DE102012009516A1 - Gebäudefassade mit rohrförmigenAbstandshaltern - Google Patents

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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudefassade anzugeben, bei der vergleichsweise günstiges nicht formstabiles Isoliermaterial verwendet werden kann und gleichzeitig eine einfache Wärmebrücken vermeidende Befestigung der Halteprofile für die Schalung erzielt ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Gebäudefassadenstruktur gelöst, welche die folgenden Komponenten umfasst: a) eine statisch tragende Gebäudewand; b) mindestens ein mit der Gebäudewand verbundenes Fassadenelement; c) eine zumindest Teile der Gebäudewand bedeckende Isolierschicht, die sandwichartig zwischen der Gebäudewand und den Fassadenelementen angeordnet ist, d) Halteprofile für die Fassadenelemente, wobei die Halteprofile die Fassadenelemente statisch tragen und mittels einer Verschraubung an der Gebäudewand befestigt sind, und wobei e) die Verschraubung die Halteprofile jeweils auf einem an der Gebäudewand abgestützten Abstandhalter aufliegen lässt und mit einer ersten im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Gebäudewand verlaufenden Schraube und einer zweiten in einem Winkel von etwa 5° bis 45° zur ersten Schraube verlaufenden Schraube fixiert. Auf diese Weise stellt der im Bezug auf die aufzunehmenden Kräfte formstabile Abstandhalter die frühere Funktion der formstabilen Isolierschicht bereit. Die zweite im Winkel zur ersten Schraube vorgesehene Schraube bietet daher zusammen mit der ersten Schraube die zum Tragen der Schalung erforderliche statische Belastbarkeit, obwohl die Schalung nur über den Abstandshalter auf der Gebäudewand abgestützt ist und die dazwischen liegende Isolierschicht nicht formstabil oder sogar lose sein kann (Beispiel: Zellulose-Fasern).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gebäudefassade, umfassend:
    • a) eine statisch tragende Gebäudewand;
    • b) mindestens ein mit der Gebäudewand verbundenes Fassadenelement;
    • c) eine zumindest Teile der Gebäudewand bedeckende Isolierschicht, die sandwichartig zwischen der Gebäudewand und den Fassadenelementen angeordnet ist.
  • Bei der Renovierung von Gebäudefassade werden aus ökonomischen und/oder ökologischen Gründen häufig Verbesserungen der Gebäudeisolierung realisiert. Hierzu wird häufig auf der Gebäudefassade eine in der Regel aus Hartschaumplatten ausgestaltete Isolierschicht aufgebracht. Halteprofile für die die Isolierschicht bedeckende Schalung, wie z. B. Fassadenplatten aus Holzriemen, können unmittelbar auf diese formstabile Isolierschicht montiert werden. Gegenüber nicht-formstabilen Isolierstoffen, wie Steinwolle, Holzwolle, Papierfasern, sind die formstabilen Isolierstoffe leider um ein Mehrfaches teurer.
  • Daher besteht aus kaufmännischen Überlegungen ein grosses Bedürfnis anstelle der teuren formstabilen Dämmplatten preiswerteres nicht formstabiles (loses) Isoliermaterial einzusetzen. Problematisch ist dabei aber, dass die Halteprofile nun nicht mehr auf der formstabilen Isolierschicht aufliegen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudefassade anzugeben, bei der vergleichsweise günstiges nicht formstabiles Isoliermaterial verwendet werden kann und gleichzeitig eine einfache Wärmebrücken vermeidende Befestigung der Halteprofile für die Schalung erzielt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Gebäudefassadenstruktur gelöst, welche die folgenden Komponenten umfasst:
    • a) eine statisch tragende Gebäudewand;
    • b) mindestens ein mit der Gebäudewand verbundenes Fassadenelement;
    • c) eine zumindest Teile der Gebäudewand bedeckende Isolierschicht, die sandwichartig zwischen der Gebäudewand und den Fassadenelementen angeordnet ist,
    • d) Halteprofile für die Fassadenelemente, wobei die Halteprofile die Fassadenelemente statisch tragen und mittels einer Verschraubung an der Gebäudewand befestigt sind, und wobei
    • e) die Verschraubung die Halteprofile jeweils auf einem an der Gebäudewand abgestützten Abstandhalter aufliegen lässt und mit einer ersten im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Gebäudewand verlaufenden Schraube und einer zweiten in einem Winkel von etwa 5° bis 45° zur ersten Schraube verlaufenden Schraube fixiert.
