DE102012015673A1 - Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich - Google Patents
Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012015673A1 DE102012015673A1 DE201210015673 DE102012015673A DE102012015673A1 DE 102012015673 A1 DE102012015673 A1 DE 102012015673A1 DE 201210015673 DE201210015673 DE 201210015673 DE 102012015673 A DE102012015673 A DE 102012015673A DE 102012015673 A1 DE102012015673 A1 DE 102012015673A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubular
- tube
- column tip
- plastic tube
- pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000002689 soil Substances 0.000 title claims abstract description 14
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 13
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 13
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 11
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 6
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 3
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/52—Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
- E02D5/523—Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich zu schaffen, die auch bei porösem Untergrund oder Hohlräumen im Erdreich stabil steht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sie aus einem Manschettenrohr und einem Spannpacker besteht. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich.
- Es ist üblich, Eisenrohre oder Eisenstäbe in ein nicht tragfähiges Erdreich zu rammen, um darauf gestützt aufzubauen zu können, beispielsweise ein Bauwerk. In einem nicht tragfähigen Erdreich kommt es dabei vor, dass die Stützen nicht stabil stehen, wenn sich im Erdreich an den Stützen Hohlräume befinden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich zu schaffen, die auch bei porösem Untergrund oder Hohlräumen im Erdreich stabil steht.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Stützsäulen bei an sich nicht tragfähigem Untergrund sehr stabil in ihm stehen und ohne großen Aufwand herstellbar sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
-
1 : ein mehrteiliges Manschettenrohr, -
2 : einen Schnitt durch1 , -
3 : einen Spannpacker, -
4 : eine Spannzange mit einem Spannpacker, -
5 : einen Schnitt durch die Vorrichtung mit einem Spannpacker vor dem Verpressen, -
6 : einen Schnitt durch eine Stützsäule im untersten Bereich, -
7 einen Schnitt durch eine fertige Stützsäule, -
8 ein einteiliges Manschettenrohr und -
9 ein weiteres einteiliges Manschettenrohr. - In
1 ist ein erfindungsgemäßes mehrteiliges Manschettenrohr für eine Vorrichtung für eine Stützsäule in ihren Einzelteilen dargestellt. Es besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Säulenspitze1 , einer Verbindungsmuffe2 , einem Zwischenstück3 , einer weiteren Verbindungsmuffe2 und einer Verlängerung4 , die im zusammengebauten Zustand einen inneren Kanal aufweisen, wobei die Säulenspitze1 und die Zwischenstücke3 zum Verpressen von Injektionsmaterial durch den Kanal in das nicht tragfähige Erdreich Ventile16 aufweisen. Die Vorrichtung kann durch beliebig viele Zwischenstücke3 mit Verbindungsmuffen2 verlängert werden. Alle Teile der Vorrichtung, also die Säulenspitze1 , die Verbindungsmuffe2 , das Zwischenstück3 und die Verlängerung4 sind grundsätzlich rohrförmig ausgebildet, wobei die Spitze der Säulenspitze1 geschlossen ist; ggf. kann auch die Verlängerung4 entfallen. Solche Vorrichtungen für kurze Stützsäulen können auch einstückig sein, wie in den8 und9 dargestellt. -
2 zeigt ein geschnittenes mehrteiliges Manschettenrohr für eine Vorrichtung für eine Stützsäule mit Ventilen16 zum Austritt von Injektionsmaterial. Die rohrförmige Säulenspitze1 und das Zwischenstück3 weisen seitliche Austrittsöffnungen5 auf. Über den Austrittsöffnungen5 sind Gummischlauchstückchen6 als Rückschlagventil angeordnet. Über den Gummischlauchstückchen6 sind zu ihrem Schutz zylinderförmige kurze Rohrstückchen, Schutzrohrstückchen7 , größeren Durchmessers, angebracht. Eine Austrittsöffnungen5 mit dem darüberliegenden Gummischlauchstückchen6 und dem Schutzrohrstückchen7 bilden ein Ventil16 . - Diese beschriebene Vorrichtung, deren Länge durch Anordnung beliebig vieler Verbindungsmuffen
