DE102012011225A1 - Wischblatt und Verbindungsanordnung für eine Scheibenwischanlageeines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wischblatt (14) für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs, welches ein Anbindungselement (16) umfasst. Das Anbindungselement (16) ist zum Halten eines Grundkörpers (22) des Wischblatts (14) und zum Festlegen des Wischblatts (14) an einem Wischarm (12) der Scheibenwischanlage ausgebildet. Durch Bewegen in eine Montagerichtung (38), welche zumindest im Wesentlichen mit einer Längserstreckungsrichtung des Wischblatts (14) zusammenfällt, ist das Anbindungselement (16) an den Wischarm (12) montierbar. Eine zum zumindest partiellen Abdecken des Anbindungselements (16) ausgebildete Kappe (56) ist an dem Anbindungselement (16) um eine Schwenkachse (S) schwenkbar gehalten. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verbindungsanordnung (10) mit einem solchen Wischblatt (14) und einem Wischarm (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wischblatt für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs, wobei ein Anbindungselement des Wischblatts zum Halten eines Grundkörpers des Wischblatts und zum Festlegen des Wischblatts an einem Wischarm der Scheibenwischanlage ausgebildet ist. Das Anbindungselement ist durch Bewegen in eine Montagerichtung an den Wischarm montierbar, welche zumindest im Wesentlichen mit einer Längserstreckungsrichtung des Wischblatts zusammenfällt. Zum zumindest partiellen Abdecken des Anbindungselements ist eine Kappe vorgesehen. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verbindungsanordnung für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs, welche ein solches Wischblatt und einen Wischarm umfasst.
  • Die EP 1 681 216 B1 beschreibt eine Scheibenwischanordnung mit einem Wischblatt und einem Wischarm. Ein Anbindungselement zum Festlegen des Wischblatts am Wischarm umfasst ein erstes Teil, welches Federschienen des Wischblatts hält und welches im Querschnitt ein nach oben hin offenes U-Profil aufweist. In Schenkeln dieses ersten Teils sind Durchtrittsöffnungen vorgesehen. Ein zweites Teil des Anbindungselements kann derart zwischen den Schenkeln des ersten Teils positioniert werden, dass an Schenkeln dieses zweiten Teils ausgebildete Vorsprünge im Bereich der Durchtrittsöffnungen zu liegen kommen. Durch das Einführen eines Endbereichs einer Wischarmstange in das zweite Teil in eine Längserstreckungsrichtung des Wischarms werden die beiden Schenkel des zweiten Teils auseinandergedrückt, und die Vorsprünge rasten in den Durchtrittsöffnungen ein. Das Anbindungselement kann mit einer Kappe ausgestattet sein, um ein ästhetisches Erscheinungsbild zu erreichen, scharfe Kanten zu vermeiden und einen Schutz vor UV-Strahlung bereitzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wischblatt der eingangs genannten Art sowie eine Verbindungsanordnung mit einem solchen Wischblatt zu schaffen, wobei das Wischblatt besonders einfach aufgebaut und einfach zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wischblatt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt ist die Kappe an dem Anbindungselement um eine Schwenkachse schwenkbar gehalten. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kappe nicht verloren gehen kann. Des Weiteren kann die Kappe so besonders einfach in eine das Montieren des Anbindungselements an den Wischarm zulassende Offenstellung und in eine Schutzstellung verschwenkt werden, in welcher das Anbindungselement zumindest partiell verdeckt ist. Aufgrund des Anlenkens der Kappe an dem Anbindungselement ist das Wischblatt besonders einfach aufgebaut, und die Montage gestaltet sich besonders einfach, da nicht eine separate Kappe an das Anbindungselement montiert zu werden braucht. Durch das Bereitstellen der an dem Anbindungselement gehaltenen Kappe kann zudem besonders einfach eine Verschmutzung des Anbindungselements vermieden werden.
