DE102012013915A1 - Kopfhörer - Google Patents

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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Abstract

Ein Gehäuse enthält einen Lautsprecher. Das Gehäuse besitzt ein erstes Gehäuse, an dem der Lautsprecg- bzw. Schallausstrahlungsteils des Lautsprechers abdeckt, und ein zweites Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse kombiniert ist, um eine gegenüberliegende Seite zu der Seite des Schallausstrahlungsteils des Lautsprechers abdeckt. Das zweite Gehäuse besitzt einen Mehrschichtaufbau einschließlich eines Basisschichtteils, der mit dem ersten Gehäuse integriert ist, einem Innenschichtteil, der aus einem Material besteht, das weicher als das erste Gehäuse und der Basisschichtteil ist, und eine Innenseite des Basisschichtteils kontaktiert und diese abdeckt, und einem Außenschichtteil, der aus einem Material besteht, das weicher als der Basisschichtteil ist und eine Außenseite des Basisschichtteils kontaktiert und abdeckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopfhörer, insbesondere einen Kopfhörer, der die Resonanz eines Gehäuses unterdrückt, um einen vorteilhaft bzw. positiv wiedergegebenen Klang zu erhalten.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Kopfhörer ist im Allgemeinen konfiguriert, um eine Lautsprechereinheit innerhalb eines Gehäuses zu enthalten und die Lautsprechereinheit ist an dem Gehäuse mit einem Haftmittel bzw. Klebstoff oder Ähnlichem befestigt. Bei diesem Aufbau wird die Vibration der Lautsprechereinheit auf das Gehäuse übertragen, um eine Vibration mit Phasenumkehrung oder eine signifikante Resonanz oder Ähnliches, resultierend aus der Form oder dem Material des Gehäuses, zu erzeugen. Die Vibration mit Phasenumkehrung oder die signifikante Resonanz, die bei dem Gehäuse erzeugt wird, kann nachteilige Effekte auf den wiedergegebenen Klang des Kopfhörers haben. Herkömmlicher Weise wurden verschiedene Maßnahmen erdacht, um die nachteiligen Effekte auf den wiedergegebenen Klang des Kopfhörers, resultierend von dem Gehäuse, zu unterdrücken. Ein Beispiel einer solchen Maßnahme bzw. eines solchen Systems ist in dem Patentdokument 1 ( Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Veröffentlichungs-Nr. 2009-60207 ) offenbart.
  • Gemäß den Techniken, die in dem Patentdokument 1 offenbart sind, ist es möglich, einen günstig bzw. positiv wiedergegebenen Klang durch die Beseitigung des von dem Gehäuse resultierenden, nachteiligen Effekts zu erhalten. Die Technik erfordert jedoch, dass ein Gehäuse aus einem Harzmaterial oder Ähnlichem besteht, sowie ein Gewichtsglied, das schwerer als das Material des Gehäuses ist. Zusätzlich, da das schwerere Gewichtsglied einen größeren Effekt besitzt, kann nicht gesagt werden, dass die Verwendung des Gewichtsglieds in Kopfhörern daran orientiert ist, dass ein leichtes Gewicht und eine geringe Größe bevorzugt sind. Demgemäß lässt die Technik noch Raum für weitere Verbesserungen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das vorangehende Problem zu lösen, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kopfhörer vorzusehen, der es möglich macht, die nachteiligen Effekte resultierend von einem Gehäuse zu unterdrücken, einen vorteilhaft wiedergegebenen Klang zu erhalten und eine Verringerung in Gewicht und Größe zu erreichen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kopfhörer (51) vorgesehen, der Folgendes aufweist: einen Lautsprecher (SP) und ein Gehäuse (1), das den Lautsprecher (SP) enthält, wobei das Gehäuse (1) ein erstes Gehäuse (11) besitzt, an dem der Lautsprecher (SP) angebracht ist und welches eine Seite des Schallabstrahlungsteils des Lautsprechers (SP) abdeckt, sowie ein zweites Gehäuse (12), das mit dem ersten Gehäuse (11) kombiniert wird, um eine gegenüberliegende Seite der Seite des Schallabstrahlungsteils des Lautsprechers (SP) abzudecken, und wobei das zweite Gehäuse (12) einen Mehrschichtaufbau besitzt, einschließlich