DE102012009945A1 - Verfahren zum Erstellen von chinesischen Schriftzeichen mittels einesSpellers und Spelleranzeige - Google Patents

Verfahren zum Erstellen von chinesischen Schriftzeichen mittels einesSpellers und Spelleranzeige Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Erstellen von chinesischen Schriftzeichen mittels eines von einer Recheneinheit ausgeführten Spellers unter Verwendung von mehreren fundamentalen Strichen bereit. Diese werden mittels einer Eingabevorrichtung der Recheneinheit in die Recheneinheit eingegeben, wobei die Recheneinheit mittels des Spellers die chinesischen Schriftzeichen zusammensetzt. Dabei umfasst das Verfahren die Schritte: Bildeus zumindest zwei fundamentalen Strichen aufgebaut sind, Zuordnen der Stammzeichen zu der Eingabevorrichtung und Verwenden der Stammzeichen beim Zusammensetzen der chinesischen Schriftzeichen. Ferner wird eine Spelleranzeige offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speller (Strichbuchstabierer) genannte Einrichtung zur Eingabe vereinfachter und traditioneller chinesischer Schriftzeichen in eine Rechnereinheit.
  • Sowohl die vereinfachten als auch die traditionellen chinesischen Schriftzeichen setzen sich aus verschiedenen Strichen zusammen, bei denen es sich um graphische Elemente handelt, die in einem Zug ohne abzusetzen geschrieben werden. Grundsätzlich gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Strichen, die sich in eine Gruppe von Grundstrichen, die keine Richtungsänderung beinhalten, aber an einem Ende einen Haken aufweisen können, und eine Gruppe aus komplexen Strichen, die aus Grundstrichen aufgebaut sind und/oder eine Richtungsänderung beinhalten, unterteilen.
  • Es ist bekannt, bei einem Speller für vereinfachte und traditionelle chinesische Schriftzeichen in einem Mobiltelefon Tasten jeweils mit einem fundamentalen Strich zu belegen, um die chinesischen Schriftzeichen mit den fundamentalen Strichen zusammenzusetzen.
  • Ein bekannter Mobiltelefon-Speller von Nokia verwendet fünf verschiedene fundamentale Striche,
    Figure 00010001
    um die vereinfachten und traditionellen chinesischen Schriftzeichen zusammenzusetzen.
  • Je nach Komplexität des zusammenzusetzenden Schriftzeichens muss zu dessen Eingabe eine Mehrzahl von Tasten betätigt werden. So erfordert zum Beispiel die Eingabe des Familiennamens
    Figure 00010002
    sieben Tastenanschläge
    Figure 00010003
    Figure 00010004
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Speller für vereinfachte und traditionelle chinesische Schriftzeichen zu schaffen, der schneller als ein klassischer Speller zu bedienen ist, und damit auch geeignet ist, in einem Kraftfahrzeug-Telematiksystem eingesetzt zu werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Aufgabe, dem Benutzer die Bedienung des Spellers insbesondere in einem Kraftfahrzeug mit einem Dreh-Drück-Steller als Eingabevorrichtung zu erleichtern, wird durch die Spelleranzeige mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Weiterbildungen des Verfahrens und der Spelleranzeige sind in den jeweiligen Unteransprüchen ausgeführt.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Erstellen chinesischer Schriftzeichen umfasst einen von einer Recheneinheit ausgeführten Speller, der auch dazu geeignet ist, in einem Kraftfahrzeug-Telematiksystem eingesetzt zu werden, und der verschiedene fundamentale Striche verwendet, um die chinesischen Schriftzeichen zusammenzusetzen. Unter einem Speller wird vorliegend ein Programm bzw. eine Software verstanden, die von der Recheneinheit ausgeführt wird. Mit einem herkömmlichen Speller kann ein Benutzer, der die Recheneinheit bedient, chinesische Schriftzeichen erstellen, indem er die fundamentalen Striche, die das Schriftzeichen aufbauen, mittels einer Eingabevorrichtung der Recheneinheit eingibt, die dann mittels des Spellers daraus die chinesischen Schriftzeichen zusammensetzt. Je nach Komplexität des Schriftzeichens kann dessen Erstellung eine zeitaufwändige Angelegenheit sein, wenn sich das Schriftzeichen aus einer Vielzahl von fundamentalen Strichen aufbaut.