  • Dadurch, dass das Anbindungselement in die Längserstreckungsrichtung des Wischblatts beziehungsweise in die Längserstreckungsrichtung des Wischarms an den Wischarm montierbar ist, ist eine besonders einfache, intuitive Montage ermöglicht, und es ist eine besonders große Sicherheit gegen eine Fehlmontage oder Fehlbedienung gegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Anbindungselement ein zum Festlegen desselben an dem Wischarm ausgebildetes Oberteil, an welchem ein den Grundkörper des Wischblatts haltendes Unterteil um eine Drehachse drehbar gelagert ist. Die Kappe ist hierbei an dem Oberteil um die Schwenkachse schwenkbar gehalten. So lässt sich besonders einfach ein besonders weitgehendes Abdecken des Anbindungselements durch Verbringen desselben in die Schutzstellung erreichen.
  • Durch die drehbare Lagerung des den Grundkörper des Wischblatts haltenden Unterteils an dem Oberteil ist es sichergestellt, dass das Wischblatt während des Wischbetriebs gegenüber dem Wischarm verschwenkt werden kann. Durch diese Verschwenkbarkeit des Wischblatts gegenüber dem Wischarm kann im Wischbetrieb stets ein Anliegen des Wischblatts über dessen gesamte Länge an der in der Regel sphärisch gekrümmten Scheibe des Fahrzeugs sichergestellt werden. Zudem sind so die verschleißanfälligen, das Verschwenken des Wischblatts gegenüber dem Wischarm ermöglichenden Komponenten auf Seiten des Wischblatts angeordnet, sodass diese bei einem Austausch des Wischblatts ebenfalls erneuert werden.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich hierbei gezeigt, wenn die Kappe in eine Schutzstellung verschwenkbar ist, in welcher sie gemeinsam mit dem Oberteil relativ zu dem Unterteil bewegbar ist. Mit anderen Worten ist in der Schutzstellung die Kappe ortsfest an dem Oberteil gehalten. Dies hat zur Folge dass bei in die Schutzstellung verschwenkter Kappe kein Spiel zwischen dem Oberteil und der Kappe bereitgestellt zu werden braucht, um die Bewegung des Unterteils relativ zu dem Oberteil und somit des Grundkörpers des Wischblatts relativ zu dem Wischarm zu ermöglichen. Dadurch kann ein Anbindungselement mit einer besonders kompakten und somit auch aerodynamisch eine besonders günstige Form aufweisenden Kappe realisiert werden. Dies gilt insbesondere, wenn die Kappe in der Schutzstellung flächig an dem Oberteil anliegt.
  • Bevorzugt ist die Kappe in der Schutzstellung mittels wenigstens eines Rastelements mit einem an dem Unterteil bereitgestellten Gegenstück verrastet. So kann besonders leicht sichergestellt werden, dass sich die Kappe nicht ungewollt aus der Schutzstellung in die Offenstellung bewegt. Das Verrasten der Kappe in der Schutzstellung gibt einer Bedienperson zugleich eine hörbare und spürbare Rückmeldung, dass die Kappe ihre Schutzstellung erreicht hat.
  • Als Gegenstück kann an dem Unterteil insbesondere eine Stufe vorgesehen sein, welche von dem beispielsweise in Form eines Raststegs ausgebildeten Rastelement hintergriffen ist, sobald die Kappe in die Schutzstellung verschwenkt ist.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn an wenigstens einer Wand der Kappe eine Riffelung vorgesehen ist, die ein Verschwenken der Kappe in die Schutzstellung und in die Offenstellung erleichtert. Eine solche Riffelung verhindert nämlich besonders sicher ein Abrutschen von der Wand der Kappe, wenn die Bedienperson die Kappe handhabt und hierbei in die Offenstellung oder in die Schutzstellung verschwenkt.
  • Einer besonders kompakten Ausbildung des Anbindungselements ist es des Weiteren zuträglich, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Oberteil des Anbindungselements im Querschnitt im Wesentlichen ein U-Profil aufweist, wobei ein Teilbereich des Unterteils zwischen zwei Schenkeln des Oberteils aufgenommen ist.