  • Auf diese Weise stellt der im Bezug auf die aufzunehmenden Kräfte formstabile Abstandhalter die frühere Funktion der formstabilen Isolierschicht bereit. Die zweite im Winkel zur ersten Schraube vorgesehene Schraube bietet daher zusammen mit der ersten Schraube die zum Tragen der Schalung erforderliche statische Belastbarkeit, obwohl die Schalung nur über den Abstandshalter auf der Gebäudewand abgestützt ist und die dazwischen liegende Isolierschicht nicht formstabil oder sogar lose sein kann (Beispiel: Zellulose-Fasern). Es sei hier angemerkt, dass mit der Gebäudefassade nicht nur die Aussenhülle des Gebäudes gemeint ist, sondern es werden auch innenliegende tragende Wände im Rahmen der vorliegenden Erfindung darunter verstanden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann der Winkel etwa 10° bis 25°, vorzugsweise 15°, betragen. Dieser Winkelbereich erlaubt auch ein vergleichsweise einfaches Verschrauben der gegenüber der ersten Schraube geneigten Schraubenlinie der zweiten Schraube. In vorteilhafter Weise kann zur Montage der zweiten Schraube auch eine Bohrschablone verwendet werden, die ein entsprechend des vorgesehenen Winkels orientiertes Leerrohr aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Abstandshalter ein Rohr, vorzugsweise ein Kunststoffrohr, sein. Das Kunststoffrohr hat den Vorteil, keine oder nur eine sehr geringe Wärmebrücke zu sein. Alternativ kann der Abstandhalter auch ein Rohr mit sternförmig radial nach aussen verlaufenden Rippen sein.
  • Um die Isolierung im Bereich der Abstandhalter möglichst wenig zu schwächen, kann der Abstandhalter in eine in der Isolierschicht vorgesehenen Einsparung eingesetzt sein, wobei vorzugsweise in den zylinderförmigen Hohlraum des Abstandshalters Isoliermaterial eingebracht ist. Die erste Schraube kann so zentral durch den rohrförmigen Abstandshalter verlaufen und damit auch durch das darin eingefüllte Isoliermaterial verlaufen.
  • Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden dabei anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen seitlichen Schnitt einer ersten Perspektive auf eine Gebäudefassade;
  • 2 schematisch einen seitlichen Schnitt einer zweiten Perspektive auf die Gebäudefassade gemäss 1; und
  • 3 schematisch einen seitlichen Schnitt einer dritten Perspektive auf die Gebäudefassade gemäss 1 mit darin eingesetzten Abstandshalter in Detaildarstellung.
  • Die 1 zeigt schematisch einen seitlichen Schnitt einer ersten Perspektive auf eine Gebäudefassade 2. Die Gebäudefassade 2 umfasst eine statisch tragende Gebäudewand 4 mit aufgebrachter Oberflächenschicht 6. Aussenliegend sind mit der Gebäudewand 4 verbundene Fassadenelement 8 angeordnet, die eine die Gebäudewand 4 bedeckende Isolierschicht 10 sandwichartig zwischen der Gebäudewand 4 und den Fassadenelementen 8 einschliessen. Weiter sind Halteprofile 12 für die Fassadenelemente 8 vorgesehen, die die Fassadenelemente 8 statisch tragen und mittels einer Verschraubung an der Gebäudewand 4 befestigt sind. Dabei ist die Verschraubung so ausgeführt, dass die Halteprofile 12 jeweils auf einem an der Gebäudewand 4 abgestützten Abstandhalter 14, 16 aufliegen und zumindest teilweise mit einer ersten im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Gebäudewand 4 verlaufenden Schraube 18 und einer zweiten in einem Winkel von etwa 5° bis 45° zur ersten Schraube verlaufenden Schraube 20 fixiert sind. Hier vorliegend beträgt dieser Winkel 15°. Der Abstandshalter 14 ist vorliegend ein Kunststoffrohr auf Vollmaterial, in das nur zentral axial ein Loch zur Aufnahme der ersten Schraube 18 gebohrt ist (vgl. 3). Der Abstandhalter 16 ist sternförmig gestaltet und ebenfalls in 3 dargestellt. Der. Abstandhalter 16 ist daher wie ein Rohr mit sternförmig radial nach aussen verlaufenden Rippen geformt.