eines Basisschichtteils (14), der mit dem ersten Gehäuse (11) integriert ist, einem Innenschichtteil (13), der aus einem Material besteht, das weicher als das erste Gehäuse und der Basisschichtteil (14) ist, welcher eine Innenseite des Basisschichtteils (14) berührt und abdeckt, sowie eines Außenschichtteils (15), der aus einem Material besteht, das weicher als der Basisschichtteil (14) ist, welcher die Außenseite des Basisschichtteils (14) kontaktiert und abdeckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Vorteile zu erzielen, indem nachteilige Effekte resultierend von einem Gehäuse unterdrückt werden, einen positiv wiedergegebenen Klang zu erhalten und eine Verringerung des Gewichts und der Größe zu erreichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht zur Darstellung eines Kopfhörers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht zur Darstellung des Kopfhörers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine weitere Querschnittansicht zur Darstellung des Kopfhörers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht zur Darstellung des Kopfhörers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B sind zweiseitige Ansichten zur Darstellung des inneren Gehäuses in dem Kopfhörer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B sind zweitseitige Ansichten zur Darstellung eines Innenschichtteils in dem Kopfhörer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7A, 7B und 7C sind dreiseitige Ansichten zur Darstellung eines Basisschichtteils in dem Kopfhörer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8A, 8B und 8C sind dreiseitige Ansichten zur Darstellung eines Außenschichtteils in dem Kopfhörer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist ein schematisches Schaubild zur Darstellung der Einbaubeziehungen zwischen entsprechenden Gliedern in dem Kopfhörer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Kopfhörers 51 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Kopfhörer 51 ist ein sogenannter Kanaltyp-Kopfhörer bzw. ein im Gehörgang befindlicher Hörer bzw. Ohrhörer für das linke Ohr. Der Kopfhörer mit Stereoübereinstimmung würde ein Paar von Stücken für das rechte und linke Ohr besitzen, die symmetrisch geformt sind.
  • Der Ohr- bzw. Kopfhörer 51 umfasst einen Hauptkörperteil 1 mit einem zylindrisch vorragenden Klangzylinderteil 2 und einem Kabel 4, das sich von dem Hauptkörperteil 1 aus erstreckt. Ein Ohrstück 3 ist lösbar an dem Klangzylinderteil 2 angebracht. Der Hauptkörperteil 1 enthält einen Lautsprecher SP als eine Lautsprechereinheit (nicht in 1 gezeigt). Ein Ende des Kabels 4 innerhalb des Hauptkörperteils 1 ist mit dem Lautsprecher SP verbunden. Der Hauptkörperteil 1 ist in der Form einer annäherungsweise dicken Scheibe gebildet. Eine Achsenlinie des Hauptkörperteils 1 wird als eine Achsenlinie CLh eingestellt.
  • Wenn der Kopfhörer 51 an dem linken Ohr eines Benutzers angeordnet ist, werden das Ohrstück 3 und der Klangzylinderteil 2 teilweise in den Gehörgang eingeführt und der Hauptkörperteil 1 ist in der Muschelhöhle bzw. dem Cavum conchae enthalten. Um eine Passung bei der Anbringung der Kopfhörer zu verbessern, besitzt der Hauptkörperteil 1 einen Vorsprungsteil 5, wobei sich ein Führungsende in Kontakt mit der Innenwand des hinteren Teils der Muschelhöhe (cavum conchae) befindet. Der Vorsprungsteil 5 und das Kabel 4 erstrecken sich zu Positionen, die voneinander um ungefähr 120° um die Achsenlinie CLh verschoben sind.
  • Der Kopfhörer 51 ist so konfiguriert, dass der Vorsprungsteil 5 in eine nahezu horizontale Richtung weist, wenn dieser in der Muschelhöhle des linken Ohrs einer Person angebracht ist, die sich in einer aufrechten Position befindet, obwohl es Unterschiede zwischen den Individuen gibt. In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck „Anbringungsposition” eine Position, in der der Vorsprungsteil 5 horizontal positioniert ist, außer es ist in anderer Weise erwähnt.
