DE102012018230A1 - Mehrwegbehälter - Google Patents

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DE102012018230A1
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Richard Haas
Jan Schwanauer
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Mercedes Benz Group AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other
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    • B65D43/02Removable lids or covers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mehrwegbehälter (10) mit einem Bodenteil (12) und zumindest einem Seitenwandteil (14), welches zwischen einer ausgeklappten Stellung, in welcher es eine das Bodenteil (12) umlaufende Wandung ausbildet, und einer eingeklappten Stellung, in welcher es am Bodenteil (12) angelegt werden kann, klappbar ist, wobei in der eingeklappten Stellung zumindest zwei Teilsegmente (18) des zumindest einen Seitenwandteils (14) miteinander in flächige Anlage kommen, sowie mit einem Deckelteil (16), welches mit dem zumindest einen Seitenwandteil (14) formschlüssig verbindbar ist, wobei das zumindest eine Seitenwandteil (14) wenigstens eine Rastnase (20) zum Verrasten des Seitenwandteils (14) mit einer komplementären Aufnahme (22) des Deckelteils (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrwegbehälter nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solcher Mehrwegbehälter ist beispielsweise aus der DE 10 2005 008 695 B4 bekannt. Er kann beispielsweise Anwendung als Ladungsträger in der Kraftwagenindustrie finden. Aufgrund der faltbaren Wandung ist es möglich, einen solchen Behälter in einen kompakten Verstauzustand zu bringen, so dass er bei Nichtbenutzung platzsparend gelagert werden kann.
  • Um einen Deckel des Behälters zu befestigen und einerseits für einen sicheren Veschluss zu sorgen, andererseits einen Verlust des Deckels zu vermeiden, schlägt die DE 10 2005 008 695 B4 vor, den Deckel mit Haken zu versehen, mittels welchen der Deckel an der Seitenwandung des Behälters eingehängt werden kann. Durch Einhaken des Deckels im geöffneten Zustand des Behälters kann vermieden werden, dass der Deckel beim Entladen des Behälters verloren geht.
  • Eine derartige Befestigung kann zwar bei normaler Lage des Behälters den Verlust des Deckels vermeiden, ein einfaches Einhängen schützt jedoch nicht davor, dass sich der Deckel beispielsweise beim Umfallen des Behälters von diesem löst.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrwegbehälter nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bereitzustellen, welcher ein Deckelteil des Mehrwegbehälters zuverlässig vor Verlust schützt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mehrwegbehälter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein derartiger Mehrwegbehälter weist ein Bodenteil und zumindest ein Seitenwandteil auf, welches zwischen einer ausgeklappten Stellung, in welcher es eine das Bodenteil umlaufende Wandung ausbildet, und einer eingeklappten Stellung, in welcher es am Bodenteil angelegt werden kann, klappbar ist. In der eingeklappten Stellung kommen zumindest zwei Teilsegmente des zumindest einen Seitenwandteils miteinander in flächige Anlage. Der Mehrwegbehälter umfasst ferner ein Deckelteil, welches mit dem zumindest einen Seitenwandteil formschlüssig verbindbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das zumindest eine Seitenwandteil wenigstens eine Rastnase zum Verrasten des Seitenwandteils mit einer komplementären Aufnahme des Deckelteils aufweist.
  • Mittels einer derartigen Rastverbindung zwischen Deckelteil und Seitenwandteil kann das Deckelteil lageunabhängig formschlüssig am Seitenwandteil gehalten werden. Auch bei Schräglage oder Umkippen des Behälters kann es daher nicht zu einem Verlust des Deckelteils kommen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Rastnase an einem ersten Teilsegment des zumindest einen Seitenwandteils angeordnet ist, wobei ein zweites Teilsegment des zumindest einen Seitenwandteils, welches in der eingeklappten Stellung in flächige Anlage an das erste Teilsegment kommt, eine Aussparung zum Aufnehmen der Rastnase aufweist.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass die Rastnase den Einklappvorgang des zumindest einen Seitenwandteils nicht beeinträchtigt, so dass der Mehrwegbehälter problemlos in eine besonders kompakte Verstaustellung gefaltet werden kann.
  • Um einen besonders sicheren Halt des Deckelteils sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens zwei Rastnasen an gegenüberliegenden Seiten des Mehrwegbehälters vorgesehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Deckelteil zwischen einem Öffnungs- und einem Schließzustand bewegbar ist, wobei die wenigstens eine Rastnase lediglich im Öffnungszustand mit der komplementären Aufnahme verrastet ist. Die Rastverbindung dient somit lediglich dem Sichern des Deckelteils im Öffnungszustand, während für die Sicherung im Verschlusszustand ein alternativer Mechanismus Verwendung finden kann. Damit können die beiden Sicherungsmechanismen unabhängig voneinander optimiert werden.
