DE102012015673A1 - Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich - Google Patents

Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich Download PDF

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DE102012015673A1
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Martin Desoi
Siegfried Desoi
Michael Engels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich zu schaffen, die auch bei porösem Untergrund oder Hohlräumen im Erdreich stabil steht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sie aus einem Manschettenrohr und einem Spannpacker besteht. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich.
  • Es ist üblich, Eisenrohre oder Eisenstäbe in ein nicht tragfähiges Erdreich zu rammen, um darauf gestützt aufzubauen zu können, beispielsweise ein Bauwerk. In einem nicht tragfähigen Erdreich kommt es dabei vor, dass die Stützen nicht stabil stehen, wenn sich im Erdreich an den Stützen Hohlräume befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich zu schaffen, die auch bei porösem Untergrund oder Hohlräumen im Erdreich stabil steht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Stützsäulen bei an sich nicht tragfähigem Untergrund sehr stabil in ihm stehen und ohne großen Aufwand herstellbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
  • 1: ein mehrteiliges Manschettenrohr,
  • 2: einen Schnitt durch 1,
  • 3: einen Spannpacker,
  • 4: eine Spannzange mit einem Spannpacker,
  • 5: einen Schnitt durch die Vorrichtung mit einem Spannpacker vor dem Verpressen,
  • 6: einen Schnitt durch eine Stützsäule im untersten Bereich,
  • 7 einen Schnitt durch eine fertige Stützsäule,
  • 8 ein einteiliges Manschettenrohr und
  • 9 ein weiteres einteiliges Manschettenrohr.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes mehrteiliges Manschettenrohr für eine Vorrichtung für eine Stützsäule in ihren Einzelteilen dargestellt. Es besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Säulenspitze 1, einer Verbindungsmuffe 2, einem Zwischenstück 3, einer weiteren Verbindungsmuffe 2 und einer Verlängerung 4, die im zusammengebauten Zustand einen inneren Kanal aufweisen, wobei die Säulenspitze 1 und die Zwischenstücke 3 zum Verpressen von Injektionsmaterial durch den Kanal in das nicht tragfähige Erdreich Ventile 16 aufweisen. Die Vorrichtung kann durch beliebig viele Zwischenstücke 3 mit Verbindungsmuffen 2 verlängert werden. Alle Teile der Vorrichtung, also die Säulenspitze 1, die Verbindungsmuffe 2, das Zwischenstück 3 und die Verlängerung 4 sind grundsätzlich rohrförmig ausgebildet, wobei die Spitze der Säulenspitze 1 geschlossen ist; ggf. kann auch die Verlängerung 4 entfallen. Solche Vorrichtungen für kurze Stützsäulen können auch einstückig sein, wie in den 8 und 9 dargestellt.
  • 2 zeigt ein geschnittenes mehrteiliges Manschettenrohr für eine Vorrichtung für eine Stützsäule mit Ventilen 16 zum Austritt von Injektionsmaterial. Die rohrförmige Säulenspitze 1 und das Zwischenstück 3 weisen seitliche Austrittsöffnungen 5 auf. Über den Austrittsöffnungen 5 sind Gummischlauchstückchen 6 als Rückschlagventil angeordnet. Über den Gummischlauchstückchen 6 sind zu ihrem Schutz zylinderförmige kurze Rohrstückchen, Schutzrohrstückchen 7, größeren Durchmessers, angebracht. Eine Austrittsöffnungen 5 mit dem darüberliegenden Gummischlauchstückchen 6 und dem Schutzrohrstückchen 7 bilden ein Ventil 16.
  • Diese beschriebene Vorrichtung, deren Länge durch Anordnung beliebig vieler Verbindungsmuffen 2 und Zwischenstücke 3 gewählt werden kann, wird in der gewünschten Länge ins Erdreich 15, 6 und 7, gerammt, verbleibt dort, und bildet zunächst im Innenraum einen offenen Kanal. In diesen offenen Kanal wird nun ein flexibler rohrförmiger Spannpacker, 3, eingeführt. Der flexible Spannpacker besteht aus einem unten offenen flexiblen inneren Kunststoffrohr 8, an dessen Ende eine Aufnahme 12 für einen Dichtring 11 befestigt, beispielsweise gemäß 3 aufgeschraubt, ist. Der Dichtring 11 trennt das Injektionsmaterial vom Spannpacker. Auf dem flexiblen Kunststoffrohr 8, an die Aufnahme 12 für den Dichtring 11 anschlagend, ist ein Spanngummi 10 angeordnet, dem ein ebenfalls flexibles äußeres Kunststoffrohr 9 folgt. 4 zeigt nicht maßstabsgetreu eine Spannzange 14 mit einem Spannpacker. Das äußere Kunststoffrohr 9 ist zum Ansatz der Spannzange 14 etwas kürzer als das innere Kunststoffrohr 8, nämlich nur so lang, dass der Spannpacker im eingeschobenen Zustand so weit aus der Vorrichtung ragt, dass der Spanngummi 10 mittels der Spannzange 14 gespannt werden kann. Die Spannzange 14 ist dabei ähnlich ausgebildet, wie eine Spannzange zum Verpressen von Kartuscheninhalten.
  • Das Einführende des flexiblen Spannpackers, beginnend mit der Aufnahme 12 mit Dichtring 11, wird in die Vorrichtung für die Stützsäule eingeführt und am Ende des Kanals über der untersten Austrittsöffnung 5 positioniert, wie in den 5 und 6 dargestellt. Durch die Betätigung der Spannzange 14 wird das innere Kunststoffrohr 8 gehalten und das äußere Kunststoffrohr 9 derart gespannt, dass der Spanngummi 10 zusammengedrückt wird und den Kanal nach oben abdichtet. Dann wird in das flexible Kunststoffrohr 8 Injektionsmaterial 13 verpresst, bis, wie 6 zeigt, die Außenumgebung der Vorrichtung für die Stützsäule an dieser Stelle (also der Hohlraum im Erdreich im Bereich dieser Austrittsöffnung 5) mit Injektionsmaterial 13 ausgefüllt ist. Anschließend wird das flexible Kunststoffrohr 8 im Abstand der Austrittsöffnungen 5 aus der Vorrichtung herausgezogen und neu positioniert. Der Spannpacker 8 wird nun neu gespannt und es kann wieder Injektionsmaterial 13 verpresst werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis durch die letzte Austrittsöffnung 5 die Verpressung erfolgt ist, in 7 dargestellt.
  • 8 und 9 zeigen, wie oben beschrieben, einstückige Manschettenrohre mit Ventilen 16.
  • Auf diese Weise werden in einem nicht tragfähigen Erdreich 15 stabile Stützsäulen errichtet, die also unter Zurhilfenahme eines Spannpackers aus dem Manschettenrohr mit sowohl darin als auch außenherum verpresstem Injektionsmaterial 13 bestehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Säulenspitze
    2
    Verbindungsmuffe
    3
    Zwischenstück
    4
    Verlängerung
    5
    Austrittsöffnung
    6
    Gummischlauchstückchen
    7
    Schutzrohrstückchen
    8
    inneres Kunststoffrohr
    9
    äußeres Kunststoffrohr
    10
    Spanngummi
    11
    Dichtring
    12
    Aufnahme für Dichtring
    13
    Injektionsmaterial
    14
    Spannzange
    15
    Erdreich
    16
    Ventil