2 und Zwischenstücke3 gewählt werden kann, wird in der gewünschten Länge ins Erdreich15 ,6 und7 , gerammt, verbleibt dort, und bildet zunächst im Innenraum einen offenen Kanal. In diesen offenen Kanal wird nun ein flexibler rohrförmiger Spannpacker,3 , eingeführt. Der flexible Spannpacker besteht aus einem unten offenen flexiblen inneren Kunststoffrohr8 , an dessen Ende eine Aufnahme12 für einen Dichtring11 befestigt, beispielsweise gemäß3 aufgeschraubt, ist. Der Dichtring11 trennt das Injektionsmaterial vom Spannpacker. Auf dem flexiblen Kunststoffrohr8 , an die Aufnahme12 für den Dichtring11 anschlagend, ist ein Spanngummi10 angeordnet, dem ein ebenfalls flexibles äußeres Kunststoffrohr9 folgt.4 zeigt nicht maßstabsgetreu eine Spannzange14 mit einem Spannpacker. Das äußere Kunststoffrohr9 ist zum Ansatz der Spannzange14 etwas kürzer als das innere Kunststoffrohr8 , nämlich nur so lang, dass der Spannpacker im eingeschobenen Zustand so weit aus der Vorrichtung ragt, dass der Spanngummi10 mittels der Spannzange14 gespannt werden kann. Die Spannzange14 ist dabei ähnlich ausgebildet, wie eine Spannzange zum Verpressen von Kartuscheninhalten. - Das Einführende des flexiblen Spannpackers, beginnend mit der Aufnahme
12 mit Dichtring11 , wird in die Vorrichtung für die Stützsäule eingeführt und am Ende des Kanals über der untersten Austrittsöffnung5 positioniert, wie in den5 und6 dargestellt. Durch die Betätigung der Spannzange14 wird das innere Kunststoffrohr8 gehalten und das äußere Kunststoffrohr9 derart gespannt, dass der Spanngummi10 zusammengedrückt wird und den Kanal nach oben abdichtet. Dann wird in das flexible Kunststoffrohr8 Injektionsmaterial13 verpresst, bis, wie6 zeigt, die Außenumgebung der Vorrichtung für die Stützsäule an dieser Stelle (also der Hohlraum im Erdreich im Bereich dieser Austrittsöffnung5 ) mit Injektionsmaterial13 ausgefüllt ist. Anschließend wird das flexible Kunststoffrohr8 im Abstand der Austrittsöffnungen5 aus der Vorrichtung herausgezogen und neu positioniert. Der Spannpacker8 wird nun neu gespannt und es kann wieder Injektionsmaterial13 verpresst werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis durch die letzte Austrittsöffnung5 die Verpressung erfolgt ist, in7 dargestellt. -
8 und9 zeigen, wie oben beschrieben, einstückige Manschettenrohre mit Ventilen16 . - Auf diese Weise werden in einem nicht tragfähigen Erdreich
15 stabile Stützsäulen errichtet, die also unter Zurhilfenahme eines Spannpackers aus dem Manschettenrohr mit sowohl darin als auch außenherum verpresstem Injektionsmaterial13 bestehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Säulenspitze
- 2
- Verbindungsmuffe
- 3
- Zwischenstück
- 4
- Verlängerung
- 5
- Austrittsöffnung
- 6
- Gummischlauchstückchen
- 7
- Schutzrohrstückchen
- 8
- inneres Kunststoffrohr
- 9
- äußeres Kunststoffrohr
- 10
- Spanngummi
- 11
- Dichtring
- 12
- Aufnahme für Dichtring
- 13
- Injektionsmaterial
- 14
- Spannzange
- 15
- Erdreich
- 16
- Ventil
Claims (7)
- Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Manschettenrohr und einem Spannpacker besteht.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenrohr mehrteilig ist und aus einer rohrförmigen Säulenspitze (
1 ), mindestens einer rohrförmigen Verbindungsmuffe (2 ) mit einem rohrförmigen Zwischenstück (3 ) und einer rohrförmigen Verlängerung (4 ), die im zusammengebauten Zustand einen inneren Kanal aufweisen, wobei in der Säulenspitze (1 ) und dem Zwischenstück (3 ) zum Verpressen von Injektionsmaterial durch den Kanal in das nicht tragfähige Erdreich Ventile (16 ) angeordnet sind, besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenrohr mehrteilig ist und aus einer rohrförmigen Säulenspitze (
1 ), mindestens einer rohrförmigen Verbindungsmuffe (2 ) und einem rohrförmigen Zwischenstück (3 ), die im zusammengebauten Zustand einen inneren Kanal aufweisen, wobei in der Säulenspitze (1 ) und dem Zwischenstück (3 ) zum Verpressen von Injektionsmaterial durch den Kanal in das nicht tragfähige Erdreich Ventile (16 ) angeordnet sind, besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenrohr einteilig ist und aus einer rohrförmige Säulenspitze (
1 ) mit mindestens einem Ventil (16 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannpacker aus einem unten offenen flexiblen inneren Kunststoffrohr (
8 ), an dessen Ende eine Aufnahme (12 ) für einen Dichtring (11 ) angeordnet ist, besteht, dass auf dem inneren Kunststoffrohr (8 ) beginnend an der Aufnahme (12 ) ein kurzer Spanngummi (10 ) angeordnet ist, dem sich ein flexibles äußeres Kunststoffrohr (9 ) anschließt, wobei das flexible äußere Kunststoffrohr (9 ) zum Ansatz einer Spannzange (14 ) kürzer als das innere Kunststoffrohr (8 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Säulenspitze (