  • Hierbei können an den Schenkeln des Oberteils angeordnete Zapfen in Ausnehmungen eingebracht sein, welche in Schenkeln der im Querschnitt ebenfalls im Wesentlichen ein U-Profil aufweisenden Kappe ausgebildet sind. Durch diese in die Ausnehmungen eingebrachten Zapfen ist dann die Schwenkachse für die Kappe bereitgestellt. Durch das U-Profil der Kappe kann besonders gut ein Umgreifen und somit das zumindest partielle Abdecken des Anbindungselements sichergestellt werden.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Oberteil des Anbindungselements eine Rastzunge mit einem Rastelement aufweist, welche durch Einführen des Wischarms in eine an dem Oberteil bereitgestellte Aufnahme zum Unterteil hin bewegbar ist, wobei das Rastelement in eine an dem Wischarm vorgesehene Ausnehmung einbringbar ist. Durch das Verrasten des Rastelements in der Ausnehmung ist eine optisch erfassbare, hörbare und spürbare Rückmeldung bereitgestellt, welche angibt, dass das Anbindungselement und somit das Wischblatt korrekt an dem Wischarm angebracht ist. Zudem ist das Anbindungselement in die Längserstreckungsrichtung des Wischarms am Wischarm verriegelt, wenn das Rastelement in die Ausnehmung eingreift.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Kappe eine Ausnehmung aufweist, in welche durch Bewegen des Grundkörpers des Wischblatts ein Spoiler des Wischblatts einbringbar ist. Dadurch ist sichergestellt, dass im Wischbetrieb und den dabei auftretenden Schwenkbewegungen des Grundkörpers des Wischblatts gegenüber dem Wischarm der Spoiler die Schwenkbewegungen nicht behindert. Zudem ist durch das Eingreifen des Spoilers in die Ausnehmung eine Verdrehsicherung des Wischblatts gegenüber dem Wischarm bereitgestellt.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs umfasst ein erfindungsgemäßes Wischblatt und einen Wischarm. Ein Endbereich des Wischarms ist durch Bewegen des Anbindungselements in die Montagerichtung mit dem Anbindungselement verrastet, wobei ein an dem Anbindungselement vorgesehenes Rastelement in eine in dem Endbereich des Wischarms ausgebildete Rastöffnung eingreift. Eine derartige Verbindungsanordnung ermöglicht das Bereitstellen eines besonders einfach aufgebauten Wischarms, dessen Endbereich als flache, im Querschnitt rechteckige Stange ausgebildet sein kann.
  • Wenn ein solcher Wischarm nicht mit dem Wischblatt bestückt ist und unbeabsichtigt auf die Scheibe des Fahrzeugs zurückklappt, so ist die Gefahr einer Beschädigung oder gar eines Bruchs der Scheibe besonders weitgehend vermieden. Eine solche flache Stange kann nämlich insbesondere aus einem flexiblen Material gebildet sein und so besonders einfach zurückfedern. Zudem ist durch die flache Form des Endbereichs der Stange eine vergleichsweise große Aufprallfläche bereitgestellt, sodass beim Zurückklappen des Wischarms auf die Scheibe dieser mit einer vergleichsweise geringen Kraft pro Fläche auf die Scheibe auftrifft. Im Vergleich zu einem Wischarm, dessen Endbereich eine voluminöse und schwere Aufnahme für das Anbindungselement aufweist, wird auch ein Aufprallen auf die Scheibe mit einer vergleichsweise geringen kinetischen Energie erreicht, da der Endbereich des Wischarms ein geringe Masse aufweist.