  • Um nun eine schnellere Eingabe der chinesischen Schriftzeichen, bei denen es sich sowohl um vereinfachte als auch traditionelle Schriftzeichen handeln kann, zu ermöglichen, werden erfindungsgemäß Stammzeichen aus chinesischen Schriftzeichen durch die Recheneinheit gebildet. Die Stammzeichen sind dabei aus zumindest zwei fundamentalen Strichen aufgebaut. Diese Stammzeichen werden der Eingabevorrichtung zugeordnet, so dass sie beim Zusammensetzen der chinesischen Schriftzeichen nach Eingabe durch den Benutzer mittels der Eingabevorrichtung verwendet werden können.
  • Durch die erhöhte Eingabegeschwindigkeit kann nun ein solcher Speller auch im Kraftfahrzeug benutzerfreundlich eingesetzt werden, um chinesische Schriftzeichen in ein Infotainmentsystem einzugeben.
  • Die Stammzeichen können auf einer mit der Recheneinheit verbundenen Anzeigevorrichtung angezeigt werden, um die Auswahl und Eingabe der Stammzeichen mittels der Eingabevorrichtung zu ermöglichen. Das Anzeigen der Stammzeichen auf der Anzeigevorrichtung kann bevorzugt zusammen mit den mehreren fundamentalen Strichen erfolgen. Besonders bevorzugt ist dabei die mittige Anzeige der fundamentalen Striche, wobei die Stammzeichen beidseitig zu den fundamentalen Strichen angezeigt werden, so dass die fundamentalen Striche und die Stammzeichen linear angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Erstellen einer Datenbankstatistik, die die von der Recheneinheit verwendeten chinesischen Schriftzeichen mit einer Häufigkeit ihrer Verwendung umfasst. Diese Datenbankstatistik wird ausgewertet, worauf die am häufigsten verwendeten Stammzeichen zur Verwendung beim Erstellen bzw. Erzeugen der chinesischen Schriftzeichen ausgewählt werden.
  • Die auf der Datenbankstatistik basierte Auswahl der Stammzeichen kann anhand einer Schreibfolge. und/oder einer Schreibgewohnheit eines Nutzers, der die Schriftzeichen mittels des Spellers erstellt, optimiert werden.
  • Zum Auswerten der Datenbankstatistik und Auswählen der häufigsten Stammzeichen kann das erfindungsgemäße Verfahren die Schritte umfassen, die verwendeten chinesischen Schriftzeichen absteigend nach der Verwendungshäufigkeit zu sortieren, eine vorbestimmte Anzahl der am häufigsten verwendeten Schriftzeichen, aus denen die Stammzeichen gebildet werden, auszuwählen und die Verwendungshäufigkeiten der Schriftzeichen zu den daraus gebildeten Stammzeichen zuzuordnen. Im Folgenden werden die Stammzeichen mit den zugeordneten Verwendungshäufigkeiten nach der Anzahl der fundamentalen Striche, aus denen die Stammzeichen aufgebaut sind, ansteigend sortiert und gegebenenfalls, falls gleiche Stammzeichen, die aus verschiedenen Schriftzeichen stammen, auftauchen, deren Verwendungshäufigkeiten addiert. Daraufhin werden die Stammzeichen nach der (gegebenenfalls summierten) Verwendungshäufigkeit der Stammzeichen absteigend sortiert, so dass die am häufigsten verwendeten Stammzeichen erhalten werden, die in die Anzeige übernommen werden.
  • Eine letzte Anpassung zum Anzeigen der Stammzeichen auf der Anzeigevorrichtung beidseitig zu den fundamentalen Strichen kann das Anordnen der Stammzeichen ausgehend von den fundamentalen Strichen nach zunehmender Anzahl der fundamentalen Striche, aus denen die Stammzeichen aufgebaut sind, umfassen. Alternativ oder zusätzlich können die Stammzeichen ausgehend von den fundamentalen Strichen nach absteigender Verwendungshäufigkeit angeordnet sein.
  • Ferner können unabhängig von ihrer Verwendungshäufigkeit vorteilhaft komplexe Stammzeichen, die aus mehreren der fundamentalen Striche aufgebaut sind, bestimmt und in die Anzeige aufgenommen werden, die durch die fundamentalen Striche allein sonst nur mit Schwierigkeiten einzugeben sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, die Stammzeichen, die basierend auf dem Prinzip des Spellers und von Schreibregeln nicht als Anfangszeichen eines Schriftzeichens verwendet werden, zu entfernen, also in einer Standardanzeige nicht anzuzeigen. Allerdings können diese Stammzeichen gegebenenfalls in einer Folgeanzeige nach Eingabe eines ersten Stammzeichens oder Strichfolge, angezeigt werden, wobei sich die in der Folgeanzeige neben den fundamentalen Strichen angeordneten Stammzeichen von jenen in der Standardanzeige unterscheiden können.