1 ) und die rohrförmigen Zwischenstücke (3 ) seitliche Austrittsöffnungen (5 ) aufweisen, wobei über den Austrittsöffnungen (5 ) Gummischlauchstückchen (6 ) als Rückschlagventil angeordnet sind, und dass über den Gummischlauchstückchen (6 ) zylinderförmige kurze Schutzrohrstückchen (7 ) größeren Durchmessers angebracht sind, die in einseitig in Einschlagrichtung fest am Umfang der Säulenspitze (1 ) bzw. der rohrförmigen Zwischenstücke (3 ) angeordnet sind, wobei die Austrittsöffnungen (5 ) mit den Gummischlauchstückchen (6 ) und den Schutzrohrstückchen (7 ) Ventile (16 ) bilden. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannpacker während des Verpressens von Injektionsmaterial mindestens teilweise im Manschettenrohr angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210015673 DE102012015673A1 (de) | 2011-08-12 | 2012-08-09 | Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011104305.7 | 2011-08-12 | ||
DE201120104305 DE202011104305U1 (de) | 2011-08-12 | 2011-08-12 | Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich |
DE201210015673 DE102012015673A1 (de) | 2011-08-12 | 2012-08-09 | Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012015673A1 true DE102012015673A1 (de) | 2013-02-14 |
Family
ID=45347440
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201120104305 Expired - Lifetime DE202011104305U1 (de) | 2011-08-12 | 2011-08-12 | Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich |
DE201210015673 Withdrawn DE102012015673A1 (de) | 2011-08-12 | 2012-08-09 | Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201120104305 Expired - Lifetime DE202011104305U1 (de) | 2011-08-12 | 2011-08-12 | Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE202011104305U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1039708C2 (nl) * | 2012-06-29 | 2013-12-31 | Hans Frans Maria Alfons Mostmans | Paalfunderingssysteem en/ werkwijze voor het aanbrengen van dit paalfunderingssysteem onder een bouwkundig object. |
-
2011
- 2011-08-12 DE DE201120104305 patent/DE202011104305U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2012
- 2012-08-09 DE DE201210015673 patent/DE102012015673A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202011104305U1 (de) | 2011-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4090849C2 (de) | Verfahren zum Ausbessern eines bestehenden Gasleitungsrohres durch Reparieren von dessen Verbindungsstellen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3323332C2 (de) | ||
DE102014005234A1 (de) | Vorrichtung zum Halten von Rohren, Stangen und dergleichen | |
EP1125675B1 (de) | Vorrichtung zur Gasbeflutung von zwei miteinander zu verschweissenden Rohren | |
DE102012004515A1 (de) | Lanzenhalter mit Sicherung für ungerade, insbesondere gebogene Sauerstofflanzen | |
DE102012015673A1 (de) | Vorrichtung für eine Stützsäule für ein nicht tragfähiges Erdreich | |
DE102006047670A1 (de) | Spritzenkörper | |
EP3139079B1 (de) | Bausatz zur sanierung eines rohrleitungsanschlusses eines dickwandigen rohrs | |
DE2455901C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen und Verschließen einer Gaskammer, insbesondere einer Gasfeder | |
DE3533901C2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Gastransportleitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3840994C2 (de) | ||
DE202010009507U1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten eines havarierten Austrittsstutzens (II) | |
EP1672125B1 (de) | Tiefbauvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Gründungselements | |
DE102005032930B4 (de) | Vorrichtung zur Gasbeflutung | |
DE4231961A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Innenmänteln in Kanäle, insbesondere Abwasserkanäle, Abwasserrohre o. dgl. | |
DE1525473B2 (de) | ||
DE102008050225A1 (de) | Vorrichtung zum Abdichten | |
DE3408558C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Injektionsmasse in unter der Erdoberfläche oder der Oberfläche eines Bauwerkes befindliche Injektionszonen | |
AT517041B1 (de) | Ventilkappe und Ventil zum Einbringen von Injektionsgut in Baugrund | |
DE102007030697B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur Abdichtung einer Öffnung in Form eines Loches in einer Spundwand | |
DE4336435A1 (de) | Vorrichtung zur Reparatur einer Rohrleitung | |
DE2530364C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Prüfen der Verbindungen einer Rohrleitung auf Dichtheit und hierfür geeignete Vorrichtung | |
DE2443094C3 (de) | Expansionspacker | |
DE1679927C3 (de) | Vorrichtung zum Gießen oder Spritzen von zylindrischen, hohlen Kunststoffteilen | |
DE3716784C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |