenn der Audiostecker 20 in das Verbindungsloch 101 eingeführt wird, kontaktiert das elastische Glied S zunächst den verjüngten Aufbau 211 an dem Vorderende des Audiosteckers 20 (5). Auf diese Weise kann, bevor der Audiostecker 20 zu der Verbindungsposition in dem Verbindungsloch 101 eingeführt wird, das elastische Glied S eine elastische Kraft anwenden, um den Audiostecker 20 aus dem Verbindungsloch 101 heraus entlang der entgegengesetzten Richtung zu der Richtung A zu drücken bzw. zu drängen. Infolgedessen kann der Nutzer eine Widerstandskraft fühlen, wenn der Audiostecker 20 in das Verbindungsloch 101 eingeführt wird, so dass der Nutzer daran erinnert werden kann, sicherzustellen, dass der Audiostecker 20 bis zu der Verbindungsposition eingeführt wird, wodurch ein schlechter bzw. schwacher Kontakt zwischen diesen verhindert wird.
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Wie in 4–6 gezeigt, weist die Audiobuchse 10 ferner ein Schaltelement 31 auf, welches mit einem Prozessor (nicht gezeigt) in der elektronischen Vorrichtung durch einen Leitungspfad 30 verbunden ist. Bezug nehmend auf 6 drückt der erste Audiokanalverbindungsteil 21, wenn der Audiostecker 20 weiter entlang der Richtung A in das Verbindungsloch zu der Verbindungsposition eingeführt wird, den Positionsdetektionsteil D (bewegbares Glied) zu einer Außenseite des Verbindungslochs 101 hin, d. h. zu dem Schaltelement 31 hin. Infolgedessen betätigt der Positionsdetektionsteil D das Schaltelement 31, um ein elektronisches Signal zu erzeugen, welches dann zu dem Prozessor (nicht gezeigt) durch die elektrische Schaltung 30 übertragen wird, um die vollständige Verbindung zwischen dem Audiostecker 20 und der Audiobuchse 10 zu bestätigen.
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Besonders, wenn der Audiostecker 20 zu der Verbindungsposition in dem Verbindungsloch 101 eingeführt wird, kontaktiert das elastische Glied S die Neigungsoberfläche 212 des ersten Audiokanalverbindungsteils 21, und der Audiostecker 20 wird in der Verbindungsposition fixiert, so dass der Audiostecker 20 nicht in einfacher Weise aus dem Verbindungsloch 101 freigegeben wird. In einigen Ausführungsbeispielen kann das elastische Glied S ein leitendes Material, wie beispielsweise ein Metallblech, aufweisen, um den ersten Audiokanalkontaktteil L zu ersetzen. Alternativ kann der erste Audiokanalkontaktteil L ebenfalls auf dem elastischen Glied S angeordnet sein, um den ersten Audiokanalverbindungsteil 21 des Audiosteckers 20 elektrisch zu verbinden.
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Die vorliegende Erfindung sieht eine elektronische Vorrichtung und eine Audiobuchse 10 von dieser vor, und die elektronische Vorrichtung weist eine Audiobuchse 10 und einen Prozessor auf, wobei der Prozessor mit dem Schaltelement 31 der Audiobuchse 10 verbunden ist, um ein Einführen bzw. Einbringen eines Audiosteckers 20 in die Audiobuchse 10 zu detektieren. Die Audiobuchse 10 ist so konfiguriert, dass sie elektrisch mit dem Audiostecker 20 eines Peripheriegeräts zusammenpasst bzw. verbunden wird. Da die Innenoberfläche des Verbindungslochs 101 einen Positionsdetektionsteil D, einen ersten Audiokanalkontaktteil L, einen zweiten Audiokanalkontaktteil R, einen Erdungsteil G und einen Mikrofonkontaktteil M besitzt, die der Reihe nach von der tiefsten zur flachsten Seite angeordnet sind und mit anderen relativen Mechanismen wirksam werden, erfüllt die Audiobuchse 10 nicht nur die Design- bzw. Aufbauanforderungen des Kopfhörers/Mikrofons, sondern stellt ebenfalls für den Nutzer sicher, dass der Audiostecker in eine vorbestimmte Position eingeführt wird, wodurch der Audiostecker und die Audiobuchse elektrisch miteinander verbunden werden.
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Die Audiobuchse der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt, den ersten Audiokanalkontaktteil L und den zweiten Audiokanalkontaktteil R zu besitzen. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Audiobuchse nur einen Audiokanalkontaktteil zum Anschließen eines Audiosteckers eines Mono-Kopfhörers an diesem besitzen. Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung eine robuste Verbindung zwischen dem Audiostecker und der Audiobuchse ermöglichen und sicherstellen, dass diese fest ineinander greifen bzw. zusammenpassen.
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Während die Offenbarung mittels eines Beispiels und hinsichtlich bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass die Offenbarung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Ganz im Gegenteil ist beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen (wie sie Fachleuten des Gebiets offensichtlich sind) abzudecken. Daher sollte dem Umfang der beigefügten Ansprüche die breiteste Auslegung zugestanden werden, so dass sie sämtliche derartige Modifikationen und ähnliche Anordnungen umfassen.