  • 2 ist eine Querschnittansicht der 1, die entlang einer Linie S1–S1 genommen ist. D. h. 2 ist eine horizontale Querschnittansicht, die bei dem Vorsprungsteil 5 in der Anbringungsposition genommen ist. 3 ist eine Querschnittansicht der 1, die entlang der Linie S2–S2 genommen ist. D. h. 3 ist eine vertikale Querschnittansicht, die bei der Achsenlinie CLh des Hauptkörperteils 1 in der Anbringungsposition genommen ist. 4 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht zugehörig zu 1. In 2 bis 4 ist die Form des Kabels 4 innerhalb des Gehäuses für ein einfaches Verständnis der Form des Gehäuses fast abgeschnitten.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist der Hauptkörperteil 1 ein Gehäuse, in dem ein Innengehäuse 11 und ein Außengehäuse 12 kombiniert sind. Im Hinblick auf die Ausdrücke „Innen-” und „Außen-” hierin, ist die Kopfseite eine Innenseite und die gegenüberliegende Seite ist eine Außenseite in der Anbringungsposition. In der folgenden Beschreibung sind die Innen- und Außenseiten wie oben definiert.
  • Der Klangzylinderteil 2 ist als ein Teil des Innengehäuses 11 gebildet. Der Lautsprecher SP ist an dem Innengehäuse 11 angebracht, so dass eine Seite des Schallabstrahlungsteils SPa durch eine Innenoberfläche des Innengehäuses 11 bedeckt ist. Beispielsweise haftet der Lautsprecher SP an einer Umfangsfläche AR1 an, die durch eine Zweipunkt-Kettenlinie in 2 und 3 gezeigt ist, und ist an dieser mit einem Klebstoff befestigt. Das Innengehäuse 11 besteht aus einem harten Material. Das harte Material ist beispielsweise ein Harzmaterial, wie beispielsweise ABS-Harz (ABS = Acrylonitirilbutadienstyren), PS-Harz (PS = Polystyren) oder PC-Harz (PC = Polycarbonat). Andere harte Materialien als Harzmaterialien umfassen Holz, Metall oder Ähnliches.
  • Das Außengehäuse 12 ist vorgesehen, um eine Seite des hinteren Teils SPb (gegenüberliegende Seite der Seite des Schallabstrahlungsteils SPa) des Lautsprechers SP abzudecken, und ist mit einer Vielzahl von Schichten gebildet. In dem Kopfhörer 51 besitzt das Außengehäuse 12 drei Schichten. Genauer gesagt sind die drei Schichten ein Innenschichtteil 13, ein Basisschichtteil 14 und ein Außenschichtteil 15, die in dieser Reihenfolge von der Seite aus, die dicht an dem Lautsprecher SP gelegen ist, angeordnet sind. Die Schichtteile 13 bis 15 müssen sich nicht notwendigerweise vollständig abdecken, sondern können teilweise offen sein.
  • Der Basisschichtteil 14 besteht aus einem harten Material, das identisch zu oder dem Material des Innengehäuses 11 ist oder eine ähnliche Steifigkeit aufweist. In einem Beispiel besteht der Basisschichtteil 14 aus dem gleichen ABS-Harz wie das Innengehäuse 11. Andere Beispiele der harten Materialien zur Verwendung in dem Basisschichtteil 14 umfassen PC-Harz, PS-Harz, Holz, Metall oder Ähnliches. Der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15 bestehen aus einem weichen Material, das weicher (geringere Steifigkeit) als das Material ist, das für den Basisschichtteil 14 verwendet wird. Der Innenschichtteil 13 ist vorgesehen, um eine Innenoberfläche des Basisschichtteils 14 zu kontaktieren, und der Außenschichtteil 15 ist vorgesehen, um eine Außenoberfläche des Basisschichtteils 14 zu kontaktieren. Beispiele der Materialien für den Innenschichtteil 13 und den Außenschichtteil 15 umfassen Gummi und Elaste. Der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15 können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Wenn die Materialien in dieser Anordnung durch den Grad der härte unterschieden werden, besitzen beispielsweise die weichen Materialien eine Härte von 90 oder weniger und die harten Materialien besitzen eine Härte, die 90 übersteigt, was durch einen Härtemesser vom Typ A gemessen wird. Im Allgemeinen werden die Härten der harten Materialien in geeigneter Weise durch einen Härtemesser vom Typ D gemessen.