  • Es ist ferner zweckmäßig, wenn die wenigstens eine Rastnase und die komplementäre Aufnahme im Öffnungszustand des Deckelteils ein Schwenklager ausbilden, um welches das Deckelteil verschwenkbar ist. Mit anderen Worten dient die Kombination aus Rastnase und Aufnahme gleichzeitig als Scharnier, welches ein Aufklappen des Deckelteils ermöglicht.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mehrwegbehälters mit geöffnetem Deckelteil;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch ein Seitenwandteil eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mehrwegbehälters in einem halb-eingeklappten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mehrwegbehälters ohne Deckelteil;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mehrwegbehälters mit geschlossenem Deckelteil;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mehrwegbehälters während des Öffnens des Deckelteil; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mehrwegbehälters mit geöffnetem Deckelteil.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichneter Mehrwegbehälter umfasst ein Bodenteil 12, klappbare Seitenwandteile 14, sowie ein Deckelteil 16. Durch Einklappen der Seitenwandteile 14, so dass sie am Bodenteil 12 anliegen, kann der Mehrwegbehälter in eine kompakte Verstauform gebracht werden, in welcher er bei Nichtbenutzung gelagert werden kann.
  • Bei diesem Einklappvorgang falten sich Segmente 18 der Seitenwandteile 14 gegeneinander, so dass sie in flächige Anlage kommen.
  • An zwei gegenüberliegenden Seitenwandteilen 14 sind Rastnasen 20 angebracht, die komplementär zu Aufnahmen 22 am Deckelteil 16 sind. Im normalen Verschlusszustand des Deckelteils 16 liegt dabei keine Verrastung von Rastnasen 20 und Aufnahmen 22 vor, das Deckelteil 16 übergreift vielmehr die Seitenwandteile 14 mit einem Steg 24 und wird auf diese Weise am Mehrwegbehälter 10 gehalten.
  • Beim Öffnen des Deckelteils 16 wird dieses in Richtung des Pfeils 26 entlang der Seitenwandteile 14 verschoben, bis die Rastnasen 20 in die Aufnahmen 22 eingreifen. Aufnahmen 22 und Rastnasen 20 wirken dann zusammen als Schwenklager, um welches der Deckel in Richtung des Pfeils 28 geschwenkt werden kann. Bei entsprechender Gestaltung der Aufnahmen 22 und Rastnasen 20 kann im aufgeklappten Zustand ein Reibschluss auftreten, der das Deckelteil 16 in seiner Position hält.
  • Damit ist auch im geöffneten Zustand des Mehrwegbehälters das Deckelteil 16 lageunabhängig am Mehrwegbehälter 10 gesichert, so dass es nicht verloren gehen kann.
  • Um trotz der Rastnasen 20 ein Einklappen der Seitenwandteile 14 zu ermöglichen, ist an denjenigen Segmenten 18 der Seitenwandteile 14, die im eingeklappten Zustand in flächige Anlage an die Segmente der Seitenwandteile 14 kommen, die die Rastnasen 20 tragen, eine jeweilige Ausnehmung 30 vorgesehen, die im eingeklappten Zustand die Rastnase 20 aufnimmt. Die Rastnase 20 sollte sich dabei über höchstens eine Wandstärke vom Seitenwandteil 14 weg erstrecken.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastnasen 20 und Aufnahmen 22 auf den jeweiligen Außenseiten der Seitenwandteile 14 bzw. des Deckelteils 16 angeordnet. Selbstverständlich ist auch eine innenseitige Anordnung möglich.
  • Bei Mehrwegbehältern 10 aus Kunststoff können Rastnasen 20 und Aufnahmen 22 bei der Herstellung des Mehrwegbehälters 10 einfach und kostengünstig angespritzt werden. Auch eine nachträgliche Montage separater Teile ist selbstverständlich möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005008695 B4 [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Mehrwegbehälter (10) mit einem Bodenteil (12) und zumindest einem Seitenwandteil (14), welches zwischen einer ausgeklappten Stellung, in welcher es eine das Bodenteil (12) umlaufende Wandung ausbildet, und einer eingeklappten Stellung, in welcher es am Bodenteil (12) anlegbar ist, klappbar ist, wobei in der eingeklappten Stellung zumindest zwei Teilsegmente (18) des zumindest einen Seitenwandteils (14) miteinander in flächige Anlage kommen, sowie mit einem Deckelteil (16), welches mit dem zumindest einen Seitenwandteil (14) formschlüssig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Seitenwandteil (14) wenigstens eine Rastnase (20) zum Verrasten des Seitenwandteils (14) mit einer komplementären Aufnahme (22) des Deckelteils (16) aufweist.
  2. Mehrwegbehälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rastnase (20) an einem ersten Teilsegment (18) des zumindest einen Seitenwandteils (14) angeordnet ist, wobei ein zweites Teilsegment (18) des zumindest einen Seitenwandteils (14), welches in der eingeklappten Stellung in flächige Anlage an das erste Teilsegment (18) kommt, eine Aussparung (30) zum Aufnehmen der Rastnase (20) aufweist.
  3. Mehrwegbehälter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Rastnasen (20) an gegenüberliegenden Seiten des Mehrwegbehälters (10) vorgesehen sind.
  4. Mehrwegbehälter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (16) zwischen einem Öffnungs- und einem Schließzustand bewegbar ist, wobei die wenigstens eine Rastnase (20) lediglich im Öffnungszustand mit der komplementären Aufnahme (22) verrastet ist.
  5. Mehrwegbehälter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rastnase (20) und die komplementäre Aufnahme (22) im Öffnungszustand des Deckelteils (16) ein Schwenklager ausbilden, um welches das Deckelteil (16) verschwenkbar ist.
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