  • Die für das erfindungsgemäße Wischblatt beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 in einer Perspektivansicht und ausschnittsweise ein Wischblatt, welches an einen Wischarm montiert wird, wobei an einem einen Grundkörper des Wischblatts haltenden Adapter eine um eine Schwenkachse schwenkbare Verschlusskappe gehalten ist;
  • 2 in einer Explosionsdarstellung Komponenten einer den Wischarm und das Wischblatt gemäß 1 umfassenden Verbindungsanordnung;
  • 3 die Verschlusskappe gemäß 1 in einer perspektivischen, unterseitigen Ansicht;
  • 4 in einer teilweise geschnittenen Perspektivansicht ein Oberteil des Adapters gemäß 1;
  • 5 in einer Perspektivansicht das mittels des Adapters an den Wischarm montierte Wischblatt, wobei die Verschlusskappe in eine Offenstellung verschwenkt ist; und
  • 6 in einer Perspektivansicht das an den Wischarm montierte Wischblatt, wobei die Verschlusskappe in eine Schutzstellung verschwenkt ist, in welcher sie das Oberteil des Adapters zu vier Seiten hin umgreift.
  • Eine in 1 ausschnittsweise gezeigte Verbindungsanordnung 10 für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs umfasst einen Wischarm 12 und ein Wischblatt 14. Ein Anbindungselement in Form eines Adapters 16 dient dem Festlegen des Wischblatts 14 an dem Wischarm 12. Der Adapter 16 umfasst ein Oberteil 18, welches im Querschnitt ein U-Profil aufweist, und ein Unterteil in Form eines Reiters 20, welcher einen Grundkörper 22 des Wischblatts 14 hält (vergleiche 2). Der Grundkörper 22 umfasst vorliegend zwei Federschienen 24 und eine Wischlippe 26 des Wischblatts 14. Außerdem weist das Wischblatt 14 einen Spoiler 28 auf.
  • In zwei Schenkeln 30 des im Querschnitt ein U-Profil aufweisenden Oberteils 18 sind jeweilige Durchtrittsöffnungen 32 vorgesehen (vergleiche 2), in welche die Enden eines Metallstifts 34 des Adapters 16 eingreifen. Der Metallstift 34 ist durch einen stegartigen Teilbereich 36 des Reiters 20 des Adapters 16 hindurchgeführt (vergleiche 2), welcher zwischen den beiden Schenkeln 30 des Oberteils 18 aufgenommen ist. Durch den Metallstift 34 ist eine Drehachse bereitgestellt, um welche der Grundkörper 22 des Wischblatts 14 im Wischbetrieb relativ zu dem Oberteil 18 und somit relativ zu dem Wischarm 12 verschwenkbar ist.
  • Das Wischblatt 14 wird an den Wischarm 12 montiert, indem der Adapter 16 in eine Montagerichtung 38 bewegt wird, welche in den Figuren durch einen Pfeil angegeben ist und welche mit einer Längserstreckungsrichtung des Wischblatts 14 zusammenfällt. Hierbei wird ein Endbereich 40 des Wischarms 12 in eine an dem Oberteil 18 bereitgestellte Aufnahme 42 oder Freimachung eingeführt (vergleiche 2).
  • Der Endbereich 40 des Wischarms 12 ist als flache Stange mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet, wobei eine Breite der Stange etwa 12 mm und eine Höhe der Stange etwa 4 mm betragen kann. In dem Endbereich 40 des Wischarms 12 ist eine Rastöffnung 44 vorgesehen, in welche ein Rastkopf 46 einrastet, welcher an einer Rastzunge 48 des Oberteils 18 angeordnet ist (vergleiche 4).
  • Dadurch, dass die Aufnahme 42 stirnseitig geschlossen ist, ist ein Endanschlag für das Einführen des Endbereichs 40 des Wischarms 12 in die Aufnahme 42 bereitgestellt. Wenn der Endbereich 40 des Wischarms 12 diesen Endanschlag erreicht, verrastet auch der Rastkopf 46 in der Rastöffnung 44. Dieses Verrasten des Rastkopfes 46 in der Rastöffnung 44 ist für eine Bedienperson hörbar, spürbar und auch optisch wahrnehmbar. Dadurch ist die Montage des Wischblatts 14 an den Wischarm 12 besonders einfach und intuitiv.