  • 5A und 5B sind zweiseitige Schaubilder, die das Innengehäuse 11 zeigen. 5B ist eine Draufsicht des Innengehäuses 11 von der Außenseite betrachtet, und 5A ist eine Draufsicht der 5B. Wie in 5A und 5B gezeigt, ist das Innengehäuse 11 in einer kreisförmigen Form auf einer gegenüberliegenden Seite der Seite, von der der Klangzylinderteil 2 vorragt, geöffnet und besitzt eine Vielzahl von bogenförmigen Rippen 11a, die umfangsmäßig bei einem Umfangskantenteil 11b auf der geöffneten Seite vorgesehen sind. In 5B sind die drei Rippen 11a bei ungefähr den gleichen Entfernungen der Ausdehnungswinkel um die Achsenlinie CLh eingerichtet und sind mit Abständen von ungefähr 120° vorgesehen.
  • 6A und 6B sind zweiseitige Schaubilder, die den Innenschichtteil 13 zeigen. 6A ist eine Vorderansicht des Innenschichtteils 13 in dem Zustand, wo die Kopfhörer 51 von der Außenseite betrachtet werden, und 6B ist eine rechte Seitenansicht des selbigen.
  • Wie in 2 bis 4, 6A und 6B gezeigt, ist der Innenschichtteil 13 ungefähr kelchförmig mit einem Boden und besitzt zwei bogenförmige Löcher 13c an einer radialen Zwischenposition; ein Vorsprungsteil 13a, der in einer Bogenform in der Richtung einer Achsenlinie CL13 bei dem Umfangskantenteil 13d auf der geöffneten Seite vorragt; und zwei Finnenteile 13b, die länger als der Vorsprungsteil 13a auf einer radialen Innenseite des Umfangskantenteils 13d vorragen.
  • 7A, 7B und 7C sind dreiseitige Schaubilder, die den Basisschichtteil 14 zeigen. 7A ist eine Vorderansicht des Basisschichtteils 14 in dem Zustand, wo der Kopfhörer 51 von der Außenseite betrachtet wird, und 7B ist eine Draufsicht des selbigen, und 7C ist eine rechte Seitenansicht des selbigen.
  • Wie in 2 bis 4 und 7A bis 7C gezeigt, ist der Basisschichtteil 14 ungefähr kelchförmig mit einem Boden und besitzt einen Vorsprungsteil 14a entsprechend dem Vorsprungsteil 5 (Bezug wird auf 1 und 2 genommen). Der Basisschichtteil 14 besitzt an seiner Mitte einen Basismittelteil 14b mit einem Boden, der mit einem vorbestimmten Radius in der Richtung der Achsenlinie CL14 vorragt. Der Basisbodenteil 14b ist zu der Außenseite hin in dem Kopfhörer 51 freigelegt, um einen sichtbaren Teil zu bilden, der imstande ist visuell von einem Benutzer wahrgenommen zu werden. Eine Vielzahl von Vorsprungsteilen 14c, die von einem Umfangskantenteil 14d vorragen, ist verjüngt und in Kontakt mit dem Umfangsendteil 11b des Innengehäuse verschweißt. Genauer gesagt, ist die Vielzahl der Vorsprungsteile 14c so vorgesehen, dass sie den Umfangsendteil 11b ohne die Rippen 11a des Innengehäuses 11 kontaktieren. Das Innengehäuse 11 und der Basisschichtteil 14 können so konfiguriert sein, dass die Vorsprungsteile 14c und die Umfangsendteile 11b durch Anhaftung eingebaut sind. Obwohl nicht in 7A bis 7C gezeigt, besitzt der Basisschichtteil 14 zwei Rippen 14e (es sei auf 2 Bezug genommen).
  • 8A, 8B und 8C sind dreiseitige Schaubilder, die den Außenschichtteil 15 zeigen. 8A ist eine Vorderansicht des Außenschichtteils 15 in dem Zustand, wo der Kopfhörer 51 von der Außenseite betrachtet wird, 8B ist eine untere Seitenansicht des selbigen, und 8C ist eine Rückseitenansicht des selbigen in dem Zustand, wo der Kopfhörer 51 von der Innenseite der 8C betrachtet wird.
  • Wie in 2 bis 4 und 8A bis 8C gezeigt, umfasst der Außenschichtteil 15 einen ringförmigen Rahmenteil 15a; einen Brückenteil 15b mit Armen 15b2, die mit dem Rahmenteil 15a an drei Punkten mit ungefähr 120°-Abständen verbunden sind; einen Öffnungsteil 15c, der an einer Mitte des Brückenteils 15b vorgesehen ist; Löcher 15b1, die nahe einer Mitte von jedem der Arme 15b2 offen sind; und einen Vorsprungsteil 15d, der durch einen der Arme 15b2 gebildet wird, der sich in der radialen Richtung nach außen erstreckt. Der Vorsprungsteil 15d entspricht dem Vorsprungsteil 5, der in 1 und anderen gezeigt ist.