  • Aufgrund der vereinfachten Eingabe verbunden mit einer höheren Eingabegeschwindigkeit eignet sich ein das Verfahren durchführender Speller zur Implementierung in einem Kraftfahrzeug, das gegebenenfalls nur über eingeschränkte Eingabemöglichkeiten verfügt. Bei der Recheneinheit, mit der der Speller ausgeführt wird, handelt es sich um eine Recheneinheit des Kraftfahrzeugs, die bevorzugt die Recheneinheit eines Infotainmentsystems des Kraftfahrzeugs sein kann. Bei der Eingabevorrichtung kann es sich dann um einen Dreh-Drück-Steller, gegebenenfalls auch um einen Dreh-Drück-Schiebe-Steller, handeln. Hierbei kommt die erfindungsgemäße lineare Anzeige der Stammzeichen mit den fundamentalen Strichen vorteilhaft zum Tragen, da hierbei die Auswahl der Stammzeichen und Striche einfach durch Drehen des Dreh-Drück-Stellers ermöglicht wird.
  • Die Datenbank, mit der die Datenbankstatistik erstellt wird, kann eine Navigationsadressendatenbank eines Navigationssystems sein, das mit der Recheneinheit des Kraftfahrzeugs verbunden ist bzw. Teil des Infotainmentsystems ist. So wird mit dem Speller die Eingabe von Zielen oder Routen mit chinesischen Schriftzeichen deutlich erleichtert und beschleunigt.
  • Eine erfindungsgemäße Spelleranzeige zum Erstellen chinesischer Schriftzeichen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt und ist insbesondere dazu geeignet, mittels eines Dreh-Drück-Stellers bedient zu werden. Dabei werden die fundamentalen Striche in der Mitte, also zentral, und die Stammzeichen beidseitig zu den fundamentalen Strichen angezeigt, wobei die fundamentalen Striche und die Stammzeichen durch die lineare Anordnung einfach mittels eines Auswahlzeigers durch Drehen des Dreh-Drück-Stellers ausgewählt und durch Drücken des Dreh-Drück-Stellers eingegeben werden können. Der Auswahlzeiger kann wie bei einem Computer als Pfeil ausgebildet sein, der über die Anzeigevorrichtung bewegt wird, die ein Bildschirm sein kann, vorzugsweise jedoch kann es sich bei dem Auswahlzeiger um einen Rahmen oder auch nur eine Hervorhebung eines mit dem Auswahlzeiger ausgewählten Elements handeln. Die Hervorhebung kann durch farbliche oder durch Helligkeitsunterschiede vorgenommen werden, es kann das ausgewählte Stammzeichen bzw. der fundamentale Strich oder dessen Hintergrund von den nicht ausgewählten Elementen abgesetzt werden.
  • Eine bevorzugte Anordnung der Stammzeichen in der Spelleranzeige richtet sich nach der Anzahl der fundamentalen Striche, aus denen die Stammzeichen aufgebaut sind, wobei die Stammzeichen ausgehend von den fundamentalen Strichen mit zunehmender Anzahl der fundamentalen Striche angeordnet sind. Ferner kann eine Standardposition des Auswahlzeigers in der Mitte der Spelleranzeige, also im Bereich der fundamentalen Striche voreingestellt sein.
  • Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt. Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein herkömmliches Tastaturlayout mit zusätzlicher Belegung von fünf Tasten mit den fundamentalen Strichen zur Eingabe von chinesischen Schriftzeichen,
  • 2 eine Anzeigefolge (a bis e) der Striche und einer Auswahlleiste von den eingegebenen Strichen entsprechenden Schriftzeichen zur Eingabe des Namens
    Figure 00050001
    mit einer herkömmlich belegten Tastatur,
  • 3 eine Darstellung der Aufspaltung von verschiedenen Schriftzeichen in die darin enthaltenen Stammzeichen,
  • 4 eine Liste mit Schriftzeichen und den daraus erzeugten Stammzeichen, jeweils mit Häufigkeiten,
  • 5 eine Darstellung der Aufstellung einer neuen Liste mit einem Spaltenpaar aus der Liste mit mehreren Spaltenpaaren für die Stammzeichen,
  • 6 eine Darstellung der Sortierung der neuen Liste nach Häufigkeit der Stammzeichen und Summierung der überlappenden Stammzeichen,
  • 7 eine Darstellung einer Ergebnisliste der nach absteigender Häufigkeit sortierten Stammzeichen,
  • 8 eine erfindungsgemäße Anzeige zur Eingabe von chinesischen Schriftzeichen mit den zentriert angeordneten fundamentalen Strichen und den beidseitig dazu angeordneten Stammzeichen,
  • 9 eine Spelleranzeige.
  • Erfindungsgemäß werden bei einem Speller für ein Fahrzeug-Infotainmentsystem mehrere aus mehreren Strichen vorab gebildete Stammzeichen verwendet, um die Eingabegeschwindigkeit des Spellers zu erhöhen. Die Zuordnung der Stammzeichen zu der Eingabevorrichtung erfolgt so, dass sie beim Zusammensetzen der chinesischen Schriftzeichen nach Eingabe durch den Benutzer mittels der Eingabevorrichtung verwendet werden können. Vorliegend wird zwar häufig auf einen Dreh-Drück-Steller als Eingabevorrichtung in einem Kraftfahrzeug Bezug genommen, generell wird aber nicht ausgeschlossen, eine andere Eingabevorrichtung, etwa eine Tastatur zu verwenden. Die Tastatur kann physikalisch oder als Bildschirmanzeige eines Touchscreens vorliegen, wobei die fundamentalen Striche auf Tasten im mittleren Bereich der Tastatur angeordnet sind, während die übrigen Tasten mit den ausgewählten Stammzeichen belegt sind.
  • Vorzugsweise jedoch befinden sich bei dem Speller auf einer Anzeige in der Mitte die herkömmlichen fünf fundamentalen Striche in einer Linie und sind vorab gebildete Stammzeichen an der linken und der rechten Seite der fünf Striche angeordnet. Die Stammzeichen mit den meisten Strichen befinden sich am weitesten links bzw. rechts. Entsprechend der Anwendung im Fahrzeug werden die vorab gebildeten Stammzeichen vorteilhaft anhand einer Statistik einer Navigationsadressendatenbank ausgewählt und anhand einer Schreibfolge der Striche und einer Gewohnheit optimiert.
  • 1 zeigt ein herkömmliches Tastaturlayout (QWERTY), bei dem die Tasten, R, T, Y, F, G mit den fünf fundamentalen Strichen
    Figure 00060001
    zur Eingabe chinesischer Schriftzeichen belegt sind und wie sie momentan bei Mobilfunktelefonen genutzt wird.
  • 2 zeigt das Eingabefeld bei der Eingabe des Namens „Li” mit einer solchen Tastatur. Im oberen Abschnitt 1 des Eingabefelds werden die angeschlagenen Striche angezeigt, im unteren Abschnitt 2 wird eine Auswahlleiste eingeblendet, mit Schriftzeichenvorschlägen, die den eingegebenen Strichen entsprechen. In e) kann in der Auswahlleiste 2 das gestrichelt umrandete Schriftzeichen
    Figure 00070001
    für „Li” ausgewählt werden.