Claims (7)

  1. Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Manschettenrohr und einem Spannpacker besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenrohr mehrteilig ist und aus einer rohrförmigen Säulenspitze (1), mindestens einer rohrförmigen Verbindungsmuffe (2) mit einem rohrförmigen Zwischenstück (3) und einer rohrförmigen Verlängerung (4), die im zusammengebauten Zustand einen inneren Kanal aufweisen, wobei in der Säulenspitze (1) und dem Zwischenstück (3) zum Verpressen von Injektionsmaterial durch den Kanal in das nicht tragfähige Erdreich Ventile (16) angeordnet sind, besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenrohr mehrteilig ist und aus einer rohrförmigen Säulenspitze (1), mindestens einer rohrförmigen Verbindungsmuffe (2) und einem rohrförmigen Zwischenstück (3), die im zusammengebauten Zustand einen inneren Kanal aufweisen, wobei in der Säulenspitze (1) und dem Zwischenstück (3) zum Verpressen von Injektionsmaterial durch den Kanal in das nicht tragfähige Erdreich Ventile (16) angeordnet sind, besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenrohr einteilig ist und aus einer rohrförmige Säulenspitze (1) mit mindestens einem Ventil (16) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannpacker aus einem unten offenen flexiblen inneren Kunststoffrohr (8), an dessen Ende eine Aufnahme (12) für einen Dichtring (11) angeordnet ist, besteht, dass auf dem inneren Kunststoffrohr (8) beginnend an der Aufnahme (12) ein kurzer Spanngummi (10) angeordnet ist, dem sich ein flexibles äußeres Kunststoffrohr (9) anschließt, wobei das flexible äußere Kunststoffrohr (9) zum Ansatz einer Spannzange (14) kürzer als das innere Kunststoffrohr (8) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Säulenspitze (1) und die rohrförmigen Zwischenstücke (3) seitliche Austrittsöffnungen (5) aufweisen, wobei über den Austrittsöffnungen (5) Gummischlauchstückchen (6) als Rückschlagventil angeordnet sind, und dass über den Gummischlauchstückchen (6) zylinderförmige kurze Schutzrohrstückchen (7) größeren Durchmessers angebracht sind, die in einseitig in Einschlagrichtung fest am Umfang der Säulenspitze (1) bzw. der rohrförmigen Zwischenstücke (3) angeordnet sind, wobei die Austrittsöffnungen (5) mit den Gummischlauchstückchen (6) und den Schutzrohrstückchen (7) Ventile (16) bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannpacker während des Verpressens von Injektionsmaterial mindestens teilweise im Manschettenrohr angeordnet ist.
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