  • Das Innengehäuse 11, der Innenschichtteil 13, der Basisschichtteil 14 und der Außenschichtteil 15 werden in einer Art und Weise zusammengebaut, die unten beschrieben ist. Grundsätzlich wird die Integration durch Zusammenführen von Innengehäuse 11 und dem Basisschichtteil 14 ausgeführt. Die Integration bzw. der Zusammenschluss wird, wie oben beschrieben, beispielsweise durch Schweißen ausgeführt. Genau gesagt, werden die Umfangsendteile 11b des Innengehäuses 11 und die Vorsprungsteile 14c des Basisschichtteils 14 verschweißt. Das Schweißen wird beispielsweise durch Ultraschallschweißen ausgeführt. Vor dem Schweißen werden der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15 in den Basisschichtteil 14 eingebaut. Der Innenschichtteil 13 wird in den Basisschichtteil 14 durch Einpassen der Rippen 14e (es sei auf 2 Bezug genommen) des Basisschichtteils 14 in die Löcher 13c eingebaut. Der Außenschichtteil 15 wird in den Basisschichtteil 14 durch Passen des Basisbodenteils 14b des Basisschichtteils 14 in den Öffnungsteil 15c und Passen des Vorsprungsteils 15d des Außenschichtteils 15 in den Vorsprungsteil 14a des Basisschichtteils 14 eingebaut. Demgemäß werden das Innengehäuse 11 und der Basisschichtteil 14 integriert bzw. zusammengeführt und der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15 werden sandwichartig zwischen dem Innengehäuse 11 und dem Basisschichtteil 14 angeordnet.
  • Die Schichtteile 13 bis 15 überlappen sich nicht nur durch Oberflächenkontakt, sondern ebenfalls durch die Eingriffsbeziehungen zwischen den Löchern und den Vorsprungsteilen, die in die Löcher gepasst sind. Wie oben beschrieben, sind beispielsweise die Rippen 14e (es sei auf 2 Bezug genommen) des Basisschichtteils 14 in die Löcher 13c des Innenschichtteils 13 gepasst, der Basisbodenteil 14b des Basisschichtteils 14 passt in den Öffnungsteil 15c des Außenschichtteils 15, und der Vorsprungsteil 14a des Basisschichtteils 14 passt in den Vorsprungsteil 15d des Außenschichtteils 15.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind in dem Innengehäuse 11 sämtliche der Schichtteile, d. h. der Innenschichtteil 13, der Basisschichtteil 14 und der Außenschichtteil 15 in Kontakt miteinander, und zwar durch den Umfangsendteil 11b oder die Rippen 11a.
  • Das Innengehäuse 11 und der Innenschichtteil 13 befinden sich in Kontakt mit dem Lautsprecher SP, und der Basisschichtteil 14 und der Außenschichtteil 15 befinden sich nicht in Kontakt mit dem Lautsprecher SP. Der Innenschichtteil 13 besitzt die Finnenteile 13b, die sich in Kontakt mit den Seitenoberflächen des Lautsprechers SP befinden (es sei auf 3 Bezug genommen).
  • 9 ist eine Tabelle, die anzeigt, ob sich der Lautsprecher SP, das Innengehäuse 11, der Innenschichtteil 13, der Basisschichtteil 14 und der Außenschichtteil 15 in einem integrierten Zustand oder einem nicht-integrierten Zustand befinden. Der integrierte Zustand bezeichnet einen Zustand, in dem die vorangehenden Komponenten mit Nachdruck durch Schweißen oder Anhaftung integriert werden, und der nicht-integrierte Zustand bezeichnet einen Zustand, in dem sich die vorangehenden Komponenten in Kontakt miteinander befinden, aber nicht integriert sind (unabhängig von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Vorspannungsanwendung.
  • Wie in 9 gezeigt, ist der Lautsprecher SP mit dem Innengehäuse 11 integriert, und ist nicht mit dem Innenschichtteil 13 integriert. Genauer gesagt, befindet sich der Lautsprecher SP in Kontakt mit sowohl dem Hartmaterialglied (das Innengehäuse 11) und dem Weichmaterialglied (der Innenschichtteil 13). Daher wird die Vibration des Lautsprechers SP auf sowohl die harten als auch weichen Glieder übertragen. Das Weichmaterialglied, mit dem sich der Lautsprecher SP zumindest in Kontakt befindet, ist nicht auf den Innenschichtteil 13 beschränkt, sondern kann der Außenschichtteil 15 sein.