  • Abgesehen davon, dass je nach Komplexität des Schriftzeichens die zeitaufwändige Eingabe einer Vielzahl von fundamentalen Strichen erforderlich ist, kann der tastaturbasierte Speller nicht in Fahrzeugen ohne Tastatur implementiert werden. Als Eingabeschnittstelle für das Infortainmentsystem des Fahrzeugs liegt häufig ein Dreh-Drück-Steller vor, mit dem durch Drehen, Drücken und gegebenenfalls auch Verschieben (bei einem Dreh-Drück-Schiebe-Steller) eine Auswahl in einem auf einem Bildschirm angezeigten Menü getroffen und bestätigt werden kann.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Idee ist die Verwendung von mehreren vordefinierten Stammzeichen, bei denen es sich um Schriftzeichenfragmente aus mehreren fundamentalen Strichen handelt, um die Eingabe von Schriftzeichen zu vereinfachen und die Eingabegeschwindigkeit zu erhöhen. Bei einem erfindungsgemäßen Speller werden daher neben den fundamentalen Strichen die vordefinierten Stammzeichen zur Eingabe der Schriftzeichen verwendet. Sind bislang mit einem herkömmlichen Speller noch sieben Tastenanschläge
    Figure 00070002
    Figure 00070003
    zur Eingabe des Familiennamens
    Figure 00070004
    erforderlich, kann mit dem erfindungsgemäßen Speller, der ein Stammzeichen
    Figure 00070005
    für die fundamentalen Striche
    Figure 00070006
    Figure 00070007
    bereitstellt, eine reduzierte Eingabezeit mit nur vier Anschlägen
    Figure 00070008
    Figure 00070009
    erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Stammzeichen basierend auf einer statistischen Auswertung der in der Navigationsadressendatenbank des Fahrzeugs vorliegenden Schriftzeichen ausgewählt und angepasst. Diese Stammzeichen können dann bei der Ausführung von Telematikfunktionen, beispielsweise der Eingabe einer Zieladresse in das Navigationssystem genutzt werden. Ferner ist es denkbar, als Basis zur Erstellung der Stammzeichen eine Adressdatenbank eines im Infotainmentsystem hinterlegten Telefonbuchs zu verwenden.
  • Das Spellerlayout ist dabei zur Optimierung von und Integration in bestehende Telematiksysteme zur Bedienung mittels Dreh-Drück-Stellers ausgelegt.
  • Im Folgenden werden die Auswahl der vordefinierten Stammzeichen und das Design des Anzeigelayouts des erfindungsgemäßen Spellers, das für Bedienung mittels Dreh-Drück-Steller optimiert ist, näher erläutert. Das zur Bedienung mit einem Dreh-Drück-Steller optimierte Spellerlayout ist in 8 zu sehen, in dem die wenigen klassischen fundamentalen Striche in der Mitte der Anzeige angeordnet sind. Die Standardposition des Zeigers (Default-Cursor-Position) liegt ebenfalls in der Mitte, im Bereich der fundamentalen Striche. Die vordefinierten Stammzeichen sind rechts und links der fundamentalen Striche angeordnet, wobei die Stammzeichen mit den meisten Strichen, d. h. die Stammzeichen, deren Aufbau die meisten fundamentalen Striche aufweist, am weitesten links bzw. rechts angeordnet sind. Durch Drehen des Dreh-Drück-Stellers kann der Zeiger nach links oder rechts zu einem Stammzeichen bewegt werden, durch Drücken kann die Eingabe des ausgewählten Stammzeichens erfolgen. Der Aufbau eines Schriftzeichens kann mehrere Stammzeichen umfassen, es können auch Stammzeichen und fundamentale Striche kombiniert werden.
  • Die Auswahl der vordefinierten Stammzeichen basiert auf einer Navigationsadressendatenbankstatistik, da es sich bei der Navigationsfunktion um eine Hauptanwendung in der Telematik handelt. In der Statistik werden durch den Nutzer eingegebene bzw. verwendete Schriftzeichen bzw. Adressdaten von angefahrenen Zielen ausgewertet. Das Ergebnis wird gemäß einer Strichschreibefolge und Gewohnheit des Nutzers optimiert.
  • Der in 4 gezeigte erste Schritt bei der Auswahl der vordefinierten Stammzeichen umfasst das Sortieren der in der Navigationsadressendatenbank enthaltenen Schriftzeichen nach der Häufigkeit des Auftretens derselben, so dass das am häufigsten aufgetretene Schriftzeichen an erster Stelle aufgeführt wird. In der in 4 gezeigten unsortierten Liste (links) und sortierten Liste (rechts) sind in Spalte A die Schriftzeichen, in Spalte B die phonetische Umschrift des Schriftzeichens auf der Basis des lateinischen Alphabets (Pinyin) und in Spalte C die Häufigkeit des Schriftzeichens aufgeführt. Zur Anwendung in dem Speller werden die beispielsweise ersten zweihundert Listeneinträge verwendet.
  • Die komplexen Schriftzeichen aus diesen zweihundert Listeneinträgen werden, wie in 3 anhand dreier Beispiele gezeigt, in eine Folge von Stammzeichen zerlegt, die sich jeweils aus mehreren fundamentalen Strichen zusammensetzen.
  • Nun wird die Liste der zweihundert Schriftzeichen um die Stammzeichen erweitert, wie in 5 zu sehen ist. Zu jedem Schriftzeichen werden die darin enthaltenen Stammzeichen (in 5, 6 und 7 mit „Fragment” bezeichnet) mit Wiederholung der Häufigkeit des Schriftzeichens aufgeführt.