  • An den beiden Schenkeln 30 des Oberteils 18 sind nach außen, also senkrecht zu der Montagerichtung 38, abstehende Zapfen 50 angeordnet, welche in Ausnehmungen 52 eingreifen, welche in Schenkeln 54 einer Verschlusskappe 56 des Adapters 16 ausgebildet sind. Durch diese Zapfen 50 ist eine Schwenkachse S bereitgestellt, um welche die Verschlusskappe 56 gegenüber dem Oberteil 18 verschwenkbar ist.
  • Die an dem Oberteil 18 um die Schwenkachse S schwenkbar gehaltene Verschlusskappe 56 ist in 1 in eine Offenstellung verschwenkt gezeigt, in welcher die Aufnahme 42 freigegeben, also nicht oberseitig abgedeckt ist. Dadurch kann von der Bedienperson beobachtet werden, wie der Rastkopf 46 in die Rastöffnung 44 in dem Wischarm 12 einrastet, wenn der Adapter 16 in die Montagerichtung 38 auf den Endbereich 40 des Wischarms 12 aufgeschoben wird.
  • Nach dem Einrasten des Rastkopfes 46 in der Rastöffnung 44 wird die Verschlusskappe 56 in eine in 6 gezeigte Schutzstellung verschwenkt, in welcher sie das Oberteil 18 oberseitig und stirnseitig sowie im Bereich der Schenkel 30 des Oberteils 18 zumindest weitgehend abdeckt. Die Verschlusskappe 56, welche hierbei mit dem Oberteil 18 flächig in Anlage ist, verhindert in der Schutzstellung ein Verschmutzen der Aufnahme 42, und sie schützt die Rastzunge 48 mit dem Rastkopf 46.
  • Beim Verschwenken der Verschlusskappe 56 in die Schutzstellung (vergleiche 6) verrasten Raststege 58, welche von Innenseiten der Schenkel 54 der Verschlusskappe 56 nach innen vorspringen (vergleiche 3), mit einer Stufe 60, welche an dem jeweiligen Schenkel 30 der Oberteils 18 ausgebildet ist. Auch dieses Verrasten der Verschlusskappe 56 in ihrer Schutzstellung ist damit für die Bedienperson hörbar und spürbar.
  • Damit die Verschlusskappe 56 leicht wieder aus der Schutzstellung in die Offenstellung um die Schwenkachse S verschwenkt werden kann, sind bevorzugt an den Schenkeln 54 der Verschlusskappe 56 Riffelungen 62 vorgesehen, welche vorliegend einen besonders großen Abstand von der Schwenkachse S haben.
  • Insbesondere aus 3 geht des Weiteren besonders gut hervor, dass eine Stirnwand 64 der Verschlusskappe 56 eine Ausnehmung in Form eines Schlitzes 66 aufweist, in welche der Spoiler 28 des Wischblatts 14 eingreift (vergleiche 6).
  • Aus 4 ist besonders gut ersichtlich, dass das Oberteil 18 auf einer Einführseite der Aufnahme 42 eine Einführöffnung 68 aufweist, in welche der Endbereich 40 des Wischarms 12 bei der Montage eingeführt wird. Zudem geht aus dieser teilweise geschnittenen Perspektivansicht besonders gut hervor, dass der Rastkopf 46 eine Einführschräge 70 aufweist, welche das Ausweichen der Federzunge 48 nach unten, also zu dem Reiter 20 hin, beim Einführen des Endbereichs 40 des Wischarms 12 in die Aufnahme 42 erleichtert.
  • 5 zeigt das an den Wischarm 12 montierte Wischblatt 14, wobei die Verschlusskappe 56 in ihre Offenstellung verschwenkt ist. Durch Herunterklappen der Verschlusskappe 56 in ihre Schutzstellung (vergleiche 6) wird dann die Aufnahme 42 oberseitig verschlossen und der Rastkopf 46 verdeckt. Eine entsprechende Schwenkbewegung um die Schwenkachse S ist in 6 durch einen Bewegungspfeil 72 veranschaulicht.