  • Die Hartmaterialglieder (das Innengehäuse 11 und der Basisschichtteil 14) sind integriert. Jedes der Weichmaterialglieder (der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15) ist nicht mit den Hartmaterialgliedern (dem Innengehäuse 11 und dem Basisschichtteil 14) integriert. Die Weichmaterialglieder (der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15) sind nicht miteinander integriert oder in Kontakt miteinander.
  • Der Außenschichtteil 15 als ein weiches Material ist so konfiguriert, das er teilweise, nicht vollständig, den Basisschichtteil 14 als hartes Material abdeckt. D. h. die Außenoberfläche des Basisschichtteils 14 ist teilweise nach außen hin freigelegt. In diesem Ausführungsbeispiel deckt der Außenschichtteil 15 den Basisschichtteil 14 nur durch die Brückenteile 15b ab, und deckt nicht die anderen Teile des Basisschichtteils 14 ab, als die Teile die den Brückenteilen 15b und einem Teil des Basisschichtteils 14 zugehörig zu dem Öffnungsteil 15c, der auf den Brückenteilen 15b vorgesehen ist, entsprechen, wobei diese Teile zur Außenseite hin freigelegt sind.
  • Bei dem vorangehenden Kopfhörer 51, besitzen der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15 eine durchschnittliche Wanddicke von ungefähr 0,3 bis 0,5 mm, und der Basisschichtteil 14 besitzt eine durchschnittliche Wanddicke von ungefähr 0,8 mm. Daher besitzt das Außengehäuse 12 eine durchschnittliche Wanddicke von ungefähr 1,6 mm, was eine Vergrößerung des Gehäuses 1 verhindert. Zusätzlich kann der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15 Elaste oder Gummi als ein weiches Material verwenden, was einen signifikanten Anstieg in der Masse des Kopfhörers 51 verhindert. Daher kann das Beispiel vorzugsweise auf Kopfhörer angewendet werden, die auf eine Reduktion des Gewichts und der Größe ausgerichtet sind.
  • Bei dem vorangehenden Kopfhörer 51, befinden sich nicht nur das Hartmaterialglied (das Innengehäuse 11), sondern ebenso das Weichmaterialglied (der Innenschichtteil 13) in Kontakt mit dem Lautsprecher SP. Demgemäß wird die Vibration, die durch den Lautsprecher SP erzeugt wird und auf das Weichmaterialglied (den Innenschichtteil 13) übertragen wird, gedämpft, was die Möglichkeit nachteiliger Effekte auf den wiedergegebenen Klang verringert.
  • Zusätzlich, da sich das Innengehäuse 11 in Kontakt mit den zwei Weichmaterialgliedern (der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15) befindet, wird die Vibration, die durch den Lautsprecher SP erzeugt und auf das Hartmaterialglied (das Innengehäuse 11) übertragen wird, ferner teilweise auf den Innenschichtteil 13 und den Außenschichtteil 15 übertragen und wird dann gedämpft, was die Möglichkeit nachteiliger Effekte auf den wiedergegebenen Klang weiter reduziert.
  • Da der Basisschichtteil 14 als ein Hartmaterialglied sandwichartig zwischen den Weichmaterialgliedern (dem Innenschichtteil 13 und dem Außenschichtteil 15) von der Innenseite zur Außenseite angeordnet ist, unterdrückt bei Vibration des Basisschichtteils 14, der Außenschichtteil 15 die Bewegung des Basisschichtteils 14 nach außen und der Innenschichtteil 13 unterdrückt die Bewegung des Basisschichtteils 14 nach innen. Daher ist der Basisschichtteil 14 weniger anfällig, die Resonanzvibration zu erzeugen. Diese verringert die Möglichkeit nachteiliger Effekte, resultierend aus der Resonanzvibration, auf den wiedergegebenen Klang.