  • Wie 6 zeigt, wird nun der Teil der Liste mit den in mehreren Spalten aufgeführten Stammzeichen in eine neue Liste aus lediglich einem Spaltenpaar überführt, indem die jeweiligen Stammzeichenspalten mit zugehörigen Häufigkeiten unter das erste Spaltenpaar gesetzt werden, wie auf der linken Seite durch die Pfeile und die X angedeutet ist. Dabei kann es in der nun entstehenden Stammzeichen-Häufigkeiten-Liste dazu kommen, dass ein Stammzeichen mehrmals aufgeführt ist, mit den jeweils von dem Ursprungsschriftzeichen abhängigen Häufigkeiten.
  • So wird, wie in 7 gezeigt, die neue Liste nach Häufigkeit der Stammzeichen sortiert und die Häufigkeiten gleicher Stammzeichen werden summiert. Die Sortierung der Stammzeichen erfolgt aufsteigend nach den Stammzeichen bzw. der zur Bildung der Stammzeichen erforderlichen fundamentalen Striche, so dass das Stammzeichen aus den wenigsten fundamentalen Strichen zuoberst steht. Im gezeigten Fall werden die Häufigkeiten der sich deckenden Stammzeichen
    Figure 00090001
    addiert. Schließlich wird die resultierende Liste nach der (summierten) Häufigkeit der Stammzeichen und zwar absteigend sortiert, so dass eine Liste erhalten wird, in der das häufigste Stammzeichen an erster Stelle steht. Bei gleicher Häufigkeit verschiedener Stammzeichen wird zuerst das Stammzeichen mit weniger fundamentalen Strichen angeführt.
  • Im letzten Anpassungsschritt werden aus der Ergebnisliste mit den nach Häufigkeit sortierten Stammzeichen verschiedene Stammzeichen in eine Spelleranzeige übernommen, die auch die fundamentalen Striche umfasst. Aus der in 8 gezeigten Liste wird die in 9 gezeigte Spelleranzeige generiert. In der Mitte der Anzeige, auf Positionen 12 bis 16, sind die fundamentalen Striche aufgeführt und beidseitig davon verschiedene Stammzeichen, die, je weiter von der Mitte entfernt, desto mehr Striche umfassen. Auf Position 17 ist mit ”?” eine sogenannte ”Wildcard” bzw. ein Platzhalter aufgeführt, der verwendbar ist, falls nicht bekannt ist, welcher fundamentale Strich einzugeben ist. Dieser Platzhalter stellt einen beliebigen der fundamentalen Striche dar.
  • Letzte Anpassungsschritte bei der Erstellung der Spelleranzeige können zum Beispiel das Auswählen von Stammzeichen sein, die mit dem klassischen Speller, also mit den fünf fundamentalen Strichen, schwierig einzugeben sind. Weiter können aus der Ergebnisliste basierend auf dem Arbeitsprinzip des Spellers und Schreibregeln die Stammzeichen entfernt werden, die nicht als Anfangsstriche verwendet werden.