  • Zum Demontieren wird zunächst die Verschlusskappe 56 aus ihrer Schutzstellung (vergleiche 6) in ihre Offenstellung (vergleiche 5) verschwenkt. Dabei ist das Entriegeln der die Stufen 60 an dem Oberteil 18 hintergreifenden Raststege 58 (vergleiche 2 und 3) für die Bedienperson hörbar und spürbar. Anschließend wird durch Drücken mit einem Finger auf den Rastkopf 46 der Adapter 16 entriegelt, und das Wischblatt 14 wird entgegen der Montagerichtung 38 vom Wischarm 12 abgezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1681216 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Wischblatt für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs, mit einem Anbindungselement (16), welches zum Halten eines Grundkörpers (22) des Wischblatts (14) und zum Festlegen des Wischblatts (14) an einem Wischarm (12) der Scheibenwischanlage ausgebildet ist, wobei das Anbindungselement (16) durch Bewegen in eine Montagerichtung (38) an den Wischarm (12) montierbar ist, welche zumindest im Wesentlichen mit einer Längserstreckungsrichtung des Wischblatts (14) zusammenfällt, und mit einer zum zumindest partiellen Abdecken des Anbindungselement (16) ausgebildeten Kappe (56), dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (56) an dem Anbindungselement (16) um eine Schwenkachse (S) schwenkbar gehalten ist.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (16) ein zum Festlegen des Anbindungselements (16) an dem Wischarm (12) ausgebildetes Oberteil (18) umfasst, an welchem ein den Grundkörper (22) des Wischblatts (14) haltendes Unterteil (20) um eine Drehachse (34) drehbar gelagert ist, wobei die Kappe (56) an dem Oberteil (18) um die Schwenkachse (S) schwenkbar gehalten ist.
  3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (56) in eine Schutzstellung verschwenkbar ist, in welcher sie gemeinsam mit dem Oberteil (18) relativ zu dem Unterteil (20) bewegbar ist.
  4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (56) in der Schutzstellung mittels wenigstens eines Rastelements (58) mit einem an dem Unterteil (20) bereitgestellten, insbesondere als Stufe (60) ausgebildeten, Gegenstück verrastet ist.
  5. Wischblatt nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch an wenigstens einer Wand (54) der Kappe (56) vorgesehene Riffelung (62) zum Erleichtern eines Verschwenkens der Kappe (56) in die Schutzstellung und in eine Offenstellung.
  6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) des Anbindungselements (16) im Querschnitt im Wesentlichen ein U-Profil aufweist, wobei ein Teilbereich (36) des Unterteils (20) zwischen zwei Schenkeln (30) des Oberteils (18) aufgenommen ist.
  7. Wischblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln (30) des Oberteils (18) angeordnete Zapfen (50) in Ausnehmungen (52) eingebracht sind, welche in Schenkeln (54) der im Querschnitt im Wesentlichen ein U-Profil aufweisenden Kappe (56) ausgebildet sind.
  8. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (18) des Anbindungselements (16) eine Rastzunge (48) mit einem Rastelement (46) aufweist, welche durch Einführen des Wischarms (12) in eine an dem Oberteil (18) bereitgestellte Aufnahme (42) zum Unterteil (20) hin bewegbar ist, wobei das Rastelement (46) in eine an dem Wischarm (12) vorgesehene Ausnehmung (44) einbringbar ist.
  9. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (56) eine Ausnehmung (66) aufweist, in welche durch Bewegen des Grundkörpers (22) des Wischblatts (14) ein Spoiler (28) des Wischblatts (14) einbringbar ist.
  10. Verbindungsanordnung für eine Scheibenwischanlage eines Fahrzeugs, welche ein Wischblatt (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und einen Wischarm (12) umfasst, wobei ein Endbereich (40) des Wischarms (12) durch Bewegen des Anbindungselements (16) in die Montagerichtung (38) mit dem Anbindungselement (16) verrastet ist, indem ein an dem Anbindungselement (16) vorgesehenes Rastelement (46) in eine in dem Endbereich (40) des Wischarms (12) ausgebildete Rastöffnung (44) eingreift.
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