  • Vorliegend ist der Abstandhalter 14 aus Vollmaterial gefertigt. Ist der Abstandhalter 14 aber als Rohr mit einer vergleichsweise dünnen Rohrwand ausgestaltet, kann es vorgesehen sein, diesen Abstandhalter 14 in die in der Isolierschicht vorgesehenen Einsparung einzusetzen und den zylinderförmigen Hohlraum des Abstandshalters 14 dann wieder mit Isoliermaterial aufzufüllen. Weiter ist es auch möglich den rohrförmigen Abstandshalter auch mit einem Deckel und/oder einem Boden zu versehen, um so die Auflagefläche auf der Gebäudewand 4 und/oder für das Halteprofil 12 zu vergrössern.
  • Die 2 zeigt schematisch einen seitlichen Schnitt einer zweiten Perspektive auf die Gebäudefassade 2. Die Gebäudefassade 2 umfasst wieder die statisch tragende Gebäudewand 4 mit aufgebrachter Oberflächenschicht 6 und alle übrigen Merkmale von 1. Gegenüber 1 verändert wurde nur die Verschraubung mit erster und zweiter Schraube 18 bzw. 20 auf dem sternförmig gestalteten Abstandshalter 16.

Claims (5)

  1. Gebäudefassade (2), umfassend: a) eine statisch tragende Gebäudewand (4); b) mindestens ein mit der Gebäudewand (4) verbundenes Fassadenelement (8); c) eine zumindest Teile der Gebäudewand (4) bedeckende Isolierschicht (10), die sandwichartig zwischen der Gebäudewand (4) und den Fassadenelementen (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass d) Halteprofile (12) für die Fassadenelemente (8) vorgesehen sind, die die Fassadenelemente (8) statisch tragen und mittels einer Verschraubung (18, 20) an der Gebäudewand (4) befestigt sind, wobei e) die Verschraubung die Halteprofile (12) jeweils auf einem an der Gebäudewand (4) abgestützten Abstandhalter (14, 16) aufliegen lässt und mit einer ersten im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Gebäudewand (4) verlaufenden Schraube (18) und einer zweiten in einem Winkel von etwa 5° bis 45° zur ersten Schraube (18) verlaufenden Schraube (20) fixiert.
  2. Gebäudefassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel etwa 10° bis 25°, vorzugsweise 15°, beträgt.
  3. Gebäudefassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14, 16) ein Rohr, vorzugsweise ein Kunststoffrohr, ist.
  4. Gebäudefassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (16) ein Rohr mit sternförmig radial nach aussen verlaufenden Rippen ist.
  5. Gebäudefassade nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (14, 16) in eine in der Isolierschicht (10) vorgesehenen Einsparung eingesetzt ist, wobei vorzugsweise in den zylinderförmigen Hohlraum des Abstandshalters (14, 16) Isoliermaterial (10) eingebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020116153A1 (de) 2020-06-18 2021-12-23 Sopro Bauchemie Gmbh Wärmedämmverbundsystem, Fassade mit dem Wärmedämmverbundsystem sowie Hifsmittel und Verfahren zur Errichtung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020116153A1 (de) 2020-06-18 2021-12-23 Sopro Bauchemie Gmbh Wärmedämmverbundsystem, Fassade mit dem Wärmedämmverbundsystem sowie Hifsmittel und Verfahren zur Errichtung desselben

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