  • Zusätzlich, da der Außenschichtteil 15 nicht den vollständigen Basisschichtteil 14 abdeckt, wird weniger Klang nach außen hin emittiert, wenn der Basisschichtteil 14 und der Außenschichtteil 15 vibrieren, wodurch der Schallaustritt nach außen verringert wird. Genauer gesagt, wird die Vibration der Brückenteile 15b des Außenschichtteils 15 als einem Weichmaterialglied gedämpft und besitzt eine kleinere Amplitude als die Vibration des Basisschichtteils 14 als ein Hartmaterialglied.
  • Wenn der Außenschichtteil 15 den Basisschichtteil 14 abdeckt, schwingt der Außenschichtteil 15 vollständig auf die Vibration des Basisschichtteils 14 ein und der Basisschichtteil 14 vibriert als ob die gesamte Außenoberfläche von diesem eine Membran bildet. Im Gegensatz dazu, deckt in diesem Ausführungsbeispiel der Außenschichtteil 15 einen Teil des Basisschichtteils 14 ab, und daher ist der Klang, der nach außen von dem Teil emittiert wird, der mit dem Außenschichtteil 15 bedeckt ist, kleiner als der Schall bzw. Klang, der von den anderen Teilen emittiert wird, und der freigelegte Teil des Basisschichtteils 14 wird unterteilt und die unterteilten Teile vibrieren einzeln, als ob jeder der unterteilten Teile eine kleine Membran bildet. Daher wird der Schallaustritt nach außen verringert.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf das vorangehende beschränkt und es ist unnötig zu erwähnen, dass diese modifiziert werden können, ohne den Kern der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Der Kopfhörer 51 ist nicht auf den Kanaltyp bzw. die Gehörgangbauart beschränkt, der Kopfhörer 51 kann auf einen Kopfhörer der Innenohrbauart angewendet werden, in dem ein Gehäuse an der Auricula bzw. der Ohrmuschel angebracht ist, aber keinen Teil besitzt, der in den Gehörgang eingeführt wird. Zusätzlich kann der Kopfhörer 51 auf einen Kopfhörer mit einem großformatigen Gehäuse angewendet, der als ein sogenannter Overhead- bzw. Überkopftyp bezeichnet wird. Der Innenschichtteil 13 und der Außenschichtteil 15 können lokal mit den anderen Gliedern durch Anhaftung oder Schweißen integriert werden, um virtuell durch die anderen Glieder durch sandwichartige Anordnung oder Eingriff gehalten zu werden. Der Kontakt hierin umfasst Zustände der Anhaftung mit einem Haftmittel oder durch Schweißen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-60207 [0002]

Claims (5)

  1. Kopfhörer, der Folgendes aufweist: einen Lautsprecher; und ein Gehäuse, das den Lautsprecher enthält, wobei das Gehäuse Folgendes besitzt: ein erstes Gehäuse, an dem der Lautsprecher angebracht ist und welches eine Seite eines Schallausstrahlungsteils des Lautsprechers abdeckt; und ein zweites Gehäuse, das mit dem ersten Gehäuse kombiniert wird, um eine gegenüberliegende Seite zu der Seite des Schallausstrahlungsteils des Lautsprechers abzudecken, und wobei das zweite Gehäuse eine Mehrschichtstruktur besitzt, die Folgendes umfasst: einen Basisschichtteil, der mit dem ersten Gehäuse integriert ist; einen Innenschichtteil, der aus einem Material besteht, das weicher als das erste Gehäuse und der Basisschichtteil ist, das die Innenseite des Basisschichtteils kontaktiert und abdeckt; und einen Außenschichtteil, der aus einem Material besteht, das weicher als der Basisschichtteil ist, das eine Außenseite des Basisschichtteils kontaktiert und abdeckt.
  2. Kopfhörer gemäß Anspruch 1, wobei das erste Gehäuse mit dem Basisschichtteil durch Schweißen oder Anhaftung integriert ist und sich in Kontakt mit dem Innenschichtteil oder dem Außenschichtteil befindet.
  3. Kopfhörer gemäß Anspruch 1, wobei sich der Lautsprecher und der Innenschichtteil in Kontakt miteinander befinden.
  4. Kopfhörer gemäß Anspruch 1, wobei der Außenschichtteil so vorgesehen ist, dass er einen Teil des Basisschichtteils freigelegt ist.
  5. Kopfhörer gemäß Anspruch 1, wobei der Innenschichtteil und der Außenschichtteil aus Gummi oder einem Elastomer bestehen.
DE102012013915.2A 2011-07-13 2012-07-13 Kopfhörer Active DE102012013915B4 (de)

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