  • Mit einem erfindungsgemäß ausgeführten Spellersystem können Kunden in China und Hongkong sowohl vereinfachte als auch traditionelle chinesische Schriftzeichen in das Telematiksystem des Fahrzeugs eingeben. Der erfindungsgemäße Speller ist benutzerfreundlich und schneller als ein klassischer Strichspeller. Ferner kann der erfindungsgemäße Speller in bestehende Telematiksysteme integriert werden und erfordert lediglich minimale Anpassung der Hardware.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erstellen von chinesischen Schriftzeichen mittels eines von einer Recheneinheit ausgeführten Spellers, der zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug-Telematiksystem geeignet ist, unter Verwendung mehrerer fundamentaler Striche, die mittels einer Eingabevorrichtung der Recheneinheit in die Recheneinheit eingegeben werden, wobei die Recheneinheit mittels des Spellers die chinesischen Schriftzeichen zusammensetzt, umfassend die Schritte: – Bilden von Stammzeichen aus chinesischen Schriftzeichen durch die Recheneinheit, wobei die Stammzeichen aus zumindest zwei fundamentalen Strichen aufgebaut sind, – Zuordnen der Stammzeichen zu der Eingabevorrichtung, und – Verwenden der Stammzeichen beim Zusammensetzen der chinesischen Schriftzeichen mittels des Spellers.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt: – Anzeigen der Stammzeichen auf einer mit der Recheneinheit verbundenen Anzeigevorrichtung zur Auswahl und Eingabe der Stammzeichen mittels der Eingabevorrichtung, wobei das Anzeigen der Stammzeichen auf der Anzeigevorrichtung zusammen mit den mehreren fundamentalen Strichen erfolgt, wobei die fundamentalen Striche bevorzugt zentriert und die Stammzeichen beidseitig zu den fundamentalen Strichen angezeigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend den Schritt: – Erstellen einer Datenbankstatistik, die die von der Recheneinheit verwendeten chinesischen Schriftzeichen mit einer Häufigkeit ihrer Verwendung umfasst, dabei – Auswerten der Datenbankstatistik und Auswählen der häufigsten Stammzeichen zum Erstellen der chinesischen Schriftzeichen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die auf der Datenbankstatistik basierte Auswahl der Stammzeichen anhand einer Schreibfolge und/oder einer Schreibgewohnheit eines Nutzers, der die Schriftzeichen mittels des Spellers erstellt, optimiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, umfassend die Schritte zum Auswerten der Datenbankstatistik und Auswählen der häufigsten Stammzeichen – absteigend nach der Verwendungshäufigkeit Sortieren der verwendeten chinesischen Schriftzeichen, – Auswählen einer vorbestimmten Anzahl der am häufigsten verwendeten Schriftzeichen, aus denen die Stammzeichen gebildet werden, – Zuordnen der Verwendungshäufigkeiten der Schriftzeichen zu den daraus gebildeten Stammzeichen, – ansteigend Sortieren der Stammzeichen mit den zugeordneten Verwendungshäufigkeiten nach der Anzahl der fundamentalen Striche, aus denen die Stammzeichen aufgebaut sind, und gegebenenfalls Addieren der Verwendungshäufigkeiten gleicher Stammzeichen, die aus verschiedenen Schriftzeichen stammen, – absteigend Sortieren der Stammzeichen nach der Verwendungshäufigkeit der Stammzeichen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, umfassend zumindest einen der Schritte zum Anzeigen der Stammzeichen auf der Anzeigevorrichtung beidseitig zu den fundamentalen Strichen – Anordnen der Stammzeichen ausgehend von den fundamentalen Strichen nach zunehmender Anzahl der fundamentalen Striche, aus denen die Stammzeichen aufgebaut sind, und/oder – Anordnen der Stammzeichen ausgehend von den fundamentalen Strichen nach absteigender Verwendungshäufigkeit, und/oder – Bestimmen komplexer Stammzeichen, die aus einer Mehrzahl der fundamentalen Striche aufgebaut sind, und/oder – Entfernen von Stammzeichen, die nicht als Anfangszeichen eines Schriftzeichens verwendet werden.
  7. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Recheneinheit eine Recheneinheit eines Kraftfahrzeugs ist, bevorzugt die Recheneinheit eines Infotainmentsystems des Kraftfahrzeugs ist, und wobei die Eingabevorrichtung bevorzugt ein Dreh-Drück-Steller ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Recheneinheit des Kraftfahrzeugs mit einem Navigationssystem verbunden ist, wobei die Datenbank, mit der die Datenbankstatistik erstellt wird, eine Navigationsadressendatenbank des Navigationssystems ist.
  9. Spelleranzeige auf einer Anzeigevorrichtung zum Erstellen chinesischer Schriftzeichen gemäß einem Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, geeignet zum Bedienen mittels eines Dreh-Drück-Stellers, dadurch gekennzeichnet, dass die fundamentalen Striche zentriert und die Stammzeichen beidseitig zu den fundamentalen Strichen angezeigt werden, wobei die fundamentalen Striche und die Stammzeichen mittels eines Auswahlzeigers durch Drehen des Dreh-Drück-Stellers auswählbar und durch Drücken des Dreh-Drück-Stellers eingebbar sind.
  10. Spelleranzeige nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stammzeichen nach zunehmender Anzahl der fundamentalen Striche, aus denen die Stammzeichen aufgebaut sind, ausgehend von den fundamentalen Strichen angeordnet sind, und/oder eine Standardposition des Auswahlzeigers in der Mitte der Spelleranzeige, im Bereich der fundamentalen Striche voreingestellt ist.
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